DE1248292B - Verfahren zur Herstellung von redispergierbarem Polyvinylchlorid-Pulver - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von redispergierbarem Polyvinylchlorid-PulverInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
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Aktenzeichen:
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Auslegetag:
C08f
39 b-22/06 />
I 248 292
W 26808 IV c/39 b 30. November 1959 24. August 1967
Es ist bekannt, Polyvinylchlorid in den verschiedensten Formen — sei es als Suspensions- oder Emulsionspolymerisat oder in Lösung — zur Veredlung von
Werkstoffen auf den verschiedensten Gebieten einzusetzen, wobei für den jeweiligen imprägnier- bzw.
Beschichtungszweck speziell hergestellte Polyvinylchlorid-Sorten verwendet werden müssen.
Obwohl Polyvinylchlorid in weitestem Rahmen auf den verschiedensten Gebieten in der Praxis verwendet
wird, spielt es immer noch eine untergeordnete Rolle zum Veredeln von in allergrößtem Ausmaß
verwendeten billigen Werkstoffen, wie Holzmehl, Papier, Leder, Fasern und Cellulosevliesen, also
Stoffen, bei deren Herstellung bzw. Verarbeitung es bisher nicht möglich war, Polyvinylchlorid gleichmäßig
verteilt darauf niederzuschlagen.
Wie bekannt, ist es technisch schwierig, Polyvinylchlorid
aus der Emulsion quantitativ bei starker Verdünnung aus Wasser auf die genannten pulvrigen
oder faserigen Werkstoffe einheitlich niederzuschlagen, Es sind hierzu Hilfsstoffe, wie starke Koagulationsmittel,
z. B. Aluminiumsulfat, erforderlich, wobei in den allermeisten Fällen die kleinen Anteile an
Polyvinylchlorid bei den anschließenden Waschprozessen verlorengehen. Dies ist mit ein Grund,
daß Polyvinylchlorid bisher technisch in wäßrigen Aufschlämmungen zur Verbesserung von anderen
Werkstoffen praktisch keine Bedeutung gewonnen hat.
Bei Einsatz von getrocknetem handelsüblichem Emulsions-Polyvinylchlorid in aufgeschlämmter Form
kann man zwar den Kunststoff ohne wesentliche Verluste auf anderen Stoffen niederschlagen, aber
infolge der ungleichen Korngröße ist keine gleichmäßige Verteilung zu erreichen. Die Schwierigkeit
tritt besonders klar hervor, wenn man die Kornverteilung der getrockneten handelsüblichen Emulsionspolymerisate betrachtet, die im Durchschnitt eine
Teilchengröße von 5 bis 60μ haben. Beim Niederschlagen
von solchen in Wasser wieder aufgeschlämmten Polyvinylchloridteilchen auf den eingangs erwähnten
Werkstoffen können erhebliche Konzentrationsunterschiede auf den einzelnen Werkstoffteilchen
eintreten, was insbesondere beim anschließenden Preß- und Geliervorgang zu uneinheitlichen Erzeugnissen
führt.
Es wurde festgestellt, daß für die Veredlung von Werkstoffen in Form von wäßrigen Aufschlämmungen,
z. B. von Holzmehl oder Zellstoff sowie von Cellulosevlies, mit Polyvinylchlorid als Überzugs- bzw. Bindemittel
dann gute Ergebnisse erzielt werden, wenn ein Polyvinylchlorid mit möglichst gleichmäßiger
Teilchengröße verwendet wird, wobei besonders eine Verfahren zur Herstellung von redispergierbarem
Polyvinylchlorid-Pulver
Anmelder:
Wacker-Chemie G. m. b. H.,
Wacker-Chemie G. m. b. H.,
München 22, Prinzregentenstr. 22
Als Erfinder benannt:
Dr. Gerhard Beier,
Dr. Joseph Heckmaier,
Eligius Nicki, Burghausen (Obb.)
Korngröße bis zu etwa 10 μ günstig ist. Diese erwünschte Teilchengröße läßt sich aber nur schwer
durch direkte Emulsionspolymerisation und Verwendung des anfallenden Latex erzielen. Solche Emulsionen
sind nicht stabil, neigen zum Absitzen und haben darüber hinaus den Nachteil des Verschickens
wäßriger KunststorTdispersionen.
Überraschenderweise haben sich als besonders günstig redispergierbare Polyvinylchlorid-Pulver genannter
Teilchengröße als geeignet erwiesen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wie folgt
hergestellt werden:
Die in bekannter Weise durch Emulsionspolymerisation erhaltenen Latices, die von der Polymerisation
her bereits ionogene Emulgatoren, wie z. B. Lauryl- oder andere Sulfonate, enthalten, trocknet man
bei moglfcrTsT niedriger' Temperatur durch Verdüsen
oder auf andere Art bis auf eine Endfeuchtigkeit von etwa 5%, setzt den Latices wählend der Verarbeitung
zu einem redispergierbaren Trockenpulver oder dem Trockenpulver nichtionogene Dispergatoren
zu, und zwar in MengerTT)is zu etwa 5 Gewichtsprozent,
berechnet auf Polyvinylchlorid, und bringt das Pulver durch Mahlung und Sichtung auf eine
einheitliche Teilchengröße bis zu etwa 10 μ.
Es ist zwar bekannt, Polyvinylchlorid-Latices zwecks
Gewinnung stabiler Emulsionen mit nichtionogenen Emulgatoren zu versetzen. Dagegen geht man erfindungsgemäß
von den bei der Emulsionspolymerisation anfallenden rohen Polymerisationsgemischen
aus, denen man die nichtionogenen Dispergatoren während der Verarbeitung auf Trockenpulver oder
danach zusetzt.
Als nichtionogene Dispersionen eignen sich erfindungsgemäß vor allem Polyhydroxyfettsäureester,
d. h. solche Ester höherer Fettsäuren
709 638/594
mehrwertigen Alkoholen (Polyalkoholen), die noch mindestens eine freie Hydroxylgruppe aufweisen.
Es handelt sicn somit vor'alierri um Ester nachstehender
Art:
Monoglykolester von Laurin-, Stearin-, Palmitin- und Oleinsäuren, beispielsweise Äthylenglykol-, Propylenglykol-,
Diäthylenglykol- und Polyäthylenglykolmonolaurate sowie die entsprechenden -monooleate
und -monostearate;
Mono- oder aus Diglyceride höherer Fettsäuren, wie Glycerinmonooleat und -monostearat;
Teilester von Pentaerythrit, Sorbit, Mannit und anderen Zuckeralkoholen und deren Anhydriden.
z. B. Sorbitmonostearat, Sorbitanmonolaurat, -palmitat, -stearat, -oleat und -sesquioleat sowie Mannitmonopalmitat.
Als zusätzliche Dispergatoren benutzbar sind ferner auch andere nichtionogene Dispergatoren, beispielsweise
:
Polyglykole und Polyglycerine sowie Veresterungsprodukle
von Polyglykolen, Polyglycerinen, Zuckeralkoholen oder auch Dialkylolaminen mit höheren
Fettsäuren, wie Polyglycerinoleylester;
vorzugsweise mit Äthylenoxyd oder auch mit Propylenoxyd alkoxylierte niedere und höhere Alkohole,
Fett- und Harzsäuren, fette Öle, Harze, Amine, Mercaptane und Alkylphenole, wie Dodecylpolyäthylenäther
(Polyoxyäthylenauryläther), Tetradeca- oder Pentakosa-äthylenglykolmonooleyläther und Polyäthylenglykolhydroabietyläther;
Talgalkoholpolyäthylenäther und polyoxyäthylierte Pflanzenöle; Alkylphenylpolyäthylenäther
(Polyäthylenglykolalkylphenyläther bzw. Alkylarylpolyätheralkohole, z. B. Isooctyl-und
Nonylphenoxypolyoxyäthylenäthanol); Kondensationsprodukte von Propylenoxyd mit Propylenglykol;
Polyhydroxypolyoxäthylenfettsäureester; PoIyäthylenglykoldodecylthioäther;
Kondensationsprodukte von Sorbit- bzw. Sorbitanmonofettsäureestern
mit Äthylenoxyd, wie Polyoxyäthylensorbitol- bzw. Polyoxyäthylensorbitan-mono-
und -dilaurat, -monooleat, -oleatlaurat und -stearat;
dem Vorstehenden entsprechende Kondensationsprodukte (Polyimine) von Äthylenimin statt Äthylenoxyd
mit Fettalkoholen, z. B. Dodecylpolyäthylenimin.
Die Zusätze nichtionogener Dispergatoren können an sich zu einem beliebigen Zeitpunkt der Verarbeitung
der Polyvinylchlorid-Latices bzw. der Trocknungsprodukte diesen einverleibt werden, nämlich entweder
unmittelbar den Latices vor der Trocknung oder den durch die Trocknung erhaltenen Pulvern
vor der Mahlung oder erst den bereits gemahlenen Produkten. Am zweckmäßigsten ist es, die nichtionogenen
Dispergatoren den Latices zuzumischen.
Oft ist es günstig, in den Latices zusätzlich den zu etwa 0,5% bereits vorliegenden Gehalt an ionogenem
Emulgator zu_eihötten, und zwar bis zu etwa
■^-Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht des
Polyvinylchlorids. Der zugesetzte ionogene Emulgator kann gleicher oder anderer Art sein als derjenige
im Latex von der Polymerisation her bereits vorhandene. Es handelt sich vorzugsweise um den
Zusatz von anionaktiven Emulgatoren, insbesondere
ίο von Natriumsalzen von Sulfonierungsprodukten, wie
Fettalkylsulfonaten.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in seiner bevorzugten Arbeitsweise somit darin, daß man den
Latices einerseits weitere Mengen eines ionogenen Emulgators und andererseits einen nichtionogenen
Dispergator einverleibt. Durch diese kombinierten Zusätze wird gemäß der Erfindung die günstigste
Wirkung erzielt.
Die gegebenenfalls zweifach mit Dispergatoren stabilisierten Polyvinylchlorid-Latices werden bei möglichst
niedriger Temperatur zweckmäßig in der Weise durch Verdüsen oder auf andere Art getrocknet, daß
ein Endprodukt mit bis zu etwa 5% Feuchtigkeit verbleibt, was zur Folge hat, daß jede Sinterung durch
Temperatureinwirkung vermieden wird, vielmehr nur eine Verklebung eintritt. Wie erwähnt, kann man aber
auch den Zusatz an nichtionogenem Dispergator anschließend, d. h. kurz vor der Mahlung, beimischen.
Zur Vereinheitlichung der Teilchengröße ist es zweckmäßig, das Polyvinylchlorid-Pulver mit den genannten
Zusätzen einschließlich der Feuchtigkeit zu vermählen, was ohne Schwierigkeit erfolgen kann. Teilchen
über 10 μ werden durch geeignete Sichtung abgeschieden und können erneut in den Mahlprozeß
zurückgeführt werden.
Der Zusatz von nichtionogenem Dispergiermittel erweist sich, wie oben angeführt, als besonders wirksam
für das Redispergieren der so getrockneten Emulsionen. Die gemäß der Erfindung hergestellten
Polyvinylchlorid-Pulver mit einer Korngröße bis zu etwa 10 μ lassen sich leicht zu haltbaren Dispersionen
bis zu etwa 72 % Festgehalt redispergieren.
Die nachfolgende Tabelle zeigt den Einfluß eines nichtionogenen Dispergators auf die Redispergierbarkeit
des Polyvinylchlorid-Pulvers, das als ionogenen Emulgator laurylsulfonsaures Natrium, als nichtionogenen
Dispergator Glycerinmonooleat und gegebenenfalls als Lichtstabilisator Bleioctoat oder einen
anderen geeigneten Stoff enthält. Zunächst wurden die Trockenpulver nur so weit in Wasser dispergiert,
daß noch gerade haltbare Dispersionen erhalten wurden. Sodann wurden diese Dispersionen weiter
bis zu einem Festgehalt von 50% verdünnt. Jeweils wurde die Viskosität der Dispersion in einem Kugelfall-Viskosimeter
in Sekunden gemessen.
Dispergatorgehalt | Erste Verdünnung | Viskosität | Zweite Verdünnung | Viskosität | |
Beispiel |
T ι it * Glycerinniono-
Laurylsultonat ; J oleat |
bis Festgehalt | Sekunden | bis Festgehalt | Sekunden |
7» j 7o | 7. | 60 | 7o | 60 | |
1 | ι ; - | 50 | 65 | 50 | 10 |
2 | 1 ! 1 | 67 | 14 | 50 | 14 |
3 | 2 , - | 65 | 30 | 50 | 6 |
4 | 2 ! 1 | 72 | 50 |
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen, durch Redisper gieren gewonnenen Polyvinylchlorid- Dispersionen
für Veredlungszwecke, wie z. B. Papierstoff in wäßriger Schlempe, ergibt sich auch ohne Koaguliermittel
eine gleichmäßige Beladung bzw. ein gleichmäßiger Überzug auf den Fasern, wodurch beim
Gelier- oder Heißpreßvorgang einheitliche, widerstandsfähige Pappen, Platten und sonstige Gegenstände
aller Art erhalten werden.
IO
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von in Wasser redispergierbaren Polyvinylchlorid-Pulvern aus
durch Emulsionspolymerisation unter Verwendung üblicher Emulgatormengen erhaltenen Latices,
dadurch gekennzeichnet, daß man die
Latices bei möglichst niedriger Temperatur durch Verdüsen oder auf andere Art bis auf eine Endfeuchtigkeit
von etwa 5 % trocknet und die Trockenpulver durch Mahlung und Sichtung auf eine einheitliche Teilchengröße bis zu etwa 10 μ bringt,
wobei entweder den Latices oder dem Trockenpulver nichtionogene Dispergatoren in Mengen
bis zu etwa 5 Gewichtsprozent, bezogen auf Polyvinylchlorid, zugesetzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Latices verwendet werden, welche mit
weiteren Mengen eines ionogenen Emulgators versetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 753 758;
französische Patentschrift Nr. 1 127 131.
Britische Patentschrift Nr. 753 758;
französische Patentschrift Nr. 1 127 131.
709 638/594 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959W0026808 DE1248292B (de) | 1959-11-30 | 1959-11-30 | Verfahren zur Herstellung von redispergierbarem Polyvinylchlorid-Pulver |
SE9981/60A SE304376B (de) | 1959-11-30 | 1960-10-19 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959W0026808 DE1248292B (de) | 1959-11-30 | 1959-11-30 | Verfahren zur Herstellung von redispergierbarem Polyvinylchlorid-Pulver |
FR845485A FR1275319A (fr) | 1960-11-30 | 1960-11-30 | Procédé de préparation de poudre de chlorure de polyvinyle pouvant être redispersée |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1248292B true DE1248292B (de) | 1967-08-24 |
Family
ID=26002328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959W0026808 Pending DE1248292B (de) | 1959-11-30 | 1959-11-30 | Verfahren zur Herstellung von redispergierbarem Polyvinylchlorid-Pulver |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1248292B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1394193A1 (de) * | 2002-08-28 | 2004-03-03 | Celanese Emulsions GmbH | Redispergierbare Dispersionspulver-Zusammensetzung, Verfahren zu deren Herstellung, sowie deren Verwendung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB753758A (en) * | 1953-07-10 | 1956-08-01 | Firestone Tire & Rubber Co | Improvements in or relating to freeze-resistant polymer-containing latex paint |
FR1127131A (fr) * | 1955-05-26 | 1956-12-10 | Saint Gobain | émulsions de chlorure de polyvinyle résistant au froid et procédé pour leur obtention |
-
1959
- 1959-11-30 DE DE1959W0026808 patent/DE1248292B/de active Pending
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US6900259B2 (en) | 2002-08-28 | 2005-05-31 | Celanese Emulsions Gmbh | Redispersible dispersion powder composition, its use, and process for its preparation |
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