DE1245828B - Verfahren zur Herstellung von staerkegebundenen Mineralfaserplatten, Formkoerpern u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von staerkegebundenen Mineralfaserplatten, Formkoerpern u. dgl.

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Publication number
DE1245828B
DE1245828B DEW29052A DEW0029052A DE1245828B DE 1245828 B DE1245828 B DE 1245828B DE W29052 A DEW29052 A DE W29052A DE W0029052 A DEW0029052 A DE W0029052A DE 1245828 B DE1245828 B DE 1245828B
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DE
Germany
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starch
fibers
fiber
production
mineral fiber
Prior art date
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Pending
Application number
DEW29052A
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English (en)
Inventor
John M Hella
Steve H Wise
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Wood Conversion Co
Original Assignee
Wood Conversion Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/28Polysaccharides or derivatives thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von stärkegebundenen Mineralfaserplatten, Formkörpern u. dgl. Es ist bereits ein Verfahren bekannt, wonach zur Herstellung von feuerfesten oder schwer entflammbaren Bauplatten Mineralwolle, Asbest und Stärkekleister verarbeitet wurden. Als Stärkekleister wurde eine maximal 2°/oige Stärkelösung angewandt. Bei Verarbeitung des dicken Schlammes in Art der Papierherstellung zeigte sich jedoch, daß die Stärkelösung in der verkleisterten Form so hoch viskos ist, daß der Faserfilz auf üblichen Papiermaschinen nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit entwässert werden kann.
  • Es ist auch bereits ein Verfahren zur Herstellung von Isoliermaterial bekannt, wonach Mineralwolle und ein Versteifungsmittel, insbesondere in Form von Stärke, gegebenenfalls zusammen mit einem Bindemittel in der Art der Papierherstellung aufgeschlämmt, verfilzt, der Faserfilz entwässert und schließlich der feuchte Filz getrocknet wird. Durch Erwärmen des feuchten Filzes erfolgt eine Verkleisterung der Stärke. Es ist bekannt, daß Suspensionen von Rohstärke sehr dünnflüssig sind. Bei der Durchführung dieses Verfahrens im großtechnischen Maßstab zeigte sich, daß ein so großer Anteil der Rohstärke bei der Entwässerung des Faserfilzes abläuft und die Stärkeretension so schlecht ist, daß das Verfahren eigentlich aus wirtschaftlichen Erwägungen untragbar ist.
  • Die Erfindung bringt nun ein Verfahren zur Herstellung von stärkegebundenen Mineralfaserplatten; das die Nachteile der bekannten Verfahren nicht -aufweist. Man erreicht erfindungsgemäß eine Stärkeretension von zumindest 80 °/o; es sind -damit die Stärkeverluste in den Weißwässern der Papiermaschinen außerordentlich gering.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von stärkegebundenen Mineralfaserplatten, Formkörpern 0d. dgl. auf kontinuierlichen Anlägen, wie sie in der- Papierherstellung üblich sind, durch Entwässern einer Aufschlämmung, welche als verfilzbares Fasermaterial in der Hauptsache synthetische Mineralfasern, gegebenenfalls Cellulosefasern und Rohstärke als Bindemittel enthält, Erwärmen der entwässerten Faserbahn zur Verkleisterung der Stärke und Trocknen der feuchten Bahn und ist dadurch gekennzeichnet, daß. man zur Erhöhung der Stärkeretension im nassen Faserfilz auf 70 bis 100 Gewichtsteile verfilzbare Fasern 2 bis 15 Gewichtsteile Asbestfasern anwendet. -Die erfindungsgemäß erhaltenen Bauteile sind durch ihren hohen Gehalt an Mineralfasern und ihren besonders geringen Gehalt an brennbaren Substanzen in hohem Grade feuerhemmend. Durch die gute Bindewirkung der oberflächlich -hydratisierten Asbestfasern im Zusammenwirken mit dem Stärkebindemittel kann von einem Gehalt an Cellulosefasern bei flammhemmenden öder feuersicheren Bauteilen vollständig abgesehen werden. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit im Falle einer geringeren Anforderung an die Feuerbeständigkeit können Cel:-lulosefasern enthalten sein. Der Anteil ist jedoch im Verhältnis zu den bekannten Platten relativ gering. Auch ohne Cellulosematerial besitzen die erfindungsgemäßen Platten oder Formkörper eine für die Handhabung und den Anwendungszweck zufriedenstellende mechanische Festigkeit. Bauteile mit besonders geringer Dichte eignen sich in hervorragender Weise als schalldämmende Verkleidung, wobei ihre Unbrennbarkeit besonders wertvoll ist.
  • Die Wirksamkeit der Asbestfasern als Mittel zur Verbesserung der Stärkeretension bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beruht darauf, daß Asbestfasern dazu neigen, oberflächlich zu hydratisieren und damit eine gelartige Oberfläche zu bilden, die zu einem weitgehenden Zurückhalten der Stärkekörner an den Fasern führt. Es können auf diese Weise zumindest 800/, der aufgewandten Stärke im Faserfilz als Bindemittel wirksam werden.
  • Dem auf den kontinuierlichen Papiermaschinen zu verarbeitenden Faserbrei kann man auch übliche, nicht faserige Verdickungsmittel zusetzen, wie Bentonite, wasserlösliche Gummiarten, Proteine, Cellulosederivate und aufgeschlossene Stärke. Der erfindungsgemäß zur Verbesserung der Stärkeretension angewandte Asbest ist nicht kolloidal, er bleibt bei der Entwässerung des nassen Faserfilzes vollständig in diesem enthalten, und zwar innerhalb des Faserfilzes homogen verteilt.
  • Als synthetische Mineralfasern kann man gewöhnliche Glaswolle, Schlackenwolle und ähnliche auf synthetischem Wege gewonnene Mineralfasern anwenden, es eignet sich jedoch auch handelsübliche knotige Mineralwolle, welche Knoten in der Größe von etwa 2,5 bis 3 cm aufweist, die Knoten sind leicht voneinander zu trennen. Sie sind dicht verfilzte Fasern und stammen aus der Herstellung der Mineralfasern selbst. Eine knotige Mineralwolle läßt sich leicht handhaben.
  • Wie oben bereits erwähnt, kann knotige Mineralwolle zur Anwendung gelangen, diese wird zuerst in Wasser dispergiert, wobei man einen höheren Feststoffgehalt vorzieht, und zwar in der Größenordnung von 2,5 bis 6 °/o. Diese Dispersion läßt sich dann auf die für die Aufgabe in -die Papiermaschine geeignete Konzentration verdünnen. Die Feststoffkonzentration des den Papiermaschinen aufzugebenden Faserbreies hängt von dem System der Papiermaschine ab und liegt im allgemeinen zwischen 1 und 4 °/o.
  • ZurDurchführungdes erfindungsgemäßenVerfahrens eignen sich in erster Linie Langsiebmaschinen nach F o u r d r i n i e r, aber auch Zylindermaschinen und in speziellen Fällen absatzweise Filtrierapparate.
  • Als nichthydratisierende Cellulosefasern kann man z. B. kurze Baumwollfasern, Sulfitzellstoff, Kraftpapier und Zellstoffhalbzeug und ähnliche Rohmaterialien ' anwenden, wie sie in der Papierindustrie üblich sind.
  • Die Erfindung soll an Hand folgender Beispiele näher erläutert werden.
  • Diese Beispiele wurden durchgeführt auf einer Fourdrinier-Maschine, also auf einer Papierlangsiebmaschine mit Entwässerungsteil, Saugteil und Preßteil. Beispiel 1 Es wurde eine Aufschlämmung von 80 Gewichtsteilen knotige Schlackenwolle, 4,5 Gewichtsteilen Sulfitzellstoff, 2,5 Teilen Amositfasern, 13 Gewichts-
    . Beispiel
    2 3 4 5 I 6 I 7 I 8 9 , 10
    1. Cellulosefasern ...... 2,45 4 - 9 5 4,25 3 - 10
    2. Mineralfasern ....... 75 75 75 75 75 75 75 75 83,5
    3. Asbest.............. 4,75 4,12 5 6 2,5 4,25 2 15 6,6
    4. Stärke . . . . . . . . . . . . . . 12,2 4,1 11,2 5 10 12,5 10 10 t 6,1
    5. Bentonit ........... 2,05 32 ' - - - 2,1 3 , - -
    1+2-E-3.............. 82,2 83,1 80 90 82,5 83,5 80 90 100,1
    teilen Tabiokamehl und gegebenenfalls 1 Gewichtsteil Wachsschlichte in wäßriger Suspension in 2500 Teilen Wasser suspendiert, und zwar wird so vorgegangen, daß zuerst alle Komponenten außer der Schlackenwolle in Wasser eingeführt werden- und dann erst innerhalb von etwa 30 Minuten die knotige Schlackenwolle zur Einbringung gelangt. Dieser Dickstoff wurde auf einen Feststoffgehalt von 1 bis 411/,) verdünnt und in den Stoffauflauf einer Langsiebmaschine eingespeist. Bandgeschwindigkeit 3 bis 9 m/Min. Nach dem Ablaufen des Wassers und weiterem Entwässern durch Saugen lief der feuchte Faserfilz zwischen Preßrollen durch, wobei nur an der Oberfläche und unter genau eingeregeltem Preßdruck ein Druck ausgeübt wird. Dadurch wird weiter Wasser entfernt und eine Verdichtung des Faserfilzes erreicht. Durch diese Verdichtung kann man bis zu 35 bis 400/, Feststoffgehalt im feuchten Faserfilz kommen. Dieser läßt sich dann zu Körpern mit einem Raumgewicht von 190 bis 225 kg/cm3 trocknen. Wird das Abpressen bis auf einen Feststoffgehalt von 45 bis 5001, geführt, so erreicht man nach dem Trocknen Körper mit einem Raumgewicht von 270 bis 305 kg/cm3. Bei noch weiterer Verdichtung, also bis zu einem Feststoffgehalt von 57 bis 63 °/o, weisen die getrockneten Platten ein Raumgewicht von 480 bis 560 kg/cm3 auf. Dieses Raumgewicht liegt relativ hoch, da es schon zu einem teilweisen Zerbrechen der Mineralfasern kam. Die Verfilzung wird dadurch verringert. Für schallschluckende Bauteile bevorzugt man solche mit einem Raumgewicht von 190 bis 400 kg/cm3.
  • Der in der gewünschten Weise verdichtete, nasse Faserfilz wird dann getrocknet, vorzugsweise in einer ersten Ofenzone bei einer Temperatur zwischen 170 und 195'C bei hohem Feuchtigkeitsgehalt, zweckmäßig durch Wasser einsprühen, um auf diese Weise eine Temperatur der Faserbahn von 60°C zu erreichen. Bei dieser Temperatur erfolgt eine Peptisierung oder Verkleisterung der Stärke, so daß immer ausreichend Wasser vorhanden sein muß.
  • Die verkleisterte Faserbahn gelangt dann in eine zweite Zone mit einer Temperatur von 185 bis 195°C zur Trocknung und schließlich in eine dritte Zone mit einer Temperatur von 155 bis 180°C, woraufhin die Abkühlung der Faserbahn erfolgt. Sie wird nun in üblicher Weise seitenbeschnitten und auf die gewünschten Formate zugeschnitten.
  • Beispiele 2 bis 10 In folgender Tabelle ist die Zusammensetzung (Gewichtsteile) der den Papiermaschinen aufzugebenden Aufschlämmungen zusammengestellt. Am Stoffauflauf besaß die Aufschlämmung einen Feststoff gehalt von 4 °/o. Als Cellulosefasern wurde Sulfitzellstoff angewandt, nur im Beispiel ? diente Kraftpapier. Als Stärke wurde Tabiokastärke angewandt mit Ausnahme eines gewissen Teiles im Beispiel 3, der Perlstärke war, welche bei ungefähr 74°C erkleistert wurde.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von stärkegebundenen Mineraifaserplatten, Formkörpern od. dgl. auf kontinuierlichen Anlagen, wie sie in der Papierherstellung üblich sind, durch Entwässern einer Aufschlämmung, welche als verfilzbares Fasermaterial in der Hauptsache synthetische Mineralfasern, gegebenenfalls Cellulosefasern und Rohstärke als Bindemittel enthält, Erwärmen der entwässerten Faserbahn zur Verkleisterung der Stärke und Trocknen der feuchten Bahn, d adurch gekennzeichnet, daß man zur Erhöhung der Stärkeretention im nassen Faserfilz auf 77 bis 100 Gewichtsteile verfilzbare Fasern 2 bis 15 Gewichtsteile Asbestfasern anwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däB man als synthetische Mineralfasern knotige Schlackenwolle verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB man zuerst die knotige Schlackenwolle und die Rohstärke gegebenenfalls mit den Cellulosefasern zu einer Suspension mit einem Feststoffgehalt von 2,5 bis 6 °/o anmacht und dann erst auf den Feststoffgehalt des Stoffauflaufs verdünnt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung B 18902 IVb/80b (bekanntgemacht am 18. B. 1955); USA.- Patentschrift Nr. 1972 493.
DEW29052A 1960-02-01 1960-12-06 Verfahren zur Herstellung von staerkegebundenen Mineralfaserplatten, Formkoerpern u. dgl. Pending DE1245828B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011130091A1 (en) * 2010-04-13 2011-10-20 Usg Interiors, Inc. Molding a lightweight cast acoustical product

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1972493A (en) * 1932-01-29 1934-09-04 Johns Manville Insulating block and process of making the same

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