DE1254233B - Kommutierungseinrichtung fuer die Erregerstroeme einer elektrischen Maschine - Google Patents

Kommutierungseinrichtung fuer die Erregerstroeme einer elektrischen Maschine

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DE1254233B
DE1254233B DES83487A DES0083487A DE1254233B DE 1254233 B DE1254233 B DE 1254233B DE S83487 A DES83487 A DE S83487A DE S0083487 A DES0083487 A DE S0083487A DE 1254233 B DE1254233 B DE 1254233B
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Kommutierungseinrichtung für die Erregerströme einer elektrischen Maschine Eine elektrische Maschine besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander beweglichen Maschinenteilen, dem Anker und dem Stator. In einem dieser Maschinenteile wird ein Wechsel- oder Drehfeld erzeugt, während der andere Teil entweder aus einem Permanent- oder Elektromagneten besteht (Synehron- bzw. Gleichstrommaschine), einen Weicheisenkern mit magnetischer Vorzugsrichtung aufweist (Reluktanzmaschine) oder eine Kurzschlußwicklung besitzt, in der durch die Relativbewegung zum Drehfeld ein Magnetisierungsstrom induziert wird.
  • Bei den wechselstromgespeisten Maschinen ist die Umlaufgeschwindigkeit des Drehfeldes durch die Frequenz der speisenden Spannung gegeben. Der Gleichstrommaschine ist zur Erzeugung eines Wechsel- oder Drehfeldes ein Stromwender vorgeschaltet. Bei dieser Maschinenart ist die Umlaufgeschwindigkeit des Drehfeldes von der augenblicklichen Ge- schwindigkeit des beweglichen Maschinenteils (Ankers) abhängig. Die letztere Eigenschaft ergibt die gute Regelbarkeit der Gleichstrommasch-ine, so daß diese einen großen Anwendungsbereich trotz des Crrößeren durch den Stromwender, dessen Verschleiß und durch die Stromzuführung zu dem beweglichen Maschinenteil gegebenen Aufwandes innehat. Eine Steuereinrichtung für elektrische Maschinen, bei der magnetfel-dabhängige Widerstände zur Kommutierung der Ankerströme verwendet sind, ist in der USA.-Patentschrift 2 847 591 beschrieben worden. Diese Maschine benötigt allerdings trotz der magnetfeldabhängigen Widerstände Schleifringe und Bürsten, da die Wicklungen im umlaufenden Teil angeordnet sind, so daß auch hier mechanische und elektrische Verluste in Kauf zu nehmen sind.
  • Beispielsweise in den deutschen Auslegeschriften 1050 812, 1065 080 (insbesondere F i g. 26 bis 28 bzw. 10 bis 13) ist die magnetfeldabhängige Widerstandsänderung auch im Zusammenhang mit der völlig kontaktlosen Kommutierung der Ankerströme elektrischer Maschinen genannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine mit einem besonders einfachen kontaktlosen und damit verschleißfesten Stromwender zu schaff-en. Dabei soll mindestens ein in den Erregerstromkreis einer Maschinenwicklung eingeschalteter magnetfeldabhängiger Widerstand in dem Luftspalt eines Steuermagnetkreises angeordnet sein, dessen magnetische Induktion - bedingt durch einen mit dem beweglichen Maschinenteil verbundenen Magneten - von der relativen Lage des Maschinenankers zum Stator abhängt. Der Erregerstromkreis soll weiterhin so ausgebildet sein, daß die Flußrichtung des Magnetfeldes in der Maschine in Abhängigkeit von der Größe des magnetfeldabhängigen Widerstandes umgepolt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kommutierungseinrichtung für die Erregerströme einer elektrischen Maschine, bei der der Kollektor durch eine Anordnung mit auf den Erregerstromkreis einer Maschinenwicklung geschalteten magnetfeldabhängigen Widerständen ersetzt ist, indem sich der Wert der magnetfeldabhängigen Widerstände mit der Drehlage des auf sie einwirkenden Magnetfeldes einer mit einem beweglichen Maschinenteil mitrotierenden Magnetfeldeinrichtung zwischen einem minimalen und einem maximalen Wert derart ändert, daß der Er,regerstrom in Abhängigkeit von der Größe der magnetfeldabhängigen Widerstände umgepolt wird. Die erfin-dungsgemäße Lösung besteht darin, daß jeweils zwei magnetfeldabhängige Widerstände nebeneinander parallel zur Drehachse der elektrischen Maschine angeordnet sind, daß auf der Drehachse ein Steuermagnet starr angebracht ist, dessen magnetische Achse bezüglich der Drehachse schräg steht, derart, daß bei Drehung der Drehachse die beiden magnetfeldabhängigen Widerstände abwechselnd in den Bereich des Feldes im Steuermagneten kommen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kommt also in an sich bekannter Wei#s4-- völlig ohne gegeneinander bewegliche Kontaktstellen im Kommutator aus und hat trotzdem einen denkbar einfachen Aufbau. Sie zeichnet sich durch unkomplizierte Schaltungen und größe Betriebssicherheit aus und ist für die Verwendung von magnetfeldabhängigen Widerständen ausgelegt, deren Widerstandswert sich unabhängig von der Polarität des einwirkenden Magnetfeldes ändert. Der Widerstandswert erhöht sich also bei Annäherung eines magnetischen Nc>rdpols in gleicher Weise wie bei Annäherung eines magnetischen Südpols. Daher braucht man zum Kommutieren einer elektrischen Maschine wesentlich weniger Steuerwiderstände, als beispielsweise für die Vorrichtung nach F i g. 26 b der deutschen Auslegeschrift 1050 812 mindestens vorgesehen sein müßten.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß der Widerstandswert der verwendeten Magnetfeldhalbleiter unabhängig von der angelegten Spannung ist und nur (quadratisch) vom einwirkenden Magnetfeld abhängt. Dadurch werden komplizierte Frequenzanpassungseinrichtun-,gen (wenn wechselnde Spannungen vorkommen) unnötig.
  • An Hand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Eine einfache Anordnung des Steuermagneten erhält man nach der Anordnung in F i g. 1. Die mac,netfeldabhänoi#o,en Widerstände 1 und 2 sind nebeneinander parallel zu der Maschinenachse 3 angeordnet. Auf der Maschinenachse befindet sich ein Steuermagnet 4, dessen magnetische Achse mit der Maschinenwelle 3 einen Winkel il bildet, dessen Wert kleiner als 90#:# ist, so daß bei der Drehung der Maschinenwelle mit dem auf ihr befestigten Steuermagneten 4 die magnetfeldabhängigen Widerstände 1 und 2 abwechselnd in den Bereich des Steuermagnetfeldes kommen. Der magnetische Rückschluß des Steuermagneten ist in der F i g. 1 nicht dargestellt.
  • Die F i g. 2 zeigt ein Beispiel für den Aufbau der elektrischen Verbindungen zwischen den magnetfeldabhängigen Widerständen 1 und 2 und einer zugehöri:gen Maschinenwicklung 5. Eine Gleichspannungsquelle 6 ist über den magnetfeldabhängigen Widerstand 1 und eine Gleichspannungsquelle 7 über den magnetfeldabhängigen Widerstand 2 an die Maschinenwicklung 5 so angeschlossen, daß beispielsweise mit dem Anschlußpunkt 8 der Maschinenwicklung 5 der Pluspol der einen und der Minuspol der anderen Spannungsquelle verbunden ist.
  • Stehen zwei voneinander getrennte Gleichspannungsquellen nicht zur Verfügung, so kann die Schaltung nach F i g. 3 gewählt werden. Parallel zu der Gleichspannungsquelle 10 sind hier die Widerstände 11 und 12 in Reihe geschaltet, deren Mittelabgriff mit dem Anschlußpunkt 8 der Maschinenwicklung 5 verbunden ist. Der übrige Schaltungsteil entspricht der F i g. 2. Ein besserer Wirkungsgrad der Schaltung nach F i g. 3 ergibt sich, wenn die Widerstände 10 und 11 ebenfalls magnetfeldabhängig sind und zusammen mit den magnetfel-dabhängigenWiderständen 1 und 2 in den Luftspalten der Steuermagnetkreise angeordnet sind. Durch Fig.4 der USA.-Patentschrift 2 847 591 ist es an sich bereits bekannt, d#ie zu kommutierenden Ankerstromzweige im Dia-Oro , nalzweig einer aus magnetfeldabhängigen Widerständen bestehenden Brückenschaltungr anzuordnen. In F i g. 4 ist der Wirkungsgrad der in F i g. 2 dar-C C crestellten Schaltungsanordnung abhängig von der Größe der magnetfeldabhängigen Widerstände dargestellt. Diese Kurve gilt unter der Voraussetzung, daß der ohmsche Widerstand der Maschinenwicklung 5 den Wert R hat, der magnetfeldabhängige C Widerstand 1 den Wert und der magnetfeldabhängige Widerstand 2 den Wert n - x - R. Der in-C, duktive Widerstand der Feldwicklung 5 ist vernachlässigt. Mit dem Wirkungsgrad ii der Anordnung ist die in der Feldwicklung 5 umgesetzte Leistung im Verhältnis zu der insgesamt umgesetzten Leistung bezeichnet. Die Kurve D bezeichnet den Verlauf des Wirkungsgrades in Abhängigkeit von dem Faktor n. Für den Faktor,# gilt dabei a = const. = 10. Die Kurve E stellt die Abhängigkeit des Wirkungs-Crrades von dem Faktor #x für den Fall dar, daß n # const. = 2 ist.
  • Die in Fi g. 5 dargestellte Ausführung zeigt eine einfache elektrische Maschine. Gleiche Teile sind wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet. Die Maschine gemäß F i g. 5 besteht aus einem permanentmagnetischen Anker 13, der auf der Maschinenwelle 3 innerhalb der Pole 14 und 15 beweglich gelagert ist. An Stelle eines permanentmagnetischen Ankers kann ebenso ein gleichstromerregter Anker vorgesehen werden. Der Stator der Maschine trägt hier zwei Wicklungen, die Wicklung 5 mit den Anschlüssen 8 und 9 (entsprechend F i g. 1 und 3) und die Wicklung 16 mit den Anschlüssen 17 und 18, deren Wickelsinn unterschiedlich ist. Bei dieser Ausführung kann die Schaltung nach F i g. 6 Anwendung finden. An die Gleichspannungsquelle 10 ist über den magnetfeldabhängigen Widerstand 1 die Maschinenwicklung 5 und über den magnetfeldabhängigen Widerstand 2 die Maschinenwicklung 16 angeschlossen. Haben die Wicklungen gleichen Wickelsinn, so ist beispielsweise die Wicklung 16 umzupolen.
  • Alle diese Schaltungen haben den Sinn, durch Veränderung eines oder mehrerer magnetfeldabhängiger Widerstände die Flußri#chtung in der Maschine abhängig von deren Drehzahl umzukehren. Dies ge- schieht bei den Schaltungen nach den F i g. 2 und 3 durch Umkehrung der Stromrichtung in der Maschin#enwicklung 5 und nach der in F i g. 6 dargestellten Schaltung durch Diff erenzbildung der von den Wickl#ungen 5 und 16 induzierten Flüsse.
  • Für Masch.i#nen größerer Leifstung kann beispielsweise die Anordnung nach F i g. 6 dahingehend erweitert werden, daß an Stelle der Wicklungen 5 und 16 die Steuerkreise von Tran sistoren angeordnet sind, deren Lastkreise dann mit den Maschinenwicklungen in Reihe geschaltet und ebenfalls an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen sind. Diese Schaltung zeigt F i g. 7. Parallel zu der Gleichspannungsquelle 10 liegt die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes 20 mit dem magnetfeldabhängigen Widerstand 1 und die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes 21 mit dem magnetfeldabhängigen Widerstand 2. Die Mittelpunkte zwischen den Widerständen dieser beiden Reihen#schaltungen sind mit der Basis je eines Transistors 22 und 23 verbunder4 deren Emitter-Kollektor-Anschlüsse in Reihe zu den Maschinenwicklungen 5 bzw. 16 geschaltet und ebenfalls parallel zu der Gleichspannungsquelle 10 angeordnet sind. Es ist außerdem möglich, beliebig andere Verstärkerglieder zwischen die Maschinenwicklung und den Kreis zu schalten, der die magn-etfeldabhängigen Widerstände enthält. In der beschriebeneu Maschine können alle in der Einleitung erwähnten Arten von Ankern verwendet werden. Wenn man als Anker einen Kurzschlußläufer wählt, so muß der Schlupf sowohl im Maschinenanker als auch im Steuerrnagnetkreis auftreten; deshalb ist dann im Stevermagnetkreis ein über ein Getriebe mit der Ankerwelle verbundener Permanentmagnet vorzusehen oder ein kreisförmig ausgebildeter Weicheisenkern, der vom Läuferstrom magnetisiert wird. Die letztere Anordnung ist deshalb günsti#g, weil, wie bei der Asynchronmaschine, die Stromzuführung zu dem beweglichen Maschinenteil fortfällt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kommutierungseinrichtung für die Erregerströme einer elektrischen Maschine, bei der der Kollektor durch eine Anordnung mit auf den Erregerstromkreis einer Maschinenwicklung ge- schalteten magnetfeldabhängigen Widerständen ersetzt ist, indem sich der Wert der magnetfeldabhängigen Widerstände mit der Drehlage des auf sie einwirkenden Magnetfeldes einer mit einem beweglichen Maschinenteil mitrotierenden Magnetfeldeinrichtung zwischen einem minimalen und einem maximalen Wert derart ändert, daß der Erregerstrom in Abhängigkeit von der Größe der magnetfeldabhängigen Widerstände umgepolt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei magnetfeldabhängige Widerstände (1, 2) nebeneinander parallel zur Drehachse der elektrischen Maschine angeordnet sind, daß auf der Drehachse ein Steuermagnet (4) starr angebracht ist, dessen magnetische Achse bezüglich der Drehachse schräg steht, derart, daß bei Drehung der Drehachse die beiden magnetfeldabhängigen Widerstände abwechselnd in den Bereich des Feldes des Steuermagneten kommen (F i g. 1). 2. Kommutierungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zwei magnetfeldabhän-gi,gen Widerstände (1, 2 bzw. 11, 12) jeweils einen Zweig ein-er Brückenschaltung bilden. in deren Diagonale die Erregerwicklung (5) der elektrischen Maschine liegt (F i g. 2 und 3). 3. Kommutierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erregerwicklung aus zwei parallelen Zweigen (5, 16) entgegengesetzten Erregungssinnes besteht und je- weils in Reihe mit dem einen Zweig der eine und in Reihe mit dem anderen Zweig der andere der zwei magnetfeldabhängigen Widerstände geschaltet ist (F i g. 6). 4. Kommutierungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden magnetfeldabhängigen Widerstände (1, 2) mit einem ohmschen Widerstand (20, 21) in Reihe geschaltet ist und daß der Mittelpunkt der Reihenschaltung mit der Basis effies Transistors (22, 23) verbunden ist, in dessen Emitter-Kollektor-Kreis die dem magrietfeldabhängigen Widerstand zugehörige Maschinenwicklung (5, 16) liegt (F i 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1025 504, 1050 812, 1065 080, 1072 203; USA.-Patentschrift Nr. 2 847 591; ETZ-A, 1956, S. 493.
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