DE1239958B - Fountain pen - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

DEUTSCHESGERMAN

PATENTAMTPATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

Int. CL:Int. CL:

B 43 kB 43 k

Deutsche Kl.: 70 b-4/01 German class: 70 b -4/01

Nummer: 1239 958Number: 1239 958

Aktenzeichen: S 65931VII b/70 bFile number: S 65931VII b / 70 b

Anmeldetag: 21. November 1959 Filing date: November 21, 1959

Auslegetag: 3. Mai 1967Open date: May 3, 1967

Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllfederhalter mit in dem aus Kunststoff oder ähnlichem formbarem Material bestehenden Vorderteil des Füllfederhalterschaftes mindestens teilweise miteingeformter Schreibfeder sowie auf ein Herstellungsverfahren des Füllfederhalters.The invention relates to a fountain pen with in that made of plastic or the like Formable material existing front part of the fountain pen shaft at least partially co-formed Nib and a manufacturing process for the fountain pen.

Ein derartiger Füllfederhalter ist Gegenstand einer nicht vorveröffentlichten älteren deutschen Patentanmeldung. Nachteilig ist bei diesem Füllfederhalter, daß die auf dem Vorderteil des Füllfederhalterschaftes auf- oder anliegenden Teile der Schreibfeder von diesem Schaft einen, wenn auch sehr geringen Abstand aufweisen. Dieser Abstand ergibt sich zwangläufig dadurch, daß nach dem Einformen der Feder in das plastische Material des Vorderteils ein Schrumpfen des plastischen Materials eintritt. Durch geeignete Wahl der Zusammensetzung des Kunststoffmaterials läßt sich diese Schrumpfung verhältnismäßig klein halten, jedoch niemals ganz vermeiden. Es verbleibt somit bei der fertigen, aus Schreibfeder und Schaftvorderteil bestehenden Einheit ein kapillarer Hohlraum zwischen den Flächen von Feder und Vorderteil. Die Tinte wird in diesen Hohlraum hineingezogen und dringt aus den freien Kanten, insbesondere dem Hinterteil der Schreibfeder, heraus, wenn auf die Feder ein Druck ausgeübt wird.Such a fountain pen is the subject of an earlier German patent application that was not previously published. The disadvantage of this fountain pen is that on the front part of the fountain pen shaft parts of the pen that lie on or in contact with this shaft have a distance, albeit a very small one exhibit. This distance results inevitably from the fact that after the spring has been molded a shrinkage of the plastic material occurs in the plastic material of the front part. By A suitable choice of the composition of the plastic material allows this shrinkage to be proportionate Keep it small, but never avoid it entirely. It thus remains with the finished one The nib and the front part of the barrel consist of a capillary cavity between the surfaces of feather and front part. The ink is drawn into this cavity and penetrates the free ones Edges, especially the rear part of the pen, out when pressure is exerted on the nib.

Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Ubelstand abzuhelfen.The object of the invention is to remedy this disadvantage.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich zwischen den benachbarten Flächen der Schreibfeder und dem Vorderteil des Füllfederhalterschaftes ein fast nicht schrumpfendes, Hafteigenschaften aufweisendes Dichtmittel befindet. An den Stellen, wo das Material des Vorderteils des Füllfederhalterschaftes das Dichtmittel der Schreibfeder berührt, tritt keine Spaltbildung auf, da das Dichtmittel trotz Schrumpfens des Vorderteils beim Aushärten entsprechend nachgibt. Mit geringstem Aufwand wird das bestehende Problem in einfachster Weise gelöst, wobei sogar nunmehr auf besondere Auswahl des Kunststoffes für den Vorderteil des Füllfederhalterschaftes nicht mehr so große Sorgfalt verwendet werden muß. Jegliche Spalte zwischen Schreibfeder und benachbarten Flächen des Vorderteils werden einwandfrei vermieden, so daß sich keinerlei Tintenrest an diesen Stellen ansetzen und den Benutzer beschmutzen können.The object is achieved in that between the adjacent surfaces of the Nib and the front part of the fountain pen shaft have almost non-shrinking, adhesive properties having sealant is located. At the points where the material of the front part of the fountain pen shaft If the sealant touches the pen, no gap will form because the sealant despite the shrinkage of the front part, it yields accordingly during hardening. With very little effort the existing problem is solved in the simplest way, with even now on special Selecting the plastic for the front part of the fountain pen shaft is no longer so great must be used. Any gaps between the quill and adjacent faces of the front part are perfectly avoided, so that no ink residue is deposited in these areas and can pollute the user.

Das Dichtmittel kann aus einer Lösung von Zyklokautschuk in Azeton bestehen. Das Dichtmittel zwischen Schreibfeder und Füllfederhaltervorderteil hat vorzugsweise eine Stärke in der Größenordnung von etwa zwischen 0,05 und 0,075 mm.The sealant can be made from a solution of cyclo-rubber consist in acetone. The sealant between the pen and the front of the fountain pen has preferably a thickness on the order of between about 0.05 and 0.075 mm.

FüllfederhalterFountain pen

Anmelder:Applicant:

Textron Inc., Providence, R. I. (V. St. A.)Textron Inc., Providence, R. I. (V. St. A.)

Vertreter:Representative:

Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,Dipl.-Ing. H. Görtz, patent attorney,

Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27Frankfurt / M., Schneckenhofstr. 27

Beanspruchte Priorität:Claimed priority:

V. St. v. Amerika vom 27. August 1959 (836 384)V. St. v. America dated August 27, 1959 (836 384)

Das Verfahren zur Herstellung des Füllfederhalters besteht erfindungsgemäß darin, daß vor dem Einformen der Schreibfeder in den Vorderteil des Füllfederhalterschaftes das Dichtmittel mindestens auf die später dem Vorderteil des Füllfederhalters benachbarten Flächen der Schreibfeder aufgebracht wird. Vorzugsweise wird das Dichtmittel auf die dem Vorderteil des Füllfederhalterschaftes später gegenüberliegenden Flächen der Schreibfeder aufgesprüht. Alternativ wird die Schreibfeder durch Eintauchen in ein Dichtmittelbad beschichtet.According to the invention, the method for producing the fountain pen consists in that prior to molding the pen in the front part of the fountain pen shaft at least the sealant applied to the later adjacent to the front part of the fountain pen surfaces of the pen will. The sealant is preferably applied to the later opposite the front part of the fountain pen shaft Sprayed on surfaces of the pen. Alternatively, the nib is dipped into it coated in a sealant bath.

Beim Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, daß die mindestens teilweise beschichtete Schreibfeder mit ihrer Außenseite an der Innenfläche eines Formhohlraumes angeordnet wird, in welchen anschließend die Formmasse des Vorderteils des Füllfederhalters eingebracht wird, so daß sich die Schreibfeder teilweise mit der Formmasse verbindet, und daß die Formmasse in dem Formhohlraum ausgehärtet wird und die Schreibfeder mit ausgehärtetem Vorderteil anschließend aus dem Formhohlraum als Einheit herausgenommen wird. Bei diesem Verfahren, bei dem die Schreibfeder durch Eintauchen beidseitig mindestens teilweise mit Dichtmittel beschichtet wird, besteht eine Weiterbildung darin, daß das an freien Stellen der Schreibfeder befindliche Dichtmittel nach dem Herausnehmen der Einheit aus dem Formhohlraum entfernt wird. Zur Entfernung von überschüssigem Dichtmittel wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein das Material des Vorderteils des Füllfederhalterschaftes und der Schreibfeder nicht angreifendes Lösungsmittel, wie Azeton, Kohlenstofftetrachlorid oder denaturierter Äthylalkohol, verwendet. In the production method according to the invention, it is also advantageous that the at least partially coated pen with its outside arranged on the inner surface of a mold cavity is, in which then the molding compound of the front part of the fountain pen is introduced, so that the pen is partially connected to the molding compound, and that the molding compound in the Mold cavity is hardened and the pen with hardened front part is then made the mold cavity is removed as a unit. In this process, in which the pen is at least partially coated on both sides with sealant by immersion, there is a further development in that the sealant located in free places of the pen after removal the unit is removed from the mold cavity. For removing excess sealant is, according to a further embodiment of the invention, the material of the front part of the fountain pen shaft and the nib non-corrosive solvent such as acetone, carbon tetrachloride or denatured ethyl alcohol is used.

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An Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbei- flächen 29,29 α der Ansätze 20,20 α der im Vorderspiel darstellt, sei die Erfindung näher erläutert. Es teil 12 verankerten Schreibfeder 14 gleitbar aufzeigt genommen werden. Dadurch wird während des Zu-The invention will be explained in more detail with reference to the drawing, which shows a design surface 29, 29 α of the approaches 20, 20 α in the front game. It shows part 12 anchored pen 14 slidably taken. This means that during the access

F i g. 1 eine Ansicht des Füllfederhalters, sammenbaues das Zufuhrstück 26 relativ zur Schreib-F i g. 1 is a view of the fountain pen, assembling the feed piece 26 relative to the writing

Fig. 2 die Draufsicht auf den Vorderteil des Füll- 5 feder 14 ausgerichtet und eine KapillarverbindungFig. 2 is a plan view of the front part of the filler spring 14 aligned and a capillary connection

federhalterschaftes, in den die Schreibfeder ein- zwischen dem Kapillarspalt 27 und dem Kapillar-pen holder shaft, in which the pen between the capillary gap 27 and the capillary

geformtist, kanal 18 gewährleistet. Am rückwärtigen Ende desis shaped, channel 18 is ensured. At the back end of the

F i g. 3 eine Schnittansicht durch den Vorderteil Zufuhrstückes 26 liegt ein Dichtring 30, der mittelsF i g. 3 is a sectional view through the front part of the feed piece 26, a sealing ring 30, which by means of

des Füllfederhalterschaftes, einer Scheibe 31 beim Zusammenschrauben der Teilethe fountain pen shaft, a washer 31 when screwing the parts together

F i g. 4 einen Querschnitt durch den Vorderteil io 11 und 12 des Füllfederhalterschaftes 10 gegen dieF i g. 4 shows a cross section through the front part 11 and 12 of the fountain pen shaft 10 against the

entlang der Linie 4-4 der F i g. 2, Schulter 32 im Vorderteil 12 gedrückt wird. Einealong line 4-4 of FIG. 2, shoulder 32 in the front part 12 is pressed. One

F i g. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 der weitere Schulter 34 am rückwärtigen Teil 33 des Zu-F i g. 5 a sectional view along the line 5-5 of the further shoulder 34 on the rear part 33 of the supply

Fig. 2, fuhrstückes 26 gewährleistet die richtige Lage imFig. 2, guide piece 26 ensures the correct position in

Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 der Vorderteil 12 des Füllfederhalterschaftes 10. ZumFig. 6 is a sectional view along the line 6-6 of the front part 12 of the fountain pen shaft 10. For

F i g. 2 und 15 Festhalten der nicht veranschaulichten Füllfeder-F i g. 2 and 15 holding the fountain pen (not shown)

F i g. 7 eine Ansicht des Schreibfederrohlings. halterkappe ist ein Ring 35 in einer Aussparung 36F i g. 7 is a view of the nib blank. The holder cap is a ring 35 in a recess 36

Der Füllfederhalterschaft 10 besteht in der ver- gelagert und mit Vorsprüngen 37 versehen, die in entanschaulichten Ausführungsform aus einem Hinter- sprechenden Öffnungen 38 des Vorderteils 12 aufteil 11 und einem Vorderteil 12, die beide mittels genommen sind und etwas über die Oberfläche des eines Gewindes 13 miteinander verschraubbar sind, ao Schaftes vorstehen.The fountain pen shaft 10 consists of the displaced and provided with projections 37, which are shown in FIG Embodiment of a rear-speaking openings 38 of the front part 12 dividing 11 and a front part 12, both of which are taken by means of and slightly above the surface of the a thread 13 can be screwed together, protruding from the shaft.

Das vordere Ende des Vorderteils 12 verjüngt sich. Die meisten plastischen Werkstoffe haben dasThe front end of the front part 12 tapers. Most plastic materials have this

In dem verjüngten Ende ist eine Schreibfeder 14 ein- Bestreben, während des Abkühlens zu schrumpfen,In the tapered end, a pen 14 is an effort to shrink during cooling,

gebettet. Sie besteht aus einem nicht korrodierenden Wenn gemäß der Erfindung die Schreibfeder 14 beibedded. It consists of a non-corrosive If, according to the invention, the pen 14 at

Werkstoff, wie an sich bekannt ist. der Herstellung des Vorderteils 12 des Füllfeder-Material, as is known per se. the manufacture of the front part 12 of the fountain pen

Die Schreibfeder 14 kann verschiedene Formen 25 halterschaftes 10 mit eingeformt wird, werden sichThe nib 14 can be of various shapes 25 holder shaft 10 is molded into it

haben und ist beispielsweise (F i g. 7) rautenförmig nach der Abkühlung kleine Räume zwischen benach-have and is, for example (Fig. 7), diamond-shaped after cooling, small spaces between adjacent

ausgebildet. Sie besitzt einen Rumpf 15 und eine harten Oberflächen der Schreibfeder 14 und des Vor-educated. It has a body 15 and a hard surface of the pen 14 and the front

Spitze 16. In letzterer ist ein Loch 17 vorgesehen, von derteils 12 bilden. Erfindungsgemäß wird nun zwi-Tip 16. In the latter, a hole 17 is provided, of which 12 form part. According to the invention is now between

dem ein Kapillarkanal 18 zum vordersten Ende der sehen diesen einander benachbarten Flächen 20, 20 a; which see a capillary channel 18 to the foremost end of these adjacent surfaces 20, 20 a;

Spitze 16 führt. Der Rumpf 15 weist eine rautenför- 30 21, 21 a; 15 der Schreibfeder 14 und den ent-Tip 16 leads. The fuselage 15 has a rautenför- 30 21, 21 a; 15 of the pen 14 and the

mige Ausnehmung 19 auf, in die, wie aus F i g. 2 her- sprechenden Flächen des Vorderteils 12 ein fastmoderate recess 19 into which, as shown in FIG. 2 corresponding surfaces of the front part 12 an almost

vorgeht, ein entsprechender Ansatz des Vorderteils nicht schrumpfendes, Hafteigenschaften aufweisendesproceeds, a corresponding approach of the front part non-shrinking, having adhesive properties

12 hineinragt. Dadurch wird die Schreibfeder 14 am Dichtmittel 39 vorgesehen. Zu diesem Zweck wird12 protrudes. As a result, the pen 14 is provided on the sealing means 39. To this end, will

Vorderteil festgelegt. Darüber hinaus wird ein deko- auf dem Rumpf 15 der Schreibfeder 14 vor der Ein-Front part set. In addition, a deco is placed on the body 15 of the pen 14 before the start

ratives Aussehen erzielt. 35 formung in den Vorderteil 12 das Dichtmedium 39Rative appearance achieved. 35 forming the sealing medium 39 in the front part 12

Zusätzlich werden an der Schreibfeder 14 seitliche aufgebracht. In der Zeichnung ist die Schicht des Ansätze 20, 20 a, 21, 21 α verwendet, die jeweils am Dichtmittels übertrieben stark gezeichnet. Die Vorderende und am Hinterende des Rumpfes 15 an- Schicht liegt in der Größenordnung von 0,05 bis geordnet sind. Die Ansätze sind, wie aus den Fig. 4 0,075mm. Erfindungsgemäß wird das Dichtmittel39 bis 6 hervorgeht, umgebogen und im Material des 40 am Rumpf 15 durch Eintauchen oder durch AufVorderteils 12 des Füllfederhalterschaftes 10 ein- sprühen aufgebracht. Das Dichtmittel besteht vorgebettet. Die Längen der Ansätze sind so gewählt, zugsweise aus einer Lösung von Zyklokautschuk in daß die Ansätze 21 und 21 α nicht in die Bohrung 22 Azeton. Nach der Fertigstellung des Vorderteils 12 des Vorderteils 12 eintreten, während die Ansätze 20 mit Schreibfeder 14 wird überschüssiges Dichtmittel und 20 α den Vorderteil 12 vollständig durchdringen 45 39 mittels eines Lösungsmittels, das selbstverständ- und einander diametral gegenüberliegende, etwa par- lieh den Kunststoff des Schaftvorderteils 12 nicht anallele Abschnitte 29 und 29 α bilden. greift, wie Azeton, Kohlenstofftetrachlorid oder dena-In addition, 14 are laterally applied to the pen. In the drawing, the layer of the approaches 20, 20 a, 21, 21 α is used, each of which is shown exaggerated on the sealant. The front end and the rear end of the fuselage 15 are on the order of 0.05 to be ordered. As shown in FIG. 4, the approaches are 0.075 mm. According to the invention, the sealing means 39 to 6 emerge, bent over and applied in the material of the 40 on the fuselage 15 by dipping or by spraying onto the front part 12 of the fountain pen shaft 10. The sealant is pre-embedded. The lengths of the approaches are chosen, preferably from a solution of cyclo rubber in that the approaches 21 and 21 α not in the bore 22 acetone. After completion of the front part 12 of the front part 12 enter while the lugs 20 with pen 14, excess sealant and 20 α the front part 12 completely penetrate 45 39 by means of a solvent, which of course and diametrically opposite, approximately par- borrowed the plastic of the Shaft front part 12 do not form parallel sections 29 and 29 α . attacks, such as acetone, carbon tetrachloride or dena-

Obwohl die Schreibfeder 14 mittels der Ausneh- tarierter Äthylalkohol, entfernt.Although the pen 14 is removed by means of the notched ethyl alcohol.

mung 19 und den Ansätzen 20, 20 α sowie 21, 21 α Der Vorderteil 12 und die Schreibfeder 14 werden sehr sicher im Vorderteil 12 verankert werden kann, 50 in einer Formpresse als Einheit erzeugt, die dann ferist auch eine Ausführung gemäß F i g. 5 möglich, bei tig ist und mit den anderen Teilen ohne weitere Nachder die Ränder des Rumpfes 15 abwärts gebogen arbeit zusammengesetzt werden kann. Die Formsind. Dadurch wird die Sicherheit gegen zufälliges presse an sich ist bekannt. Der Stempel, der in den Trennen der Schreibfeder vom Vorderteil erhöht. Formhohlraum eintritt, nimmt die Schreibfeder 14tion 19 and the approaches 20, 20 α and 21, 21 α The front part 12 and the pen 14 are very securely anchored in the front part 12, 50 produced as a unit in a compression molding press, which is then also an embodiment according to FIG. 5 is possible at tig and can be assembled with the other parts without further work on the edges of the fuselage 15 bent downwards. The forms are. Thereby the security against accidental pressing is known per se. The punch that increases in the separation of the quill from the front part. Enters the mold cavity, the pen 14 takes

Obwohl die erfindungsgemäße Ausbildung des 55 mit Hilfe der abwärts gebogenen Ansätze 20,20 a; Füllfederhalters bei jedem Füllfederhaltertyp vorteil- 21, 21 α auf. Der Hohlraum enthält eine verengte haft ist, ist in F i g. 3 ein Tintenspeicher 23 mit einem Durchtrittsöffnung, in der die Spitze 16 der Schreibsich nach vorn erstreckenden Füllrohr 24 veranschau- feder 14 angeordnet ist, so daß das Kunststoffmaterial licht. Diese Einheit kann durch Drehen der am hin- nicht mit diesem Teil der Schreibfeder in Berührung teren Ende des Schaftes 10 sitzenden Kappe 25 in 60 treten kann. Das Kunststoffmaterial wird dann in den Längsrichtung bewegt werden. In der Bohrung 22 des Hohlraum gedruckt, wobei eine innige Berührung mit Vorderteils 12 ist ein Zufuhrstück 26 mit Kapillar- der Unterseite und den Rändern des Rumpfes 15 der spalten 27 und Kapillarkammern 28 vorgesehen. Der Schreibfeder 14 und der Ansätze erzielt wird. Nach Kapillarspalt dient der Tintenzufuhr. Die Kammern dem Aushärten können Vorderteil 12 und Schreibsind zum Ausgleich atmosphärischer Bedingungen 65 feder 14 als Einheit aus der Form herausgenommen vorgesehen. Das Vorderende des Zufuhrstückes 26 ist werden.Although the inventive design of the 55 with the help of the downwardly curved lugs 20 , 20 a; Fountain pen with each type of fountain pen advantageous 21, 21 α . The cavity containing a narrowed area is shown in FIG. 3, an ink reservoir 23 with a passage opening in which the tip 16 of the writing tube 24, which extends to the front, is arranged, so that the plastic material illuminates. This unit can move into 60 by turning the cap 25, which is seated at the lower end of the shaft 10, which is not in contact with this part of the pen. The plastic material will then be moved in the longitudinal direction. Printed in the bore 22 of the cavity, with intimate contact with the front part 12, a feed piece 26 with capillary the underside and the edges of the body 15 of the gaps 27 and capillary chambers 28 is provided. The pen 14 and the approaches is achieved. The ink supply is used after the capillary gap. The chambers for curing can front part 12 and writing are provided to compensate for atmospheric conditions 65 spring 14 as a unit removed from the mold. The front end of the feed piece 26 is to be.

mit diametral gegenüberliegenden flachen Ober- Die Erfindung hat gezeigt, daß auch bei hinsichtflächen 26 α versehen, die zwischen parallelen Ober- lieh der Schrumpfung ungünstigen Kunststoffmate-with diametrically opposed flat upper The invention has shown that, even in the case of viewing surfaces 26 α , the plastic materials, which are unfavorable to the shrinkage between parallel upper surfaces,

rialien eine Hohlraumbildung zwischen Schreibfeder und Schaftvorderteil vollkommen vermieden werden kann, da das erfindungsgemäße Dichtmittel derartige Hohlräume nicht entstehen läßt.The formation of a cavity between the pen and the front part of the shaft can be completely avoided can, since the sealant according to the invention does not allow such cavities to arise.

Claims (9)

5 Patentansprüche:5 claims: 1. Füllfederhalter mit in dem aus Kunststoff oder ähnlichem formbarem Material bestehenden Vorderteil des Füllfederhalterschaftes mindestens teilweise miteingeformter Schreibfeder, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den benachbarten Flächen (20, 20 a; 21,21 a; 15) der Schreibfeder (14) und dem Vorderteil (12) des Füllfederhalterschaftes ein fast nicht schrumpfendes, Hafteigenschaften aufweisendes Dichtmittel (39) befindet.1. Fountain pen with in the existing plastic or similar malleable material front part of the pen shaft at least partially miteformter pen, characterized in that between the adjacent surfaces (20, 20 a; 21,21 a; 15) of the pen (14) and the Front part (12) of the fountain pen shaft is an almost non-shrinking sealant (39) exhibiting adhesive properties. 2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel aus einer Lösung von Zyklokautschuk in Azeton besteht.2. Fountain pen according to claim 1, characterized in that the sealant consists of a solution of cyclo-rubber in acetone. 3. Füllfederhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel zwischen Schreibfeder und Füllfederhaltervorderteil eine Stärke in der Größenordnung von etwa zwischen 0,05 und 0,075 mm hat.3. Fountain pen according to claim 1 or 2, characterized in that the sealing means between the pen and the fountain pen front part has a thickness in the order of magnitude of approximately between 0.05 and 0.075 mm. 4. Verfahren zur Herstellung eines Füllfederhalters nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einformen der Schreibfeder (14) in den Vorderteil (12) des Füllfederhalterschaftes das Dichtmittel (39) mindestens auf die später dem Vorderteil des Füllfederhalters benachbarten Flächen der Schreibfeder aufgebracht wird.4. A method for producing a fountain pen according to one or more of the claims 1 to 3, characterized in that before molding the pen (14) in the front part (12) of the fountain pen shaft the sealant (39) at least on the later the front part of the fountain pen adjacent surfaces of the pen is applied. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (39) auf die dem Vorderteil (12) des Füllfederhalterschaftes später gegenüberliegenden Flächen der Schreibfeder (14) aufgesprüht wird.5. The method according to claim 4, characterized in that the sealing means (39) on the the front part (12) of the fountain pen shaft later opposite surfaces of the pen (14) is sprayed on. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfeder durch Eintauchen in ein Dichtmittelbad beschichtet wird.6. The method according to claim 4, characterized in that the pen nib by immersion is coated in a sealant bath. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens teilweise beschichtete Schreibfeder (14) mit ihrer Außenseite an der Innenfläche eines Formhohlraumes angeordnet wird, in welchen anschließend die Formmasse des Vorderteils des Füllfederhalters eingebracht wird, so daß sich die Schreibfeder teilweise mit der Formmasse verbindet, und daß die Formmasse in dem Formhohlraum ausgehärtet wird und die Schreibfeder mit ausgehärtetem Vorderteil anschließend aus dem Formhohlraum als Einheit herausgenommen wird.7. The method according to any one of claims 4 to 6, characterized in that the at least partially coated pen (14) is arranged with its outside on the inner surface of a mold cavity, in which the molding compound of the front part of the fountain pen is then introduced so that the The pen partially connects to the molding compound, and that the molding compound is hardened in the mold cavity and the pen with the hardened front part is then removed from the mold cavity as a unit. 8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Schreibfeder durch Eintauchen beidseitig mindestens teilweise mit Dichtmittel beschichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das an freien Stellen der Schreibfeder (14) befindliche Dichtmittel (39) nach dem Herausnehmen der Einheit aus dem Formhohlraum entfernt wird.8. The method according to claim 7, wherein the pen nib by dipping at least on both sides is partially coated with sealant, characterized in that that in free places the pen (14) located sealing means (39) after the unit has been removed from the Mold cavity is removed. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung von überschüssigem Dichtmittel (39) ein das Material des Vorderteils (12) des Füllfederhalterschaftes und der Schreibfeder (14) nicht angreifendes Lösungsmittel, wie Azeton, Kohlenstofftetrachlorid oder denaturierter Äthylalkohol, verwendet wird.9. The method according to claim 8, characterized in that to remove excess Sealing means (39) a the material of the front part (12) of the fountain pen barrel and the Nib (14) non-corrosive solvents such as acetone, carbon tetrachloride or denatured ethyl alcohol is used. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 912 544;
britische Patentschrift Nr. 580 628;
USA.-Patentschriften Nr. 2 303 373, 2 432 112.Considered publications:
German Patent No. 912 544;
British Patent No. 580,628;
U.S. Patent Nos. 2,303,373, 2,432,112. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings 709 578/91 4.67 © Bundesdruckerei Berlin709 578/91 4.67 © Bundesdruckerei Berlin