DE1235651B - Loader wagons for agricultural harvesters - Google Patents

Description

DEUTSCHES 4MWW± PATENTAMTGERMAN 4MWW ± PATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

Deutsche Kl.: 45 c - 90/00 German class: 45 c - 90/00

Nummer: 1 235 651Number: 1 235 651

Aktenzeichen: H 53290III/45 cFile number: H 53290III / 45 c

1235651 Anmeldetag: 17. Juli 19641235651 Filing date: July 17, 1964

Auslegetag: 2. März 1967Open date: March 2, 1967

Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für landwirtschaftliche Erntegüter mit einem die Aufnahme des Ladegutes am Boden ermöglichenden und auf den Wagen fördernden Ladeaggregat, das aus einer Aufnahmetrommel und einem zwischen die Aufnahmetrommel und die vorzugsweise mit einem Transportmittel, z. B. einem sogenannten Kratzboden ausgerüstete Ladefläche des Wagens eingeschalteten Fördergerät besteht, das stirnseitig vor dem eigentlichen Wägen angeordnet ist, wobei die umlaufene Achse in Längsrichtung des Wagens ausgerichtet ist.The invention relates to a loading wagon for agricultural crops with a receptacle of the cargo on the ground enabling and on the carriage promoting loading unit, which consists of a Take-up drum and one between the take-up drum and preferably with one Means of transport, e.g. B. switched on a so-called scraper floor equipped loading area of the car There is a conveyor device, which is arranged at the front in front of the actual weighing, with the circulating Axis is aligned in the longitudinal direction of the car.

Vorrichtungen dieser Art haben sich heute in der Praxis durchgesetzt, da ein vollautomatisches Aufnehmen des Erntegutes möglich ist und gleichzeitig auch ein selbsttätiges Abladen des Erntegutes nach hinten erfolgen kann, indem die rückwärtige Klappe des Wagens gelöst wird und das Gut nunmehr durch Inbetriebnahme des Kratzbodens hinten abgeladen wird. Das Aufladen und Abladen kann dabei von einer Person erfolgen, wobei zusätzlich durch eine gewisse Pressung des Ladegutes ein wirksames Vollladen des Wagens erreicht wird.Devices of this type have established themselves in practice today, since a fully automatic recording of the crop is possible and at the same time an automatic unloading of the crop can be done at the rear by releasing the rear flap of the car and the goods now through Commissioning of the scraper floor is unloaded at the rear. Loading and unloading can be done by one person, with additional effective full loading through a certain compression of the load of the car is reached.

Ein Abladen des Erntegutes nach vorn über das eigentliche Ladeaggregat ist bei den bekannten Einrichtungen nicht möglich, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, bei der das auf den Wagen geladene Gut wahlweise nach hinten oder auch nach vorn abgegeben werden kann, dabei soll, wenn das Gut nach vorn abgegeben wird, weiterhin erreicht werden, daß das Gut nicht in Riehtung der Längsachse des Wagens abgegeben wird, sondern seitlich ausgeworfen wird, so daß beispielsweise das Beschicken von Fördergeräten in Heuböden oder Silageeinrichtungen möglich ist, indem der Wagen neben die Aufnahmevorrichtung dieser Geräte fährt.Unloading the crop to the front via the actual loading unit is the case with the known devices not possible, and the object of the invention is to provide a device the goods loaded on the trolley can be delivered to the rear or to the front, in doing so, when the good is delivered to the front, it should still be achieved that the good is not in the direction the longitudinal axis of the car is delivered, but is ejected laterally, so that for example loading of conveyors in haylofts or silage facilities is possible by the trolley drives next to the cradle for these devices.

Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird von einem Gerät ausgegangen, das mit einem Fördergerät ausgerüstet ist, dessen umlaufene Welle im Gegensatz zu der größeren Anzahl der bisher bekannten Geräte in Längsrichtung des Wagens ausgerichtet ist. Im Unterschied zu dieser bekannten Vorrichtung wird aber gemäß der Erfindung vorgeschlagen, je zwei tangential zur umlaufenen Achse fördernde Förderorgane einzusetzen, die umkehrbar gegensinnig umlaufen, wobei die Spitzen der Förderarme der Förderorgane in ihrer höchsten Stellung höher als das obere Trum des Transportmittels auf dem Wagen liegen und von den Förderarmen der Förderorgane durchlaufene Ab-Streiferbleche vorzusehen, die zum Zweck des Entladens oder Beladens jeweils einstellbar sind. Durch Ladewagen für landwirtschaftliche ErntegüterTo solve the problem on which the invention is based, a device is assumed which is equipped with a conveyor device whose rotating shaft, in contrast to the larger number of previously known devices, is aligned in the longitudinal direction of the carriage. In contrast to this known device, however, it is proposed according to the invention to use two conveying elements that are tangential to the rotating axis and that rotate reversibly in opposite directions, with the tips of the conveying arms of the conveying elements in their highest position being higher than the upper run of the means of transport on the carriage and to provide by the conveyor arms of the conveyor elements traversed waste Streiferbleche which are adjustable for the purpose of unloading or loading respectively. By loading wagons for agricultural crops

Anmelder:Applicant:

Gebr. Hagedorn & Co.,
Warendorf (Westf.), Münsterweg 18Gebr. Hagedorn & Co.,
Warendorf (Westphalia), Münsterweg 18

Als Erfinder benannt:Named as inventor:

Hermann Hagedorn, Warendorf (Westf.)Hermann Hagedorn, Warendorf (Westphalia)

diese Anordnung unterscheidet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrem grundsätzlichen Aufbau von der bekannten Einrichtung, bei der eine Förderschnecke vorgesehen ist, die das zu fördernde Gut parallel zur Längsachse des Wagens fördert, während bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Förderung quer zur Längsachse des Wagens oder genauer tangential zu den umlaufenen Wellen der Förderorgane erfolgt. Durch diese konstruktiven Unterschiede wird eine andere Wirkungsweise erreicht, durch die gewährleistet wird, daß das auf den Wagen geladene Gut wahlweise nach hinten oder auch nach vorn abgegeben werden kann, wobei, wenn das Gut nach vorn abgegeben werden soll, nunmehr auch ein seitliches Abwerfen des Gutes gewährleistet wird.this arrangement differs from the device according to the invention in its basic structure from the known device in which a screw conveyor is provided, which the material to be conveyed promotes parallel to the longitudinal axis of the carriage, while in the device according to the invention, the promotion transversely to the longitudinal axis of the carriage or, more precisely, tangentially to the rotating shafts of the conveyor elements he follows. Due to these constructive differences, a different mode of action is achieved, by which it is guaranteed that the goods loaded onto the trolley either to the rear or to can be delivered in front, with, if the goods are to be delivered in front, now also a lateral dropping of the goods is guaranteed.

Ein die Verbindung vom Wagen zur Aufnahmetrommel herstellendes, im Bereich der Förderorgane sattelartig ausgebildetes Gleitblech ist unterhalb der Förderorgane angeordnet und reicht bis zur Ladekante des Wagens. Die Wellen der Förderorgane können gegenüber der Horizontalen nach hinten und unten geneigt sein, so daß sich ein Förderweg für das zu ladende Gut ergibt, der möglichst wenig Umlenkungen hat und dadurch ein gutes und kraftsparendes Fördern ermöglicht. Um das zu entladende Gut den Förderarmen der Förderorgane in einwandfreier Weise zuzuführen, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein während des Entladevorganges betätigbarer Zubringer vorgesehen sein. Dieses Gerät erscheint dann besonders sinnvoll, wenn es sich um ein mehr langstengeliges Fördergut handelt, welches also sehr zu einem Verfilzen und Zusammenballen neigt, wobei dieser Zubringer wäh-One that establishes the connection from the carriage to the receiving drum, in the area of the conveyor elements Saddle-like sliding plate is arranged below the conveyor elements and extends to the loading edge of the carriage. The waves of the conveying organs can be opposite to the horizontal to the rear and be inclined at the bottom so that there is a conveying path for the goods to be loaded with as few diversions as possible and thus enables good and energy-saving conveying. To the unloaded Good to feed the conveyor arms of the conveyor organs in a proper manner, can according to another Feature of the invention a feeder that can be actuated during the unloading process can be provided. This device appears to be particularly useful when it comes to conveying goods with long stems acts, which is therefore very prone to matting and agglomeration, with this feeder

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Claims (2)

rend des Entladevorganges verhindert, daß sich innerhalb des Gutes Brücken bilden, die die einwandfreie Abgabe des Fördergutes in Frage stellen könnten. Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor, die Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darstellen. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht auf das neue Gerät, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig.1, F i g. 3 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des neuen Gerätes mit dem Zubringer für das Ladegut während des Entladevorganges, F i g. 4 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung und Fig. 5 eine Schemazeichnung des Antriebes der Förderorgane. In den Figuren ist allgemein mit 1 die Aufnahmetrommel bezeichnet, die an sich bekannter Konstruktion ist. Oberhalb und etwas zurückversetzt gegenüber dieser Aufnahmetrommel 1 befinden sich die Förderorgane 2 und 3, die je aus einer zentralen Welle 4 und 5 bestehen, auf die Förderarme 6 bzw. 7 aufgesetzt sind. Die Umlaufrichtung dieser Förderorgane wird durch die Pfeile F1 und F2 für den Beladevorgang und die PfeileF3 und F4 für den Entladevorgang verdeutlicht. Mit 8 ist ein Abstreiferblech an dem einen Förderorgan 2 bezeichnet, mit 9 und 10 die an dem anderen Förderorgan 3 vorgesehenen Abstreiferbleche. Die Abstreiferbleche 9 und 10 sind fest angeordnet, während das Abstreiferblech 8 von seiner vollausgezogenen Stellung in die strichliert dargestellte Stellung 8' verstellt werden kann, je nachdem, ob das Fördergerät zum Be- oder Entladen dienen soll. Mit 11 ist der Kratzboden des Wagens bezeichnet, der in an sich bekannter Weise ausgebildet ist. Der untere Abschluß der Förderorgane wird durch ein Gleitblech 12 dargestellt, welches, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, im Bereich zwischen den beiden Förderorganen sattelförmig ausgebildet ist, so daß hier entsprechende Mulden für die Bewegung der eigentlichen Förderarme gebildet werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind die Wellen 4, 5 der Förderorgane gegenüber der Horizontalen nach hinten und unten geneigt, was noch deutlicher bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird, so daß der bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 noch sehr widerstandsreiche Umlenkweg für das zu ladende Gut bei der Vorrichtung gemäß der Fig. 4 zu einer eleganten Kurve abgebaut wird, die natürlich den Förderwiderstand erheblich herabsetzt. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist ein zusätzliches Zubringegerät 13 dargestellt, weiches aus einem über ein Hebelgestänge 14 betätigten Greiferarm oder aus einer Anzahl Greiferarme 15 bestehen kann, die während des Entladevorganges auf- und abbewegt werden, so daß dadurch eine einwandfreie Zuführung des zu entladenden Gutes zu den Förderorganen 2, 3 erreicht wird. Bei der Darstellung gemäß F i g. 5 soll der Antrieb der beiden Förderorgane schematisiert gezeigt werden. Durch den Antrieb der beiden miteinander kämmenden Zahnräder 16 wird erreicht, daß die beiden angeschlossenen Förderorgane 2 und 3 gegensmnig umlaufen, wobei der Antrieb bei 16 umkehrbar ausgebildet ist, so daß die Förderorgane auch umgekehrt der dargestellten Pfeilrichtung umlaufer können. Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist wie folgt: Durch Umlaufen der Förderarme 6, 7 in Richtung der Pfeile F1 und F2 gemäß F i g. 1 wird erreicht, daß das von der Aufnahmetrommel 1 auf das sattelförmige Gleitblech 12 geförderte Ladegut nunmehi von den Förderarmen 6 und 7 ergriffen und zentral ίο in den Ladewagen gefördert wird. Hierbei verhindern die Gleitbleche 8 bzw. 9, daß das Ladegut von den Förderarmen zurückgenommen wird, das Ladegut wird vielmehr im Bereich dieser beiden Abstreiferbleche abgestreift und dann durch das Nachfördern des weiteren Gutes vom Kratzboden 11 des Ladewagens ergriffen und nach hinten gefördert. Zum Entladen des Wagens wird der Antrieb umgestellt, so daß nunmehr die Förderarme 6, 7 in Richtung der Pfeile F3 und F4 umlaufen. Hierbei wird das Abstreiferblech 8 in die Stellung 8' umgestellt, so daß nunmehr ein Abstreifen des von den Förderarmen 6 transportierten Ladegutes an dem in die tiefere Lage 8' verstellten linken Abstreiferblech erfolgt, während bei den Förderarmen 7 das Abstreifen an dem unteren Blech 10 erfolgt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß hierdurch das Ladegut in Richtung des Pfeiles F5 seitlich abgegeben wird, so daß nunmehr zum ersten Mal mit einem Ladewagen ein Entladen nach vorn und ein seitliches Abgeben des Erntegutes erreicht wird. Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erscheint, daß die Spitzen der Förderarme 6 bzw. 7 in ihrer höchsten Stellung höher als das obere Trum des Kratzbodens 11 auf dem Ladewagen liegen, so daß diese Förderorgane beim Entladen in das von dem Kratzboden 11 nach vorn geförderte Gut eingreifen und nunmehr das Ladegut nach unten reißen können. Patentansprüche:The end of the unloading process prevents bridges from forming within the goods which could jeopardize the proper delivery of the conveyed goods. Further advantages and features of the device according to the invention emerge from the following description with reference to the drawings, which schematically illustrate exemplary embodiments of the invention. In the drawings, F i g. 1 shows an end view of the new device, FIG. 2 shows a section along the line A-A in FIG. 1, FIG. 3 shows a side view of a modified embodiment of the new device with the feeder for the load during the unloading process, FIG. 4 shows a further modified embodiment of the invention and FIG. 5 shows a schematic drawing of the drive of the conveying elements. In the figures, 1 generally denotes the take-up drum, which is of a construction known per se. Above and slightly set back from this receiving drum 1 are the conveying elements 2 and 3, which each consist of a central shaft 4 and 5 on which the conveying arms 6 and 7 are placed. The direction of rotation of these conveyor elements is illustrated by the arrows F1 and F2 for the loading process and the arrows F3 and F4 for the unloading process. 8 with a scraper plate on one conveyor element 2 is designated, with 9 and 10 the scraper plates provided on the other conveyor element 3. The scraper plates 9 and 10 are fixedly arranged, while the scraper plate 8 can be adjusted from its fully extended position to the position 8 'shown in dashed lines, depending on whether the conveyor is to be used for loading or unloading. 11 with the scraper floor of the car is referred to, which is formed in a manner known per se. The lower end of the conveying organs is represented by a sliding plate 12 which, as can be seen in particular from FIG. 1, is saddle-shaped in the area between the two conveying organs, so that corresponding troughs are formed here for the movement of the actual conveying arms. In the embodiment according to FIG. 3, the shafts 4, 5 of the conveying elements are inclined backwards and downwards with respect to the horizontal, which is even clearer in the embodiment according to FIG. 2 still very resistant deflection path for the goods to be loaded in the device according to FIG. 4 is reduced to an elegant curve, which of course significantly reduces the conveying resistance. In the embodiment according to FIG. 3 shows an additional feeding device 13, which can consist of a gripper arm operated via a lever linkage 14 or a number of gripper arms 15 which are moved up and down during the unloading process, so that the goods to be unloaded can be properly fed to the conveyor elements 2 , 3 is reached. In the illustration according to FIG. 5 the drive of the two conveying organs is to be shown schematically. By driving the two intermeshing gears 16 it is achieved that the two connected conveying elements 2 and 3 rotate in opposite directions, the drive at 16 being reversible so that the conveying elements can also revolve in the opposite direction of the arrow shown. The mode of operation of the new device is as follows: By rotating the conveyor arms 6, 7 in the direction of the arrows F1 and F2 according to FIG. 1 it is achieved that the load conveyed by the receiving drum 1 onto the saddle-shaped sliding plate 12 is now gripped by the conveyor arms 6 and 7 and conveyed centrally ίο into the loading wagon. Here, the sliding plates 8 and 9 prevent the load from being taken back by the conveyor arms, the load is rather stripped in the area of these two scraper plates and then gripped by the subsequent conveying of the other goods from the scraper floor 11 of the loading wagon and conveyed to the rear. To unload the car, the drive is switched over so that the conveyor arms 6, 7 now rotate in the direction of arrows F3 and F4. Here, the scraper plate 8 is switched to the position 8 ', so that the load transported by the conveyor arms 6 is now stripped off the left scraper plate, which has been moved to the lower position 8', while the stripping of the conveyor arms 7 takes place on the lower plate 10 . It is readily apparent that this causes the cargo to be discharged laterally in the direction of arrow F5, so that now for the first time a loading wagon is used to unload the crop to the front and to discharge it from the side. It appears essential in the device according to the invention that the tips of the conveyor arms 6 and 7 are in their highest position higher than the upper run of the scraper floor 11 on the loading wagon, so that these conveyor elements engage in the goods conveyed forward by the scraper floor 11 during unloading and can now tear the load down. Patent claims: 1. Ladewagen für landwirtschaftliche Erntegüter mit einem die Aufnahme des Ladegutes am Boden ermöglichenden und auf den Wagen fördernden Ladeaggregat, das aus einer Aufnahmetrommel und einem zwischen die Aufnahmetrommel und die vorzugsweise mit einem Transportmittel, z. B. einem Kratzboden, ausgerüstete Ladefläche des Wagens eingeschalteten Fördergerät besteht, das stirnseitig vor dem eigentlichen Wagen angeordnet ist, wobei die umlaufene Achse des Fördergerätes in Längsrichtung des Wagens ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch zwei tangential zu ihrer umlaufenden Achse fördernde, nebeneinander angeordnete Förderorgane (2, 3), die umkehrbar gegensinnig umlaufen, wobei die oberen Spitzen der Förderarme (6, 7) der Förderorgane in ihrer höchsten Stellung höher als das obere Trum des Transportmittels (11) auf dem Wagen liegen, und von den Förderarmen (6, 7) durchlaufene Abstreiferbleche (8, 8', 9, 10) vorgesehen sind, die zum Zweck des Entladens oder Beladens jeweils einstellbar sind. 1. Loading wagons for agricultural crops with a loading unit that enables the loading of the cargo on the ground and promotes the cart, which consists of a receiving drum and one between the receiving drum and which is preferably connected to a means of transport, e.g. B. a scraper floor, equipped loading area of the car is switched on conveyor device, which is arranged at the front in front of the actual car, wherein the circumferential axis of the conveyor device is aligned in the longitudinal direction of the car, characterized by two conveying elements tangential to their circumferential axis, arranged side by side (2 , 3), which revolve reversibly in opposite directions, the upper tips of the conveyor arms (6, 7) of the conveyor elements in their highest position being higher than the upper run of the means of transport (11) on the carriage, and of the conveyor arms (6, 7) traversed scraper plates (8, 8 ', 9, 10) are provided, which are each adjustable for the purpose of unloading or loading. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein unterhalb der Förderorgane (2, 3) angebrachtes, die Verbindung vom Wagen zur Aufnahmetrommel (1) herstellendes, im Bereich 2. Loading wagon according to claim 1, characterized by one below the conveyor elements (2, 3) attached, the connection from the carriage to the receiving drum (1) producing, in the area