DE1252125B - (V St A ) I Gurtartige Anordnung einer Reihe von Nageln - Google Patents

(V St A ) I Gurtartige Anordnung einer Reihe von Nageln

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DE1252125B
DE1252125B DENDAT1252125D DE1252125DA DE1252125B DE 1252125 B DE1252125 B DE 1252125B DE NDAT1252125 D DENDAT1252125 D DE NDAT1252125D DE 1252125D A DE1252125D A DE 1252125DA DE 1252125 B DE1252125 B DE 1252125B
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Inventor
Warwick R Wiliam John Peterson
Original Assignee
Bostitch Inc East Greenwich, R I (V St A)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
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DEUTSCHES #l# PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
IntCL:
B65d
,Deutsche Kl.: 81c-27
Nummer: 1252 125
Aktenzeichen: B 66554 VII b/81 c
Anmeldetag: 27. März 1962
Auslegetag: 12. Oktober 1967.
Die Erfindung betrifft eine gurtartige Reihe von Nägeln, die annähernd parallel und im Abstand voneinander angeordnet und durch quer zu den Nagelschäften verlaufende und mit diesen verbundene Drähte zusammengehalten sind. Solche Anordnungen sind bekannt und dienen insbesondere zur Beschikkung automatischer Nagelmaschinen mit den zu verarbeitenden Nägeln.
Bei einer ersten aus der USA.-Patentschrift 111 051 bekannten Anordnung sind die Nägel durch ein verhältnismäßig breites zweilagiges Papierband miteinander verbunden. Das Papierband fällt bei dieser Anordnung während des Verarbeitens der Nägel als Abfall an, der beseitigt werden muß.
Bei einer anderen aus der USA.-Patentschrift 2 784 405 bekannten Anordnung sind die einzelnen Nägel an ihren Köpfen durch ein Filigranband getragen, welches zusammengesetzt ist aus zwei Längsstegen und zwischen diesen Stegen tangential an diesen anliegend gehaltene Ringscheiben, in welche die Nägel mit ihren Köpfen eingehängt sind. Beim Verarbeiten brechen die Ringscheiben von den Stegen ab, während die Stege als Beilagscheiben zwischen den Köpfen und der Einschlagoberfläche verbleiben. Zu beanstanden ist einmal das Anfallen der Stege als Abfall, der beseitigt werden muß, weiter die aus ästhetischen Gründen häufig unerwünschte Zwischenschaltung von Beilagscheiben zwischen Nagelkopf und Einschlagoberfläche und schließlich die Unmöglichkeit, den Gurt zu einem platzsparenden Wickel aufzurollen.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens zwei beim Nageln reißende Querdrähte vorgesehen sind und daß die Querdrähte mit den Nagelschäften bleibend verbunden sind. Die längs der Nägel versetzt angeordneten Querdrähte halten die Nägel in dem gewünschten Abstand und annähernd parallel zueinander. Da die Querdrähte beim Nageln reißen, an den Nagelschäften jedoch hängenbleiben, werden die durch das Abreißen entstehenden Drahtstücke beim Nageln in das Nagelloch mit hineingezogen. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß kein Abfall übrig bleibt, sondern überdies auch noch den Vorteil, daß die in das Nagelloch mit hineingezogenen Drahtreste den Auszugwiderstand der Nägel erhöhen. Zwar ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 678 659 bereits eine gurtartige Anordnung von Nägeln bekannt, bei der die Verbindungsmittel auch keinen Abfall hinterlassen und unter Umständen eine Erhöhung der Auszugfestigkeit erreicht wird; bei dieser Anordnung liegen jedoch die Schäfte ohne Abstand in körperlicher Gurtartige Anordnung einer Reihe von Nägeln
Anmelder:
Bostitch, Inc., East Greenwich, R. I. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte, München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Wiliam John Peterson, Warwick, R. I. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 8. Juni 1961 (115 782) - -
Berührung aneinander und sind durch Kleben oder auch durch Punktschweißen miteinander verbunden. Die Klebe- bzw. Schweißstellen lösen sich beim Verarbeiten im wesentlichen ohne Rückstand auf. Wenn die Klebemasse bzw. das Schweißmetall fest genug am Nagelschaft haftet, so können — was gemäß der Gebrauchsmusterschrift nicht beabsichtigt ist — die Rückstände eine Erhöhung des Auszugswiderständs des eingeschlagenen Nagels bewirken. Diese Anordnung ist nur möglich, wenn die Nagelköpfe eine Spezialform haben, deren Ausdehnung in Reihenlängsrichtung nicht größer ist als der Schaftdurchmesser. Eine solche Nagelform ist für viele Anwendungszwecke unerwünscht. Außerdem besteht bei dieser Anordnung keine Möglichkeit zu einer raumsparenden Aufwicklung des Gurts.
Will man sicherstellen, daß an jedem Nagel von jedem der Querdrähte nach dem Verarbeiten nach beiden Seiten überstehende Drahtreste hängenbleiben und auf diese Weise ein besonders hoher Auszugwiderstand erhalten wird, so kann man zwischen aufeinanderfolgenden Nägeln in den Querdrähten geschwächte Zonen vorsehen, die die Rißstellen der Querdrähte festlegen.
Wenn neben der Forderung, daß die Querdrähte ohne Abfall verschwinden auch noch die weitere Forderung besteht, daß keine Drahtreste nach dem Ver-
709 677/259
arbeiten mehr sichtbar bleiben, so läßt sich die letztere Forderung dadurch erfüllen, daß man die Drahtstücke zwischen aufeinanderfolgenden Nägeln so bemißt, daß sie auf jeden Fall vollständig ins Nagelloch mit hineingezogen werden und nicht über die Köpfe vorstehen. Sind die Querdrähte mit geschwächten Zonen ausgeführt, so" braucht man nur dafür zu sorgen, daß die Entfernung zwischen dem Kopf eines jeden Nagels und der Befestigungsstelle eines jeden Querdrahtes am Nagelschaft größer ist als die Länge des Drahtes gemessen von der Befestigungsstelle bis zur geschwächten Zone. Ist eine geschwächte Zone nicht vorhanden, so kann man für ein vollständiges Verschwinden des Querdrahtes dadurch sorgen, daß man die Entfernung zwischen dem Kopf eines jeden Nagels und der Befestigungsstelle eines jeden Drahtes am Nagelschaft größer macht als die Länge eines jeden zwischen je zwei benachbarten Nägeln verlaufenden Drähtabsch'nittes;
Eine erfindungsgemäße gurtartige Anordnung läßt sich zu einem Wickel aufrollen, wobei sich die Nagelköpfe benachbarter Windungen des Wickels gegenseitig teilweise überlappen können, was zu einer Raumersparnis führt; beim Aufwickeln unter teilwieser gegenseitiger Überlappung der Nagelköpfe benachbarter Windungen bilden die Nagelköpfe einen Konus, der entweder bei Blickrichtung auf die Nagelköpfe ein konkaver Konus oder ein konvexer Konus sein kann.
An Hand der Zeichnungen wird im folgenden die Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß eines Gurtes einer Aus-, führungsform der Erfindung;
F i g. 2 ist eine isometrische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung in vergrößertem Maßstab und teilweise weggebrochen;
F i g. 3 ist eine isometrische Ansicht, die eine Form einer Rolle zeigt, in die der Gurt der F i g. 1 gebracht werden kann; __
F i g. 4 ist eine isometrische Ansicht, die eine weitere Form einer Rolle zeigt, in die der Gurt der F i g. 1 gebracht werden kann;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, längs Linie 5-5 der Fig. 4, die die Stellung der Nägel zueinander in den zahlreichen Windungen der Rolle zeigt;
F i g. 6 ist ein Seitenaufriß, der eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht im Aufriß, und teilweise weggebrochen, die einen einzelnen Nagel zeigt, wie er in ein Werkstück getrieben wird, nachdem er vom Rest des Bündels getrennt worden ist;
F i g. 8 ist ein Seitenaufriß, der eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, weist die gurtartige Anordnung gemäß Fig. 1 mehrere übliche Nägel auf, die Kopf an Kopf und Spitze an Spitze eine lange Reihe bilden. Die Schäfte 14,14 der einzelnen Nägel sind einander parallel und ein Paar durchreißbarer Querdrähte 16,18, die biegsam sind und quer zu den Nagelschäften verlaufen, sind in einem Abstand voneinander angeordnet und an jeden Nagelschaft angeheftet.
Die Nägel sind so angeordnet, daß die Köpfe jedes benachbarten Paares im wesentlichen in gleicher Höhe angeordnet sind, und einen Abstand voneinander haben, der gerade groß genug ist, um jedem Nagel eine axiale Bewegung während des Einschlagvorganges ohne Störung von benachbarten Nagelköpfen zu erlauben. Die Drähte 16,18 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, um das Bündel stabil zu halten und sie haben auch einen Abstand von den Nagelköpfen 12,12, der größer ist als die Länge des Drahtabschnitts, der sich zwischen je zwei benachbarten Nägeln erstreckt. Die Drähte halten auch von den Nagelspitzen 13,13 einen Abstand ein, wobei die Drähte vorzugsweise jenseits der sich verjüngenden Facetten 19 liegen, die jede Spitze bilden.
ίο Um eine Vereinfachung der Herstellung zu erreichen, werden einander parallele Drähte vorgezogen, obgleich dieses Merkmal nicht wesentlich ist. Eine dichte räumliche Anordnung der Nägel wird bevorzugt, um eine größtmögliche Zahl von Nägeln in einem gegebenen Volumen unterzubringen.
Obgleich in der Zeichnung übliche Nägel gezeigt sind, kann auch jede andere Form von Nägeln verwendet werden, einschließlich Spieker, Fußbodennägel, Stifte, sowie Nägel ohne Kopf und Spitze. Die brechbaren Drähte 16,18 können an die Schäfte der einzelnen Nägel durch geeignete Mittel angeheftet werden, wie durch Punktschweißen oder Hartlöten. Diese Drähte bestehen vorzugsweise aus weichem Stahl und sind von solcher Stärke, daß sie vom Treibteil einer Nagelmaschine leicht zerrissen werden können. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform kann die Stelle, an der diese Drähte zwischen den einzelnen Nägeln zerreißen, mehr oder weniger willkürlich sein, wobei der Bruch für gewöhnlich unmittelbar neben dem Ansatzpunkt des Drahtes am Nagelschaft eintritt. Deshalb wird im Durchschnitt jeder Nagel dann, wenn er eingetrieben wird, einen Teil jedes Drahtes mitnehmen, wie es in F i g. 7 dargestellt ist, wobei das Drahtstück als Bruchstück des Drahtes 18 während der Durchdringung des Werkstückes durch den Nagel nach oben gebogen wird. Diese übrigbleibenden Bruchstücke der Drähte 16,18 tragen dazu bei, den eingetriebenen Nagel fest in seiner Stellung zu verankern. Weil die Drähte 16,18 beide in einem Abstand vom Nagelkopf angebracht sind, der größer ist als die Länge des Abschnittes zwischen benachbarten Nägeln, ist kein Teil des Drahtstückes lang genug, um nach Eintreibung des Nagels an der Oberfläche des Werkstücks sichtbar
zusein. _
Da die Zerstückelung der Drähte in der in F i g. 1
dargestellten Ausführungsform willkürlich ist, wie vorstehend bemerkt wurde, können einige der ein-. zelnen Nägel, wenn sie von einer solchen Bündelung getrennt werden, nur ein Drahtbruchstück und gelegentlich sogar keine Bruchstücke behalten. Diese Fälle sind aber nach der Statistik selten. Außerdem wird in einem solchen Fall der vorstehende Teil der Hartlötung oder Punktschweißung^ der den Draht am Nagelschaft festhielt, die Verankerung des Nagels im Werkstück bewirken.
Falls ein völlig gleichförmiges Zerreißen des Drahtes an vorbestimmten Stellen gewünscht wird, kann jeder Draht zwischen benachbarten Nägeln geprägt werden, um vorbestimmte schwache Zonen 20, 20 vorzusehen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Das Magazin einer Nagelmaschine kann mit der oben beschriebenen Bündelung von Nägeln gespeist werden, und zwar mit einer Bündelung in flacher Form, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist. Kleinere Gruppen von Nägeln, etwa fünf bis zweihundert Stück, können in Form eines Flachgurtes gemäß F i g. 1 bereitgestellt werden.
Wenn aber eine größere Nagelmenge für die Maschine verlangt wird, wird der in Fig. 1 dargestellte Gurt vorzugsweise aufgewickelt, wie es in F i g. 3 oder 4 gezeigt ist. Wie in F i g. 3 dargestellt, überlappen sich die Nagelköpfe je zwei benachbarter Windungen der Rolle. In dieser Form sitzen die Nagelköpfe jeder äußeren Windung unterhalb der nächst benachbarten inneren Windung, so daß das Kopfende der Rolle eine konvex-konische Form annimmt. In der anderen Form der Rolle, wie sie in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist, sitzen die Nagelköpfe in jeder äußeren Windung über den Nagelköpfen in der nächst benachbarten inneren Windung. In dieser Form ist das Kopfende konkav-konisch.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie in F i g. 6 dargestellt, sind die einzelnen Nägel des Gurtbündels so angeordnet, daß sich die Köpfe benachbarter Nägel überlappen, wobei jeder folgende Nagel in der Reihe oder Bündel unterhalb des Kopfes des nächstfolgenden sitzt. In dieser Ausführungsform sind die Schäfte der einzelnen Nägel nicht parallel zueinander angeordnet, sondern konvergieren in Richtung ihrer Spitzen, was eine andere Maschinenform erfordert.
Die Anordnung nach F i g. 6 kann erreicht werden, indem erst die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform hergestellt wird, dann jeder folgende Nagel axial bezüglich des nächst vorangegangenen Nagels in der Reihe bewegt wird, während die Spitzen aneinandergedrängt werden, um die Drähte 22, 24 so, wie es gezeigt ist, zwischen den Nägeln zu biegen.
In einer anderen Ausführungsform, die in F i g. 8 gezeigt ist, überlappen sich die Köpfe aufeinanderfolgender Nägel in der Reihe, während die Schäfte zueinander parallel verbleiben. Diese Anordnung kann wiederum dadurch erreicht werden, daß erst die Ausführungsform der F i g. 1 hergestellt wird und dann jeder nachfolgende Nagel in der Reihe axial so bewegt wird, daß die Drähte 26, 28 gebogen oder geknickt werden. Der Streifen der F i g. 6 kann in einer mehrschichtigen Spirale fortgesetzt werden.
Die Querdrähte können flachen oder runden Querschnitt haben. In manchen Fällen, insbesondere im Fall großer Nägel oder Spieker mag es wünschenswert sein, drei oder noch mehr Drähte zu benutzen, um die Nägel zusammenzuhalten. Für kleine Nägel kann der Draht eine Stärke bis herab zu 0,127 mm haben. Für schwere Nägel oder Spieker kann die Stärke bis zu 1,27 mm betragen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gurtartige Reihe von Nägeln, die annähernd parallel und im Abstand voneinander angeordnet und durch quer zu den Nagelschäften verlaufende und mit diesen verbundene Drähte zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei beim Nageln durchreißbare Querdrähte (16,18 bzw. 26, 28) vorgesehen und die Querdrähte bleibend mit den Nagelschäften (14) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querdraht (16) zwischen je zwei benachbarten Nägeln eine geschwächte Zone (20) aufweist.
3. Anordnung 'nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen dem Kopf (12) eines jeden Nagels und der Befestigungsstelle eines jeden Querdrahtes (16) am Nagelschaft (14) größer ist als die Länge des Drahtes (16) gemessen von der Befestigungsstelle bis zur geschwächten Zone (20).
4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen dem Kopf (12) eines jeden Nagels und der Befestigungsstelle eines jeden Drahtes (16,18) am Nagelschaft (14) größer ist als die Länge eines jeden zwischen je zwei benachbarten Nägeln verlaufenden Drahtabschnittes.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu einem Wickel aufgerollt ist, wobei sich die Nagelköpfe benachbarter Windungen des Wickels gegenseitig teilweise überlappen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 678 659;
österreichische Patentschrift Nr. 137 578;
USA.-Patentschriften Nr. 111 051, 212 642,
462, 2 784 405, 2 909 781.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 677/259 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
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