DE1252737B - Anordnung zum Schalten eines Meß-Gleichstromes auf einen Verbraucher über jeweils einen von mehreren Kanälen m Abhängigkeit von einer Steuerspannung, die Dioden in sperrenden oder leitenden Zustand versetzt - Google Patents
Anordnung zum Schalten eines Meß-Gleichstromes auf einen Verbraucher über jeweils einen von mehreren Kanälen m Abhängigkeit von einer Steuerspannung, die Dioden in sperrenden oder leitenden Zustand versetztInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRrFT
Deutsche Kl.: 21 al -36/18
Nummer: 1252737
Aktenzeichen: L 39571 VIII a/21 al
Anmeldetag: 18. Juli 1961
Auslegetag: 26. Oktober 1967
In der elektrischen Meß- bzw. Rechentechnik tritt oft das Problem auf, einen Strom über einen bestimmten
von mehreren Leitungswegen zu führen. Dies soll an Hand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung
näher erläutert werden. Die F i g. 1 stellt eine an sich bekannte Additionsschaltung der Rechentechnik dar.
Mit D ist eine Batterie bezeichnet, an welche über Schalter S1 und .Sn Bewertungswiderstände R1 bis Rn
angeschaltet sind, an die ein gemeinsamer Widerstand
R angeschaltet ist. Die Teilströme I1 bis In ergeben einen Gesamtstrom 7, der den gemeinsamen
Widerstand R durchfließt. Es ist bekannt, den Widerstand R als Gegenkopplungswiderstand eines Verstärkers
V auszubilden, wobei diesen Widerstand R ein Strom durchfließt, der gleich der Summe der
Teilströme ist.
In der Fig. 2 ist eine weitere Schaltung dargestellt, bei welcher die Teilströme über den Widerstand
R und über den Widerstand R' in der einen oder anderen Richtung fließen sollen. In diesem
Fall wird ein Stromumschalter benötigt, wie er mit U angedeutet ist.
Die Erfindung schlägt ein besonders einfaches Verfahren zum Umschalten von Strömen vor. Die Erfindung
bezieht sich auf eine Anordnung zum Schalten eines Meß-Gleichstromes auf einen Verbraucher über
jeweils einen von mehreren Kanälen in Abhängigkeit von einer Steuer spannung, die Dioden in sperrenden
oder leitenden Zustand versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der geforderten Anzahl
der Stromdurchschaltungen aus Diode und ohmschem Widerstand bestehende Reihenschaltungen
vorgesehen sind, daß die diodenseitigen Enden aller Reihenschaltungen miteinander verbunden sind und
dem sich so ergebenden gemeinsamen Pol der Meßstrom zugeführt wird, daß zwecks Öffnung eines
Kanals und Sperrung der anderen Kanäle an den Verbindungspunkt von Diode und ohmschen Widerstand
des zu öffnenden Kanals über eine weitere Diode eine Schaltspannung bestimmter Polarität und
an die entsprechenden Verbindungspunkte der zu sperrenden Kanäle über weitere Dioden eine Schaltspannung
entgegengesetzter Polarität angelegt ist und daß an den Ausgängen der Reihenschaltungen als
Schalter wirkende Dioden angeschlossen sind, die derart gepolt sind, daß sie durch gleichzeitiges Anlegen
in der Polarität unterschiedlicher Schaltspannungen den Verbraucher mit einem Pol an die freigegebene
Reihenschaltung und mit dem anderen Pol an die Speisequelle schalten. Einer weiteren zweckmäßigen
Ausbildung entsprechend sind die mit den Steuerspannungen beaufschlagten Dioden galvanisch
Anordnung zum Schalten eines
Meß-Gleichstromes auf einen Verbraucher über jeweils einen von mehreren Kanälen in
Abhängigkeit von einer Steuerspannung, die
Dioden in sperrenden oder leitenden Zustand
versetzt
Meß-Gleichstromes auf einen Verbraucher über jeweils einen von mehreren Kanälen in
Abhängigkeit von einer Steuerspannung, die
Dioden in sperrenden oder leitenden Zustand
versetzt
ίο Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hans-Helmut Feldmann,
Berlin-Hermsdorf
Berlin-Hermsdorf
mit einem bistabilen Schaltverstärker gekoppelt, der
zwei Ausgangsspannungen unterschiedlicher Polarität erzeugt. Zweckmäßig ist bei Verwendung von
mehr als zwei Kanälen als Schaltverstärker ein Ringzähler verwendet.
• Es ist bereits eine Anordnung zur Erfassung der
statischen Verteilung unregelmäßiger elektrischer Vorgänge bekannt (deutsche Patentschrift 915 750).
An diese Anordnung wird der zu untersuchende Vorgang als Steuerspannung angelegt. Die Anordnung
besitzt eine Mehrzahl von Stufen, die je aus einer Diode, einer Batterie für eine Gegenspannung und
einem Widerstand bestehen. Diese Stufen dienen zur Ermittlung der statistischen Verteilung des zu untersuchenden
Vorganges. Die vorgesehenen Batterien liefern gestufte Gegenspannungen für die vorgesehenen
Dioden. Die bekannte Anordnung ist zum Durchschalten von Meßströmen unbrauchbar. Es ist
ferner eine Schaltungsanordnung zum Schließen bzw. Öffnen von Schaltverbindungen in Abhängigkeit von
Steuerspannungen bekannt (deutsche Auslegeschrift 1032 786). Bei dieser Schaltungsanordnung werden
am Schaltungseingang auftretende Spannungsänderungen nur dann am Schaltungsausgang wirksam bzw.
unwirksam, wenn die Steuerspannungen innerhalb eines bestimmten, insbesondere wählbaren Intervalls
liegen. Die Schaltungsanordnung macht Gebrauch von einer Reihenschaltung eines Gleichrichters mit
einem Widerstand, wobei dem Gleichrichter ein weiterer Gleichrichter mit entgegengesetzter Pplung
parallel geschaltet ist. Die zu übertragende Eingangs-
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spannung wird über diesen Widerstand eingekoppelt, während die Steuerspannungen in der Parallelschaltung
liegen, von welcher auch die Ausgangsspannungen abgenommen werden. Die Schaltelemente und die
steuernden Spannungen sind so gewählt, daß nur dann die Eingangsspannungen zum Ausgang übertragen
werden, wenn der in Reihe mit dem zur Einkopplung der Eingangsspannungen dienenden Widerstand liegende
Gleichrichter in Durchlaßrichtung und der der Reihenschaltung parallelgeschaltete Gleichrichter in
Sperrichtung arbeitet. Die Art der Durchschaltung oder Sperrung der sich ergebenden Kanäle unterscheidet
sich von der des Anmeldungsgegenstandes grundsätzlich. Es ist auch eine Vorrichtung zum
Schalten elektrischer Wechselspannungen mittels einer Schaltspannung und im Längs- und Querzug
der Übertragungsleitung liegender Gleichrichter bebekannt, deren Widerstand durch die Schaltspannung
beeinflußt wird (deutsche Patentschrift 885 721). Den Gleichrichtern sind getrennt für Längs- und Querzug
der Leitungshöhe ohmsche Widerstände in der Größenordnung von Frittwiderständen parallel geschaltet.
Dieser bekannten Vorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ton- oder Hochfrequenz im
Takt einer tieffrequenten Wechselspannung zu schalten
und dabei die Flanken der Hochfrequenzimpulse möglichst steil zu machen. Die Vorrichtung soll
bereits durch möglichst kleine Gleichspannungen geöffnet bzw. geschlossen werden. Erreicht wird dies
durch die obengenannten hochohmigen Widerstände. Eine weitere Aufgabe bei dieser bekannten Vorrichtung
besteht darin, deren Anspruchsempfindlichkeit zu verbessern, wodurch die Form der geschalteten Hochfrequenzimpulse
ebenfalls verbessert werden soll. Dies wird erreicht, indem die verwendeten Gleichrichter
bis zum Knick ihrer Kennlinie vorgespannt werden. Die bekannte Vorrichtung unterscheidet sich bezüglich
ihrer Aufgabenstellung und Lösung grundsätzlich von der dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung
zugrunde liegenden Aufgabenstellung und Lösung; Schließlich ist eine Schaltungsanordnung von Wechselspannungen
bekannt (deutsche Patentschrift 1006 900), bei welcher, in einem Längszweig eines
Vierpoles zwei vorzugsweise von einem eingeprägten Gleichstrom in Durchlaßrichtung durchflossene
Dioden mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung angeordnet sind. Zur Verbesserung der Begrenzungswirkung ist vom Verbindungspunkt dieser beiden
Dioden zum zweiten Längszweig als Querwiderstand ein Zweipol geschaltet, der für den Gleichstrom einen
möglichst hohen Widerstand besitzen soll und dessen Wechselstromwiderstand so bemessen sein soll, daß
eine Einstellung der gewünschten Begrenzerkennlinie in einem vorgegebenen Frequenzbereich ermöglicht
wird. Durch diese Schaltungsanordnung ist lediglich offenbart, daß es bekannt ist, Dioden durch
Schaltspannungen zu steuern.
Die Erfindung wird an Hand zweier schematisch in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Gleiche Ausbildungen der F i g. 1 und 2 tragen in den F i g. 3 und 4 die gleichen
Bezugszeichen. ;
Gemäß der Erfindung sind nach der Fig. 3 zwischen die Bewertungswiderstände R1 bis Rn und
die gemeinsamen Widerständet bzw. R' Reihenschaltungen
B, C vorgesehen, wobei jede Reihenschaltung aus einer Diode 1 bzw. 3 und einem Widerstand
2 bzw. 4 besteht. Wie in der F i g. 3 durch die Strichelung G angedeutet, könnten auch mehr als
zwei solcher Reihenschaltungen vorgesehen sein. Die gleichen Enden 5 bzw. 6 der Reihenschaltungen B, C
sind miteinander verbunden und bilden so den An-Schluß 7, An diesen wird der Meßstrom I2 im vorliegenden
Fall wegen des geschlossenen Schalters S2 geführt. An jedem Verbindungspunkt von Diode 1
bzw. 3 und Widerstand 2 bzw. 4 jeder Reihenschaltung ist eine weitere Schaltdiode 8 bzw. 9 vorgesehen.
ίο Eine weitere Schaltdiode 10 bzw. 11 ist mit dem ausgangsseitigen
Ende des Widerstandes 2 bzw. 4 jeder Reihenschaltung B, C verbunden.
Die Wirkungsweise der Anordnung U ist folgende: Es sei angenommen, daß der Kanal B geöffnet und
der KanalC und alle gegebenenfalls weiteren vorhandenen Kanäle gesperrt sein sollen. In diesem Fall
wird an die Anode der Diode 8 eine negative Schaltspannung und an die Anode der Diode 9 eine positive
Schaltspannung gelegt. Diese können gegebenenfalls
ao die Potentiale der Speisebatterie D für die Bewertungswiderstände
R1 bis Rn sein. Mit der angegebenen
Polarität an den beiden Dioden 8, 9 ergeben sich folgende Verhältnisse: Die Diode 8 ist gesperrt und
die Diode 9 ist leitend. Die Längsdiode 1 des Kanals B wird damit durch die Schaltdiode 8 nicht beeinflußt.
Die Diode 1 ist leitend. Die Längsdiode 3 des Kanals C wird gesperrt, da deren Kathode durch
die offene Diode 9 auf positives Potential gelegt wird. Der Kanal C ist damit vom Punkt 7 abgetrennt.
An der Kathode der Schaltdiode 10 des Kanals B wirkt gleichzeitig eine positive Schaltspannung. Diese
Diode 10 ist damit gesperrt. An der Kathode der Schaltdiode 11 wirkt eine negative Schaltspannung.
Diese Diode ist damit geöffnet. Der Ausgang A2 liegt
somit praktisch auf dem gleichen negativen Potential, das im allgemeinen das Nullpotential sein wird;
Da die Schaltdiode 10 des Kanals B gesperrt ist, hat sie auf diesen Kanal keinen Einfluß. Der Teilstrom I2
wird also über den Kanal B und den Ausgang A1ZUm
Widerstand R' fließen.
Werden die an den Schaltdioden 8 bis 11 wirkenden
Schaltspannungen in ihrer Polarität geändert, wie durch die Klammern angedeutet ist, so wird der
Kanal B vom Anschluß 7 getrennt und der zugeordnete Ausgang A1 auf Nullpotential geschaltet,
während der Meßstrom J2 über den Kanal C und
Ausgang A2 zum Widerstand jR fließt.
In der F i g. 4 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei welcher die für die Schaltdioden 8 bis 11
notwendigen Schaltspannungen durch eine bistabile Kippschaltung B erzeugt werden. Im vorliegenden
Fall sind als dessen Verstärkerelemente Transistoren verwendet. Die Kanal- und Schaltdioden tragen
wieder die gleiche Bezeichnung wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3. Die Bewertungswiderstände R1 bis R3 sind beim Ausführungsbeispiel
nach der F i g. 4 über die Schalter S1 bis Sn an den
negativen Pol einer Speisebatterie angeschaltet. Da Transistoren verwendet werden, sind die Kanal- und
Schaltdioden des Umschalters in ihrer Polarität umgekehrt gegenüber der Schaltung nach der F i g. 3 angeordnet.
Die " Kollektorwiderstände der beiden Transistoren sind mit 12, 13 bezeichnet.
Es sei angenommen, daß der Transistor Tr1 gesperrt
und der Transistor Tr2 entsprechend geöffnet sei. Dies
kann durch Anlegen einer geeigneten Gleichspannung an den ■ Eingang ZJ erreicht werden. In diesem Fall
ist die Schaltdiode 9 geöffnet. An der Anode der
Diode 3 liegt ein negatives Potential, wodurch diese Diode gesperrt wird. Der Kanal C ist damit vom
Einspeisepunkt 7 abgeschaltet. Die Schaltdiode 11 ist geöffnet und legt damit den Ausgang A2 auf die Nullspannung.
Die mit dem Transistor Tr2 gekoppelte Schaltdiode 8 ist gesperrt. Sie ist damit vom Kanal B
abgeschaltet. Die Schaltdiode 10 ist gleichfalls gesperrt und hat somit auch keinen Einfluß auf den
Kanal B. Der Teilstrom I2 fließt also über die leitende
Diode 1 und den relativ niederohmigen Widerstand 2 zum Ausgang A v
Wird die Spannung am Eingang E des Schaltverstärkers F in ihrer Polarität geändert, so ändern sich
entsprechend die Kollektorpotentiale der beiden Transistoren Tr1, Tr2. Die Schaltdiode 9 wird dann
gesperrt und die Schaltdiode 8 geöffnet. Die Schaltdiode 10 wird geöffnet und die Schaltdiode 11 gesperrt.
Damit ist der aus der Diode 3 und dem Widerstand 4 bestehende Kanal C leitend und der aus der
Diode 1 und dem Widerstand 2 bestehende Kanal B ao einerseits vom Punkt 7 abgeschaltet und bezüglich
seines Ausganges A^ auf Nullpotential geschaltet.
Der Teilstrom I2 wird also über den Einspeisepunkt 7
und die Diode 3 und den Widerstand 4 zum Ausgang A2 fließen. An die Ausgänge A1, A2 sind sinngemäß
die Widerstände R, R' mit dem Verstärker V nach der F i g. 3 geschaltet.
Sämtliche Dioden des Umschalters sind zweckmäßig als Siliziumdioden ausgebildet. Ist der Stromumschalter
U mit mehr als zwei Kanälen B, C ausgerüstet, so wird an Stelle der bistabilen Kippschaltung
F nach der F i g. 4 sinngemäß ein elektronischer Ringzähler an die Schaltdioden des Umschalters TJ
angeschaltet.
Claims (3)
1. Anordnung zum Schalten eines Meß-Gleichstromes auf einen Verbraucher über jeweils einen
von mehreren Kanälen in Abhängigkeit von einer Steuerspannung, die Dioden in sperrenden oder
leitenden Zustand versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der geforderten
Anzahl der Stromdurchschaltungen aus Diode (1) und ohmschem Widerstand (2) bestehende Reihenschaltungen (B, C) vorgesehen sind, daß die
diodenseitigen Enden (5, 6) aller Reihenschaltungen miteinander verbunden sind und dem sich so
ergebenden gemeinsamen Pol (7) der Meßstrom (I2) zugeführt wird, daß zwecks Öffnung eines
Kanals (z. B. B) und Sperrung der anderen Kanäle (C) an den Verbindungspunkt von Diode (1) und
ohmschen Widerstand (2) des zu öffnenden Kanals (B) über eine weitere Diode (8) eine Schaltspannung
bestimmter Polarität und an die entsprechenden Verbindungspunkte der zu sperrenden Kanäle (C) über weitere Dioden (9) eine
Schaltspannung entgegengesetzter Polarität angelegt ist und daß an den Ausgängen (A1, A2) der
Reihenschaltungen als Schalter wirkende Dioden (10, 11) angeschlossen sind, die derart gepolt
sind, daß sie durch gleichzeitiges Anlegen in der Polarität unterschiedlicher Schaltspannungen den
Verbraucher mit einem Pol an die freigegebene Reihenschaltung und mit dem anderen Pol an die
Speisequelle schalten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Steuerspannungen
beaufschlagten zusätzlichen Dioden (8 bis 11) galvanisch mit einem bistabilen Schaltverstärker (F)
gekoppelt sind, der zwei Ausgangsspannungen unterschiedlicher Polarität erzeugt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehr als
zwei Kanälen ein Ringzähler als Schaltverstärker vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 915 750, 885 721, 900;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1032786,1089414.
Deutsche Patentschriften Nr. 915 750, 885 721, 900;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1032786,1089414.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/478 10.57 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1252737B true DE1252737B (de) | 1967-10-26 |
Family
ID=605592
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DEL39571A Pending DE1252737B (de) | Anordnung zum Schalten eines Meß-Gleichstromes auf einen Verbraucher über jeweils einen von mehreren Kanälen m Abhängigkeit von einer Steuerspannung, die Dioden in sperrenden oder leitenden Zustand versetzt |
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DE (1) | DE1252737B (de) |
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