DE1245254B - Verfahren und Vorrichtung zum Anstauchen einer begrenzten Stirnzone eines metallischen Bauteils - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anstauchen einer begrenzten Stirnzone eines metallischen BauteilsInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
B 21 j
Deutsche Kl.: 49h-1
Nummei: 1 245 254
Aktenzeichen: H 467181 b/49 h
Anmeldetag: 22. August 1962
Auslegetag: 20. Juli 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anstauchen einer begrenzten Stirnzone
eines metallischen Bauteils, die durch Stoßenergie unter Aufbau eines entsprechenden Gegendruckes
verformt wird.
Die beim Anstauchen eines Werkstückes wirksame Formänderungskraft verlangt bekanntlich eine entsprechende
Gegenkraft, damit das Werkstück der Verformungsarbeit nicht ausweichen kann. Hierzu
wird das Werkstück möglichst in der Nähe des aufzustauchenden Bereiches eingespannt, was bekanntlich
vor allem bei langgestreckten Werkstücken, wie Rohren oder Stangen, die Gefahr eines Abknickens ausschließt.
Dabei ist es in vielen Fällen nicht möglich, das Aufstauchen in einem einzigen Arbeitsgang
durchzuführen, weil die erforderlichen Druckkräfte zu groß sind, die unter axialem Stauchdruck von
einer radialen Abstützung aufgefangen werden müssen. Ein zu diesem Zweck schon bekanntes, stufenweises
Erhitzen solcher Werkstücke ist aufwendig und zeitraubend sowie nicht eindeutig auf den zu verformenden
Bereich zu beschränken. Besonders schwierig ist das Aufstauchen begrenzter Stirnzonen
von Bauteilen, die verhältnismäßig große Abmessungen haben. Auch bei Verwendung der Stoßenergie
eines Schlaghammers soll deren Verformungsarbeit auf einen engen Bereich des Werkstückes begrenzt
sein und außerhalb dieses Bereiches weder bleibende Verformungen noch Beschädigungen hervorrufen, so
daß es einer sehr sorgfältigen Einspannung und Abstützung bedarf, die mit zunehmender Werkstückgröße
den Fertigungsaufwand erheblich verteuert.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden und ein Verfahren
zu schaffen, das vor allem mit wesentlich geringerem Aufwand durchführbar ist als die bisher
bekannten Stauchverfahren. Der Lösung dieser Aufgabe liegt der Gedanke zugrunde, die aus der Lebenserfahrung
bekannte Tatsache auszunutzen, daß sehr kurzzeitig einwirkende Stoßenergien auch häufig eine
erhebliche Verformungsarbeit leisten, die sich auf einen engen Bereich konzentriert und außerhalb dieses
Bereiches keine sichtbaren Spuren hinterläßt.
Zur spanlosen Bearbeitung von Metallen sind in neuerer Zeit unter dem Begriff »Hochenergieumformung«
Verfahren bekanntgeworden, bei denen kurzzeitig große Verformungskräfte zur Auswirkung
kommen. Die bisher bekannten Verfahren einer solchen Hochenergieumformung benutzen als Kraftquelle
einen pneumatischen, hydraulischen oder chemischen Explosionsdruck. Nach der Druckübertragung
unterscheidet man direkte Verfahren und in-Verfahren und Vorrichtung zum Anstauchen
einer begrenzten Stirnzone eines metallischen
Bauteils
einer begrenzten Stirnzone eines metallischen
Bauteils
Anmelder:
Dr.-Ing. Heinrich Hertel,
Berlin 19, Tannenbergallee 36
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Heinrich Hertel,
Dr.-Ing. Dietrich Ruppin, Berlin
Dr.-Ing. Heinrich Hertel,
Dr.-Ing. Dietrich Ruppin, Berlin
direkte Verfahren, wobei diese entweder ein flüssiges Medium oder beschleunigte Werkzeugteile als Übertragungsmittel
benutzen können. Anwendungszwecke sind das Lochpressen, Stanzen, Plattieren, Prägen
und das Gesenkformen von Metallen, wobei als besonderer Vorteil des raschen Umformungsvorganges,
insbesondere bei schwierigen Werkstoffen, wie rostfreiem Stahl, hochfesten Aluminiumlegierungen und
Titanerzeugnissen eine unerwartet hohe Dehnung
3„ und Bildsamkeit der betreffenden Werkstücke festzustellen ist und als weitere Vorzüge die geringe Rückfederung
und die Einhaltung engerer Maßtoleranzen bekannt sind.
Um die genannten Vorteile nun auch zum Anstauchen von metallischen Bauteilen auszunutzen und gleichzeitig die gestellte Aufgabe zu lösen, ein Stauchverfahren zu schaffen, das ohne die eingangs genannten Schwierigkeiten mit einem sehr geringen Fertigungsaufwand durchgeführt werden kann, wird zur Durchführung eines solchen Verfahrens gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die stoßartige Energieübertragung auf den Zeitraum des Beharrungsvermögens der ruhenden Masse des Bauteiles beschränkt wird. Auf diese Weise gelingt es, die Masse des Werk-Stückes selbst als Gegenkraft für die Aufstauchung auszunutzen, wobei sich überraschenderweise ergibt, daß die Einspannung des Werkstückes bei Anwendung der Erfindung nahezu vollständig durch die genannte Ruhemasse des Werkstückes entbehrlich gemacht wird. In vielen Fällen, insbesondere bei größeren Bauteilen, beispielsweise Lichtmasten aus Aluminium, genügt es vollauf, wenn der betreffende
Um die genannten Vorteile nun auch zum Anstauchen von metallischen Bauteilen auszunutzen und gleichzeitig die gestellte Aufgabe zu lösen, ein Stauchverfahren zu schaffen, das ohne die eingangs genannten Schwierigkeiten mit einem sehr geringen Fertigungsaufwand durchgeführt werden kann, wird zur Durchführung eines solchen Verfahrens gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die stoßartige Energieübertragung auf den Zeitraum des Beharrungsvermögens der ruhenden Masse des Bauteiles beschränkt wird. Auf diese Weise gelingt es, die Masse des Werk-Stückes selbst als Gegenkraft für die Aufstauchung auszunutzen, wobei sich überraschenderweise ergibt, daß die Einspannung des Werkstückes bei Anwendung der Erfindung nahezu vollständig durch die genannte Ruhemasse des Werkstückes entbehrlich gemacht wird. In vielen Fällen, insbesondere bei größeren Bauteilen, beispielsweise Lichtmasten aus Aluminium, genügt es vollauf, wenn der betreffende
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Bauteil in der vorgesehenen Lage ruht und dann flußt die Masse der Platte 3 natürlich die Stauch-
allein durch seine Haftreibung gegenüber der Unter- geschwindigkeit, man kann jedoch eine leichte und
lage beim Anstauchen liegenbleibt. großflächige Platte 3 genügend steif ausbilden, wenn
Dieser Zustand läßt sich in Weiterbildung der Er- man sie zur Seite der Sprengladung 4 hin verrippt.
findung auch in anderen Fallen ohne wesentlichen 5 Die im Schnitt zur F i g. 1 durch zwei verstärkte
Mehraufwand dadurch erzielen, daß das Beharrungs- · Linien angedeutete Schubverbindung zwischen der
vermögen der ruhenden Masse des zu verformenden Rundstange 1 und den beiden Fremdmassen 2 und 7
Bauteiles durch eine zusätzliche, der Stoßenergie ent- ist für das vorgeschlagene Stauchverfahren notwen-
gegenwirkende Fremdkraft gesteigert wird. Dies läßt dig. Zu diesem Zweck kann ein diesen Berührungs-
sich bei Anwendung der Erfindung besonders einfach 10 raum spaltfrei ausfüllendes Metall 8 eingegossen wer-
dadurch bewerkstelligen, daß als Fremdkraft eine den, beispielsweise Woodmetall, das wegen seines
vorzugsweise mehrteilige Fremdmasse dient, die in niedrigen Schmelzpunktes leicht wieder zu entfernen
Schubverbindung mit dem Bauteil angeordnet und ist und eine Verbindungshülse bildet, wie Fig. 2
deren der Energieübertragung zugekehrter Teil ge- zeigt.
gebenenfalls mit einer Gravur versehen ist. Die Stoß- 15 Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 veranschauenergie
kann in bekannter Weise durch einen mit licht die Verwendung einer einteiligen Rückhalte-Hochdruckgas
oder Explosionsgas beschleunigten masse 2, 7 mit eingesetzten, kegelförmigen Klemm-Schlagstempel
erzeugt werden, vorzugsweise jedoch keilen 9, jedoch hat sich überraschenderweise
unmittelbar durch eine Pulver- oder Sprengladung. ergeben, daß zur Herstellung der erforderlichen
In der Zeichnung sind Vorrichtungen zur Durch- 20 Schubverbindung zwischen dem Bauteil 1 und der
führung des erfmdungsgemäßen Stauchverfahrens Fremdmasse bereits die beim Verformen der Stirn-
und weitere Beispiele zu dessen Erläuterung schema- zone senkrecht zur Stoßrichtung auftretende
tisch dargestellt. Es zeigen elastische Volumenvergrößerung des Bauteiles 1 aus-
F ig. 1 bis F ig. 3 Stauchvorrichtungen im Schnitt, reicht. Diese tritt als Folge der übertragenen Stoß-
F i g. 4 bis F i g. 9 Vorrichtungen wie F i g. 1 mit 25 energie kurzzeitig auf und führt dazu, daß sich die
verschiedenen Gesenkformen, Rundstange 1 während des Umformungsvorganges
Fig. 10 das Raumbild einer Vorrichtung zum vorübergehend fest in der Fremdmasse2 und7 bzw.
Stauchen einer Blechkante und 2, 7 fest verspannt. EineBeschädigung oder bleibende
Fig. 11 bis Fig. 14 vier weitere Beispiele zur Verformung ergibt sich dabei nicht, wenn die vorErläuterung
des Verfahrens sowie 30 gefertigten Teile mit ausreichend glatten Oberflächen
Fig. 15 eine Vorrichtung mit automatischer und geringem Spiel über die Rundstange 1 geschoben
Gesenköffnung. sind.
Alle gezeichneten Ausführungsbeispiele betreffen Die beschriebene einfachste Art einer Schubverdas
Anstauchen einer Rundstange 1 oder eines bindung ist den weiteren Beispielen zur Erläuterung
Bleches V, die aus einer Aluminiumlegierung beste- 35 des Erfindungsverfahrens nach F i g. 4 bis F i g. 9 zuhen,
jedoch lassen sich in ganz entsprechender Weise gründe gelegt, die sich vom Ausführungsbeispiel nach
auch Anstauchungen an einer oder mehreren Stellen F i g. 1 nur durch die einstückige Fremdmasse 2,7
anderer Bauteile durchführen, beispielsweise ver- nach F i g. 3 unterscheiden und die verschiedenen
rippte Integralbauplatten aus . hochfesten Leicht- Möglichkeiten einer Formgebung der zu stauchenden
metallegierungen für den Flugzeugbau in einer Weise Stange 1. Diese ist jeweils innerhalb der Vorrichtunformen,
die nicht durch Gesenkschmieden möglich gen nach F i g. 4 bis F i g. 9 vor Zündung der Sprengwäre,
ladung 4 sowie daneben jeweils im Schnitt nach be-
Unmittelbar auf die anzustauchende Rundstange 1 endetem Stauchvorgang dargestellt,
ist eine Werkzeugplatte3 angelegt und auf deren Fig. 4 zeigt den einfachsten Fall, wobei die gegenüberliegenden Seite eine Sprengladung 4 ab- 45 Fremdmasse 2,7 und die zu ihr parallele Werkzeugstandsfrei angeordnet, die als Quelle der Stoßenergie platte 3 einen zylindrischen verdickten Endabschnitt dient. Mit 5 ist die dazugehörige Sprengkapsel be- 10 bilden. Die Vorrichtung nach F i g. 5 entspricht zeichnet. Um sicherzustellen, daß sich die Rund- F i g. 1 und führt zu einem kegelförmigen Kopf 11, stange 1 beim Zünden der Ladung 4 ausschließlich welcher entsprechend der freien Einspannlänge der stirnseitig verformt und ihre Lage im übrigen bei- 50 Rundstange 1 noch einen Ringbund 12 aufweist. Wie behält, ist das Beharrungsvermögen der ruhenden F i g. 6 zeigt, läßt sich jedoch auch nach außen hin Masse der Stange 1 durch eine zusätzlich der Stoß- eine eindeutige Abmessung erreichen, wenn die energie entgegenwirkende Kraft in Form der aus den Werkzeugplatte 3 in das betreffende Gesenk hinein-Teilen2 und 7 bestehenden Fremdmasse gesteigert. paßt und infolgedessen einen zylindrischen Kopf 13 Der Teil 7 hat die Form einer durchlochten Ring- 55 vorgegebener Abmessungen erzeugt,
scheibe und dient nur als Fremdmasse, während der Das Beispiel nach F i g. 7 zeigt eine Werkzeug-Teil 2 außer dieser Funktion auch die Aufgabe eines platte mit darin eingeschnittener Vertiefung 15, die Gesenkes erfüllt und hierzu mit einer konischen mit der dazugehörigen Fremdmasse als Gegengesenk Gravur 6 versehen ist. einen abgestuften Zylinderkopf 14 erzeugt. BeimBei-
ist eine Werkzeugplatte3 angelegt und auf deren Fig. 4 zeigt den einfachsten Fall, wobei die gegenüberliegenden Seite eine Sprengladung 4 ab- 45 Fremdmasse 2,7 und die zu ihr parallele Werkzeugstandsfrei angeordnet, die als Quelle der Stoßenergie platte 3 einen zylindrischen verdickten Endabschnitt dient. Mit 5 ist die dazugehörige Sprengkapsel be- 10 bilden. Die Vorrichtung nach F i g. 5 entspricht zeichnet. Um sicherzustellen, daß sich die Rund- F i g. 1 und führt zu einem kegelförmigen Kopf 11, stange 1 beim Zünden der Ladung 4 ausschließlich welcher entsprechend der freien Einspannlänge der stirnseitig verformt und ihre Lage im übrigen bei- 50 Rundstange 1 noch einen Ringbund 12 aufweist. Wie behält, ist das Beharrungsvermögen der ruhenden F i g. 6 zeigt, läßt sich jedoch auch nach außen hin Masse der Stange 1 durch eine zusätzlich der Stoß- eine eindeutige Abmessung erreichen, wenn die energie entgegenwirkende Kraft in Form der aus den Werkzeugplatte 3 in das betreffende Gesenk hinein-Teilen2 und 7 bestehenden Fremdmasse gesteigert. paßt und infolgedessen einen zylindrischen Kopf 13 Der Teil 7 hat die Form einer durchlochten Ring- 55 vorgegebener Abmessungen erzeugt,
scheibe und dient nur als Fremdmasse, während der Das Beispiel nach F i g. 7 zeigt eine Werkzeug-Teil 2 außer dieser Funktion auch die Aufgabe eines platte mit darin eingeschnittener Vertiefung 15, die Gesenkes erfüllt und hierzu mit einer konischen mit der dazugehörigen Fremdmasse als Gegengesenk Gravur 6 versehen ist. einen abgestuften Zylinderkopf 14 erzeugt. BeimBei-
Beim Zünden der Sprengladung 4 wird die Stirn- 60 spiel nach F i g. 8 trägt die Werkzeugplatte 3 noch
zone der Rundstange 1 so kurzzeitig in das Gesenk 6 einen Kegel 16 als zusätzliches Gesenkteil, wodurch
hineingeschlagen, daß die stoßartige Energieüber- ein trichterförmiger Kopf 18 entsteht. Eine abgewantragung
auf den Zeitraum des Beharrungsvermögens delte Form entsteht nach Fi g. 9 beim stumpfenDorn
der ruhenden Masse der beteiligten Teile beschränkt 17, der einen becherförmigen Kopf 19 erzeugt,
ist. Dabei wird durch die wesentlich größere Auflage- 65 Wie Fig. 10 zeigt, ist die Anwendung des Erfinfläche der Sprengladung 4 auf der Werkzeugplatte 3 dungsverfahrens keineswegs auf zylindrische oder nur eine entsprechende Kraftübersetzung gegenüber der rechteckige Bauteile beschränkt, sondern unter AnStirnfläche der Rundstange 1 wirksam. Auch beein- passung der Sprengladung 4 und der Werkzeug-
ist. Dabei wird durch die wesentlich größere Auflage- 65 Wie Fig. 10 zeigt, ist die Anwendung des Erfinfläche der Sprengladung 4 auf der Werkzeugplatte 3 dungsverfahrens keineswegs auf zylindrische oder nur eine entsprechende Kraftübersetzung gegenüber der rechteckige Bauteile beschränkt, sondern unter AnStirnfläche der Rundstange 1 wirksam. Auch beein- passung der Sprengladung 4 und der Werkzeug-
Claims (4)
1. Verfahren zum Anstauchen einer begrenzten Stirnzone eines metallischen Bauteils, die durch
Stoßenergie unter Aufbau eines entsprechenden Gegendruckes verformt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die stoßartige Energieübertragung auf den Zeitraum des Beharrungsvermögens der
ruhenden Masse des Bauteiles beschränkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Vergrößerung des Beharrungsvermögens
durch Fremdkraft.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar auf das anzustauchende Bauteil (1) eine Werkzeugplatte (3) kleiner Masse angelegt
und auf deren gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise mit einer mehrfach größeren Berührungsfläche,
die Quelle (4) der Stoßenergie abstandsfrei angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Fremdkraft eine vorzugsweise mehrteilige Fremdmasse (2, 7) vorgesehen
ist, die in Schubverbindung mit dem Bauteil (1) angeordnet und deren der Energieübertragung
zugekehrter Teil (2) gegebenenfalls mit einer Gravur (6) versehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH46718A DE1245254B (de) | 1962-08-22 | 1962-08-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Anstauchen einer begrenzten Stirnzone eines metallischen Bauteils |
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DE1245254B true DE1245254B (de) | 1967-07-20 |
Family
ID=7156194
Family Applications (1)
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