DE1254790B - Anstrich- und Bindemittel auf der Grundlage von waesserigen Alkalisilikatloesungen - Google Patents

Anstrich- und Bindemittel auf der Grundlage von waesserigen Alkalisilikatloesungen

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DE1254790B
DE1254790B DEB45555A DEB0045555A DE1254790B DE 1254790 B DE1254790 B DE 1254790B DE B45555 A DEB45555 A DE B45555A DE B0045555 A DEB0045555 A DE B0045555A DE 1254790 B DE1254790 B DE 1254790B
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alkali silicate
salts
water glass
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Dr Karl Brandt
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
    • C04B28/26Silicates of the alkali metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
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Description

  • Anstrich- und Bindemittel auf der Grundlage von wässerigen Alkalisilikatlösungen Die gewöhnlich als Wasserglas bezeichneten und hauptsächlich in Anstrich-, Binde- und Klebmitteln verwendeten wässerigen Lösungen von Alkalisilikaten besitzen den Nachteil, daß sie bei sehr träger Durchhärtung eine unerwünschte Wasserempfindlichkeit aufweisen, außerdem aber auch erhebliche Sprödigkeit, ungenügende Haft- und Klebefähigkeit und schließlich noch unbefriedigende Verträglichkeit mit den für die an sich weitreichenden Anwendungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehenden Zusatzstoffen zu eigen haben.
  • Es wurde schon festgestellt, daß zum Erreichen rascherer Verfestigung bis zur Unlöslichkeit ein möglichst hohes Verhältnis von Kieselsäure zu Alkali, tunlichst oberhalb 3,5, von Vorteil ist. Jedoch beeinträchtigt die solchem alkaliarmen Wasserglas zu eigne höhere Viskosität und Instabilität die Möglichkeiten der Lagerung und der Verarbeitung in maßgeblicher Weise.
  • Andere Verbesserungsvorschläge gehen dahin, dem Wasserglas Zusätze von Säureamiden, wie Harnstoff, oder von Aldehyd-Ammoniak-Verbindungen, wie Hexamethylentetramin, beizufügen. Derartige an sich nichtjonogene und praktisch neutral wirkende Stoffe unterliegen im alkalischen Milieu des Wasserglases einer zum Freiwerden von Aldehyd bzw. Säure einerseits, von Ammoniak andererseits führenden Zersetzung. Während Ammoniak entweicht, bewirkt die mit dem Alkali des Wasserglases in Verbindung tretende Säure, gleicherweise auch der unter Lufteinfluß in Säure übergehende Aldehyd, ein entsprechend beschleunigtes Gelieren und Erhärten des Wasserglases. Ausreichend lagerfähiges Wasserglas ist gemäß derartigen Verbesserungsvorschlägen daher auch nicht zu erzielen.
  • Genau der gleiche Wirkungsmechanismus liegt in noch ausgeprägterer Form dem Vorschlag zugrunde, dem Wasserglas zur Herstellung von rasch erhärtendem säurefestem Kitt ein Salz des Ammoniums, wie z. B. Ammoniumhydrogenfluorid oder Ammoniumrhodanid, oder auch das Salz einer gasförmigen Aminbase, wie Methylaminhydrochlorid, beizufügen. Gelangen derartige Verbindungen mit Wasserglas in Berührung, so tritt wiederum, während Ammoniak oder Methylamin freigesetzt wird und entweicht, die Säurekomponente des angewandten Salzes mit dem Alkali des Wasserglases neutralisierend in Verbindung, wodurch die Kieselsäure des Wasserglases aus der Solform in die Gelform übergeführt und die Erhärtung des Wasserglases binnen kurzer Zeit bewirkt wird. Diese Arbeitsweise, die ein rasches Entweichen und daher die flüchtige Form des benutzten alkalischeu Mittels voraussetzt, läuft also auch nur auf eine modifizierte Säurezuführung hinaus. Zur Erzielung von haltbaren Wasserglaslösungen mit verbesserten Eigenschaften ist diese Methode demnach wenig geeignet.
  • Die Erfindung verfolgt demgegenüber die Gewinnung von dauerhaft haltbaren Anstrich- und Bindemitteln auf der Grundlage von wässerigen Alkalisilikatlösungen mit maßgeblich verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Wasserbeständigkeit, Haftfähigkeit, Binde- und Klebkraft, Elastizität und wesentlich gesteigerter Aufnahmefähigkeit für verschiedenste anorganische und organische Zusätze. Dies wird dadurch erreicht, daß man zu den Alkalisilikatlösungen kleine Mengen von organischen Aminbasen ausgeprägter Basizität und eines oberhalb 40° C liegenden Siedebereiches, wie primären, sekundären oder tertiären Alkylaminen oder sich davon ableitenden Aminbasen, wie Alkylolaminen, in Verbindung mit Säuren oder in Form von Salzen hinzufügt.
  • Erfindungsgemäß verwendbare Salze sind beispielsweise diejenigen der Butylamine, des Äthylendiamins oder aber auch der Alkylolamine, wie Äthanolamine, Propanolamine oder Butanolamine. Brauchbarkeit gemäß der Erfindung besitzen überhaupt alle Amine bzw. Aminbasen, welche auf Grund ausgeprägter Basizität ein echtes Salzbildungsvermögen aufweisen.
  • Die Salze der Aminbasen können sich von den verschiedensten Säuren ableiten. Wie gefunden wurde, lassen sich entgegen der bisherigen Anschauung über die hohe Elektrolytempfindlichkeit von Wasserglas derartige Salze von Aminbasen bei vorsichtiger, auf rasche Verteilung bedachter Zuführung in begrenzter Menge ohne jede Beeinträchtigung der Solstabilität und unter Erzielung eines überraschend lagerbeständigen Wasserglasproduktes zuführen. Die Verträglichkeitsgrenze liegt, je nach Art von dem angewandten Amin und der zur Salzbildung verwendeten Säure, verschieden hoch.
  • Optimale Verträglichkeit deckt sich nicht immer mit optimaler Wirksamkeit. In der Regel liegt der optimale Wirkungsgrad bei einer Zusatzmenge, die merklich unterhalb der maximal verträglichen liegt. Auch wesentlich geringere Zusätze bewirken schon erhebliche Verbesserungen. Vorzugsweise kommen daher, auf Alkalisilikatlösungen von 30 bis 40'B6 bezogen, Zusatzmengen der erfindungsgemäßen Aminsalze in Höhe von 0,5 bis 3 % in Betracht. Als besonders verträglich und geeignet haben sich die Aminsalze der Phosphorsäure und außerdem die Aminsalze komplexbildender Säuren, wie der anhydrischen Phosphorsäuren, erwiesen. Brauchbarkeit besitzen aber auch die löslichen Aminsalze fast aller sonstigen stärkeren und schwächeren Säuren.
  • Als vorteilhaft für die Konsistenz des erfindungsgemäß hergestellten Wasserglases hat es sich erwiesen, die Aminsalze in basischer Form, d. h. mit einem überschuß an Amin, beispielsweise im Falle der Phosphorsäure entsprechend dem Di- oder Trinatriumphosphat als Di- oder Triaminphosphat in Anwendung zu bringen. Insbesondere im Falle der Alkylolaminanwendung kann dadurch eine andernfalls eintretende Viskositätserhöhung ausgeglichen und sogar eine Viskositätsminderung erzielt werden. Schließlich kann auch, insbesondere bei Verwendung einbasischer Säuren, sogar freies wasserlösliches Amin, in geringem überschuß neben dem Aminsalz angewandt, in der gleichen Richtung günstig wirken.
  • Im Gegensatz zum Bekannten benutzt die Erfindung Aminbasensalze, deren Komponenten, sowohl Base als auch Säure, in der Alkalisilikatlösung verbleiben. Das erfindungsgemäße Wasserglas-Anstrich-und Bindemittel besitzt zufolge dieses Vorhandenseins von Säure und Base wesentlich gesteigerte Qualität, einerseits vorzügliche Haltbarkeit, andererseits verbesserte Widerstandsfähigkeit, Elastizität, Haft- und Klebefähigkeit und Verträglichkeit. Aus einem Verfahren, welches für Wasserglas den Zusatz von Salzen des Ammoniaks oder flüchtiger Aminbasen vorschlug, konnte wegen der Verflüchtigung des Ammoniaks oder Amins nicht auf derartige Wirkungen von nichtflüchtigen Aminbasen geschlossen werden. Die vorbekannten Arbeitsweisen führen unterscheidend auch zu instabilen rasch gelierenden Wasserglasprodukten.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Anstrich-und Bindemittels wird grundsätzlich und zweckmäßig etwa so verfahren, daß man zur Alkalisilikatlösung unter starkem Rühren eine 5- bis 20%ige Lösung des Aminsalzes in dünnem Strahl langsam zufließen läßt. Wird diese Regel nicht genau beachtet, so kann bei zu langsamem Rühren undioder z;: raschem Zufi aß der Aminsalzlösung infolge lokaler überkonzentration des Aminsalzes die Verträglichkeitsgrenze lokal überschritten und Ausflockungserscheinungen hervorgerufen werden, was durch sachgemäßes Arbeiten leicht vermieden werden kann. Die andere Möglichkeit, dem Wasserglas die Salzkomponenten einzeln zuzuführen und etwa zunächst die Aminbase und danach die Säure einzurühren, erfordert weit größere Sorgfalt und besitzt daher geringeren praktischen Wert.
  • Das erfindungsgemäße Anstrich- und Bindemittel kann auch durch Auflösen einer in Form von leichtlöslichem Pulver hergestellten Mischung gewonnen werden, die man durch Sprühtrocknung des zunächst in flüssiger Form fertig zubereiteten Gemisches erhält. Man kann auch einem durch Sprühtrocknung hergestellten Wasserglaspulver das Aminsalz in ebenfalls feinstmöglichem Verteilungszustand trocken völlig gleichmäßig beimischen, so daß beim Auflösen in Wasser das flüssige Produkt in homogener gebrauchsfertiger Form entstehen kann.
  • Die erfindungsgemäßen Anstrich- und Bindemittel eignen sich für alle Verwendungszwecke, die für das wohlfeile Wasserglas überhaupt in Betracht kommen, sei es als Schutzanstrich für Mauerwerk und Beton, als Bindemittel für Farbanstriche, als Feuerschutzanstrichmittel für Holz und anderes brennbare Material, als Klebstoff, als Bindemittel für geschichtete anorganische oder organische Werk- und Baustoffe u. dgl. auf Verfestigung gerichtete Anwendungszwecke. Das wesentlich verbesserte Aufnahmevermögen für Pigmente einerseits, für Stoffe von Harz-, Öl-, Wachs- und Bitumencharakter andererseits, bietet insbesondere für die Herstellung wetterfester Farbanstriche wesentliche Vorteile.
  • Beispiele Zu je 180 Volumteilen Natronwasserglas von 33° B6, die mittels Rührwerkes in kräftiger Bewegung gehalten werden, läßt man in feinem gleichmäßigem Strahl jeweils eine der folgenden Aminsalzlösungen zulaufen: I. 20 Volumteile einer wässerigen Lösung, die 10% Diäthanolamin und 3,9°/o Orthophosphorsäure enthält. Es entsteht eine völlig homogene klare Lösung.
  • 1I. 15 Volumteile einer wässerigen Lösung, die 10% Tributylamin und 4,2% Orthophosphorsäure enthält. Es entsteht eine homogene und stabile Lösung mit einer winzigen äußerst feindispersen Trübung.
  • I11. 15 Volumteile einer wässerigen Lösung, die 10% Triisopropanolamin und 2,9% Pyrophosphorsäure enthält. Es entsteht eine völlig klare stabile Lösung.
  • IV. 20 Volumteile einer wässerigen Lösung, die 10% Triäthylamin und 7,8% Milchsäure enthält. Es entsteht eine homogene haltbare Lösung.
  • V. 25 Volumteile einer wässerigen Lösung, die 1.0% Monoäthanolamin und 8,5% Pyrophosphorsäure enthält. Man erzielt eine stabile lagerfähige LösunI.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anstrich- und Bindemittel auf der Grundlage von wässerigen Alkalisilikatlösungen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c 1l einen Zusatz von kleinen Mengen organischer Aminbasen von ausgeprägter Basizität und einem oberhalb 40'C liegenden Siedebereich in der Form ihrer Salze oder in Verbindung mit Säuren.
  2. 2. Anstrich- und Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Aminbasen primäre, sekundäre oder tertiäre Alkylamine oder sich davon ableitende Aminbasen, insbesondere Alkylolamine, in der Form ihrer Salze oder in Verbindung mit Säuren enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1007 111; USA.-Patentschriften Nr. 2 069 486, 2 449 346.
DEB45555A 1957-08-03 1957-08-03 Anstrich- und Bindemittel auf der Grundlage von waesserigen Alkalisilikatloesungen Pending DE1254790B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111326A1 (de) * 1991-04-08 1992-10-15 Europ Chemical Ind Verfahren und gemisch zur herstellung einer grossflaechigen beschichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2069486A (en) * 1934-06-16 1937-02-02 Paul S Tilden Prevention of efflorescence on silicate films
US2449346A (en) * 1945-01-05 1948-09-14 Du Pont Silicate paints
FR1007111A (fr) * 1948-02-26 1952-05-02 Peintures spéciales transparentes ou opaques, mates ou brillantes pour toutes applications à l'air ou au four

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