DE1254043B - Buoy for loading and / or unloading tankers - Google Patents

Description

DEUTSCHES ^9V3^ PATENTAMTGERMAN ^ 9V3 ^ PATENT OFFICE

"^■W DeutscheKl.: 65 al-5"^ ■ W DeutscheKl .: 65 al-5

AUSLEGESCHRIFT — ^EDITORIAL - ^

Aktenzeichen: S 92487 XI/65 alFile number: S 92487 XI / 65 al

^ 234 043 Anmeldetag: 5. August 1964 ^ 234 043 filing date: August 5, 1964

Auslegetag: 9. November 1967Opened on: November 9, 1967

Die Erfindung bezieht sich auf eine Boje zum Beladen und/oder Entladen von Tankschiffen mit einem verankerbaren Schwimmkörper und einem gegenüber diesem drehbaren Teil, eine erste an dem drehbaren Teil und eine zweite an dem Schwimmkörper befestigte Gruppe von Flüssigkeitsleitungen sowie eine drehbare Leitungskuppelvorrichtung in Form mehrerer übereinander angeordneter Ringkammern, in welche jeweils mindestens eine Leitung jeder der beiden Gruppen mündet.The invention relates to a buoy for loading and / or unloading tankers with a anchored floating body and a relative to this rotatable part, a first on the rotatable Part and a second group of liquid lines attached to the floating body and one rotatable line coupling device in the form of several annular chambers arranged one above the other, in which leads to at least one line in each of the two groups.

Es ist bereits eine Boje dieser Art bekannt, bei der ein inneres zylindrisches Gehäuse am Schwimmkörper aufrechtstehend befestigt ist, an dessen Außenumfang die Ränder von den die einzelnen Ringkammern voneinander trennenden Ringwänden über entsprechende stirnseitig angebrachte Dichtungen drehbar und flüssigkeitsdicht anliegen. Bei dieser bekannten Boje besteht die Gefahr, daß beim Undichtwerden der Dichtungen Flüssigkeit von einer Ringkammer zu der benachbarten Kammer fließt, so daß ein ao Vermischen der in diesen einzelnen Ringkammern vorgesehenen Flüssigkeit auftreten würde.A buoy of this type is already known in which an inner cylindrical housing is attached to the floating body is attached upright, on the outer circumference of the edges of the individual annular chambers separating ring walls can be rotated via corresponding seals attached to the front and tight against liquids. With this known buoy there is a risk that if there is a leak of the seals fluid flows from one annular chamber to the adjacent chamber, so that an ao Mixing of the liquid provided in these individual annular chambers would occur.

Es ist auch bereits schon eine Boje dieser Art bekannt, bei welcher die einzelnen Ringkammern koaxial ineinandergeschachtelt sind und wiederum an den ringförmigen Trennwänden stirnseitige Dichtungen angebracht sind. Auch bei dieser bekannten Konstruktion der Leitungskupplung besteht die Gefahr des Vermischens zwischen Flüssigkeiten benachbarter Kammern, wenn eine dieser stirnseitigen Dichtungen zwischen den einzelnen Ringkammern undicht wird.A buoy of this type is already known in which the individual annular chambers are coaxial are nested and in turn on the ring-shaped partition walls face seals are appropriate. There is also a risk with this known construction of the line coupling of mixing between liquids in adjacent chambers if one of these end seals is leaking between the individual annular chambers.

Bei beiden bekannten Bojen ragt im übrigen die Leitungskupplung relativ weit über das Oberdeck des Schwimmkörpers hinaus, so daß die Schwimmeigenschaften dieser bekannten Bojen relativ ungünstig sind.In the rest of the two known buoys, the line coupling protrudes relatively far above the upper deck of the Floating body addition, so that the swimming properties of these known buoys are relatively unfavorable are.

Um diese Nachteile der bekannten Bojen zu vermeiden, wird, ausgehend von einer Boje der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ringkammern durch am Schwimmkörper befestigte obere und untere Deckwände sowie zwischen diesen feststehenden Deckwänden flüssigkeitsdicht drehbar angeordnete innere und/oder äußere Ringwände gebildet sind, und die am drehbaren Teil befestigten Leitungen mit diesen inneren bzw. äußeren Ringwänden der Ringkammern verbunden sind. Vorzugsweise sind dabei die Flüssigkeitsleitungen der zweiten Gruppe mit den unteren Deckwänden der Ringkammern verbunden. Die Flüssigkeitsleitungen der ersten Gruppe können mit den drehbaren inneren Ringwänden der Ringkammern und die Flüssigkeitsleitungen der zweiten Gruppe mit den äußeren Boje zum Beladen und/oder Entladen von
TankschiffenIn order to avoid these disadvantages of the known buoys, starting from a buoy of the type mentioned, the invention proposes that the annular chambers are formed by upper and lower cover walls attached to the floating body and inner and / or outer ring walls arranged between these fixed cover walls so as to be rotatable in a liquid-tight manner , and the lines attached to the rotatable part are connected to these inner and outer annular walls of the annular chambers. The fluid lines of the second group are preferably connected to the lower cover walls of the annular chambers. The liquid lines of the first group can with the rotatable inner annular walls of the annular chambers and the liquid lines of the second group with the outer buoy for loading and / or unloading
Tankers

Anmelder:Applicant:

Shell Internationale Research Maatschappij N.V., Den HaagShell Internationale Research Maatschappij N.V., The Hague

Vertreter:Representative:

Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. E. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 90, Schweigerstr. 2Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Pulse
and Dipl.-Chem. Dr. E. v. Bad luck man,
Patent Attorneys, Munich 90, Schweigerstr. 2

Als Erfinder benannt:
Pieter Koppenol, Den HaagNamed as inventor:
Pieter Koppenol, The Hague

Beanspruchte Priorität;Claimed priority;

Niederlande vom 7. August 1963 (296 353)Netherlands 7 August 1963 (296 353)

Ringwänden dieser Ringkammern verbunden sein. Zur Verbesserung der Schwimmeigenschaften ist es schließlich von Vorteil, wenn mindestens einige der Ringkammern innerhalb des Schwimmkörpers und unterhalb des Oberdecks dieses Schwimmkörpers angeordnet sind.Be connected to annular walls of these annular chambers. To improve swimming properties it is Finally an advantage if at least some of the annular chambers within the float and are arranged below the upper deck of this float.

Die erfindungsgemäß ausgebildete Leitungskuppelvorrichtung ermöglicht das gleichzeitige Be- oder Entladen verschiedener Flüssigkeiten, ohne der Gefahr des Vermischens dieser Flüssigkeiten durch schadhafte Dichtungen od. dgl., denn nach der Erfindung sind zwischen einzelnen Ringkammern feststehende Trennwände ohne irgendwelche sich abnutzende Dichtungen vorgesehen, und die zum Verdrehen erforderlichen Dichtungen sind lediglich an Stellen angebracht, an welchen Flüssigkeit aus einer Ringkammer höchstens unmittelbar nach außen treten könnte, nicht jedoch in eine benachbarte Ringkammer. Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Boje ragt die Leitungskuppelvorrichtung außerdem nicht oder nur unwesentlich über das Oberdeck der Boje hinaus, so daß der Schwerpunkt der Boje relativ tief liegt und die Boje deshalb wesentlich stabiler ist als die bekannten Konstruktionen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Leitungskuppelvorrichtung können auch die radial abgeführten Flüssigkeitsleitun-The line coupling device designed according to the invention enables the simultaneous loading or unloading of different liquids without the risk of these liquids being mixed by defective seals or the like, because according to the invention, fixed partitions are provided between individual annular chambers without any wearing seals, and those for rotation The required seals are only attached at points at which liquid from an annular chamber could at most emerge directly to the outside, but not into an adjacent annular chamber. In the case of a buoy designed according to the invention, the line coupling device does not or only insignificantly protrude beyond the upper deck of the buoy, so that the center of gravity of the buoy is relatively low and the buoy is therefore much more stable than the known constructions. Due to the design of the line coupling device according to the invention, the radially discharged liquid lines can also

709 687/91709 687/91

Claims (2)

gen sehr einfach in einer einzigen Ebene über dem Deck der Boje angebracht werden. Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Boje im Grundriß; F i g. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Boje nach Fig. 1. Die dargestellte Boje umfaßt einen Schwimmkör- xo per 1, der mit einem Fender 3 versehen ist, welcher mit dem Schwimmkörper durch eine Tragkonstruktion 4 verbunden ist. Diese Tragkonstruktion umfaßt hier nicht gezeigte Mittel zum Befestigen von Ankerketten an der Tragkonstruktion, so daß man die Boje am Boden des Gewässers verankern kann, auf dem die Boje schwimmt. Die Wasseroberfläche ist in F i g. 2 bei 2 angedeutet. Der Schwimmkörper 1 trägt an seinem oberen Rand einen zweiten Fender 5, und auf der Oberseite bzw. dem Deck sind kreisrund gekrümmte Schienen 7 vorgesehen. Längs der Schienen 7 können sich hier nicht gezeigte Rollen bewegen, die auf dem drehbaren Bauteil bzw. einem Drehtisch 8 drehbar gelagert sind. Flüssigkeitsleitungen 9, 10, 11, 12 und 13, welche die erwähnte erste Gruppe bilden, sind mit dem drehbaren Teil 8 durch Unterstützungen 27 und Klemmvorrichtungen 28 verbunden. Die die zweite Gruppe bildenden Flüssigkeitsleitungen 14,15,16,17 und 18 sind an dem Schwimmkörper 1 mit Hilfe von Spannvorrichtungen 29 befestigt. Im Inneren des Schwimmkörpers 1 sind mehrere ringförmige Kammern 19, 20, 21, 22 und 23 vorgesehen. Jede der ringförmigen Kammern umfaßt waagerechte Wände 24, welche die obere Wand und den Boden der betreffenden Kammer bilden, sowie eine Innenwand 25 und eine Außenwand 26. Die Innenwände 25 sind mit den waagerechten Wänden 24 der ringförmigen Kammern bei flüssigkeitsdichter Abdichtung drehbar verbunden. Jede der ringförmigen Kammern ist an eine der Leitungen 14 bis 18 angeschlossen. Die Leitungen 14 bis 18 sind an den waagerechten Wänden 24 der ringförmigen Kammern befestigt. Außerdem ist jede ringförmige Kammer mit einer der Flüssigkeitsleitungen 9 bis 13 verbunden. Diese Leitungen sind an den drehbaren Innenwänden 25 der ringförmigen Kammern befestigt. Gemäß Fig. 2 ist die Leitungll mit der Kammer 21, die Leitung 12 mit der Kammer 23 und die Leitung 13 mit der Kammer 19 verbunden. Die Leitungen 9 und 10 sind an die Kammern 20 und 22 bzw. umgekehrt auf eine hier nicht gezeigte Weise angeschlossen. Die an dem Schwimmkörper 1 befestigten Leitungen 14, 15 und 16 sind mit den Kammern 21, 23 und 19 verbunden. Die Leitungen 17 und 18 sind auf eine hier nicht gezeigte Weise an die Kammern 20 und 22 oder umgekehrt angeschlossen. In F i g. 1 ist aus Gründen der Deutlichkeit ein Teil jeder der Leitungen 9 bis 13 fortgelassen. Während des normalen Gebrauchs der Boje wird das Tankschiff an dem Drehtisch 8 verankert. Die an dem Drehtisch befestigten Leitungen 9 bis 13 werden mit dem Tankschiff durch Schläuche oder Rohrleitungen verbunden. Wenn das Schiff beladen werden soll, kann die Flüssigkeit aus einem Behälter über die Leitung 14, die Kammer 21 und die Leitungll oder über die Leitung 15, die Kammer 23 und die Leitung 12 oder über die Leitung 16, die Kammer 19 und die Leitung 13 oder über die Leitung 17, die Kammer 20 und die Leitung 10 oder über die Leitung 18, die Kammer 22 und die Leitung 9 zu dem Schiff gepumpt werden. Beim Entladen des Schiffs strömt die Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung. Es ist möglich, verschiedene Flüssigkeiten gleichzeitig durch die verschiedenen vorstehend erwähnten Leitungswege zu pumpen. Wenn sich das Tankschiff infolge von Wasserströmungen oder Windkräften verlagert, dreht sich der Drehtisch 8 gegenüber dem Schwimmkörper 1. Die Leitungen 9 bis 13 und die drehbar gelagerten inneren Wände 25 der ringförmigen Kammern, die mit diesen Leitungen verbunden sind, bewegen sich dann zusammen mit dem Drehtisch 8, so daß die Förderung der Flüssigkeit in der normalen Weise fortgesetzt werden kann. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die am Drehtisch 8 befestigten Leitungen 9 bis 13 der ersten Gruppe mit den drehbaren inneren Wänden 25 der ringförmigen Kammern verbunden. Es ist jedoch auch möglich, die äußeren Wände 26 aller oder einiger der ringförmigen Kammern drehbar zu lagern und sie flüssigkeitsdicht abzudichten und einige oder alle Leitungen an den äußeren Wänden zu befestigen. Jedoch wird die in der Zeichnung dargestellte Ausbildungsform bevorzugt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Leitungen 14 bis 18 an den Wänden 24 der ringförmigen Kammern befestigt. Gegebenenfalls kann man diese Leitungen an den äußeren Wänden 26 der ringförmigen Kammern anbringen, oder, wenn die äußeren Wände 26 drehbar gelagert sind, an den inneren Wänden 25. Bei der dargestellten Ausbildungsform sind die äußeren Wände der ringförmigen Kammern zylindrisch ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, die äußeren Wänden so zu gestalten, daß sie kegelstumpfförmig sind, wobei das weitere Ende des Kegelstumpfes oben und das engere Ende unten angeordnet ist Die ringförmigen Kammern werden vorzugsweise so angeordnet, daß sie unter dem Deck 6 des Schwimmkörpers 1 liegen. Dies bietet den Vorteil, daß die Konstruktion weniger leicht beschädigt werden kann, und daß eine geringere Bauhöhe erreicht wird, wodurch die Stabilität der Boje gesteigert wird. Patentansprüche:can be installed very easily in a single level above the deck of the buoy. The invention is explained in more detail below with reference to schematic drawings of an exemplary embodiment. Fig. 1 shows a buoy according to the invention in plan; F i g. 2 is a vertical section through the buoy according to FIG. 1. The buoy shown comprises a floating body 1 which is provided with a fender 3 which is connected to the floating body by a support structure 4. This supporting structure includes means, not shown here, for attaching anchor chains to the supporting structure so that the buoy can be anchored to the bottom of the body of water on which the buoy is floating. The water surface is shown in FIG. 2 indicated at 2. The floating body 1 carries a second fender 5 on its upper edge, and circularly curved rails 7 are provided on the upper side or the deck. Rollers (not shown here), which are rotatably mounted on the rotatable component or a turntable 8, can move along the rails 7. Liquid lines 9, 10, 11, 12 and 13, which form the mentioned first group, are connected to the rotatable part 8 by supports 27 and clamping devices 28. The liquid lines 14, 15, 16, 17 and 18 forming the second group are fastened to the floating body 1 with the aid of clamping devices 29. A plurality of annular chambers 19, 20, 21, 22 and 23 are provided in the interior of the floating body 1. Each of the annular chambers comprises horizontal walls 24 which form the top wall and the bottom of the respective chamber, and an inner wall 25 and an outer wall 26. The inner walls 25 are rotatably connected to the horizontal walls 24 of the annular chambers with a liquid-tight seal. Each of the annular chambers is connected to one of the lines 14-18. The lines 14 to 18 are attached to the horizontal walls 24 of the annular chambers. In addition, each annular chamber is connected to one of the liquid lines 9 to 13. These lines are attached to the rotatable inner walls 25 of the annular chambers. According to FIG. 2, the line 11 is connected to the chamber 21, the line 12 to the chamber 23 and the line 13 to the chamber 19. The lines 9 and 10 are connected to the chambers 20 and 22 and vice versa in a manner not shown here. The lines 14, 15 and 16 attached to the floating body 1 are connected to the chambers 21, 23 and 19. The lines 17 and 18 are connected to the chambers 20 and 22 or vice versa in a manner not shown here. In Fig. 1, a portion of each of the lines 9 to 13 is omitted for the sake of clarity. During normal use of the buoy, the tanker is anchored to the turntable 8. The lines 9 to 13 attached to the turntable are connected to the tanker by hoses or pipelines. When the ship is to be loaded, the liquid can be taken from a container via the line 14, the chamber 21 and the line 11 or via the line 15, the chamber 23 and the line 12 or via the line 16, the chamber 19 and the line 13 or via line 17, chamber 20 and line 10 or via line 18, chamber 22 and line 9 to the ship. When the ship is unloaded, the liquid flows in the opposite direction. It is possible to pump different fluids at the same time through the different ducts mentioned above. If the tanker shifts due to water currents or wind forces, the turntable 8 rotates relative to the floating body 1. The lines 9 to 13 and the rotatably mounted inner walls 25 of the annular chambers, which are connected to these lines, then move together with the Turntable 8 so that the delivery of the liquid can be continued in the normal way. In the embodiment described here, the lines 9 to 13 of the first group attached to the turntable 8 are connected to the rotatable inner walls 25 of the annular chambers. However, it is also possible to rotatably mount the outer walls 26 of all or some of the annular chambers and to seal them in a liquid-tight manner and to fasten some or all of the lines to the outer walls. However, the embodiment shown in the drawing is preferred. In the embodiment shown, the lines 14 to 18 are attached to the walls 24 of the annular chambers. If necessary, these lines can be attached to the outer walls 26 of the annular chambers or, if the outer walls 26 are rotatably mounted, to the inner walls 25. In the embodiment shown, the outer walls of the annular chambers are cylindrical. However, it is also possible to design the outer walls so that they are frustoconical, with the wider end of the truncated cone at the top and the narrower end at the bottom . This offers the advantage that the construction can be damaged less easily and that a lower overall height is achieved, as a result of which the stability of the buoy is increased. Patent claims: 1. Boje zum Beladen und/oder Entladen von Tankschiffen mit einem verankerbaren Schwimmkörper und einem gegenüber diesem drehbaren Teil, eine erste an dem drehbaren Teil und eine zweite an dem Schwimmkörper befestigte Gruppe von Flüssigkeitsleitungen sowie eine drehbare Leitungskuppelvorrichtung in Form mehrerer übereinander angeordneter Ringkammern, in welche jeweils mindestens eine Leitung jeder dei beiden Gruppen mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammern (19 bis 23) durch am Schwimmkörper (1) befestigte obere und untere Deckwände (24) sowie zwischen diesen feststehenden Deckwänden flüssigkeitsdicht drehbar angeordnete innere und/oder äußere Ringwände (25, 26) gebildet sind, und die am drehbaren Teil (8) befestigten Leitungen (9 bis 13) mit diesen inneren bzw. äußeren Ringwänden (25, 26) der Ringkammern verbunden sind. 1. Buoy for loading and / or unloading tankers with an anchorable float and a part rotatable relative to this, a first group of liquid lines attached to the rotatable part and a second group of liquid lines attached to the float and a rotatable line coupling device in the form of several annular chambers arranged one above the other, in each of which opens into at least one line of each of the two groups, characterized in that the annular chambers (19 to 23) by upper and lower cover walls (24) fastened to the floating body (1) and inner and / or outer ring walls rotatably arranged in a liquid-tight manner between these fixed cover walls (25, 26) are formed, and the lines (9 to 13 ) attached to the rotatable part (8) are connected to these inner and outer annular walls (25, 26) of the annular chambers. 2. Boje nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitungen (16 bis 2. buoy according to claim 1, characterized in that the liquid lines (16 to