DE1246987B - Verzinkung fuer mit Laengsfugen zu verbindende Teile aus Holz oder Holzersatzstoffenuntereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen - Google Patents

Verzinkung fuer mit Laengsfugen zu verbindende Teile aus Holz oder Holzersatzstoffenuntereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen

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DE1246987B
DE1246987B DEH45088A DEH0045088A DE1246987B DE 1246987 B DE1246987 B DE 1246987B DE H45088 A DEH45088 A DE H45088A DE H0045088 A DEH0045088 A DE H0045088A DE 1246987 B DE1246987 B DE 1246987B
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Germany
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prongs
edge
grooves
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wood
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Willi Hofmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

  • Verzinkung für mit Längsfugen zu verbindende Teile aus Holz oder Holzersatzstoffen untereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen Die Erfindung betrifft eine Verzinkung für mit Längsfugen zu verbindende Teile aus Holz oder Holzersatzstoffen untereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen, bei welcher jeder Teil abwechselnd mit Zinken und Nuten versehen ist und die Zinken des einen Teiles in die entsprechenden Nuten des anderen Teiles eingeschoben sind und bei welcher die Summe der an jedem der zu verbindenden Teile angebrachten Zinken und Nuten geradzahlig ist.
  • Die bekannten Verzinkungen dieser Art sind vornehmlich zum Verbinden von Holzteilen in Längsrichtung der Fasern bestimmt. Die meist keilförmig ausgebildeten Zinken sind dort relativ lang gehalten, um genügend große Leimflächen zu erzielen. Diese Verbindungen sind jedoch weder zum Verbinden von Holzteilen mit in Faserrichtung verlaufender Stoßfuge noch zum Verbinden von Sperrholz oder Spanplatten geeignet, weil hier die Gefahr besteht, daß die Zinken abbrechen oder ausbröckeln. Selbst bei Feder- und Nutverbindun-en müßten hierfür die Federn so kurz gehalten werden, daß ein guter mechanischer Zusammenhalt der Teile nicht mehr gewährleistet ist, zumal der Sitz nicht zu stramm gemacht werden darf, um die Randzinken nicht zumindest nach außen wegzudrücken. Ferner haben die bekannten Verbindungen häufig den Nachteil, daß die beiden zu verbindenden Teile nicht mit dem gleichen Werkzeug bzw. nicht der gleichen Werkzeugeinstellung bearbeitet werden können. Aus diesem Grund wurden bisher im allgemeinen Holzteile mit in Faserrichtung verlaufender Stoßfuge sowie Spanplatten stumpf aneinandergeleimt und in gleicher Weise auch die Spanplatten mit Umleimern versehen. Abgesehen davon, daß sich dabei nur eine relativ kleine Leimfläche ergibt, hat eine solche Verbindung den Nachteil, daß die zusammenzufügenden Teile bis zum Ab- binden des Leimes zusammengepreßt werden müssen, weil jeder mechanische Halt fehlt. Außerdem ist es praktisch unmöglich, die Oberflächen der Teile bei derartigen Verbindungen genau zum Fluchten zu bringen, so daß eine erhebliche Nacharbeit erforderlich wird. Dies gilt im wesentlichen auch für die bekannten Z-Profile, durch die zwar die Leimfläche etwas vergrößert wird, die jedoch gleichfalls keinen mechanischen Zusammenhalt der Teile gewährleistet.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die Nachteile der bekannten Verzinkungen zu vermeiden und eine Verzinkung zu schaffen, die insbesondere zum Verbinden von Holzteilen mit in Faserrichtung verlaufender Stoßfuge, von Sperrholz, von Spanplatten mit Umleimern und von Spanplatten untereinander geeignet ist. Die Verzinkung gemäß der Erfindung soll einen guten mechanischen Zusammenhalt der Teile gewährleisten, so daß ein Pressen der Teile nach dem Zusammenfügen unnötig ist. Außerdem soll die Profilierung der Teile an der Verbindungsstelle ein Abweichen der Randzinken verhindern, so daß die Oberflächen der miteinander verbundenen Teile genau fluchten und eine weitere Nacharbeit, abgesehen von einem eventuell erforderlichen leichten Überschleifen, unnötig wird. Endlich sollen die beiden zu verbindenden Teile mit dem gleichen Werkzeug ohne ein Verändern der Einstellung bearbeitet werden können.
  • Die Erfindung besteht bei der Verzinkung der geschilderten Art in der Vereinigung der bekannten Merkmale, daß alle Flanken und- Nuten parallel zueinander verlaufen und der Randzinken mit einem nach außen schräg nach hinten verlaufenden Stoß versehen ist und die Verzinkung in bezug auf einen in einer mittleren Nutwange liegenden Punkt kreissymmetrisch angeordnet ist. Es ergibt sich so ein sehr kräftiges Profil, bei dem die insbesondere parallelen Flanken der Zinken und Nuten einen festen mechanischen Sitz gewährleisten. Ein Abweichen der Randzinken wird durch die Abschrägung des Zinkenstoßes vermieden.
  • Vorteilhaft kann die Verzinkung so ausgebildet sein, daß die Ausdehnung wenigstens einer Nutflanke in Richtung quer zur Stoßfuge etwa doppelt so groß ist wie die Ausdehnung des Randzinkens in derselben Richtung.
  • Zweckmäßigerweise kann vorgesehen werden, daß in an sich bekannter Weise die Zinken und Nuten so auf die Dicke des Teiles verteilt sind, daß eine Zinkenflanke bzw. die damit zusammenfallende Nutwange in ihrer Mitte die Mittelebene des Teiles schneidet bzw. in diese zu liegen kommt und so auf der einen Seite eines jeden Teiles der Randzinken und auf der anderen Seite die Randnut von gleicher Größe vorhanden sind. Um das Ineinanderfügen der Teile zu erleichtern, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die äußere, parallel zur Stoßfuge verlaufende Kante des Mittelzinkens angefast sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Tischplatte, deren Teile gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind, F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Teiles der Tischplatte nach F i g. 1.
  • Die Tischplatte gemäß F i g. 1 besteht aus zwei Spanplattenteilen 1 und 2, die von Umleimern 3 und 4 umgeben ist. Die Teile 1 bis 4 sind an den Verbindungsstellen gemäß der Erfindung profiliert und nach dem Auftragen von Leim ineinandergefügt.
  • Das an allen Teilen gleiche Profil ist in F i g. 2 gesondert dargestellt, welche einen Ausschnitt aus dem Spanplattenteil 2 in größerem Maßstab zeigt. An der Stimfläche der Spanplatte 2 sind zwei Zinken 5 und 6 und zwei Nuten 7 und 8 angebracht, so daß die Summe der Zinken und Nuten, nämlich vier, geradzahlig ist. Dabei sind die Zinken und Nuten so auf die Dicke des Plattenteiles 2 verteilt, daß die dem Mittelzinken 5 und der Mittelnut 7 gemeinsame Flanke 9 in die Mittelebene 10 des Teiles 2 zu liegen kommt. Weiterhin haben der Mittelzinken 5 und die Mittelnut 7 die gleiche Breite, so daß auch der Randzinken 6 und die Randnut 8 gleich breit sind.
  • Der Randzinken 6 ist verkürzt ausgebildet und mit einem nach außen schräg nach hinten verlaufenden Stoß 11 versehen. Entsprechend hat auch die gegenüberliegende Randnut 8 einen abgeschrägten Grund 12. Der Zinkenstoß 11 und der Nutengrund 12 sind in bezug auf den Mittelpunkt 13 der in der Mittelebene 10 liegenden Nutenwange 9 kreissymmetrisch angeordnet. Damit ist das gesamte Profil, wie die in F i g. 2 eingezeichneten gestrichelten Linien zeigen, in bezug auf den Punkt 1,3 kreissymmetrisch, d. h. also, daß die Konturen des Profils nach Umschlag des Werkstückes um 180' um den Punkt 13 wieder zur Deckung kommen. Infolgedessen können zwei Werkstücke mit dem gleichen Profil nach Umklappen des einen um 180' ohne weiteres ineinande-rgefügt werden, so daß alle miteinander zu verbindenden Teile mit dem gleichen Werkzeug bei gleicher Einstellung bearbeitet werden können.
  • Die F i g. 1 und 2 machen die Stabilität des Profils, das bei der erfindungsgemäßen Verbindung zur Anwendung kommt, ohne weiteres deutlich. Besonders hervorzuheben ist, daß wegen der Verkürzung des Randzinkens 6 und der entsprechend verminderten Tiefe der Randnut 8 die - freie Länge des Mittelzinkens 5 erheblich kürzer ist als die Länge der Nutenwange 9. Weiterhin ist von erheblichem Vorteil, daß der abgeschrägte Nutengrund 12 den gegenüberstehenden Randzinken übergreift und dessen Flanke fest an den Mittelzinken 5 anpreßt. Ein Ausweichen des Randzinkens nach außen, der durch seine verkürzte Ausbildung ohnehin schon eine erhöhte Stabilität besitzt, wird so wirksam verhindeM Diese Eigenschaften des Profils machen die erfindungsgemäße Verbindung insbesondere zum Verbinden von Holzteilen mit in Faserrichtung verlaufender Stoßfuge, von Sperrholz, von Spanplatten mit Umleimern, und von Spanplatten untereinander geeignet. Ferner ist hervorzuheben, daß die drei aneinanderliegenden Zinkenflanken bzw. Nutwangen einen sehr guten mechanischen Halt der Verbindung gewährleisten, wozu die sehr lange mittlere Nutwange 9 in besonderem Maß beiträgt. Ein Pressen der zusammengefügten Teile ist bei einwandfreier Herstellung des Profils nach dem Zusammenfügen der Teile nicht erforderlich. Der mechanische Halt ist so gut, daß sich auch ohne Pressen eine einwandfreie Verleimung ergibt. Trotzdem sind die erfindungsgemäßen profilierten Teile leicht ineinanderzufügen, insbesondere dann, wenn die äußere, parallel zur Stoßfuge verlaufende Kante 14 des Mittelzinkens, die an der scharfen Ecke des Randzinkens 6 vorbeigeführt werden muß, wie in den F i g. 1 und 2, gezeigt, angefast ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verzinkung für mit Längsfugen zu verbindende Teile aus Holz oder Holzersatzstoffen untereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen, bei welcher jeder Teil abwechselnd mit Zinken und Nuten versehen ist und die Zinken des einen Teiles in die entsprechenden Nuten des anderen Teiles eingeschoben sind und bei welcher die Summe der an jedem der zu verbindenden Teile angebrachten Zinken und Nuten geradzahlig ist, insbesondere Verbindung von Holzteilen mit in Faserrichtung verlaufender Stoßfuge, von Sperrholz, von Spanplatten mit Umleimern oder von Spanplatten untereinander, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung der bekannten Merkmale, daß alle Flanken der kurzen Nuten und Zinken (5 bis 8) parallel zueinander verlaufen und der Randzinken (6) in an sich bekannter Weise mit einem nach außen schräg nach hinten verlaufenden Stoß (11) versehen ist und die Verzinkung in bezug auf einen in einer mittleren Nutwand (9) liegenden Punkt (13) kreissymmetrisch angeordnet ist.
  2. 2. Verbindung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung wenigstens einer Nutflanke in Richtung quer zur Stoßfuge etwa doppelt so groß ist wie die Ausdehnung des Randzinkens (14) in derselben Richtung. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich. bekannter Weise die Zinken und Nuten so auf die Dicke des Teiles verteilt sind, daß eine Zinkenflanke (9) bzw. die damit zusammenfallende Nutwange in ihrer Mitte die Mittelebene (10) des Teiles schneidet bzw. in diese zu liegen kommt und so auf der einen Seite eines jeden Teiles der Randzinken (6) und auf der anderen Seite die Randnut (8) von gleicher Größe vorhanden sind. 4. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, parallel zur Stoßfuge verlaufende Kante (14) des Mittelzinkens (5) angefast ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 900 012; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1.834 734; schweizerische Patentschrift Nr. 207 896; USA.-Patentschrift Nr. 242 513.
DEH45088A 1962-03-07 1962-03-07 Verzinkung fuer mit Laengsfugen zu verbindende Teile aus Holz oder Holzersatzstoffenuntereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen Pending DE1246987B (de)

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FR927167A FR1351034A (fr) 1962-03-07 1963-03-07 Procédé pour l'assemblage de pièces en bois ou autres matières et outil de fraisage pour la réalisation des profils correspondants ainsi qu'ensemble de pièces conformes à celles obtenues par le procédé ci-dessus ou procédé similaire

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2440784A1 (de) * 1974-08-26 1976-03-18 Josef Goldschmidt Saegewerk Un Bausatz zum erstellen einer betonschalungswand o.dgl.
US6125607A (en) * 1996-04-10 2000-10-03 Poce; John Di Wood article and method of manufacture

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US242513A (en) * 1881-06-07 Joint
CH207896A (fr) * 1938-09-23 1939-12-15 Duriaux Fernand Lame de bois, procédé pour sa fabrication et machine pour la mise en pratique dudit procédé.
DE900012C (de) * 1951-11-17 1953-12-17 Albin Ermecke Verfahren und Vorrichtung zur Leimverbindung von insbesondere bereits gefraesten oder geschnittenen Tapetenleisten
DE1834734U (de) * 1959-12-01 1961-07-13 Willi Hofmann Zinkenschneidmaschine, insbesondere zur holzbearbeitung.

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