DE1238597B - Verfahren zur Behandlung von Leuchtpulvern - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Leuchtpulvern

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DE1238597B
DE1238597B DEE20782A DEE0020782A DE1238597B DE 1238597 B DE1238597 B DE 1238597B DE E20782 A DEE20782 A DE E20782A DE E0020782 A DEE0020782 A DE E0020782A DE 1238597 B DE1238597 B DE 1238597B
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Germany
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luminous
luminous powder
substance
treatment
powders
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DEE20782A
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English (en)
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Dipl-Ing Dr Ferenc Kardos
Dipl-Ing Andor Budincsevits
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
Original Assignee
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/221Applying luminescent coatings in continuous layers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/02Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor

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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Leuchtpulvern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Leuchtpulvern zwecks Erzielen sehr stabiler Suspensionen derselben, bei dem nach Vermahlen des Leuchtpulvers auf die praktisch von anhaftendem Wasser befreite Oberfläche der Körner ein überzug aus einem organischen lipophilen Stoff aufgebracht wird.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem ein in feinverteilter Form vorliegender Leuchtstoff einen nichtflüchtigen Oberflächenüberzug in Form eines kationenaktiven Netzmittels erfährt, der dazu dient, die nachteilige Feuchtigkeitseinwirkung auf die Leuchtstoffteilchen zu inhibieren. Das hierbei angewandte oberflächenaktive Mittel liegt in Form eines nichtflüchtigen Amins vor (USA.-Patentschrift 2 385 615).
  • Es ist weiterhin eine Verfahrensweise bekanntgeworden, die darauf abzielt, verbesserte Phosphoreszenzeigenschaften des als Leuchtstoff dienenden Zinksulfides in Form relativ grober Körner in einem Lösungsmittel zu erzielen, das gelöste höhere Fettsäuren enthält. Hierbei wird so lange ein Vermahlen durchgeführt, bis die Körner gründlich in dem Lösungsmittel dispergiert sind, worauf die freie Flüssigkeit entfernt und die Körner auf eine Temperatur gebracht werden, die in der Größenordnung des Schmelzpunktes der Fettsäure liegt, und zwar bis das Lösungsmittel vollständig verdampft ist (britische Patentschrift 591 121).
  • Es ist weiterhin bekanntgeworden, anorganische Pigmente für das Einarbeiten in künstliche Textilien, Filme, Folien im feuchten Zustand mit Wasser so zu erhitzen, daß das Wasser ausgetrieben wird, wobei für das Erhitzen heiße. Dämpfe organischer Substanzen angewandt werden (britische Patentschrift 403 944).
  • Es ist weiterhin ein Verfahren zum Herstellen von Pigmenten bekanntgeworden, bei dem ein Film einer Metallseife auf der Oberfläche der Pigmentteilchen dadurch ausgebildet wird, daß dieselben mit Fettsäuredämpfen behandelt werden, die man durch die Destillation seifenbildender öle erhält. Hierbei arbeitet man bei Temperaturen von etwa 200 bis 350° C, um hierdurch eine Umsetzung der kondensierten Fettsäuren mit dem Pigment zu erzielen (USA.-Patentschrift 1946 052).
  • Diese vorbekannten Verfahrensweisen sind mit einer Reihe von Nachteilen verknüpft, die es nicht möglich machen, ein lagerfähiges Leuchtpulver zu erhalten, das seine Leuchtfähigkeit über längere Zeitspannen hin praktisch unverändert beibehält. Weiterhin gelingt es nach den bekanntgewordenen Verfahren nicht, eine gute Suspendierbarkeit des Leuchtstoffes zu erreichen. Die bekannten Verfahren sind auch, soweit sie direkt für das Herstellen von Leuchtstoffteilchen für Lampen geeignet sind, mit dem Nachteil verbunden, daß ein sehr weit getriebenes und unbedingt erforderliches Vermahlen zu einer Beeinträchtigung der Phosphoreszenz führt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen Art zu schaffen, das zu Leuchtpulvern führt, die besonders beständige Suspensionen ergeben und somit die Ausbildung gleichmäßiger überzüge gewährleisten. Hierbei soll das Anwenden teurer Bindemittel und Lösungsmittelgemische vermieden werden und gleichzeitig ein Leuchtpulver erreicht werden, das eine hohe Lichtausbeute besitzt.
  • Die erfinderische technische Lösung dieser Aufgabe besteht nun in kennzeichnender Weise darin, daß nach dem Glühen vermahlenes Leuchtpulver erneut auf eine Temperatur von 500 bis 600°C erhitzt und vor dem Abkühlen auf eine Temperatur unter 100°C mit einem geschmolzenen organischen lipophilen Stoff vermischt wird.
  • Eine kennzeichnende Fortbildung dieses Verfahrens besteht darin, daß vor dem erneuten Erhitzen das Leuchtpulver gewaschen und als organischer lipophiler überzugsstoff Ölsäure, Paraffin, Stearin, Ceresin, Methylmethacrylat oder ein Stearat angewandt wird. Der wesentliche Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen Verfahren und den vorbekannten Verfahrensweisen besteht also darin, daß zwischen dem Glühen sowie Vermahlen des Leuchtstoffes und dem Aufbringen eines lipophilen Überzuges ein zweiter Erhitzungsvorgang zwischengeschaltet wird, wobei darauf zu achten ist, daß das Aufbringen des lipophilen Stoffes während des Abkühlens bei einer nicht unter 100° C liegenden Temperatur erfolgt. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß zwischen dem Vermahlen und dem zweiten Erhitzen ein Waschvorgang zwischengeschaltet ist. Es wurde gefunden, daß, bei Vorliegen einer organophilen Oberfläche der Körnchen, man stabile Suspensionen leicht auch von solchen Leuchtpulvern herstellen kann, bei denen die durchschnittliche Korngröße größer als die bisher zumeist übliche ist und z. B. zwischen 10 und 20 w liegt. Hierdurch wird einerseits der Vorteil gesichert, daß man den ausgeglühten Stoff nicht allzufein zu vermahlen hat, und andererseits auch eine bessere Leuchtfähigkeit des Leuchtpulvers gesichert, da erfahrungsgemäß die Leuchtfähigkeit von Leuchtpulvern, die einen beträchtlichen Anteil sehr feiner Körnchen enthalten, verringert ist, weil einzelne der sehr feinen Körnchen stark verringerte oder sozusagen gar keine Leuchtfähigkeit besitzen.
  • Erfindungsgemäß können die Leuchtpulverkörnchen prinzipiell mit einem beliebigen organophilen Stoff überzogen werden, doch ist hierbei aus praktischen Gründen darauf zu achten, daß der verwendete organophile Stoff möglichst geringe Löslichkeit in den zur Suspensionbereitung verwendeten Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch besitzt, da ansonsten der gewünschte Zweck nicht immer genügend sicher erreicht werden kann.
  • Das derart hergestellte Leuchtpulver ist nun ohne Verunreinigungsgefahr seiner leuchtfähigen Körnchenoberftächen lagerfähig, und aus demselben kann also die Suspension in beliebigem Zeitpunkt hergestellt werden. Anläßlich des üblichen Anbrennens der getrockneten Suspensionschicht wird der organophile Stoff, der ja eine organische Verbindung ist, mitsamt dem ebenfalls organischen Bindemittel verbrennen und wird demnach bei dieser Gelegenheit aus der Leuchtstoffschicht ohne besonderen Arbeitsgang entfernt.
  • Die Erfindung wird nachstehend ausführlich in einigen Beispielen beschrieben. Beispiel 1 1000 g Leuchtpulver werden nach dem Glühen und der hiernach folgenden Vermahlung zwecks Entfernung des adsorbierten Nässegehaltes auf 500 bis 600° C wieder erhitzt. Vor Abkühlung auf eine Temperatur unter 100° C werden dem Leuchtpulver 5 g Ölsäure und 10 g Paraffin zugesetzt, und das Gemisch wird in einer Kugelmühle aus Porzellan während etwa 2 Stunden gut vermischt und homogenisiert. Man erhält ein Leuchtpulver, dessen Körnchen an ihrer Oberfläche organophile Eigenschaften aufweisen.
  • Beispie12 Zu 1000 g gemäß Beispiel 1 behandeltem Leuchtpulver werden statt Ölsäure und Paraffin 10 g flüssiges Stearin zugesetzt, und nach Homogenisierung in einer Kugelmühle wird ein Leuchtpulver mit Körnchen erhalten, die an ihrer Oberfläche organophile Eigenschaften aufweisen.
  • Beispiel 3 20 kg eines gemäß Beispiel 1 oder 2 hergestellten Leuchtpulvers, dessen durchschnittliche Korngröße zwischen etwa 10 und 20 [, liegt, werden in eine aus Porzellan bestehende Kugelmühle von 601 Fassungsvermögen hereingebracht. In dieser Mühle befinden sich Porzellankugeln verschiedenen, zwischen 20 und 80 mm liegenden Durchmessers im Gesamtgewicht von etwa 40 bis 45 kg. In diese Kugelmühle werden außer dem Leuchtpulver noch die folgenden Stoffe hereingebracht: 420 g hochviskose, mit Alkohol benetzte Kollodiumwolle (Gewicht auf die Trockensubstanz berechnet) als Bindemittel, ferner 250 ml Dibutylphthalat als Weichmachungsmittel und 251 Butylacetat als Lösungsmittel. Nach Verschließen der Mühle wird dieselbe mit 42 U/min in Drehung gesetzt und ihr Inhalt mit dieser Drehzahl bis 5000 bis 15 000 Umdrehungen der Mühle homogenisiert. Hiernach ist die Suspension bereits fertig, muß jedoch vor ihrer Verwendung noch mit einer der herzustellenden gewünschten Leuchtstoffschichtstärke entsprechenden Menge von Butylacetat verdünnt werden. Die obengenannte Suspension ist leicht aufschüttelbar 1 bis 2 Tage lang stabil, im Gegensatz zu solchen Suspensionen, die auf genau derselben Art, aber mit einem normalen, d. h. nicht organophilen Leuchtpulver hergestellt nur 1 bis 2 Stunden lang stabil sind. Beispie14 Es wird vorerst ein Dispergierungsmittel hergestellt, indem man in 351 Butylacetat 420 g hochviskose Kollodiumwolle löst und 250 ml Dibutylphthalat zusetzt und das Ganze gut vermischt. Diese Lösung wird durch ein Glasfilter Nr. 1 (internationale Feinheitsbezeichnung) mit Verwendung von Vakuum filtriert. Die derart filtrierte Lösung wird in die Kugelmühle gemäß Beispiel 3 hereingebracht, in welcher sich außer den Kugeln bereits 20 kg Leuchtpulver befinden, welches Leuchtpulver gemäß Beispiel 1 oder 2 hergestellt worden ist. Nach kurzzeitiger Homogenisierung, welche gegebenenfalls auch durch ohne Verwendung der Kugelmühle erfolgendes Zusammenreiben ersetzt werden kann, erhält man eine Suspension, welche die im Beispiel 3 angegebene gute Stabilität besitzt.
  • Beispie15 Man verfährt nach Beispiel 3 oder 4, verwendet aber statt des teuren Butylacetats das wesentlich billigere »Lösungsmittel A« (handelsübliche Bezeichnung eines aus Alkohol, Äthylacetat und Aceton bestehenden Lösungsmittelgemisches) oder ein in der Lackindustrie übliches anderes, z. B. benzinhaltiges billiges Lösungsmittelgemisch, und erhält dennoch eine Suspension der genannten guten Stabilität.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Behandlung von Leuchtpulvern, bei dem nach Vermahlen des Leuchtpulvers auf die praktisch von anhaftendem Wasser befreite Oberfläche der Körner ein Überzug aus einem organischen lipophilen Stoff aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daßnach dem Glühen vermahlenes Leuchtpulver erneut auf eine Temperatur von 500 bis 600° C erhitzt und vor dem Abkühlen auf eine Temperatur unter 100° C mit einem geschmolzenen organischen lipophilen Stoff vermischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem erneuten Erhitzen das Leuchtpulver gewaschen und als organischer lipophiler überzugsstofE Ölsäure, Paraffin, Stearin, Ceresin, Methylmethacrylat oder ein Stearat angewandt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 403 944, 591121; USA.-Patentschriften Nr. 1946 052, 2 385 615.
DEE20782A 1960-09-08 1961-03-20 Verfahren zur Behandlung von Leuchtpulvern Pending DE1238597B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045970A1 (de) * 1980-12-05 1982-07-08 Videocolor GmbH, 7900 Ulm Verfahren zum aufbringen von farbpigmenten auf leuchtstoffkoerner

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB403944A (en) * 1932-06-23 1933-12-27 Henry Dreyfus Improvements in the manufacture or treatment of pigments and of textile materials, films and the like containing such pigments
US1946052A (en) * 1930-09-27 1934-02-06 Sandura Company Inc Process of manufacturing pigments
US2385615A (en) * 1942-07-01 1945-09-25 Formica Insulation Company Fluorescent sulphide pigment composition
GB591121A (en) * 1945-04-11 1947-08-07 Eastman Kodak Co Improvements in phosphorescent materials

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