DE1257241B - Sicherungsvorrichtung fuer seitenrichtiges Einschieben einer in genuteten Fuehrungsschienen gefuehrten Einschubplatte in eine Vielfachsteckkontaktleiste - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer seitenrichtiges Einschieben einer in genuteten Fuehrungsschienen gefuehrten Einschubplatte in eine Vielfachsteckkontaktleiste

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DE1257241B
DE1257241B DES85946A DES0085946A DE1257241B DE 1257241 B DE1257241 B DE 1257241B DE S85946 A DES85946 A DE S85946A DE S0085946 A DES0085946 A DE S0085946A DE 1257241 B DE1257241 B DE 1257241B
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DE
Germany
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insert
recess
groove
contact strip
plate
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Pending
Application number
DES85946A
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English (en)
Inventor
Ronald Arthur Bowers
Lindsay Bonner
Frances Lawrence Coe
Arthur Roberts
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Gemalto Terminals Ltd
Original Assignee
Solartron Electronic Group Ltd
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Publication date
Application filed by Solartron Electronic Group Ltd filed Critical Solartron Electronic Group Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung für seitenrichtiges Einschieben einer in genuteten Führungsschienen geführten Einschubplatte in eine Vielfachsteckkontaktleiste Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für seitenrichtiges Einschieben einer in genuteten Führungsschienen geführten Einschubplatte vorzugsweise mit gedruckter Schaltung in eine Vielfachsteckkontaktleiste, wobei die Einschubplatte nur an einer ihrer beiden an die Steckkontaktseite angrenzenden Ecken einen Ausschnitt aufweist, der bei seitenrichtig eingeschobener Platte ein Anstoßen der Plattenkante an einem ebenfalls nur einseitig am Rahmengestell angebrachten Anschlag verhindert.
  • Die bekanten derartigen Sicherungsvorrichtungen erfüllen im allgemeinen ihren Zweck, nämlich das seitenrichtige Einsetzen der Einschubplatten mit der gedruckten Schaltung in ihre Führungsschienen bzw. ihre Vielfachsteckkontaktleisten zu gewährleisten, sie sind jedoch nicht umwandlungsfähig und relativ aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Sicherungsvorrichtungen sowohl in der Herstellung als auch montagemäßig zu vereinfachen sowie umwandlungsfähig auszubilden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein in eine Ausnehmung in der Führungsschiene am Ende der Führungsnut einfügbarer Einsatz zur Befestigung der Vielfachsteckkontaktleiste und entweder zur Bildung des Anschlags oder zur Verlängerung der Führungsnut dient. Dieser Einsatz erleichtert einerseits die Montage der Vielfachsteckkontaktleiste und gestattet andererseits wahlweise die Anordnung eines Anschlages oder die Ausbildung einer verlängerten Führungsnut.
  • Die Einschubplatte wird in üblicher Weise mit einer Kante in die Führungsnut eingesetzt und so lange die Nut entlanggeschoben, bis sie die Vielfachsteckkontaktleiste berührt, die am anderen Ende der Nut und hinter dem Einsatz angeordnet ist.
  • Die Einschubplatte ist in bekannter Weise an einer ihrer Ecken rechteckig ausgeschnitten, so daß die Einschubplatte, wenn der Einsatz den Anschlag ausbildet und damit die Führungsnut verkürzt, die Vielfachsteckkontaktleiste nur dann berührt. wenn sie so in die Nut eingesetzt ist, daß der rechteckige Ausschnitt auf den Einsatz hinzeigt.
  • Das Rahmengestellt kann zwei Führungsschienen aufweisen, die einander gegenüberstehen, und die Einsätze dieser beiden Führungsschienen können so eingesetzt sein, daß die Einschubplatte nur dann weit genug in die Nuten der Führungsschienen eingeschoben werden kann und in die Steckkontaktleiste einrastet, wenn die Einschubplatte richtig ausgerichtet eingeschoben wird.
  • Die Einsätze stellen weiterhin in vorteilhafter Weise Befestigungsstücke dar, die die Vielfachsteckkontaktleiste zwischen den sich gegenüberstehenden Führungsschienen fixieren. Zum Auswechseln der Steckkontaktleisten ist es nur nötig, die Einsätze aus den Führungsschienen herauszunehmen.
  • In einem Rahmengestell werden die Enden der Vielfachsteckkontaktleiste in die entsprechenden Zwischenräume ihres Schienenpaares eingesetzt. Die Einsätze fixieren dann die Enden der Steckkontaktleiste in den Zwischenräumen.
  • Die offenen Enden der Führungsnuten in den Führungsschienen können sich nach außen erweitern, damit die Einschubplatten leicht in die Nuten eingeführt werden können.
  • Wenn mehrere verschiedene Einschubplatten in irgendeiner Baugruppe verwendet werden sollen, so können die Führungsschienen mit auswechselbaren Farbeinlagen versehen werden, die einen Farbenkode darstellen und dadurch anzeigen, welche Schaltungsplattenart in das Rahmengestellt eingesteckt werden soll. Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • F i g. 1 ist eine Aufsicht auf eine Führungsschiene nach der Erfindung; F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig.1; F i g. 3 a und 3 b sind Ansichten von zwei entgegengesetzten Seiten eines Einsatzes. Diese Seiten sind in der F i g. 3 c als a und b gekennzeichnet. Dabei stellt die F i g. 3 c einen Schnitt längs der Linie 111-III in F i g. 3 a dar; F i g. 4 ist eine vergrößerte Ansicht von einem Ende der Schiene nach F i g. 1 mit einer Einlage; F i g. 5 ist die Ansicht eines Rahmengestells, das eine Einschubplatte enthält; F i g. 6 zeigt die Anordnung einer Einschubplatte und eines Rahmengestells im auseinandergenommenen Zustand.
  • In den F i g. 1 und 2 weist eine Führungsschiene einen Bauteil 10 mit einer Führungsnut 12 auf. Die Nut 12 endet auf der einen Seite in einer Ausnehmung 14 und auf der anderen Seite in einem Abschnitt 16 (F i g. 1), der nach außen zu breiter wird. Die Ausnehmung 14 ist mit kleinen Nuten 18 versehen, um in ihr einen Einsatz 20 (F i g. 3 a, 3 b und 3 e) anzuordnen.
  • Der Einsatz 20 weist einen Hauptteil 22 und zwei Schenkel 24 auf. Diese Teile sind so angeordnet, daß der Einsatz 20 von der Seite a aus gesehen wie eine Wäscheklammer erscheint (s. F i g. 3 a). Den Abstand zwischen den Schenkeln 24 begrenzt eine Nut 26. Von der Seite b des Einsatzes 20 aus gesehen, setzt sich die Nut 26 in dem Hautpteil 22 in einer Nut 28 fort.
  • Der Einsatz 20 ist mit Vorsprüngen 30 ausgerüstet, die den Nuten 18 entsprechen.
  • Der Einsatz 20 kann in die Ausnehmung 14 entweder mit der Seite _a oder mit der Seite b_ nach oben eingesetzt werden (sofern die Blickrichtung wie in F i g. 2 gewählt ist). Der Einsatz nimmt dann eine Stellung ein, die in der F i g. 2 durch gebrochene Linie angezeigt ist.
  • Wenn der Einsatz 20 mit der Seite a nach oben in die Ausnehmung 14 eingesetzt wird, so stellt die Nut 26 eine Fortsetzung der Nut 12 und der Hauptteil 22 einen Anschlag dar, die die Nut 12 abschließt. Wird der Einsatz 20 dagegen mit seiner Seite _b nach oben eingesetzt, so sind sowohl die Nut 26 als auch die Nut 28 eine Verlängerung der Nut 12. Dadurch bleibt die Nut 12 an ihren beiden Enden offen.
  • Aus der F i g. 1 läßt sich entnehmen, daß der Bauteil 10 außerdem mit auswechselbaren Farbmarkierungen 32 versehen werden kann. Die Markierungen 32 sind Stäbchen oder Einlagen aus gefärbtem Material, die in kreisförmige Öffnungen einsind. Diese Öffnungen durchbrechen das Ende des Bauteiles 10 (F i g. 4), so daß am Ende dieses Bauteiles Streifen aus diesem gefärbten Material zu sehen sind. Die Markierungen 32 stellen einen Farbenkode dar, der anzeigt, welche Art von Einschubplatten in Verbindung mit einer Führungsschiene verwendet werden soll.
  • Die F i g. 5 und 6 zeigen ein Rahmengestell, das zwei Bauteile 10a und 10b aufweist, die so angeordnet sind, daß sie sich mit ihren Führungsnuten 12 gegenüberstehen. Der Einsatz im Bauteil 10a ist so eingesetzt, daß seine Seite a nach außen zeigt, wie es durch die strichpunktierten Linien in F i g. 5 dargestellt ist. Der Einsatz des Bauteils 10 b ist dagegen mit seiner Seite b nach außen eingesetzt.
  • Eine Vielfachstreckenkontaktleiste ist zwischen die Bauteile 10a und 10b eingesetzt. Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, wird die Vielfachsteckkontaktleiste (die in strichpunktierten Linien gezeigt ist) dadurch zwischen den Bauteilen 10 gehaltert, daß ihre Befestigungsansätze 36 in die Zwischenräume zwischen den Einsätzen 20 und den Enden der Ausnehmungen 14 eingesetzt sind. Wie weiterhin in der F i g. 2 zu sehen ist, besitzen die Befestigungsansätze 36 in diesen Zwischenräumen rund herum ein gewisses Spiel. Dadurch ist gewisse Beweglichkeit sichergestellt, die das Ausrichten der Vielfachsteckkontaktleiste auf die Einschubplatte beim Einsetzen ermöglicht und die das Herausziehen des Einsatzes erlaubt.
  • Das Rahmengestell kann dadurch in ein Gehäuse eingesetzt werden, daß man Tragschienen 38 durch Quernuten 40 (F i g. 2) hindurchführt. Wählt man Tragschienen 38, die auf beiden Seiten ein Profil aufweisen, so kann man eine weitere Reihe von Führungsschienen oder Bauteilen 10 längs der oberen Einschubplatten anordnen, um unter Verwendung einer gemeinsamen Mitteltragschiene 38 eine zweite Einschubplattenetage zu beginnen. Es soll besonders bemerkt werden, daß sich die Rahmengestelle auf viele verschiedene Arten montieren lassen, so daß man die verschiedenstens Größen und eine Vielzahl von Schaltbaugruppen erreichen kann.
  • In das Rahmengestell wird eine Einschubplatte 42 eingesetzt, um die Vielfachsteckkontaktleiste 34 zu berühren. Die Kante der Einschubplatte in die Führungsnut 12 ist in F i g. 5 durch eine gebrochene Linie gezeigt.
  • Wie man sehen kann, ist die Ecke 44 der Einschubplatte 42 rechteckig ausgeschnitten. Dadurch ist es möglich, daß die Kontaktkante der Einschubplatte 42 über das Ende der Nut 12 in dem Bauteil 10a herausragen kann, die am Anschlag 46 durch den Einsatz abgeschlossen ist. Die andere Ecke 49 trägt einen kürzeren Ausschnitt, so daß die Kontaktkante der Einschubplatte in die Steckkontaktleiste 34 eintreten kann. Wenn die Einschubplatte anders herum in das Rahmengestell eingesetzt wird, so stößt sie auf Grund der Schulter 49a des Ausschnitts an der Ecke 49 am Anschlag 46 an, so daß sie in einer Lage zum Halten kommt, die durch die strichpunktierte Linie 48 in F i g. 5 angegeben ist.
  • Auf diese Weise sorgt der Einsatz 20 für eine Richtungswirkung, die sicherstellt, daß die Einschubplatte 42 nur dann in das Rahmengestell eingesetzt und in die Vielfachsteckkontaktleiste 34 eingesteckt werden kann, wenn sie die richtige Stellung hat.
  • Es ist klar, daß mehrere Führungsschienen bzw. Bauteile 10 eine neben der anderen auf den Tragschienen 38 angeordnet werden können, um die Aufnahme mehrerer Einschubplatten mit gedruckten Schaltungen zu ermöglichen.
  • Wie sich aus den F i g. 1 und 6 entnehmen läßt, besitzt die Führungsschiene einen schmalen Mittelteil, der eine ungehinderte Belüftung einer ganzen Baugruppe aus Einschubplatten gestattet.
  • Da die Führungsschienen aus einem synthetischen Kunststoff wie beispielsweise aus einem hochschlagfesten Polystryol hergestellt sein können, kann sich der Kupferbelag der Einschubplatten bis zu den äußersten Enden der Platten erstrecken. Die Führungsschienen können im Spritzguß- oder auch einem anderen Verfahren hergestellt werden, das wirtschaftlich ist, eine Massenfabrikation gestattet und trotzdem die Einhaltune enger Toleranzen erlaubt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherungsvorrichtung für seitenrichtiges Einschieben einer in genuteten Führungsschienen geführten Einschubplatte vorzugsweise mit gedruckter Schaltung in eine Vielfachsteckkontaktleiste, wobei die Einschubplatte nur an einer ihrer beiden an die Steckkontaktseite angrenzenden Ecken einen Ausschnitt aufweist, der bei seitenrichtig eingeschobener Platte ein Anstoßen der Plattenkante an einem ebenfalls nur einseitig am Rahmengestell angebrachten Anschlag verhindert, dadurch gekennzeichnet, daßein in eine Ausnehmung (14) in der Führungsschiene am Ende der Führungsnut (12) einfügbarer Einsatz (20) zur Befestigung der Vielfachsteckkontaktleiste (34) und entweder zur Bildung des Anschlages (46) oder zur Verlängerung (28) der Führungsnut (12) dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) in zwei verschiedenen Stellungen in die Ausnehmung (14) einsetzbar ist und auf der einen Seite eine durchgehende Nut (26, 28) und auf der anderen eine durch den Anschlag (46) abgeschlossene Nut (26) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz derart in die Ausnehmung (14) eingepaßt ist, daß zwischen dem Ende des Einsatzes (20) und dem der Nut (12) gegenüberliegenden Ende der Ausnehmung ein Zwischenraum vorhanden ist, in den ein Befestigungsansatz (36) der Vielfachstreckkontaktleiste (34) einsetzbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) und der Einsatz (20) mit ineinandergreifenden Vorrichtungen (18, 30) ausgestattet sind, die eine richtige Anordnung des Einsatzes in der Ausnehmung gewährleisten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtungen aus Nuten (18) in der Wandung der Ausnehmung (14) und aus Vorsprüngen (30) an dem Einsatz (20) bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene in ihrer Mitte in Richtung der Breite der Nut schmaler als an ihren beiden Enden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Führungsschiene gefärbte Einlage vorgesehen sind, die einen Farbenkode bilden. B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene auf ihrer Rückseite mit schwalbenschwanzförmigen Quernuten (40) ausausgestattet sind, mittels deren sie auf entsprechend geformten Tragschienen (38) aufgereiht werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 008113; »Electrical Review« vom 2.5.l958, Anzeigenseite 48.
DES85946A 1962-07-04 1963-07-02 Sicherungsvorrichtung fuer seitenrichtiges Einschieben einer in genuteten Fuehrungsschienen gefuehrten Einschubplatte in eine Vielfachsteckkontaktleiste Pending DE1257241B (de)

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