DE1245183B - Magnetisch wirkende Wandtafel - Google Patents

Magnetisch wirkende Wandtafel

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DE1245183B
DE1245183B DEH53119A DEH0053119A DE1245183B DE 1245183 B DE1245183 B DE 1245183B DE H53119 A DEH53119 A DE H53119A DE H0053119 A DEH0053119 A DE H0053119A DE 1245183 B DE1245183 B DE 1245183B
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magnetic
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Hermann Holtz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/04Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by magnetic means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Magnetisch wirkende Wandtafel Die Erfindung betrifft eine magnetisch wirkende Wandtafel, die zu den verschiedensten Zwecken, wie z. B. Planungs-, Statistik-, Darstellungs- oder Unterrichtszwecke, verwendet werden kann.
  • Magnetisch wirkende Tafeln sind an sich bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem mehr oder weniger großen Flächenmagneten, der gegebenenfalls in einem Rahmen an der Wand befestigt werden kann. Der Flächenmagnet besteht dabei häufig aus Magnetgummi oder Magnetkunststoff, d. h. aus einem j Gummi- oder Kunststoffträgerwerkstoff, in welchem Dauermagnetpulver in homogener Verteilung eingebettet ist. Der Flächenmagnet ist mit einer engen streifenförmigen Nord-Südpolteilung versehen. Dabei ist es möglich, den Flächenmagneten auf einer oder j auf beiden Flächen zu magnetisieren. Die wie oben beschrieben aufgebaute Tafel kann an ihrer Oberfläche mit den verschiedensten graphischen Einteilungen, je nach dem entsprechenden Zweck, versehen werden. Zur Anzeige auf der Tafel können die mannigfaltigsten Hinweis- oder Markierungszeichen verwendet werden, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß diese Zeichen an ihrer Auflagefläche mit einem ferromagnetischen Werkstoff versehen sind. Selbstverständlich können diese Zeichen auch vollständig aus ferromagnetischem Werkstoff, beispielsweise aus Weicheisenblech, bestehen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine magnetisch wirkende Tafel so aufzubauen, daß der eingangs genannte Dauermagnetwerkstoff, der in einem a Trägermaterial aus Gummi oder Kunststoff eingebettet ist, zwischen zwei dünne metallische Folien, beispielsweise Aluminiumfolien, eingebracht wird. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr glatte Oberfläche auf der Tafel und eine Versteifung derselben. 3 Die vorliegende Erfindung gibt nun eine magnetisch wirkende Wandtafel der eingangs genannten Art an, die jedoch gegenüber den vorbekannten Tafeln durch Auswertung neuer Erkenntnisse wesentliche Vorteile aufweist. Die der Erfindung zugrunde 4 liegenden Erkenntnisse bestehen darin, daß bei Verwendung von Dauermagnetplatten, die vollständig durchmagnetisiert sind, d. h. auf beiden Flächen eine enge streifenförmige Nord-Südpolteilung aufweisen, und einer als magnetischer Rückschluß dienender 4 Weicheisenhaftplatte eine wesentlich größere Streuung der einzelnen magnetischen Feldlinien auf der Vorderseite der Dauermagnetplatte auftritt. Dadurch können, wie nachfolgend noch ausführlich beschrieben wird, magnetische Tafeln beliebiger Größe aus kleineren Dauermagnetplatten aufgebaut werden.
  • Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf eine magnetisch wirkende Wandtafel zur Anbringung von wenigstens teilweise ferromagnetischen Symbolen und Markierungszeichen, insbesondere für Planungs-, Organisations-, Darstellungs- und Unterrichtszwecke, die aus mehreren mit enger Nord-Südpolteilung in Richtung ihrer Dicke durchmagnetisierten Dauermagnetplatten mit magnetischem Weicheisenrückschluß aufgebaut ist und ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kleinere Dauermagnetplatten ausschließlich magnetisch an einer ferromagnetischen Wand oder einem ferromagnetischen Wandteil befestigt sind und zur Bildung einer geschlossenen Tafeloberfläche in an sich bekannter Weise mit einer eine ferromagnetische Schicht aufweisenden Folie überdeckt sind.
  • Die erfindungsgemäße Tafel weist mehrere erhebliche Vorteile auf. So kann beispielsweise auf eine Anordnung von mehreren Dauermagnetplatten, die rechteckförmig zur Bildung eines großen Quadrates oder Rechteckes auf einer Weicheisenplatte, die an der Wand befestigt ist, magnetisch zum Haften gebracht sind, eine mit einer dünnen Schicht aus Eisenpulver versehene Kunststoffolie aufgelegt und magnetisch zum Haften gebracht werden. Durch den magnetischen Rückschluß durchdringen die magnetischen Feldlinien die dünne weichmagnetische Schicht der Folie, so daß nunmehr auf dieser Folie weitere Markierungszeichen, beispielsweise kleine, mit Eisenpulver versehene Papier- oder Kartonplättchen, magnetisch zum Haften gebracht werden können.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß bei den bisher bekannten magnetisch wirkenden Tafeln, die aus kleineren rechteckförmigen Dauermagnetplatten zusammengesetzt sind, die Stoßfugen unerwünscht sind. Man hat deshalb schon versucht, selbsthaftende Plastikfolien, die mit einem Kleber versehen sind, auf diese zusammengesetzten Tafeln aufzulegen. Diese Arbeit war jedoch sehr umständlich und mühevoll und führte im allgemeinen nicht zu befriedigenden Ergebnissen, da sich bei derartig großen Folien leicht Luftblasen bilden, die nach Auflegen der Folie nicht mehr entfernt werden können.
  • Weiterhin war es, wenn die Folie einmal aufgelegt war, schwierig, dieselbe zu entfernen, da der Kleber im allgemeinen fest auf der Unterlage haftet. Die Folie gemäß der Erfindung, die keinerlei Haftkleber benötigt, wird einfach auf die magnetisierten Flächen aufgelegt und glattgestrichen und haftet durch die magnetische Haftung sicher.
  • Die Dauermagnetplatten für die Wandtafel werden zweckmäßigerweise aus flexiblem oder gummielastischem Dauermagnetgummi hergestellt. Diese Platten können beispielsweise im Tauchverfahren oder auf andere Weise mit einer dünnen Kunststoffhülle, versehen werden, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß diese Hülle so dünn wie möglich gehalten wird, um den Luftspalt zwischen der Platte und den übrigen ferromagnetischen Teilen nicht unnötig zu vergrößern.
  • Die mit der ferromagnetischen Schicht versehene Folie, die zur dauermagnetischen Haftung auf die einzelnen Platten aufgelegt wird, kann aus einer dünnen Gummi- oder Kunststoffolie bestehen, auf welche mittels bekannter Verfahren, wie es beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1071986 beschrieben ist, eine Weicheisenpulverschicht mit verhältnismäßig geringer Stärke aufgebracht ist.
  • Um die Wandtafel für die eingangs genannten Zwecke zu verwenden, ist es zweckmäßig, die vordere Fläche der Folie als Zeichen- oder Druckfläche auszubilden, auf die, entsprechend dem gewünschten Zweck, ein Organisationsplan, ein Planungsschema oder beliebige andere Markierungslinien, Symbole oder Bilder aufgezeichnet oder aufgedruckt werden können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäß verwendeten Folie kann diese mit einer lichtempfindlichen Schicht, z. B. einer Lichtpaus-, Photokopier- oder photographischen Schicht, versehen werden. Auf diese Weise ist es besonders einfach, bereits vorhandene Schemata, Aufrisse oder Pläne zu vervielfältigen und magnetisch auf der Tafel zum Haften zu bringen. Die vordere Fläche der Folie kann auch reliefartig, beispielsweise mit wabenförmigen Vertiefungen versehen, ausgebildet sein. In diese wabenförmigen Vertiefungen können die Markierungszeichen oder Symbole eingelegt und von der Magnettafel durch die Folie hindurch zum Haften gebracht werden.
  • Die Wandtafel gemäß der Erfindung weist noch den besonderen Vorteil auf, daß alle Teile bis auf die Befestigung der weichmagnetischen Platte an der Wand, ohne Kleber und nur magnetisch zusammengehalten werden. Es ist daher besonders einfach, eine Tafel beliebiger Größe aufzubauen und wieder auseinanderzunehmen.
  • Die Weicheisenplatte kann mit Schraubenlöchern, Bolzen oder dergleichen Befestigungsmittel versehen sein. Es ist auch möglich, die Weicheisenplatte zur Befestigung an der Wand auf der Rückseite mit einem Haftkleber zu versehen, der mit einer Abdeckung aus Silikonpapier überzogen ist. Selbstverständlich kann die Weicheisenplatte auch auf beliebige andere Weise, beispielsweise durch Eingipsen unter der Tapete, befestigt werden.
  • Die zur Haftung aufgebrachten Symbole oder Markierungen können beliebige Formen aufweisen. Als besonders einfach und zweckmäßig haben sich an sich bekannte Papier- oder Kartonflächen, auf welche die Weicheisenschicht im Siebdruckverfahren aufgebracht ist, erwiesen. Auch bei diesen Symbolen oder Markierungen kann die Sichtseite eine lichtempfindliche Schicht, z. B. eine Lichtpaus-, Photokopier- oder photographische Schicht, aufweisen. Auf diese Weise können auch photographische Bilder oder beliebige andere Darstellungen magnetisch auf der Tafel zum Haften gebracht werden.
  • Bei Verwendung von starren Dauermagnetplatten, die beispielsweise mit einer dünnen Aluminiumfolie überzogen sind, oder bei Verwendung von starren Kunststoffplatten, können die darunterliegenden weichmagnetischen Platten in ihren Ausmaßen kleiner als die Dauermagnetplatten ausgebildet werden. Auch hierbei können die Dauermagnetplatten in gewissen Grenzen an den weichmagnetischen Platten verschoben werden, so daß mehrere Platten an der Wand ohne Trennfugen zu einer.großen Tafel zusammengesetzt werden können.
  • An Hand der Abbildungen soll der Gegenstand der Erfindung am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert werden.
  • A b b. 1 stellt eine Draufsicht auf eine Wandtafel gemäß der Erfindung mit Teilaufriß dar; A b b. 2 zeigt einen Längsschnitt längs der strichpunktierten Linie A -A gemäß A b b. 1; A b b. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht mit zwei Teilaufrissen einer Wandtafel gemäß der Erfindung; die A b b. 4 bis 7 zeigen weitere Ausführungsformen von Teilen einer Tafel gemäß der Erfindung in Draufsicht und im Schnitt.
  • In den A b b. 1 und 2 ist mit 1 eine weichmagnetische Platte, beispielsweise eine Weicheisenplatte, bezeichnet, die mit nicht dargestellten Schrauben, die durch die Schraubenlöcher 2 verlaufen, an der Wand befestigt ist. Auf diese Platte 1 sind mehrere Dauermagnetplatten 3 aufgelegt, die insgesamt die Tafelfläche bilden. Diese Dauermagnetplatten weisen, wie aus A b b. 3 ersichtlich, eine streifenförmige Nord-Südpolteilung auf, die mit N-S bezeichnet ist. Wie sich aus A b b. 3 weiter ergibt, sind die Dauermagnetplatten durchmagnetisiert, d. h., sie weisen auf beiden Flächen eine magnetische Polteilung auf. Diese Dauermagnetplatten sind mit einer sehr dünnen Kunststoffhülle 4 versehen, die nur der besseren Deutlichkeit halber in den Abbildungen stärker gezeichnet wurde. Auf die Dauermagnetplatten ist eine dünne Kunststoffolie 5 aufgelegt, die durch die mit ihr verbundene Magnetpulverschicht 6 auf den Dauermagnetplatten magnetisch gehalten wird. Durch die Wirkung des Eisenrückschlusses 1 ist die Streuung der Feldlinien in den Dauermagnetplatten so stark, daß sie die mit der Weicheisenpülverschicht 6 versehene Kunststoffolie 5 durchdringen, so daB die Oberfläche selbst magnetisch wird. Aus diesem Grunde können dann mit einer ferromagnetischen Schicht 7 versehene, als Markierungszeichen dienende rechteckförmige Papierstreifen 8 zum Haften gebracht werden. Wie aus A b b. 3 ersichtlich, kann die Oberfläche der Folie 5 mit einer Planeinteilung 9 versehen werden, die aufgezeichnet, aufgedruckt oder ei Verwendung einer lichtempfindlichen Schicht auf photomechanischem Wege aufgebracht wird.
  • In den A b b. 4 und 5 besteht der Teil 11 der magnetisch wirkenden Wandtafel aus einer Dauermagnetplatte 12, die von einer Aluminiumfolie 13 umgeben ist. Auf der Rückseite des Teiles 11 ist eine weichmagnetische Platte 14 vorgesehen. Auf dieser weichmagnetischen Platte kann die Dauermagnetplatte 12 in gewissen Grenzen verschoben werden. Die weichmagnetische Platte 14 kann mit Schrauben an einer Wand befestigt werden. Zu diesem Zweck ist sie mit mehreren Bohrungen 15 versehen, durch welche Schrauben hindurchragen. Es ist auch möglich, die weichmagnetische Platte an der Rückseite mit Bolzen 16 zu versehen, die beispielsweise in die Wand, an welcher die Tafel aufzuhängen ist, eingegipst oder einzementiert werden. Es ist unter Umständen zweckmäßig, die Weicheisenplatte etwas in die Wand einzulassen, damit sie mit dieser eine glatte Fläche bildet. Die weichmagnetische Platte 14 darf auch nicht zu klein gewählt werden, damit sie noch als Weicheisenrückschluß für die aufzulegende Folie, die mit einer ferromagnetischen Schicht behaftet ist, dienen kann.
  • In A b b. 6 ist dargestellt, wie an einen Teil 11 mit der weichmagnetischen Befestigungsplatte 14 ein zweiter Teil 11' angefügt wurde. Die zweite weichmagnetische Platte 14' ist in einem gewissen Abstand von der weichmagnetischen Platte 14 angeordnet. Auf diese Weise können die beiden Teile 11 und 11' in begrenztem Umfang gegeneinander verschoben werden. Zur Befestigung der weichmagnetischen Platte 14' sind auch in dieser Bohrungen 15' für den Durchgang der Schrauben vorgesehen.
  • In A b b. 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Tafelteils gemäß der Erfindung im Schnitt dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind innerhalb der Aluminiumfolie 13 zwei Dauermagnetplatten 12 und 12' angeordnet. Zwischen die beiden Dauermagnetplatten ist ein Weicheisenblech 17 von etwa 0,6 mm Stärke gelegt. Hierdurch werden zwei magnetisch gut haftende Flächen an der Aluminiumfolie 13 und der gegenüberliegenden Seite 13' geschaffen. Das Weicheisenblech 14 wirkt dabei für die Dauermagnetplatte 12 und das Weicheisenblech 17 für die Dauermagnetgummiplatte 12' als Weicheisenrückschluß.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetisch wirkende Wandtafel zum Anbringen von wenigstens teilweise ferromagnetischen Symbolen und Markierungszeichen, insbesondere für Planungs-, Organisations-, Darstellungs- und Unterrichtszwecke, bestehend aus mehreren mit enger Nord-Südpolteilung in Richtung ihrer Dicke durchmagnetisierten Dauermagnetplatten mit magnetischem Weicheisenrückschluß, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kleinere Dauermagnetplatten ausschließlich magnetisch an einer ferromagnetischen Wand oder einem ferromagnetischen Wandteil befestigt sind und zur Bildung einer geschlossenen Tafeloberfläche in an sich bekannter Weise mit einer eine ferromagnetische Schicht aufweisenden Folie überdeckt sind.
  2. 2. Magnetisch wirkende Wandtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetplatten mit einer dünnen Kunststoffhülle (4), beispielsweise im Tauchverfahren, überzogen sind.
  3. 3. Magnetisch wirkende Wandtafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ferromagnetischer Schicht versehene Folie aus einer dünnen Gummi- oder Kunststoffolie besteht, auf welcher mittels eines Klebers eine Weicheisenpulverschicht aufgebracht ist.
  4. 4. Magnetisch wirkende Wandtafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische Schicht aus einer sehr dünnen Weicheisenblechfolie ohne Kunststoffolie besteht.
  5. 5. Magnetisch wirkende Wandtafel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche der Folie als Zeichen- oder Druckfläche ausgebildet ist.
  6. 6. Magnetisch wirkende Wandtafel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche der Folie mit einer lichtempfindlichen Schicht, z. B. einer Lichtpaus-, Photokopier- oder photographischen Schicht, versehen ist.
  7. 7. Magnetisch wirkende Wandtafel nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche der Folie reliefartig, beispielsweise mit wabenförmigen Vertiefungen versehen, ausgebildet ist. B.
  8. Magnetisch wirkende Wandtafel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Haftung für die Dauermagnetplatten dienende Weicheisenblech mit Schraubenlöchern, Bolzen oder dergleichen Befestigungsmittel versehen ist.
  9. 9. Magnetisch wirkende Wandtafel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheisenplatte zur Befestigung an der Wand auf der Rückseite einen Haftkleber mit einer Abdeckung aus Silikonpapier aufweist.
  10. 10. Magnetisch wirkende Wandtafel nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von starren Dauermagnetplatten (11) die weichmagnetische Platte bzw. das Weicheisenblech (14) flächenmäßig kleiner als die Dauermagnettafel ist.
  11. 11. Magnetisch wirkende Wandtafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Aluminiumumhüllung (13) zwei durchmagnetisierte Dauermagnetplatten (12, 12') angeordnet sind, zwischen die ein Weicheisenblech (17) gelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 950 273; USA.- Patentschrift Nr. 309 399.
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