DE1247369B - Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels

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DE1247369B
DE1247369B DEH49777A DEH0049777A DE1247369B DE 1247369 B DE1247369 B DE 1247369B DE H49777 A DEH49777 A DE H49777A DE H0049777 A DEH0049777 A DE H0049777A DE 1247369 B DE1247369 B DE 1247369B
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/063Tunnels submerged into, or built in, open water
    • E02D29/07Tunnels or shuttering therefor preconstructed as a whole or continuously made, and moved into place on the water-bed, e.g. into a preformed trench

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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
EOIg
Deutsche Kl1: 19 f-3/10
Nummer: 1247 369
Aktenzeichen: H 49777 V/19 f
Anmeldetag: 19. Juli 1963
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels, bei dem die durch wasserdichtes Aneinanderfügen von Tunnelabschnitten gebildete Tunnelröhre von mindestens einer trokkenen Ausgangsstelle aus in einer in der Gewässersohle vorbereiteten Rinne bis zu einer ebenfalls trokkenen Empfangsstelle vorgeschoben wird, wobei das Aneinanderfügen der Tunnelabschnitte an der Ausgangsstelle im Zug der Vorsclmbarbeit erfolgt und der vorderste Tunnelabschnitt gegen den Eintritt von Wasser verschlossen ist.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden die einzelnen Tunnelabschnitte an einer auf dem Ufer eines Gewässers, z.B. auf dem einen Ufer eines Flusses, gelegenen Ausgangsstelle auf Schlitten aufgesetzt und von diesen aus über eine flache Schrägbahn hinab nacheinander in ihre Einbaulage unter Wasser gezogen oder gestoßen. Im einzelnen erfolgt dies derart, daß ein an Land hergestellter erster Tunnelabschnitt zunächst nur mit seinem vorderen verschlossenen Ende in das Wasser herabgelassen wird, worauf der folgende zweite Tunnelabschnitt mit dem noch an Land befindlichen hinteren Ende des ersten Tunnelabschnittes vereinigt und dann beide Tunnelabschnitte gemeinsam weiter in das Wasser gezogen werden usw., bis entweder der ganze Tunnel von einer Landseite oder je einer Hälfte des Tunnels von beiden Landseiten vollendet ist. Beim Einbringen der Tunnelabschnitte in dieser Weise läßt sich eine einwandfreie Abdichtung zwischen den Tunnelabschnitten nur schwierig herstellen, da die Dichtungsfuge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tunnelabschnitten beim Einbringen der Tunnelabschnitte allmählich aus einer anfänglichen Schräglage senkrecht zur Schrägbahn in eine senkrechte Stellung gelangt. Hierdurch wird die Dichtung im oberen Teil der Tunnelröhre stark zusammengepreßt und im unteren Teil der Tunnelröhre auseinandergezogen, so daß leicht Undichtigkeit entstehen, die unter Wasser nur schwer zu beseitigen sind. Außerdem ergibt sich bei diesem bekannten Verfahren schon bei normalen Wassertiefen infolge der geringen Neigung der Schrägbahnen eine unerwünscht große Tunnellänge.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß die Tunnelröhre in nahezu waagerechter Richtung oder mit nur geringem Gefalle von einem mit seiner Sohle erheblich unter dem Wasserspiegel des Gewässers liegenden, gegen das Gewässer durch eine Gleitdichtung abgedichteten Ausgangsbauwerk aus vorgeschoben und der vorderste· Tunnelabschnitt in einem ebensolchen Empfangsbauwerk aufgenommen wird.
Verfahren zum Herstellen eines
Unterwassertunnels
Anmelder:
Philipp Holzmann Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Taunus-Anlage 1
Beim Einbringen der Tunnelabschnitte in dieser Weise wird die Dichtung zwischen den Tunnelabschnitten über den gesamten Tunnelumfang gleichmäßig beansprucht und jegliche einseitige Zerrung der Dichtung vermieden. Die Tunnelabschnitte können daher unter vereinfachter, dabei aber erheblich verbesserter gegenseitiger Abdichtung mit großer Sicherheit und Genauigkeit in die gewünschte Sollage vorgetrieben werden. Der eigentliche Unterwassertunnel braucht nur die Strecke zwischen dem Ausgangsbauwerk und dem Empfangsbauwerk zu überbrücken.
Es ist zwar bereits bekannt, einen unter Wasser einzubringenden Tunnelabschnitt in einer Baugrube am Ufer herzustellen. Hierbei handelt es sich aber um die Herstellung eines einschwimmbaren Tunnelabschnittes in einer Baugrube, die nach dem Herstellen des Tunnelabschnittes geflutet wird und eine Art Trockendock darstellt. Demgegenüber dient das Ausgängsbauwerk bei dem Verfahren nach der Erfindung in erster Linie zum Vortreiben und nur bedarfsweise zum Herstellen der Tunnelabschnitte und ist nach dem Gewässer hin durch eine Gleitdichtung abgeschlossen, welche die Tunnelabschnitte durchläßt.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Wasserlauf mit der unter Wasser liegenden Tunnelröhre sowie dem Ausgangs- und Empfangsbauwerk im Längsschnitt,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, gemäß der bei einem Wasserlauf größerer Breite der Tunnel von den beiden Uferseiten aus auf ein mittleres Erapfangsbauwerk zu vorgetrieben worden ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Tunnelstück und ein Ausgangsbauwerk beim Vortreiben,
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F i g. 4 und 5 Querschnitte durch die Tunnelröhre Länge ausgebildet, daß je zwei aufeinanderfolgende und der sie aufnehmenden Unterwasserrinne mit Tunnelabschnitte 2, 3 innerhalb des Senkkastens flach-und tiefgegründeten Längsschwellen, nacheinander vorgefertigt, miteinander verbunden Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein als Glieder- und dann unter Mitnahme etwa bereits vorgetriebener tunnel ausgebildetes Tunnelstück nach erfolgter Set- 5 Abschnitte um etwa die Länge eines Abschnittes gezung, meinsam vorgetrieben werden können. Der Vortrieb F i g. 7 bis 11 Einzelheiten der beiderseitigen Gleit- der Tunnelabschnitte erfolgt durch eine in der wasserdichtungen einer im Ausgangsbauwerk ausgebildeten seitigen Begrenzung des Senkkastens angeordnete Prüfkammer, Durchlaßöffnung 13 hindurch, die beim Absenken des Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine Ausfüh- io Senkkastens z.B. durch ein nicht dargestelltes, äußenmgsform der Vortriebsvorrichtung, res wegnehmbares Schott verschlossen sein kann. Wie F i g. 13 und 14 zwei weitere Anordnungsmöglich- in F i g. 3 dargestellt ist, wird die Tunnelröhre 1 unter keiten für Vortriebspressen im Längsschnitt, und Abschluß ihres vorderen Endes gegen den Eintritt Fig. 15 einen Längsschnitt durch eine andere Aus- von Wasser in die Rinne 38 vorgetrieben. Zu diesem führungsform der Vortriebsvorrichtung. 15 Zweck ist der erste Tunnelabschnitt 11 an seinem Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- vorderen Ende durch ein Bugschott 32 abgeschlossen, rungsf ormen besteht die unter Wasser liegende Tun- Dieser erste Tunnelabschnitt wird vor dem Wegnelröhre 1 aus Tunnelabschnitten 2, 3, die in dem nehmen des äußeren wasserseitigen Senkkastenschotjeweiligen Ausgangsbauwerk 4 vorgefertigt und von tes in den Senkkasten eingebracht oder in diesem, dort aus nacheinander in die in der Sohle 5 des Ge- 20 gegebenenfalls schon vor dem Absenken des Senkwässers 6 z.B. durch Naßbaggern vorher hergestellte kastens, vorgefertigt, und zwar derart, daß er mit dem Rinne 38 vorgetrieben werden. vorderen Ende in die Durchlaßöffnung 13 des Senk-Am Ende des Vortriebes wird die Tunnelröhre in kastens bis zu einer in dieser angeordneten Dichtung einem Empfangsbauwerk 7 aufgenommen, das, wie in hineinragt, die den radialen Zwischenraum zwischen Fig. 1 dargestellt ist, beim Untertunneln eines nicht 25 dem Rand der Durchlaßöffnung 13 und dem Außensehr breiten Gewässers von der einen Uferseite aus an umfang des Tunnelkörpers gegen den Zutritt von der anderen Uferseite erstellt sein kann oder ent- Wasser abschließt. Wenn dann das Senkkastenschott sprechend F i g. 2 bei breiten Wasserläufen und beim von außen weggenommen wird, kann der Vortrieb Vortrieb des Tunnels von beiden Uferseiten aus auch der Tunnelröhre, beginnend mit dem vordersten in der Mitte des Wasserlaufes angeordnet sein kann. 30 Tunnelabschnitt 11, unter Aufrechterhaltung dieser Der in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Teil des Emp- Abdichtung durchgeführt werden, f angsbauwerkes wird dann nach Fertigstellung des An dem vorderen Ende des ersten Tunnelabschnit-Unterwassertunnels abgebrochen. Das Vortreiben der tes kann ein Planierschild 12 zum Nach- und Fein-Tunnelröhre erfolgt nach F i g. 3 unter Anwendung planieren des Kiesbettes 8 angebracht sein. Außerdem von Wasserballast 54, wobei die einzelnen Tunnel- 35 ^ drat ein Schlitten angeordnet sein, der beim abschnitte durch Zwischenschotte 55 voneinander ge- Ankommen des Tunnelabschnittes an dem Empf angstrennt sein können. _ bauwerk 7 auf eine nicht dargestellte Führung auf-
Infolge der Ausführung der Tunnelröhre 1 aus ein- gleitet.
zelnen Abschnitten 2, 3 kann sie als sogenannter Vorzugsweise ist die wasserseitige Begrenzung des Gliedertunnel ausgebildet werden, dessen einzelne 40 Senkkastens 10 im Bereich der Durchlaßöffnung 13 Glieder, wie in F ig. 6 gezeigt ist, in gewissen Grenzen für die Tunnelröhre als Doppelwand mit zwei im gegeneinander beweglich sind und ein einwandfreies axialen Abstand voneinander angeordneten Wand-Setzen der einzelnen Tunnelabschnitte ermöglicht, schalen 14,15 ausgebildet, die die gesamte Durchlaßohne daß die gegenseitige Abdichtung derselben be- öffnung bzw. die gesamte Tunnelröhre umgeben und einträchtigt wird. Dies ist insbesondere von Bedeu- 45 eine nach außen absperrbare Kammer 16 zwischen tang, wenn die Tunnelröhre unmittelbar auf ein auf sich einschließen. Die Abdichtung des Schlitzes zwidie Sohle der Rinne 38 eingebrachtes Bett 8 aus rolli- sehen den die Durchlaßöffnung 13 umgebenden Rängem Kies aufgelagert wird, wie es in Fig. 6 dar- dem der Wandsehalen 14,15 und der Tunnelröhre 1 gestellt ist. Die Ausbildung der Tunnelröhre 1 als wird dabei durch Gleitdichtungen 17,18 gebildet, die Gliedertunnel kann aber auch angewendet werden, 50 entsprechend Fig. 7 bis 9 durch an den Wandsehalen wenn die Tunnelröhre 1, wie in Fig. 4 und5 dar- angebrachte, aufblasbare Schläuche oder gemäß gestellt ist, im Unterwasserbereich auf Längsschwel- F i g. 10 und 11 als Dichtungsmanschetten ausgebildet len gelagert wird, die nach dem Ausbaggern der Rinne sein können. Die Gleitdichtungen 17,18 sind hierbei 38 m Unterwasserarbeit hergestellt werden. In der je- in. Ausnehmungen 44 der Wandsehalen angeordnet weils ünken Hälfte der Fig. 4 und 5 ist die Ausbil-55 und im Fall ihrer Ausbildung als aufblasbare dung solcher Längsschwellen als auf einer Kiesschüt- Schläuche durch diese teilweise übergreifende Ringe rung 9 flachgegründete Längsschwellen 39,40 gezeigt, oder Ringteile 45 und außerhalb derselben angeordwobei die Schwellen 39 zum Führen der Tunnelröhre nete Befestigungsschrauben 46 oder bei ihrer Ausbeim Vortreiben profiliert sind. Die Längsschwellen bildung als Manschetten durch entsprechende Ringe können jedoch, wie in den jeweils rechten Hälften der 60 oder Ringteile 47 und den äußeren Teil der Man-Fig. 4 und 5 gezeigt ist, auch auf Pfählen41 tiefge- scherten durchdringende Schrauben 48 in ihrer Lage gründet sein. Auch hierbei können wiederum die gehalten. Wie F i g. 9 zeigt, können die aufblasbaren Schwellen 42 zur Führung des Tunnels beim Vor- Schläuche zusätzlich noch mit einer Randlippe 19, treiben profiliert sein, während die Längsschwellen 43 oder, wie gestrichelt angedeutet, auch mit doppeltohne solche Profilierung ausgebildet sind. 65 wirkenden Randlippen versehen sein. Gemäß F i g. 11 Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das können ferner die Gleitdichtungen 17,18 statt als ein-Ausgangsbauwerk, wie insbesondere aus Fig. 3 er- fache Manschetten (Fig. 10) auch als Doppelmansichtlich ist, als oben offener Senkkasten 10 solcher scherten ausgebildet sein. Die Kammer 16 zwischen
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den Wandschalen 14, IS bzw. den Gleitdichtungen 28,29 angeordnet, die wechselweise gegen den Tun-17,18 ist vorzugsweise begehbar, so daß bei einer nelabschnitt festziehbar und von diesem lösbar sind. Vortriebsstellung, in der sich, wie in F i g. 3 dar- Für den jeweiligen Vortrieb wird der hintere Klemmgestellt, die Anschlußfuge 49 zwischen zwei Tunnel- ring 28 im gelösten Zustand zur Anlage an die bereits abschnitten 2, 3 innerhalb der Kammer 16 befindet, 5 erwähnte Querwand 22 des Senkkastens gebracht und diese Anschlußstelle von außen geprüft werden kann. der vordere Klemmring 29 bei eingezogenen Pressen-Die Kammer 16 kann auch, wenn sie nach außen ab- stempeln fest gegen den Tunnelabschnitt aufgepreßt, geschlossen wird, zur Durchführung von Wasser- Wenn dann die Pressen 27 ausgefahren werden, so dichtigkeitsprüfungen an der Tunnelröhre, insbeson- stützen sie sich über den gelösten Ring 28 gegen die dere im Bereich der Anschlußfugen 49, verwendet io nun als Widerlager- und Führungswand dienende werden, wozu sie z. B. mit Druckwasser gefüllt wer- Querwand 22 ab und übertragen die Vorschubden kann. bewegung ihrer Stempel über den fest an dem Tunnel-
Beim Vortreiben wird die Tunnelröhre 1 hinter den abschnitt angreifenden Ring 29 auf den Tunnel-Gleitdichtungen 17,18 auf der Länge des in F i g. 3 abschnitt, der hierdurch um das Ausschiebmaß der im vorderen Teil des Senkkastens 10 dargestellten 15 Pressenstempel vorgeschoben, wird. Sodann wird der Tunnelabschnittes 2 durch Führungen geführt, die bei hintere Klemmring 28 in feste Verbindung mit dem der Ausführungsform nach Fig. 5 durch an dem Tunnelabschnitt gebracht und der vordere Klemmring Senkkasten angebrachte, vorzugsweise hydraulisch 29 gelöst, so daß die Pressenstempel eingezogen werverstellbare Laufrollen 20, 21 gebildet sind. Die Füh- den können und dabei den vorderen Klemmring 29 in rungen können aber, wie Fig. 12 zeigt, auch durch 20 die neue Angriffsstellung zurückbringen, die hintere Wandschale 14 der wasserseitigen Begren- Die Klemmringe 28, 29 können dabei z. B. als zung des Senkkastens und eine Querwand 22 des pneumatisch zu betätigende Ringe mit aus aufblas-Senkkastens gebildet sein, die einen von den Führun- baren Schläuchen 30 bestehenden Klemmgliedern gen aufgenommenen, vorgefertigten Tunnelabschnitt 2 ausgebildet sein. Diese Vortriebsart eignet sich insmit dem Rand der in ihr angeordneten Durchlaß- 25 besondere für Tunnelröhren mit vorwiegend kreisöffnung 24 mit geringem Spiel umfaßt. förmigem Querschnitt.
Nach Fig. 3 enthält der Senkkasten 10 in seinem Insbesondere bei der Ausbildung der Tunnelröhre 1
hinteren Teil eine stationäre Schalung 23, die zum als Gliedertunnel kann der jeweilige Vorschub der nacheinander erfolgenden Herstellen der Tunnel- Tunnelröhre um etwa die Länge eines Tunnelgliedes abschnitte2, 3 aus Beton bzw. Stahlbeton dient und 3° bzw. -abschnittes entsprechend Fig. 13 und 14 auch der gegenüber der jeweils hergestellte Tunnel- mittels Vorschubpressen 37 durchgeführt werden, die abschnitt 3, wenn er genügend abgebunden hat, im vorzugsweise nur an den beiden Außenseiten 50 und Zusammenhang mit dem Vortreiben des vor ihm be- 51 der Tunnelröhre an den Wandungen der Fugen 36 findlichen Tunnelabschnittes 2 und den anderen vor des Gliedertunnels angreifen. Für diese Art des Vordiesem befindlichen Tunnelabschnitten nach vorn 35 triebes ist in dem Ausgangsbauwerk 4 bzw. dem dieses verschoben wird. Das vordere Ende dieser stationären bildenden Senkkasten 10, wie in F i g. 14 dargestellt Schalung 23 ist von der Mittelebene der Kammer 16 ist, hinter der die Durchlaßöffnung 13 enthaltenden in einem Abstand angeordnet, der etwa der Länge Doppelwand 14,15 auf jeder Seite der vorzutreibeneines Tunnelabschnittes entspricht. In die Schalung 23 den Tunnelröhre eine Seitenwand 34 mit sägezahnragt gemäß Fig. 3 ein axial angeordnetes Stützgerüst 4° artigen Widerlagerausnehmungen 33 angeordnet, de-25 hinein, das sich gegen die hintere Senkkasten- ren Flächen 35 als Stützflächen für die unter fortwandung abstützt und zur längsverschiebbaren und ■ schreitendem Versetzen nach vorn in der Fuge 36 anstufenweise festlegbaren Anordnung von Vorschub- greifenden Pressen 37 dienen. Zum Umsetzen der pressen 26 dient, die am Innenumfang eines vor- Pressen 37 können diese an Mitlaufvorrichtungen, gefertigten Tunnelabschnittes, z.B. an inneren Kon- 45 z.B. Laufkatzen52, angehängt sein. Beispielsweise solen oder Nuten desselben, angreifen. Die Herstel- können Pressen mit einem Auszug von etwa einem lung und das Vortreiben der Tunnelröhre 1 in die Meter verwendet werden, die zur Verhinderung einer vorbereitete Rinne 38 erfolgt bei der Ausführungs- rückwärts gerichteten Verschiebebewegung der Tunform nach F i g. 3 in der Weise, daß nach dem je- nelröhre infolge des von vorn auf ihn einwirkenden weiligen Vortreiben der Tunnelröhre um etwa die 50 Wasserdruckes immer nur mit der halben Anzahl umLänge eines Tunnelabschnittes an das hintere Ende gesetzt werden, d. h., es wird zunächst nur die halbe des noch in dem Senkkasten 10 befindlichen, zuletzt Anzahl der Pressen 37 umgesetzt und dann die restbetonierten Tunnelabschnittes 2 unter Verwendung liehen Pressen. Die Anwendungsmöglichkeit dieser der in dem Senkkasten stationär angeordneten und Vortriebsart erstreckt sich auf Tunnelröhren mit bis zur beendeten Herstellung der Tunnelröhre blei- 55 rechteckigem oder etwa rechteckigem Querschnitt mit ' benden Schalung 23 jeweils ein Anschlußabschnitt 3 und ohne Stahlblechisolierung. Der Vorteil liegt hier betoniert wird, der dann wieder zusammen mit den darin, daß das hintere Ende der Tunnelröhre in dem vorhergehenden Abschnitten um seine Länge vor- Ausgangsbauwerk völlig frei zugänglich bleibt. Es geschoben wird. können somit sowohl Fertigteile im ganzen angesetzt
Bei dieser Arbeitsweise müssen aber nicht un- 60 als auch örtliche Betonierverfahren ungehindert anbedingt Vortriebspressen 26 angewendet werden, die gewendet werden.
gemäß F i g. 3 am Innenumfang der Tunnelröhre an- Schließlich kann die Tunnelröhre, wie in F i g. 15
greifen, vielmehr können, wie Fig. 12 zeigt, auch dargestellt ist, auch unmittelbar durch Wasserdruck Vortriebspressen 27 verwendet werden, die am vorgetrieben werden, der in dem zwischen der vor-Außenumfang des jeweiligen Tunnelabschnittes 2 an- 65 deren Abschlußwand 32 der Tunnelröhre und einer greifen. Bei dieser Ausführungsform sind die Vor- von den Wandungen derselben nach Art eines KoI-triebspressen 27 zwischen zwei den äußeren Umfang bens dichtschließend umfaßten festen Querwand 31 des Tunnelabschnittes 2 umgebenden Klemmringen erzeugt wird, die im Bereich der hinteren Wandschale

Claims (12)

der Kammer 16 in fester Verbindung mit dem Ausgangsbauwerk 4 bzw. dem Senkkasten 10 angeordnet ist. Das Druckwasser wird hierbei durch die Leitung 53 zugeführt. 5 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels, bei dem die durch wasserdichtes Aneinanderfügen von Tunnelabschnitten gebildete Tunnelröhre von mindestens einer trockenen Ausgangssteile aus in einer in der Gewässersohle vorbereiteten Rinne bis zu einer ebenfalls trockenen Empfangsstelle vorgeschoben wird, wobei das Aneinanderfügen der Tunnelabschnitte an der Ausgangsstelle im Zug der Vorschubarbeit erfolgt und der vorderste Tunnelabschnitt gegen den Eintritt von Wasser verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnelröhre in nahezu waagerechter Richtung oder mit nur geringem Gefälle von einem mit seiner Sohle erheblich unter dem Wasserspiegel des Gewässers liegenden, gegen das Gewässer durch eine Gleitdichtung abgedichteten Ausgangsbauwerk aus vorgeschoben und der vorderste Tunnelabschnitt in einem ebensolchen Empfangsbauwerk aufgenommen wird.
2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnelröhre unter Verwendung eines an ihrem vorderen Ende angebrachten Schlittens vorgeschoben wird, der in dem Empfangsbauwerk auf eine Führung aufgleitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnelröhre auf einem in die Rinne eingebrachten und geebneten Bett aus
. rolligem Kies vorgeschoben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tunnelröhre aufnehmende Bett beim Vorschieben der Tunnelröhre mittels eines an deren vorderem Ende angebrachten Planierschildes nach- und feinplaniert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnelröhre auf einem Vortreibbett aus flach- oder tiefgegründeten Längsschwellen vorgeschoben und gelagert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnelröhre beim Vorschieben durch besonders profitierte Längsschwellen geführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnelröhre beim Vorschieben hinter der Gleitdichtung durch am Ausgangsbauwerk angebrachte verstellbare Führungen gesteuert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die die Tunnelröhre bildenden Tunnelabschnitte im Ausgangsbauwerk hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem jeweiligen Vorschieben der Tunnelröhre um etwa die Länge eines Tunnelabschnittes an das noch in dem Ausgangsbauwerk, z.B. im Innenraum eines nach oben offenen Senkkastens, befindliche hintere Ende der Tunnelröhre unter Verwendung einer in dem" Ausgangsbauwerk angeordneten Schalung der nächste Tunnelabschnitt anbetoniert und nach genügender Erhärtung zusammen mit dem vor ihm befindlichen Teil der Tunnelröhre vorgeschoben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschieben der Tunnelröhre Vorschubpressen verwendet werden, die über ein im zuletzt betonierten Tunnelabschnitt angeordnetes Stützgerüst an einem Widerlager des Ausgangsbauwerkes abgestützt und zur Einwirkung auf innere Konsolen oder Nutenwandungen des zuvor betonierten Tunnelabschnittes gebracht werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, insbesondere zum Herstellen von Tunneln mit rundem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Vorschub der Tunnelröhre um etwa die Länge eines Tunnelabschnittes mittels Vorschubpressen durchgeführt wird, die zwischen zwei am äußeren Umfang des vorletzten Tunnelabschnittes angreifenden Klemmringen derart zur Wirkung gebracht werden, daß für den jeweiligen Vorschub der hintere Klemmring unter Abstützung gegen ein Widerlager des Ausgangsbauwerkes von der Tunnelröhre gelöst und der vordere Klemmring zur Übertragung der Vorschubkraft auf die Tunnelröhre angezogen wird, während zum Zurückholen der Pressen diese durch Anziehen des hinteren Klemmringes mit diesem zusammen gegenüber der Tunnelröhre festgelegt werden und der vordere Klemmring gelöst wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, insbesondere zum Herstellen von Tunneln mit Rechteckquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Vorschub der Tunnelröhre um etwa die Länge eines Tunnelabschnittes mittels vorzugsweise nur an den beiden Seitenwänden der Tunnelröhre angreifender Vorschubpressen durchgeführt wird, die unter fortschreitendem Versetzen nach vorn gegen seitliche Widerlagerkonsolen des Ausgangsbauwerkes abgestützt und zur Einwirkung auf äußere Nuten- oder Fugenwandungen der Tunnelröhre gebracht werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis llj dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnelröhre durch Wasserdruck vorgetrieben wird, der in einem zwischen einer vorderen Querwand der Tunnelröhre und einer nach Art eines Kolbens dicht schließend in die Tunnelröhre eingreifenden hinteren stationären Wand des Ausgangsbauwerkes gebildeten Raum der Tunnelröhre erzeugt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 369 557;
»Brücke und Straße«, 1959, S. 169.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 637/207 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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