DE1254541B - Heissluftblaswalze zum Trocknen luftdurchlaessiger Bahnen, insbesondere Papiermaschinenfilze - Google Patents

Heissluftblaswalze zum Trocknen luftdurchlaessiger Bahnen, insbesondere Papiermaschinenfilze

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DE1254541B
DE1254541B DEV16678A DEV0016678A DE1254541B DE 1254541 B DE1254541 B DE 1254541B DE V16678 A DEV16678 A DE V16678A DE V0016678 A DEV0016678 A DE V0016678A DE 1254541 B DE1254541 B DE 1254541B
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JM Voith GmbH
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Heißluftblaswalze zum Trocknen luftdurchlässiger Bahnen, insbesondere Papiermaschinenfilze Die Erfindung betrifft eine Heißluftblaswalze zum Trocknen luftdurchlässiger Stoffbahnen, insbesondere Papiermaschinenfilze mittels durch die Stoffbahn hindurchgeblasener Heißluft.
  • Bekannte Heißluftblaswalzen weisen einen drehbar gelagerten Walzenkörper und mindestens an dessen einer Stirnseite einen feststehenden oder nur axial beweglichen Verteiler für das Zuführen der Trocknungsluft auf. Der mit der Heißluft beschickte Raum des Walzenkörpers erstreckt sich ringförmig zwischen dem Walzenmantel und der zentralen Welle. Der Walzenmantel ist nur auf einem Teil seines Umfangs, aber - bis auf schmale Randbereiche - über seine ganze Länge von der zu trocknenden Stoffbahn bedeckt. Damit die Heißluft zu der Stoffbahn Zutritt hat, sind im Mantel öffnungen, meist über den größten Teil der Walzenlänge reichende Schlitze, vorhanden. Um Luftverluste zu vermeiden und in dem Walzenkörper den zum Durchblasen der Stoffbahn erforderlichen Oberdruck der Heißluft aufrechtzuerhalten, ist der Ringraum des Walzenkörpers durch radiale Zwischenwände in einzelne Zellen unterteilt. Jede Zelle ist stirnseitig zum Verteiler hin offen und mit wenigstens einer öffnung im Mantel versehen. Damit der Zutritt der Heißluft vom Verteiler zu denjenigen Zellen, deren Mantelöffnungen jeweils nicht von der Stoffbahn bedeckt sind, unterbleibt, ist die der Walzenstirnfläche zugewandte ringförmige Austrittsöffnung jedes Verteilers mit einer zylindrischen Abdeckscheibe versehen, in welcher innerhalb des dem Umschlingungswinkel der Stoffbahn um den Walzenkörper entsprechenden Sektors öffnungen für den axialen Durchtritt der Heißluft zu jenen Zellen des Walzenkörpers vorgesehen sind, deren Mantelöffnungen von der Stoffbahn bedeckt sind. Um vorzeitigen Verschleiß dieser mit dem Verteiler fest verbundenen Abdeckscheibe zu vermeiden, ist zwischen ihr und der Stirnfläche des umlaufenden Walzenkörpers zusätzlich eine Dichtungsscheibe eingelegt, welche in der Regel mit dem Walzenkörper verbunden ist und dem Querschnitt der Zellen entsprechende öffnungen aufweist. Zur Abdichtung wird jeder der axial verschieblichen Verteiler mittels einer zwisschen diesem und dem fest mit dem Maschinengestell verbundenen Lager angeordneten Federung gegen die Stirnfläche des Walzenkörpers gepreßt. Zur Abschirmung der Walzenlager gegen die hohe Temperatur der Trocknungsluft ist es außerdem erforderlich, das Lager von dem Verteiler getrennt anzuordnen. Die hierdurch bedingte Nebeneinander-Anordnung von Lager, Anpreßeinrichtung, Verteiler, Abdeck- und Dichtungsscheiben und Walzenkörper erfordert eine große axiale Länge, welche in der Papiermaschine nicht verfügbar ist, weil dort einerseits die Walzenlänge und andererseits der Abstand der Maschinengestelle vorgegeben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, bei zuverlässiger Anpressung des Verteilers an den Walzenkörper und unter Vermeidung von Hitzeeinwirkung auf das Lager die axiale Länge der Heißluftblaswalze so weit zu verkürzen, daß die Lager der Heißluftblaswalze ohne besondere Vorkehrungen auf dem Maschinengestell befestigt werden können. Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfindung bei einer Heißluftblaswalze zum Trocknen luftdurchlässiger Stoffbahnen, insbesondere Papiermaschinenfilze, mit einem drehbar gelagerten Walzenkörper und mindestens einem zwischen einem auf dem Maschinengestell befestigten Lager und dem Walzenkörper angeordneten, federnd gegen die zugeordnete Stirnseite des Walzenkörpem angepreßten, axial beweglichen Verteiler für das Zuführen der heißen Trocknungsluft zum Walzenkörper vorgeschlagen, den Verteiler auf einem gegen den Walzenkörper zu weisenden hohlzapfenförmigen Ansatz des Lagergehäuses abzustützen und die axiale Länge der Einrichtung zum federnden Anpressen des Verteilers an den Walzenkörper - bis auf Bedienungselemente - innerhalb der axialen Länge des Lagergehäuses und/oder des Verteilers anzuordnen.
  • Durch diese Ausbildung der Verteilerabstützung und der Anpreßeinrichtung entfällt der bei den bekannten Bauweisen erforderliche Anteil der Anpreßeinrichtung an der gesamten axialen Länge, so daß - insbesondere bei der üblichen Ausführung der Heißluftblaswalzen mit einem Verteiler an jedem Ende des Walzenkörpers - eine wesentliche Verkürzung der gesamten axialen Länge und damit zu-gleich eine entsprechende Verminderung des Lagerabstandes erreicht wird, ohne die Lager den hohen Temperaturen der Heißluft aussetzen und ohne die bewährte stirnseitige Abdichtung mittels Dichtungsscheiben zwischen Verteiler und Walzenkörper auf-Ceben zu müssen. Gleichzeitig wird der Verteiler zuverlässig auf dem Lagergehäuse abgestützt, ohne daß seine axiale Verschieblichkeit behindert wird. Die Lager sind zuverlässig gegen die Hitzeeinwirkung vom Verteiler her abgeschirmt, so daß die Lebensdauer der Wälzlager erhöht ist und deren Laufeigenschaften verbessert werden.
  • Die Anpreßeinrichtung kann mehrere über den Umfang verteilte, in Hohlräumen des Lagergehäuses angeordnete Federn aufweisen. Dadurch wird die Cesamte Anpreßkraft gleichmäßiger über die stirnseitige Dichtungsfläche der Walze verteilt als bei Anwendung einer einzelnen zentralen Feder.
  • Jede Feder ist mit ihrem einen Ende gegen das Lagergehäuse abgestützt; mit ihrem anderen Ende kann sie gegen einen im Verteiler angeordneten Bolzen abgestützt sein. Durch solche Bolzen kann die Kraft jeder Feder unmittelbar in die der Stirnfläche des Walzenkörpers zugekehrte Stirnwand des Verteilers eingeleitet werden. Dadurch ist der Verteiler selbst von der übertragung dieser Federkräfte entlastet. Zum Einstellen der Federkraft kann jeder Bolzen an seinem einen Ende mittels eines Gewindes im Verteiler befestigt sein, mit seinem anderen, mit einem Vierkant versehenen Ende aus dem Lager-Cehäuse herausragen. Zur Erleichterung des Zusammenbaues kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Lagergehäuse aus zwei axial ineinandergeschobenen Gehäuseteilen besteht, deren eines mit dem hohlzapfenförmigen Ansatz versehen ist und die C Hohlräume für die Federn aufweist, während der andere Gehäuseteil diese Hohlräume auf der vom Verteiler abgewandten Seite abdeckt.
  • Eine Ausführungsform der neuen Walze zeigt die Zeichnung, und zwar in F i g. 1 ein Ende der Walze im Längsschnitt und in F i g. 2 einen Querschnitt durch die Walze nach Linie 11-11 der F i g. 1.
  • Die Heißluftblaswalze weist einen einteiligen, mittels der Drehzapfen 9 in dem Lagergehäuse 10 drehbar gelagerten Walzenkörper 1 auf. Diesem wird über den feststehenden, also nicht umlaufenden, aber axial etwas verschiebbaren, zwischen dem Lagergehäuse 10 und der zugeordneten Stirnseite des Walzenkörpers 1 angeordneten Verteiler 3, der im Steg 21 in gleicher Weise wie die Teile 22 und 11 mit nicht dargestellten Durchbrüchen versehen ist, die Heißluft zugeführt. Der Verteiler 3 ist auf einem hohlzapfenförmigen Ansatz 12 des Lagergehäuses gelagert und wird mit seinem stimseitigen Teil 22 über die aus den Federn 13 und den Bolzen 14 bestehende Anpreßvorrichtung gegen die zugeordnete, mit der Stirnwand des Walzenkörpers 1 verbundene Dichtungsscheibe 11 angepreßt. Das andere Ende der Heißluftblaswalze kann in gleicher Weise ausgebildet sein.
  • Der Walzenkörper 1 besteht aus dem Tragrohr 4 und um dieses Traulrohr herum angeordneten, radialen Rippen 5. Die Rippen 5 erstrecken sich über die ganze Länge des Walzenkörpers 1 und bestehen aus Spezial-I-Profilen, deren innerer und äußerer Flansch kreisbogenförmig ist. Die I-Profile sind an den inneren Flanschen 6 miteinander verschweißt. In der Nähe der Stirnseite des Walzenkörpers 1 sind an dessen äußerem Umfang zwischen den äußeren Flanschen 7 der Rippen 5 Zwischenstücke 8 eingeschweißt, damit in diesem Bereich keine so starke Erwärmung der Bahnen wie im Mittelteil des Walzenkörpers erfolgt.
  • Die Federn 13 der Anpreßvorrichtung sind auf einem zur Achse des Walzenkörpers 1 koaxialen Zy- linder in Hohlräumen 19 des festen Lagergehäuseteiles 20 angeordnet. Sie stützen sich einerseits gegen einen Flansch des anderen Gehäuseteiles 17 ab und andererseits gegen je einen Bund 16 der Bolzen 14, die mit dem Verteiler 3 verbunden sind. Um ein Einstellen der Federspannung zu erreichen, sind die Bolzen 14 mittels eines Gewindes 15 in dem Steg 21 des Verteilers 3 befestigt und durch den Gehäuseteil 17 des Lagers hindurch nach dessen Stirnseite zu verlängert, wo sie mit einem Vierkant 18 versehen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Heißluftblaswalze zum Trocknen luftdurchlässiger Stoffbahnen, insbesondere Papiermaschinenfilze, mit einem drehbar gelagerten Walzenkörper und mindestens einem zwischen einem auf dem Maschinengestell befestigten Lager und dem Walzenkörper angeordneten, federnd gegen die zugeordnete Stirnseite des Walzenkörpers angepreßten, nur axial beweglichen Verteiler für das Zuführen der heißen Trocknungsluft zum Walzenkörper, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Verteiler (3) auf einem gegen den Walzenkörper (1) zu weisenden hohlzapfenförmigen Ansatz (12) des Lagergehäuses (10) abgestützt und die axiale Länge der Einrichtung (13) zum federnden Anpressen des Verteilers (3) an den Walzenkörper (1) - bis auf Bedienungselemente - innerhalb der axialen Länge des Lagergehäuses (10) und/oder des Verteilers (3) liegt.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum federnden Anpressen aus mehreren über den Umfang verteilten, in Hohlräumen (19) des Lagergehäuses'(I0) angeordneten Federn (13) besteht. 3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (13) mit ihrem einen Ende gegen das Lagergehäuse (10), mit ihrem anderen Ende gegen einen im Verteiler (3) angeordneten Bolzen (14) abgestützt ist. 4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (14) an seinem einen Ende mittels eines Gewindes (15) im Verteiler (3) befestigt ist und mit seinem anderen, mit einem Vierkant (18) versehenen Ende aus dem Lagergehäuse (10) herausragt. 5. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (10) aus zwei axial ineinandergeschobenen Gehäuseteilen (1-7, 20) besteht, deren eines (20) mit dem hohlzapfenförmigen Ansatz (12) versehen ist und die Hohlräume (19) für die Federn (13) aufweist, während der andere Gehäuseteil (17) diese Hohlräume auf der vom Verteiler (3) abgewandten Seite abdeckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 391349, 483 582, 51.1944; deutsche Auslegeschriften Nr. 1026 608, 520 520, 817 074; österreichische Patentschrift Nr. 170 048; französische Patentschrift Nr. 932 090; britische Patentschrift Nr. 217 769; USA.-Patentschrift Nr. 2 792 643.
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