DE1250204B - - Google Patents

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DE1250204B
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ribs
balls
separators
support surfaces
bearing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/37Loose spacing bodies
    • F16C33/3706Loose spacing bodies with concave surfaces conforming to the shape of the rolling elements, e.g. the spacing bodies are in sliding contact with the rolling elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/16Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
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    • F16C19/166Four-point-contact ball bearings
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/20Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows with loose spacing bodies, e.g. balls, between the bearing balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. CI.:
F16c
Deutsche Kl.: 47 b - 33/372
Nummer: 1 250 204
Aktenzeichen: P 12 50 204.4-12 (E 26334)
Anmeldetag:
Auslegetag:
Ausgabetag:
1. Februar 1964
14. September 1967
31. Juli 1969
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf ein loses Trennstück für Wälzlager, insbesondere für mittenfreie Großwälzlager, dessen beide Stützflächen für die an ihm anliegenden Wälzkörper der Rundung der Wälzkörper etwa angeglichen sind und das an seiner zwischen den Stützflächen liegenden Mantelfläche, mit Rippen versehen ist, die in von den übrigen Lagerteilen gebildete Führungen eingreifen. Großwälzlager kommen z. B. in Baumaschinen zum Einsatz.
Die Rippen bekannter loser Trennstücke haben reine Führungsaufgaben zu erfüllen. Sie weisen die Länge des Trennstückes auf und können nicht verhindern, daß die Trennstücke und damit auch die Wälzkörper bei über den Umfang ungleicher Belastung des Lagers an einer Stelle zusammengedrängt werden, so daß eine Bremswirkurig auftritt, ja sogar eine Blockierung des Lagers eintreten kann. Lose
. Trennstücke verhalten sich in dieser Beziehung anders als noch bekannte Trennstückc, die entweder mittels eines Gestänges aneinandergelenkt oder aber mittels Ringen zusammengehalten sind und mit diesen Teilen gemeinsam einen Käfig bilden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die als nachteilig genannte Wirkung der bekannten losen Trennstücke zu beseitigen.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Rippen die Wälzkörper über die Stützflächen hinaus umgreifen und mit ihren Enden eine gegenseitige Abstützung für die einander benachbarten Trennstücke bilden.
Infolge dieser aneinanderstoßenden Rippen wird der von den Wälzkörpern auf die Trennstücke ausgeübte Druck von den Rippen übernommen und in diesen weitergeleitet, bis durch deren Elastizität ein Ausgleich geschaffen wird. Ein Anwachsen des Drukkes von Wälzkörper zu Wälzkörper und damit von der Zwischenwand des einen Trennstiickes zu der des nächsten usw. kann nicht erfolgen, so daß auch die Brems- oder Blockierungswirkung nicht eintreten kann. Ein weiterer Vorteil daraus ergibt sich insofern, als die Zwischenräume zwischen den Wälzkörpern sehr gering gehalten werden können, wodurch andererseits eine erhöhte Lagerbelastung ermöglicht wird, ohne daß in dem Bereich, in· dem eine Ent-"5J1 lastung der Trennstücke auftritt, ein Kippen der Ietz- ® teren eintreten kann, da die Rippen das Kippen vcrhindern.
®. Vorzugsweise können die Trennstücke als Kunst- ~* stoffspritz- oder -preßteil oder als entsprechendes Metallteil ausgebildet sein, wodurch ihre Herstellung rm^ außerordentlich rationell und billig wird, da eine £h Nachbearbeitung nicht erforderlich ist. Bei großer
Loses Trennstück für Wälzlager
Patentiert für:
Eisenwerk Rothe Erde G. m. b. H.,
Dortmund, Tremoniastr. 7-11
Als Erfinder benannt:
Werner Zaugg, Dürrenast (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 28. Marz 1963 (3998)
Anlagefläche der Trennstücke an den Wälzkörpern erweisen sich auch verhältnismäßig weiche Kunststoffe als den normalen Beanspruchungen gewachsen.
Viele Kunststoffe, beispielsweise Polyamide, weisen gute selbstschmierende Eigenschaften auf, so daß auch dann keine Schäden auftreten können, wenn das Wälzlager während einiger Zeit trocken läuft. Ebenso eignen sich sehr gut Kunststoffe, in denen ein Schmierstoff inkorporiert ist. In die Trennstücke können Verstärkungen aus festerem Material eingespritzt werden. Es können auch an den Außenflächen der Trennstücke liegende Metallteile eingespritzt werden, weiche bestimmte, der Abnutzung besonders ausgesetzte Stellen der Trennstücke schützen.
Die Trennstücke sind für jede Art Lager und Lagerbauformen sowie jeden Lagerdurchmesser geeignet. Die Rippen können beliebig stark ausgeführt sein, sie können auch bei Vorhandensein mehrerer Rippen unterschiedlich stark ausgeführt sein, so daß die Trennstücke stets in gleicher Lage eingesetzt werden müssen. Bei Lagern mit versetzten Lagerspalten können auch die Rippen statt gegenüberliegend, versetzt gegeneinander angeordnet werden. Bei radialer Lage der Rippen der Trennstücke sind die Rippen entsprechend dem Krümmungsradius unterschiedlich lang auszuführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trennstückes in einem Kugellager dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Ansicht des Kugellagers, wobei ein Laufringteil entfernt ist, und
F i g. 2 zwei Trennstücke in Betriebslage im Schnitt.
Das in F i g. 1 dargestellte Kugellager dient beispielswcisc zur Lagerung einer Baumaschine, welche mit einem äußeren Laufring 1 verbunden ist. Der innere feststehende Laufring ist zweiteilig ausgebildet,
»09 631/14

Claims (9)

wobei in F i g. 1 nur die untere Hälfte 2 des festen Laufringes dargestellt ist. Der äußere Laufring 1 weist Laufflächen 3 und der innere Laufring eine Lauffläche 4 auf. Der nicht dargestellte obere Teil des inneren Laufringes weist eine, der Fläche 4 entsprechende Lagerfläche auf. In die Lücken oder Fugen zwischen den beiden Laufringen sind Dichtungen 5 eingesetzt, von weichen in F i g. 1 nur die untere dargestellt ist. Zwischen den beiden Laufringen 1 und 2 liegen die Kugeln 6, die durch Trennstücke 7 im vorgeschriebenen gegenseitigen Abstand gehalten werden. Die Trennstücke 7 bestehen z. B. aus Kunststoff. Sie weisen einen im wesentlichen zylindrischen Körper 8 auf, dessen Außendurchrnesser etwas geringer ist als der Durchmesser der Kugeln 6, so daß die Trennstücke mit geringem Spiel zwischen den Laufflächen 3 und 4 der Laufringe beweglich sind. Die Körper 8 weisen symmetrisch gegenüberliegende kugelige Vertiefungen auf, die einen etwas größeren Radius aufweisen als die Kugeln 6 und Stützflächen 9 für diese ao bilden. Die Form der Stützflächen 9 ist praktisch der Form der Kugeln 6 angepaßt, wobei die Kugeln 6 gemäß Fig. 2 normalerweise nur stellenweise an diese Flächen anliegen. Die Trennwand zwischen den beiden Stützflächen 9 jedes Zwischenstückes 7 ist in der a; Milte mit einer Durchbrechung 10 versehen, welche bei zusammengebautem Kugellager als Fettkammer dienen kann. An der zylindrischen Mantelfläche der Körper 8 der Trennstücke sind einander etwa diametral gegenüberliegende, in Umfangsrichtung des Wälzkörpers langgestreckte Rippen 11 angeordnet, welche mit geringem Spiel in die als Führung dienenden Fugen zwischen den Laufringen 1 und 2 greifen und damit die Trennstiickc gegen Kippen und Verklemmen um eine zur Umlaufrichtung querstehende Vertikalachse sichern. Die Innenflächen 12 der Rippen 11 sind kugelig ausgebildet, so daß diese Innenflächen 12 gemäß Fi g. 2 mit geringem Spiel auf den Kugeln 6 aufliegen und ein Kippen und Verklemmen der Trennstücke im Wälzlager um eine quer zur Umfangsrichtung liegende Horizontalachsc verhindern. Wie die Zeichnung zeigt, sind die Rippen 11 so bemessen, daß sich die Rippen benachbarter Trennstücke berühren. Damit wird erreicht, daß in UmIaufrichtting des Kugellagers auf die Trcnristiicke wir- kende Kräfte direkt durch die Rippen übertragen werden. Die Kugeln liegen daher normalerweise mit Spiel zwischen den Trennstiickcn und sind frei drehbar. Bei sehr großen Belastungen in Umlatifrichtung legen sich zwar die Kugeln unter elastischer Verformung der Trennstiicke an die Stützflächen an, so daß die Auflagefläche dem Druck entsprechend vergrößert wird; eine schädliche Erhöhung der Reibung tritt aber dabei nicht auf. Wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der gegenseitige Abstand zwischen einander benachbarten Kugeln 6 beliebig gering sein, ohne daß die Festigkeit der Trennstücke beeinträchtigt wird. Die im Ausfiihrungsbeispicl für ein einreihiges, schweres Kugellager angegebene Lösung kann natürlieh entsprechend auf praktisch alle Wiiizlagerarten und Wälzlagerbuuformen angewendet werden. An Stelle von Kugeln können zylindrische, konische, tonnenförmige oder sonst beliebig ausgebildete Wälzkörper vorhanden sein, wobei es lediglich erforderlich ist, die Stützflächen 9 der Trennstücke der Wälzkörperform anzupassen. Die Erfindung kann entsprechend auch auf mehrreihige Wälzlager beliebiger Ausführung angewendet werden, wobei jedes Trennstück auf beiden Seiten eine der Anzahl der Wälzkörperreihen entsprechende Anzahl von Stützflächen aufweisen könnte oder wobei in jeder Reihe besondere Trennstiicke vorhanden sind. Patentansprüche:
1. Loses Trennstück für Wälzlager, insbesondere für mittenfreie Großwälz.Iager, dessen beide Stützflächen für die an ihm anliegenden Wälzkörper der Rundung der Wälzkörper etwa angeglichen sind und das an seiner zwischen den Stützflächen liegenden Mantelfläche mit Rippen versehen ist, die in von den übrigen Lagerteilen gebildete Führungen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11) die Wälzkörper (6) über die Stützflächen (9) hinaus umgreifen und mit ihren Fnden eine gegenseitige Abstützung für die einander benachbarten Trennstücke bilden.
.2. Trennstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Stützflächen überstehende Innenfläche (12) der Rippen(Il) der Oberfläche der Wälzkörper (6) angepaßt ist.
3. Trennstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Spritz- oder Preßteil aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist.
4. Trennstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Werkstoffes, mit dem das Lager gleichzeitig schmierbar ist.
5. Trennstück nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dieses als Verstärkung oder Schutz dienende Teile, z. B. Metallteile, eingeformt sind.
6. Trennstück nach den Ansprüchen 1 bis 5 für mehrreihige Lager, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Aufnahme mehrerer übereinander angeordneter Wälzkörper ausgebildet ist.
7. Trennstück nach den Ansprüchen t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Rippen der Querschnitt derselben verschieden geformt ist.
8. Zwischenstück nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rippen eines Zwischenstückes verschieden ist.
9. Zwischenstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen versetzt gegeneinander angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 278 545;
britische Patentschrift Nr. 191851;
USA.-Patentschriften Nr. 1 209 537, 991 061.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
70? 647/284 9. 67 Q Bundcsdruckerci Bctlin
DENDAT1250204D Pending DE1250204B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514504A1 (de) * 1995-04-19 1996-10-24 Schaeffler Waelzlager Kg Radialwälzlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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