DE1238138B - Vorrichtung zur Herstellung von Ofenruss - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Ofenruss

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DE1238138B
DE1238138B DEC20261A DEC0020261A DE1238138B DE 1238138 B DE1238138 B DE 1238138B DE C20261 A DEC20261 A DE C20261A DE C0020261 A DEC0020261 A DE C0020261A DE 1238138 B DE1238138 B DE 1238138B
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Continental Carbon Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/50Furnace black ; Preparation thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Ofenruß Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Ofenruß durch turbulente Verbrennung von Kohlenwasserstoffen.
  • Es ist dem Fachmann allgemein bekannt, daß Rußsorten besserer Qualität und geringerer Teilchengröße durch Hochtemperaturkrackung, welche in kürzestmöglicher Zeit abläuft, hergestellt werden können. Die hohe Temperatur wird dabei durch vollständige Verbrennung eines Brenngases und direkte Einspritzung des Kohlenwasserstoffnebels oder -dampfen in die heißen Verbrennungsprodukte erzielt. Im allgemeinen wird ein zusätzlicher Luftüberschuß zugeführt, um bei dem Verbrennun-sprozeß aus einer teilweisen Ölverbrennung zusätzliche Hitze zu gewinnen. Ebenfalls bekannt ist es, daß eine schnelle Durchmischung des Kohlenwasserstoffnebels oder -dampfen mit den heißen Verbrennungsprodukten zur Erzielung der gewünschten Teilchenfeinheit des Rußes wesentlich ist.
  • Die Erzielung von Ölnebeln oder -dämpfen durch Heißverdampfung oder mittels mechanischer Zerstäuberdüsen ist in zahlreichen Patenten beschrieben, und ebenso finden sich in der Patent- und sonstigen Literatur Angaben über feuerfest ausgekleidete Öfen, deren Konstruktion und Anordnung auf die Erzielung einer turbulenten Strömung und Durchmiscrung des Kohlenwasserstoffnebels oder -dampfen mit den heißen Verbrennungsprodukten von Brenngas oder Öl abgestellt ist. Weiterhin enthält die Patent- und sonstige Literatur Beschreibungen einer Kombination von Nebeneinsprühung und feuerfest ausgekleideten Öfen zur Gewinnung von Ruß, die auf der rotierenden Strömung oder feuerfesten Hindernissen oder ähnlichen Einrichtungen zur Erziehung von Turbulenz und Durchmischung der heißen Verbrennungsprodukte mit dem kohlenstoffhaltigen Rohsoff beruhen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine praktisch zylindrische, wärmeisolierte Reaktionskammer mit mindestens einer wärmeisolierten zylindrischen Einlaßöffnung, eine in dieser Einlaßöffnung angeordnete und herausnehmbare zylindrische Muffe, deren inneres Ende durch einen einwärts verlaufenden ringförmigen Flansch begrenzt wird, wobei Muffe und Flansch praktisch nicht perforiert sind, ein in dieser Muffe unmittelbar an der rückwärtigen Seite des Flansches angeordneter ringförmiger Verteiler, eine Reihe von Düsen, welche mit diesem Verteiler in Verbindung stehen und auf diesen bezogen rückwärts gerichtet sind, mindestens eine Brenngaszuleitung zum ringförmigen Verteiler, eine axial zur Einlaßöffnung angeordnete ölzuleitung, deren inneres Ende sich bis zur Rückseite des rin,-förmigen Verteilers erstreckt und stromaufwärts zu diesem angeordnet ist, eine Zerstäuberdüse am inneren Ende der Ölzuleitung, sowie Vorrichtungen zur Zufuhr von Verbrennungsluft in das Innere der Muffe.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können in einfacher und besonders vorteilhafter Weise folgende bei der Rußherstellung an sich bekannte Verfahrensschritte durchgeführt werden.
  • 1. Zusammenmischen von Brenngas und Luft in der Einlaßpforte (oder in den Einlaßpforten) zu einer Verbrennungskammer.
  • 2. Völlige Durchmischung von Brenngas und Luft durch Hindurchleiten des Gemisches durch eine Öffnung oder Verengung mit hoher Geschwindigkeit.
  • 3. Einleiten des Brenngas-Luft-Gemisches unmittelbar in eine Verbrennungskammer, in der das Gas mit turbulenter Flamme und hoher Temperatur verbrennt.
  • 4.. Einbringen von Öl (Kohlenwasserstoff) in zerstäubtem oder verdampftem Zustand in die turbulente Flammenfront, an der die Verbrennung einsetzt, wodurch der feinverteilte Kohlenwasserstoff mit den turbulenten heißen Gasen in heftige Berührung kommt, was eine schnelle Hitzeübertragung auf den Kohlenwasserstoff und schnelle Krackung zu Ruß zur Folge hat.
  • 5. Abkühlung der heißen Gase und des suspendierten Rußes mittels Kühlwasserzerstäuber oder Wärmeaustauscher oder beides, bis zu dem Punkt, an dem die Reaktion aufhört und das Gas zur Überführung in eine Rußabscheideranlage kühl genug ist.
  • In den Zeichnungen bedeutet F i g. 1 ein Längsbild, teils im Schnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage, F i g. 2 eine vergrößerte Längsansicht, teils im Schnitt welche den Lochbrenner der Anlage in den Einzelheiten zeigt.
  • Im einzelnen bezeichnet in den Zeichnungen die Ziffer 2 ein längliches Metallgehäuse, das an jedem Ende mit einem einwärts gerichteten ringförmigen Flansch 3 versehen ist.
  • Innerhalb des Metallgehäuses 2 und seiner rinb förmigen Endflansche 3 befindet sich eine feuerfeste Ofenauskleidung, welche eine zylindrische Kammer 6 bildet, in der die Verbrennungs- und die Krackvorgänge stattfinden.
  • Der den Eingang des Ofens oder Reaktors bildende Teil der feuerfesten Auskleidung ist so geformt, daß er eine axial angeordnete zylindrische Einlaßpforte 7 von geringem Durchmesser bildet.
  • Ein zylindrischer Mantel 8 ist so angeordnet, daß er teilweise in die zylindrische Einlaßpforte 7 hineinragt; sein inneres Ende trägt einen einwärts gerichteten ringförmigen Flansch 10, welcher einen Flammenlochring bildet, wie er später beschrieben wird.
  • Am rückwärtigen Ende des zylindrischen Mantels 8 ist ein Luftzuführungskana112 ähnlichen Durchmessers angebracht.
  • Innerhalb des zylindrischen Mantels 8 und an seinem einwärts gerichteten ringförmigen Flansch 10 eng anliegend befindet sich ein Verteilerring 14 für das Brenngas, der durch eine Reihe von Brenngaszuleitungen 16 gehalten wird und mit letzteren in Verbindung steht. Die Aufgabe des Verteilerrings 14 ist die Verteilung des Brenngases rund um den ringförmigen Flansch 10, welcher den Brennerring bildet, an der stromaufwärts gelegenen Seite des zylindrischen Mantels B. Zur wirksamen Erfüllung dieser Aufgabe ist der Brenngasverteiler 14 mit einer Reihe kurzer Düsen 15 (F i g. 2) ausgestattet, die in gleichen Abständen angebracht und stromaufwärts oder gegen die Hinterseite des zylindrischen Mantels 8 gerichtet sind. Durch den turbulenten Strom durch den Brennerring werden Luft und Brenngas weiter gemischt und unmittelbar nach dem Ausströmen in die Verbrennungskammer 6 verbrannt. Die Luftgeschwindigkeit in der Brenneröffnung wird stets größer als die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Flamme gehalten, so daß die Flamme nicht in den Brenner zurückschlagen kann.
  • Die Ölzuleitung ist bei 20 axial in dem zylindrischen Mantel 8 angeordnet und mit einem Sprühkopf 22 ausgerüstet, der etwas hinter dem Brenngasverteilerring 14 angeordnet ist. So wird das Öl durch die Leitung 20 und den Sprühkopf 22 der Verbrennungskammer 6 an der Stelle zugeführt, an der die Verbrennung einsetzt. Der Sprühkopf 22 versprüht das Öl zu feinen Tröpfchen, die in der hochturbulenten Flamme suspendiert sind. Falls verdampfte Kohlenwasserstoffe verwendet werden, kann der Sprühkopf oder die Düse entfernt und durch eine am Ende offene Ölzuleitung ersetzt werden.
  • Sobald das Gas und der suspendierte Ruß die Verbrennungszone verlassen, wird die Kohlenwasserstoff-Krackreaktion durch Einleiten von versprühtem Wasser durch die Sprühpforten 30 zum Abschluß gebracht. Diese Sprühpforten 30 enthalten Wasserleitungen und Sprühköpfe oder Düsen, die dem Fachmann bekannt sind und auf die weder in den Zeichnungen noch in der Beschreibung des weiteren eingegangen wird.
  • Die Reaktionszeit wird durch den Abstand zwischen Brenner (das ist der ringförmige Flansch 10 am inneren Ende des zylindrischen Mantels 8) und den Kühlwasserzerstäuber reguliert, und es können so viele Sprühpforten wie erforderlich benutzt werden.
  • Wie bereits gesagt, wird die Rußqualität in erster Linie durch die Geschwindigkeit in der Brenneröffnung reguliert, und diese Geschwindigkeit wird durch den die Öffnung passierenden Strom von Luft und Brenngas durch den Durchmesser der Öffnung geregelt. Höhere Geschwindigkeiten in der Öffnung ergeben größere Turbulenz, was zu einem Ruß kleinerer Partikelgröße führt, der eine höhere Verschleißfestigkeit in Gummireifen usw. besitzt.
  • Sekundäre Regelmöglichkeiten der Rußqualität bieten die Reaktionszeit und die relative Ölmenge. Das Gemisch aus Brenngas, Luft und Kohlenwasserstoff kann natürlich auch durch mehrere Einlaßpforten mit Brennern usw. in die Verbrennungskammer eingeleitet werden.
  • Die aus Gasen und suspendiertem Ruß bestehenden Reaktionsprodukte werden mittels der bereits erwähnten Kühlwassersprüher und/oder Wärmeaustauscher (im Anschluß an die Verbrennungszone) auf eine hinreichend niedrige Temperatur gekühlt, um sie in eine der in der Rußindustrie üblichen Abscheideanlagen zu überführen. Die Hauptmenge des suspendierten Rußes wird im Rußsammler abgeschieden; die ausströmenden Gase werden in die Atmosphäre abgeleitet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zur Herstellung von Ofenruß durch turbulente Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, gekennzeichnet durch eine praktisch zylindrische, wärmeisolierte Reaktionskammer (6) mit mindestens einer wärmeisolierten zylindrischen Einlaßöffnung (7), eine in dieser Einlaßöffnung (7) angeordnete und herausnehmbare zylindrische Muffe (8), deren inneres Ende durch einen einwärts verlaufenden ringförmigen Flansch (10) begrenzt wird, wobei Muffe (8) und Flansch (10) praktisch nicht perforiert sind, ein in dieser Muffe (8) unmittelbar an der rückwärtigen Seite des Flansches (10) angeordneter ringförmiger Verteiler (14), eine Reihe von Düsen (15), welche mit diesem Verteiler in Verbindung stehen und auf diesen bezogen rückwärts gerichtet sind, mindestens eine Brenngaszuleitung (16) zum ringförmigen Verteiler (14), eine axial zur Einlaßöffnung (7) angeordnete Ölzuleitung (20), deren inneres Ende sich bis zur Rückseite des ringförmigen Verteilers (14) erstreckt und stromaufwärts zu diesem angeordnet ist, eine Zerstäuberdüse (22) am inneren Ende der ölzuleitung (20) sowie Vorrichtungen zur Zufuhr von Verbrennungsluft in das Innere der Muffe (8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1020139; britische Patentschriften Nr. 673155, 699 406, 743 879, 786 730.
DEC20261A 1958-12-01 1959-11-30 Vorrichtung zur Herstellung von Ofenruss Pending DE1238138B (de)

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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB673155A (en) * 1950-02-17 1952-06-04 Huber Corp J M Process and apparatus for making carbon black
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DE1020139B (de) * 1955-03-31 1957-11-28 Cabot Godfrey L Inc Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Furnace-Russ

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