DE1236242B - Bodenprobeentnahmevorrichtung mit Verschlussvorrichtung - Google Patents

Bodenprobeentnahmevorrichtung mit Verschlussvorrichtung

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DE1236242B
DE1236242B DEST20916A DEST020916A DE1236242B DE 1236242 B DE1236242 B DE 1236242B DE ST20916 A DEST20916 A DE ST20916A DE ST020916 A DEST020916 A DE ST020916A DE 1236242 B DE1236242 B DE 1236242B
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DE
Germany
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tube
holder
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hollow
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Pending
Application number
DEST20916A
Other languages
English (en)
Inventor
Roelof Van De Beld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STICHTING WATERBOUWKUNDIG LABORATORIUM
Original Assignee
STICHTING WATERBOUWKUNDIG LABORATORIUM
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Publication of DE1236242B publication Critical patent/DE1236242B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B25/00Apparatus for obtaining or removing undisturbed cores, e.g. core barrels or core extractors
    • E21B25/06Apparatus for obtaining or removing undisturbed cores, e.g. core barrels or core extractors the core receiver having a flexible liner or inflatable retaining means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
GOIn
Deutsche Kl.: 421-17
Nummer: 1236 242
Aktenzeichen: St 20916 IX b/421
Anmeldetag: 27. Juli 1963
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung betrifft eine mit einer Verschlußvorrichtung versehene Bodenprobeentnahmevorrichtung.
Bei der Entnahme von Bodenproben, wobei eine Probe vom unberührten Boden in ein hohles Sondierrohr aufgenommen wird, ergibt sich das allgemein bekannte Problem, daß die Probe beim Hochziehen des Sondierrohres oder eines im Sondierrohr vorhandenen Probenkastens in möglichst unberührtem Zustand im Rohr oder in diesem Kasten zurückbleiben muß, d. h., daß sie darin eingeschlossen werden muß.
Bekannte Verschlußvorrichtungen verwenden Zähne oder Klappen, die beim Hochziehen des Sondierrohres in die zylinderförmige Probe eingreifen und diese vom Untergrund trennen, wobei durch dieses Hochziehen an der Stelle der Zähne oder Klappen in der Probe ein Bruch entsteht, und der über diesen Zähnen oder Klappen gelegene Teil festgehalten und mit hochgezogen wird.
Es wurde auch eine Verschlußvorrichtung entwickelt (siehe z. B. niederländische Patentschriften 95 792, 98 929, 100 830 und 101 458), wobei mittels Handhabung von bis über die Bodenoberfläche hinausragenden Teilen der Entnahmevorrichtung an einer bestimmten Stelle ein Zusammenquetschen des Probezylinders stattfindet unter Verwendung von Streifen, die gemäß einem Zylindermantel aufgestellt sind und im gewünschten Moment zum Knicken gebracht werden. Die Arbeit dieser Vorrichtung ist befriedigend, aber die geknickten Streifen müssen für die folgende Probeentnahme aus der Entnahmevorrichtung entfernt und durch einen anderen Satz flache Streifen ersetzt werden. Es sollen auch Vorkehrungen getroffen werden, damit im Fall der Anwesenheit einer Flüssigkeit mit losem Sand die Flüssigkeit nicht zwischen den geknickten Zähnen hindurch entweichen kann.
Bei vielen der bekannten Verschlußvorrichtungen wird das Verschließen dadurch bewerkstelligt, daß gewisse Teile der Entnahmevorrichtung unter sich eine beträchtliche Umstellung in der Längsrichtung erfahren, z.B. dadurch, daß das Eintreiberohr bezüglich des Sondierrohres ein wenig hochgezogen und danach über einen größeren Abstand nach unten gedrückt wird, wodurch eine Abschließung mittels knickender Streifen stattfindet, oder auch dadurch, daß die Entnahmevorrichtung als Ganzes einfach fiocngezogen wird und das Eigengewicht der Probe eine Anzahl Klappen zum Zufallen bringt. Bei dieser und ähnlichen Konstruktionen bleibt immer die Ge- fahr der Störung der Probe auf dem Niveau, auf dem das Verschlußelement die Probe nun tatsächlich vom Bodenprobeentnahmevorrichtung mit
Verschluß vorrichtung
Anmelder:
Stichting Waterbouwkundig Laboratorium,
Delft (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Amthor, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Mittelweg 12
Als Erfinder benannt:
Roelof van de BeId, Delft (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. August 1962 (281718)
Untergrund getrennt hat. Zumal bei Proben, deren Eigengewicht die Mantelreibung übersteigt, entstehen hier Schwierigkeiten, welche die Länge der zu entnehmenden Probe beschränken.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Behebung dieser Nachteile. Die Entnahmevorrichtung mit Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung ist hierzu gekennzeichnet durch die Anordnung einer in der Hauptsache zylindrischen Hülse aus einem geschmeidigen, elastischen Material, wie Gummi, deren unterer Rand am Sondierrohr und deren oberer Rand an einem gegenüber dem Sondierrohr um die gemeinsame Mittellinie drehbaren Eintreiberohr derart befestigt ist, daß die Hülse beim Drehen des Eintreiberohres zugeschnürt wird.
Vorzugsweise ist nahe der Hülse oder in derselben eine Öffnung vorgesehen, welche eine Kommunikation zwischen dem inneren Hohlraum der Hülse und dem Raum außerhalb der Hülse herstellt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel einer mit einer erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung
709 518/435

Claims (1)

  1. 3 4
    ausgerüsteten Bodenprobenentnahmevorrichtung er- die Entnahmevorrichtung eingeschlossen werden, läutert. Hierzu wird nun das Eintreiberohr 6 gegenüber dem Eine hohle Büchse 3 ist mit einem Schrauben- Sondierrohr 1 über einen Winkel von ungefähr 180" gewinde 2 in einem hohlen Sondierrohr 1 befestigt gedreht, mit der Folge, daß auch der obere Halter 16 und oben in dieser das hohle Aufsatzstück 5 mittels 5 gegenüber dem unteren Halter 9 verdreht wird. Da-Schraubengewinde 4 in der Büchse 3 befestigt. In bei wird die normalerweise zylindrisch ausgespannte dieses Aufsatzstück 5 setzt sich ein gegenüber dem Hülse 12 zu einem Doppelkegel durch Einschnüren Sondierrohr 1 drehbares Eintreiberohr 6 ein. verformt, wie in der Zeichnung durch gestrichelte Ein zweiteiliger Sicherungsring 7 zwischen dem Linien angegeben ist. Da die Hülse 12 aus elastischem Sondierrohr 1 und der Büchse 3 unter dem Schrau- io Material hergestellt ist, kann sie eine derartige Verbengewinde 2 hält einen unteren Halter 9 durch Ein- formung ohne Schwierigkeiten aufnehmen und ohne griff in eine Nute 8 dieses Halters fest und sichert daß die Halter 9 und 16 über eine beachtenswerte ihn dadurch gegen Drehung, daß die Enden des Länge aufeinander zu gezogen werden. Der Doppelzweiteiligen Ringes gegen den Nocken 10 in der kegel ergibt einen vollkommenen Verschluß, wobei Nute 8 anschlagen. Eine über diesen Halter gestreifte 15 die Möglichkeit eines Entweichens von Material aus Gummihülse 12 ist mit Hilfe von zwei O-Ringen 11 der Probe ausgeschlossen ist.
    um diesen Halter 9 herum in zwei umlaufenden Es ist aber notwendig, daß ein Druckausgleich Nuten 13 festgeklemmt. An ihrer oberen Seite ist zwischen dem Innenraum der Hülse 12 und dem diese Hülse mit zwei O-Ringen 14 in den umlaufen- Raum zwischen der Hülse 12 und der Büchse 3 aufden Nuten 15 eines oberen Halters 16 festgeklemmt. 20 rechterhalten bleibt. Hierzu ist eine Möglichkeit der Dieser obere Halter 16 ist auf seinem Umfang mit Kommunikation vorhanden, welche im Ausführungseiner Anzahl Schlitzen 17 versehen, durch die das beispiel durch die Schlitze 17 gegeben ist. Natürlich Innere der Hülse 12 mit dem Raum zwischen der können diese Schlitze auch im unteren Halter 9 vorBüchse 3 und der Hülse 12 in Verbindung steht. Des gesehen sein. Es ist dagegen nicht empfehlenswert, weiteren ist der obere Halter 16 mit einem mit zwei 25 die Öffnungen in der elastischen Hülse selbst annach unten gerichteten Nocken 19 versehenen zuordnen, und zwar im Hinblick auf die Gefahr des Flansch 18 ausgerüstet. Der Flansch 18 paßt in die Reißens als Folge der ziemlich hohen Spannung, die durch eine Absetzung gebildete Kammer 20 der durch die Einschnürung zum Doppelkegel entsteht Büchse 3 unter dem Schraubengewinde 4 hinein und Sobald die ausschließlich durch eine Drehung herist nach oben in ihrer Bewegung dadurch beschränkt, 3° vorgerufene Verschlußbewegung durch das Andaß das hohle Aufsatzstück 5 die Kammer 20 an der schlagen der Nocken 19 an die Nocken 22 beendet oberen Seite abschließt. Die Bewegung des Halters ist, kann die ganze Bodenprobeentnahmevorrichtung 16 wird dadurch ermöglicht, daß der Halter am obe- hochgezogen und die Probe über Tage entnommen ren Ende ein Schraubengewinde 21 aufweist, womit werden.
    er in das Eintreiberohr 6 eingeschraubt ist. Das Ein- 35 Diese Verschlußvorrichtung findet Verwendung treiberohr 6 kann sich in dem hohlen Aufsatzstück 5 bei Entnahmevorrichtungen, bei denen die Büchse 3 in Längsrichtung nur über eine Länge von einigen und das Aufsatzstücks durch die Größe ihrer mit wenigen Millimetern verschieben, wie sie dem Flansch der außenliegenden Bodenmasse in Berührung be-18 in der Kammer 20 zur Verfügung steht. In der findlichen Mantelöberfläche einen guten Reibungs-Drehung beschränkt sich die Bewegung auf ungefähr 40 widerstand gegen Drehung liefern. Diese Mantel-180° um die Mittellinie der Entnahmevorrichtung, oberfläche bietet nämlich eine Gegenkraft gegen die weil die Nocken 19 gegen die Nocken 22 in der Drehung des Eintreiberohres 6, wodurch die Hülse Büchse 3 anschlagen. In einer Nut 24 ist an der 12 zum Doppelkegel verdreht wird. Aus diesem oberen Seite des hohlen Aufsatzstückes 5 ein O-Ring Grund ist in weicher Erde mit geringer Reibung die 23 angeordnet, der zugleich als Führung für das Ein- 45 Länge dieser Manteloberfläche ein Vielfaches der treiberohr dient. Länge der Gummihülse, während gegebenenfalls in An das Eintreiberohr 6 können mittels Schrauben- Längsrichtung verlaufende äußere Rillen auf der gewinde 25 Verlängerungsrohre angeschlossen wer- Büchse und auf der Kappe angeordnet sein können, den, auf welche ein Druck ausgeübt werden kann, um um die Reibung gegen Drehung zu steigern,
    das Ganze in den Boden hineinzupressen. Diese 50 Selbstverständlich kann die Hülse aus einem ande-Rohre dienen zugleich zum Drehen des Eintreibe- ren Material als Gummi angefertigt und auch auf rohres 6 mit dem oberen Halter 16 bezüglich des andere Weise als mit O-Ringen auf den Haltern be-Sondierrohres 1 mit dem unteren Halter 9. festigt sein, z.B. mittels Vulkanisierung oder Auf-Mit dieser Bodenprobeentnahmevorrichtung wird kleben. Die Dicke der Wand der Hülse 12 kann auch wie folgt gearbeitet: Sobald das Sondierrohr 1 mit 55 in der Längsrichtung verschiedene Werte aufweisen, Hilfe eines Eintreiberohres 6 und gegebenenfalls damit sie der Torsionsbeanspruchung und Reibung mehrerer Verlängerungsrohre in den Boden hinein- besser Widerstand leisten kann,
    gepreßt wird, tritt eine Bodenprobe in den Hohlraum
    des Sondierrohres 1 ein. Das Ganze ist derart eingestellt, daß die Gummihülse 12 zylinderförmig ist, 60 Patentansprüche:
    wie in der Zeichnung durch ausgezogene Linien veranschaulicht ist, damit die Probe in die hohlen Rohre 1. Mit einer Verschlußvorrichtung versehene hochsteigen kann oder, richtiger, damit die hohle Ent- Bodenprobeentnahmevorrichtung, deren Vernahmevorrichtung relativ zur Probe sinken kann. Schluß durch Versetzung des Eintreiberohres geWenn das Sondierrohr eine Tiefe erreicht hat, in 65 genüber einem damit koaxialen Sondierrohr geder die gewünschte Probe entnommen wurde, muß steuert wird, gekennzeichnet durch die die Probe über die Bodenoberfläche hochgezogen Anordnung einer im wesentlichen zylindrischen werden, aber zuvor vom Untergrund getrennt und in Hülse aus einem geschmeidigen, elastischen
    Material, wie Gummi, deren unterer Rand am Sondierrohr und deren oberer Rand an einem gegenüber dem Sondierrohr um die gemeinsame Mittellinie drehbaren Eintreiberohr befestigt ist, derart, daß die Hülse beim Drehen des Eintreiberohres zugeschnürt wird.
    2. Bodenprobeentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Hülse oder in derselben eine öffnung vorgesehen ist, welche eine Verbindung zwischen dem inneren Hohlraum der Hülse und dem Raum außerhalb der Hülse herstellt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 518/435 2.67 © Bundesdnickerei Berlin
DEST20916A 1962-08-02 1963-07-27 Bodenprobeentnahmevorrichtung mit Verschlussvorrichtung Pending DE1236242B (de)

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DE (1) DE1236242B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3497018A (en) * 1968-10-09 1970-02-24 Us Navy Marine corer with valve
US3504550A (en) * 1968-04-15 1970-04-07 Edward W Koch Liquid sampler
DE3931131A1 (de) * 1989-09-18 1991-03-28 Inst Chimii Akademii Nauk Esto Einrichtung zur entnahme von proben aus bodenablagerungen in gewaessern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3504550A (en) * 1968-04-15 1970-04-07 Edward W Koch Liquid sampler
US3497018A (en) * 1968-10-09 1970-02-24 Us Navy Marine corer with valve
DE3931131A1 (de) * 1989-09-18 1991-03-28 Inst Chimii Akademii Nauk Esto Einrichtung zur entnahme von proben aus bodenablagerungen in gewaessern

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