DE1233793B - Einrichtung zum Sichern von Gasbrennern von Gasgeraeten - Google Patents

Einrichtung zum Sichern von Gasbrennern von Gasgeraeten

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DE1233793B
DE1233793B DEK53043A DEK0053043A DE1233793B DE 1233793 B DE1233793 B DE 1233793B DE K53043 A DEK53043 A DE K53043A DE K0053043 A DEK0053043 A DE K0053043A DE 1233793 B DE1233793 B DE 1233793B
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Germany
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gas
shut
winding
electromagnet
ignition
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Kurt Sachse
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W Krefft AG
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W Krefft AG
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Description

  • Einrichtung zum Sichern von Gasbrennern von Gasgeräten Zum Sichern von Gasbrennern von Gasgeräten, z. B. Gasherden, gegen das Ausströmen unverbrannter Gase, benutzt man in der Gaszuführungsleitung angeordnete, federbelastete Absperrorgane, die von Hand geöffnet und von einem Elektromagneten so lange in Offenstellung gehalten werden, solange ein im Heizbereich des überwachten Brenners angeordnetesThermoelement von der Brennerflamme erwärmt wird und den Elektromagneten mit dem Thermostrom versorgt. Das Anzünden des Brenners erfolgt mit einem Zündholz od. dgl. von Hand, zuweilen auch mittels einer handbetätigten elektrischen Zündvorrichtung. In diesem Fall sind von Hand zwei Handhaben zu betätigen, die eine, bis der Brenner gezündet hat, die zweite, bis der mit dem Absperrorgan verbundene Magnetteller an dem vom Thermoelement gespeisten Elektromagneten haftenbleibt. Um den Zünd- und Haltevorgang für die Hausfrau zu erleichtern und den Vorgang zu automatisieren, hat man bereits vornehmlich mit Elektrodenröhren u. dgl. ausgestattete Steuerkreise vorgesehen, die beim Bedienen des Gasknebels unter Zuhilfenahme von Zündflammen die Zündung der Zündflamme, das Öffnen des Absperrorgans, die Zündung des Brenners und ein Wechselspiel des öffnens der Gaszuleitung, das Zünden des Brenners, Schließen der Gaszuleitung beim Verlöschen des Brenners, z. B. infolge Ausfalls der Gaszuführung, erneutem öffnen der Gaszuleitung usw., durchführen.
  • Die bekannten Lösungen sind sehr aufwendig und kostspielig und bedürfen einer sorgfältigen Pflege, um betriebssicher zu sein; Unreinigkeiten des Gases können bereits zu Störungen Anlaß geben. Die erforderliche Pflege kann von Hausfrauen nicht allein durchgeführt werden.
  • Um die Nachteile. der bekannten Einrichtungen zum Sichern von Gasbrennem von Gasgeräten, z. B. Gasherden, gegen das Ausströmen unverbrannter Gase mittels eines in der Gaszuführungsleitung angeordneten, in seiner Offenstellung durch eine Rückstellkraft, z. B. ein federbelastetes Absperrorgan, das, gekuppelt mit dem Anker eines Elektromagneten, durch einen von einem im Heizbereich des angezündeten Brenners angeordneten Thermoelementes erregten Elektromagneten in der Offenstellung gehalten wird, zu beheben, zumindest zu verringern, wird gemäß der Erfindung das Absperrorgan in der Gaszuführungsleitung mit dem Anker eines zweiten das Absperrorgan öffnenden Elektromagneten gekuppelt, dessen Erregerwicklung in einem Steuerstromkreis mit einem Zeitrelais liegt, dessen Schalter vom Knebel des Gashahns betätigt wird. Damit wird zumindest einmal der Hausfrau das Festhalten des Knebels des Gashahns erspart und gewährleistet, daß die Gaszufuhr nach einer vom Zeitrelais festgelegten Zeit abgesperrt wird, falls der Brenner nicht gezündet wird.
  • Als Zeitrelais können z. B. eine Uhr, eine federbelastete pneumatische Kammer, ein vom durchflossenen Strom erwärmter Bimetallstreifen und ähnliche bei Treppenhausautomaten bekannte zeitbestimmende Elemente Verwendung finden. Eine wesentliche Verbesserung wird dadurch erzielt, daß als Zeitrelais ein Widerstand mit hohem positivem Temperaturkoeffizienten (PTC-Widerstand) gewählt wird, dessen Widerstandswert als Funktion der Temperatur bis zu einem Umschlagpunkt im Bereich von etwa 60 bis 100° C im wesentlichen konstant bleibt, nach überschreiten des Umschlagpunktes jedoch steil ansteigt.
  • Es bleibt also äT (Q =Widerstand, T=Temperatur) bis zum Umschlagpunkt im wesentlichen konstant und steigt nach überschreiten des Umschlagpunktes steil gegen unendlich an. Erfindungswesentlich ist dabei, daß dieses Zeitrelais ohne Schließen und öffnen von Kontakten arbeitet, so daß damit eine Störquelle wegfällt.
  • Vorteilhaft ist es, daß der Steuerstromkreis mit dem Zeitrelais zugleich mit dem Einlegen des vom Knebel betätigten Schalters des Steuerstromkreises eine Zündeinrichtung in Betrieb setzt, die ebenfalls von dem Zeitrelais nach erfolgter Zündung, gemeinsam mit dem das Absperrorgan öffnenden Elektromagneten, außer Betrieb gesetzt wird.
  • Als Zündeinrichtung wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken eine an eine Induktionsspule angeschlossene Funkenstrecke od. dgl. gewählt, in deren Primärkreis ein Transduktor liegt, dessen Gleichstromwicklung der Erregerwicklung des Elektromagneten zur Betätigung des Gasabsperrhahns parallel liegt.
  • Man kann vorteilhaft auch im Steuerkreis des Gasabsperrhahns eine Ein- und Abschaltuhr anordnen, die gleichzeitig die Gaszufuhr und Gasabsperrung steuert. Hierbei wird man die Einschaltung der Uhr bevorzugt elektrisch vornehmen, die Abschaltung mechanisch. Das hat den Vorteil, daß man ein Gasgerät zu einer festgesetzten und eingestellten Zeit selbsttätig in Betrieb nehmen und ebenso zur festgesetzten und eingestellten Zeit selbsttätig außer Betrieb setzen kann.
  • Bildet man, nach einem weiteren Erfindungsgedanken, den Handknebel des Gashahns zur Öffnung des Absperrorgans längs verschiebbar aus und kuppelt man den Handknebel mit dem Anker des vom Thermostrom erregten Magneten, dann erhält man eine Einrichtung, die bei Stromausfall zur Handbedienung benutzt werden kann. Beim Eindrücken des Handknebels und Andrücken des Ankers wird das Gasventil geöffnet, der Brenner durch Streichholz gezündet, und das Thermoelement übernimmt, wie auch bei automatischer Betätigung, die Offenhaltung des Gaszuführungsventils.
  • Als Zeitrelais im Steuerstromkreis des Elektromagneten kann man auch einen Transduktor mit drei Wicklungen wählen. Die eine Wicklung wird vom Erregerstrom für den Elektromagneten des Absperrventils durchflossen, die zweite vom Zündstrom der Zündeinrichtung und die dritte vom Strom des Thermoelementes. Der Transduktor für die Zündeinrichtung erhält dann ebenfalls drei Wicklungen, von welchen die eine Gleichstromwicklung parallel zum Steuerkreis liegt und die zweite Gleichstromwicklung vom Thermostrom durchflossen wird. Die Anwendung der Transduktoren im Zündstromkreis, Steuerstromkreis oder in beiden Kreisen hat ebenfalls den Vorteil, daß Transduktoren ohne öffnen und Schließen von Kontakten arbeiten.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist nicht nur für eine Brennstelle anwendbar, sondern auch für mehrere, und zwar wird sie gemäß der Erfindung in der Weise benutzt, daß für jeden Brenner ein Steuerkreis mit Zeitrelais Anwendung findet, aber ein einziger Zündkreis mit einem Transduktor mit einer der Brennerzahl entsprechenden Zahl von Gleichstromwicklungen, die den Erregerwicklungen der Elektromagneten zur Betätigung der einzelnen Absperrorgane elektrisch parallel liegen.
  • Nach der Erfindung baut man vorteilhafterweise jedes einzelne Gasbrenneraggregat für die Einrichtung nach der Erfindung in der Weise auf, daß in der Achse des Einstellgliedes neben dem vom Drehknebel betätigten, bekannten Hahnküken für den Gaszufluß hintereinander das gesteuerte Gasventil, der Betätigungsmagnet und der Haltemagnet angeordnet sind und auf einer verschiebbaren Spindel der Ventilteller, der Anker des Betätigungsmagneten und der Anker des Haltemagneten.
  • Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt A b b.1 eine Gas- und Zündeinrichtung für einen Brenner und dient insbesondere zur Erläuterung der Funktion der Einrichtung.
  • A b b. 2 eine veränderte Ausführung nach A b b. 1 für mehrere Brennstellen, A b b. 3 eine dem Ausführungsbeispiel 1 ähnliche Ausführung, jedoch mit einem Transduktor als Zeitrelais und A b b. 4 ein Gasbrenneraggregat mit eingebauten Steuerteilen für die Gaszufuhr.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 1 und ihrer Ergänzung nach A b b. 4 bezeichnet 1 das Gaszuführungsrohr und 2 den Brenner. Mit 3 ist der durch den Knebel 4 zu betätigende Gashahn bezeichnet, mit 5 der vom selben Knebel 4 zu betätigende Schalter von Stromkreisen 6, 7. Zur Stromversorgung dient ein Transformator 8 mit zwei Wicklungen 9 und 10. Die Wicklung 9 ist in der Mitte angezapft und an Masse M gelegt, ihre beiden Enden am Gleichrichter 11 angeschlossen, von denen der Stromkreis 6 über ein Zeitrelais 12 z. B. einen beheizten Bimetallstreifen, eine Uhr usw., vorzugsweise aber einen PTC-Widerstand, den Schalter 5 und die Wicklung 13 (A b b. 4) eines Elektromagneten 14 an die Masse M führt.
  • Der Anker 15 (A b b. 4) dieses Elektromagneten 14 ist mechanisch mit dem Gasventil 16 verbunden. Ein zweiter Magnetanker 17 eines zweiten Elektromagneten 18 ist mechanisch mit dem Anker 15 des ersten Elektromagneten 14 gekuppelt und seine Erregerwicklung 19 an dem Thermoelement 20 angeschlossen. Die Funkenstrecke 21 zur Zündung des Brenners 2 ist über den Stromkreis 22 an den Induktor 23 einer Zündeinrichtung 24 angeschlossen. Ein sie steuernder Einphasentransduktor trägt die Bezugsziffer 25.
  • Das eine Ende der Wicklung 10 des Transformators 8 führt unmittelbar zur Wicklung 26 des Transduktors 25, das andere über einen Doppelweggleichrichter 27 der Zündeinrichtung 24.
  • Die Gleichstromwicklung 28 des Transduktors 25 liegt über ein Regelglied, einen einstellbaren Widerstand 29, am feststehenden Schaltkontakt 30 des Schalters 5. Die Zündeinrichtung 24 besitzt neben dem Geichrichter 27 und der Induktionsspule 23 mit zwei Primärwicklungen 31 und 32 noch einen Transistor 33, einen Kondensator 34, ein Regelglied 35 und einen Spannungsteiler 36.
  • Die Funktion der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Beim öffnen des Gashahns 3 durch den Knebel 4 wird der Schalter 5 geschlossen. Der dem Transformator 8 über die Wicklung 9 und die Gleichrichter 11 und den Stromkreis 6 entnommene Gleichstrom fließt über das Zeitrelais 12, den Schalter 5 und den Elektromagneten 14 zur Masse M. Der Elektromagnet 14 öffnet das Gasventil 16, und das Gas strömt vom Zuleitungsrohr 1 über den Gashahn 3, das Gasventil 16 zum Brenner 2.
  • Gleichzeitig fließt ein Strom des Stromkreises 6, dessen Stärke über den einstellbaren Widerstand 29 geregelt werden kann, über den Stromkreis 7 zur Gleichstromwicklung 28 des Einphasentransduktors 25. Die damit vom Transduktor 25 gesteuerte Induktionsspule 23 der Zündeinrichtung 24 erzeugt Induktionsspannungen, die an der Funkenstrecke 21 Entladungsfunken erzeugen, die das aus dem Brenner 2 ausströmende Gas zünden.
  • Der durch den Elektromagneten 14 und das Zeitrelais 12, im vorliegenden Fall einen PTC-Widerstand, fließende Strom erwärmt diesen Widerstand, der nach Erreichen des Umschlagpunktes seinen Widerstandswert steil ansteigen läßt, so daß die Stromstärke in den Stromkreisen 6 und 7 beträchtlich absinkt. Das Gasventil 16 wird dann nicht mehr vom Elektromagneten 14 in der Offenstellung gehalten, sondern nur noch von dem Thermomagneten 18, dem inzwischen das Thermoelement 20 den notwendigen Strom zum Festhalten liefert, und zwar so lange, wie die Flamme am Brenner 2 das Thermoelement 20 beheizt.
  • Durch das Absinken der Gleichspannung im Stromkreis 6 des Zeitrelais 12 fließt auch ein weit geringerer Strom durch den Stromkreis 7 und durch die Gleichstromwicklung 28 des Transduktors 25, so daß die Zündeinrichtung 24 und ihre gesteuerte Induktionsspule 23 praktisch spannungslos werden und kein Zündfunke mehr an der Funkenstrecke 21 zur Entladung kommt.
  • Steuereinrichtungen 12 und 25 und Zündeinrichtung 24 schalten sich damit selbsttätig ab, und der Gasbrenner 2 brennt jetzt im Normalbetriebszustand unter Offenhaltung der Gaszufuhr über die Gasventile 3 und 16 unter der Wirkung des Thermoelementes 20 und des Haltemagneten 18. Verlischt durch irgendeinen Umstand die Gasflamme am Brenner 2, kühlt sich das Thermoelement 20 ab, und der Thermomagnet 18 fällt ebenfalls ab, so daß das Gasventil 16 geschlossen und die Gaszufuhr abgesperrt wird. Ein Wiederanzünden der Gasflamme ist nur dadurch möglich, daß der Knebel 4 in Ausschaltstellung gebracht wird und der Knebel 4, der Schalter 5, der Steuerkreis 6 und der Zündstromkreis von neuem betätigt werden. Das Zeitrelais 12 hat sich nach Abschalten dann so weit abgekühlt, daß das ganze Zünd- und Sicherungssystem in Ausgangstellung zurückgekehrt ist.
  • Die Arbeitsweise der Zündeinrichtung ist im einzelnen folgende: Die von der Wicklung 10 des Trafos 8 gelieferte Wechselspannung fließt über die Wicklung 26 des Transduktors 25 zum Gleichrichter 27 der Zündeinrichtung 24. Da die Wicklung 26 des Transduktors 25 einen hohen Wechselstromwiderstand besitzt, ist die Höhe des durchfließenden Stromes gering. Der Gleichrichter 27 erzeugt nur eine kleine Gleichspannung, und zwar werden in dem in Frage stehenden Fall zur Funktion der Einrichtung 6 Volt benötigt. Wird nun die Gleichstromwicklung 28 des Transduktors 25 über die Leitung 7 mit Gleichstrom gespeist, dann verliert die Wicklung 26 des Transduktors 25 in jeder Halbwelle des Wechselstromes ihren hohen Wechselstromwiderstand, so daß am Gleichrichter 27 ein Spannungsanstieg auftritt. Die für den Transistor 33 erforderliche Gleichspannung ist nun vorhanden und wird durch den eingezeichneten Kondensator geglättet.
  • Der Pluspol des Gleichrichters 27 ist am Emitter des Transistors 33, sein Kollektor an die Primärwicklung 31 des Zündtransformators 23 und zurück am Minuspol des Gleichrichters 27 angeschlossen. Die Basis des Transistors 33 führt über eine Wicklung 32 des Zündtransformators 23 und weiter über einen Regelwiderstand 35 zum Spannungsteiler 36, der aus zwei Widerständen besteht und an dem Plus-und Minuspol des Gleichrichters 27 angeschlossen ist. Der Widerstand am Pluspol ist kleiner als der Widerstand am Minuspol, und die Basis des Transistors 33 erhält damit über den Regelwiderstand 35 eine Plusspannung. Der Transistor 33 gerät mit einer Schwingfrequenz von etwa 1 kHz in Schwingung, sobald die vom Gleichrichter 27 gelieferte Gleichspannung an ihm liegt, die vom Gleichrichter 27 gelieferte Gleichspannung wird von ihm in Wechselstromimpulse umgewandelt und die Primärwicklung 31 des Zündtransformators 23 erregt. Durch die Induktion wird in der Induktionswicklung des Zündtransformators 23 eine hohe Spannung erzeugt, die der Zündstrecke 21 zugeführt wird. Auch in der zweiten Wicklung 32 des Zündtransformators 23 wird eine Spannung induziert, welche der angelegten Basisspannung des Transistors 33 entgegenwirkt. Im Augenblick des Zündens an der Zündvorrichtung 21 liegt eine Minusspannung an der Basis des Transistors 33, so daß der Stromdurchgang durch den Transistor unterbrochen wird. Anschließend liegt an der Basis abermals eine positive Spannung, der Transistor öffnet den Stromdurchgang von neuem, und es kommt erneut zum Durchzünden. Die Zündeinrichtung 24 wird außer Betrieb gesetzt, wenn mittels des Zeitrelais 12 der Stromfluß durch die Gleichstromwicklung 28 vermindert wird.
  • Die in der A b b. 1 beschriebene Einrichtung erlaubt auch eine Inbetriebsetzung, wenn kein Strom zur Verfügung steht. Dazu wird der Knebel 4 gedreht und so weit eingedrückt, daß das Gasventil 6 öffnet und der Anker 17 des Thermomagneten 18 an die Magnetspule 19 angedrückt wird. Der Brenner 2 wird mit einem Streichholz od. dgl. gezündet, dabei bleibt der Hahnknebel 4 so lange eingedrückt, bis die am Brenner 2 entzündete Flamme das Thermoelement 20 derart erwärmt hat, daß das Gasventil 16 infolge des vom Thermostrom gehaltenen Ankers 17 des Magneten 18 offengehalten wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 2 sind zwei Gasbrenner 2 an das Gaszuführungsrohr 1 angeschlossen; ihre Anzahl läßt sich natürlich vermehren. Jeder dieser Brenner 2 hat wie beim Ausführungsbeispiel nach A b b. 1 seinen durch den Knebel 4 zu öffnenden Gashahn 3, das Gasventil 16 und den Stromkreis 6 mit dem Schalter 5, dem Zeitrelais 12, dem Elektromagneten 14, dem Thermoelement 20 und dem Haltemagneten 18. Die Elektromagneten 14 und 18 haben auch ihre Wicklungen 13 und 19 und ihre Anker 15 und 17. Gemeinsam ist allen Stromkreisen 6 die Stromversorgung durch den Transformator 8, die Wicklung 9 und die Gleichrichter 11. Jeder Brenner 2 hat ferner eine Funkenstrecke 21 zur Zündung, die über den Stromkreis 22 an den Induktor 23 einer gemeinsamen Zündeinrichtung 24 angeschlossen ist. Die Einzelteile dieser Zündeinrichtung 24 und ihre Funktion entsprechen denen der mit der gleichen Bezugsziffer 24 versehenen Einrichtung nach A b b. 1. Zur Steuerung aller Brenner ist ebenfalls ein Transduktor 25 vorgesehen, dessen Wechselstromwicklung 26 wie beim Ausführungsbeispiel nach A b b. 1 an der Wicklung 10 des Transformators 8 angeschlossen ist. Jeder Brenner 2 hat aber einen eigenen Stromkreis 7, 7' mit eigenem Regelwiderstand 29, 29', der am Kontakt 30, 30' des Schalters 5 angeschlossen ist und dem Stromkreis 6 parallel liegt, und eine eigene Gleichstromwicklung 28, 28' für den Transduktor 25.
  • Die Funktion der Einrichtungen für jeden einzelnen Brenner 2 entspricht vollkommen der der Einrichtung für den Brenner 2 nach A b b. 1.
  • Zusätzlich liegt im Stromkreis 6 noch eine an sich bekannte Uhr 37, die einen Haupthahn 38 zur eingestellten Zeit öffnet und nach Ablauf einer eingestellten Zeit wieder schließt. Ein Umschalter 39 erlaubt die Umstellung von Handbetrieb auf Uhrbetrieb. Die Funktion ist anHand der Darstellung des Anschlusses des Umschalters 39 und der Uhr 37 am Transformator 8 ohne weiteres verständlich. Der Haupthahn 38 ist natürlich auch von Hand zu öffnen und zu schließen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 3 wird als Zeitrelais ein Transduktor 40 verwendet, der neben einer Wechselstromwicklung 41 eine Wicklung 42 besitzt, welche, wie der Thermomagnet 18, an das Thermoelement 20 angeschlossen ist und eine Wicklung 43, die im Stromkreis 22 von der Induktionsspule 23 der Zündeinrichtung 24 zur Zündfunkenstrecke 21 liegt. Die Wechselstromwicklung 41 ist mit einem Ende über den Schalter 5, der vom Knebel 4 geschaltet wird, und den Kontakt 30 an eine Wechselstromquelle angeschlossen und mit dem anderen Ende an die Wicklung 13 des Elektromagneten 14. Geändert ist ferner der Transduktor 25. Er enthält neben der Wechselstromwicklung 26 und der am Kontakt 30 des Schalters 5 über den Regelwiderstand 29 und einen Gleichrichter 44 angeschlossenen Gleichstromwicklung 28 eine weitere Gleichstromwicklung 45, die am Thermoelement 20 angeschlossen ist. Die übrige Anordnung entspricht der der Anordnung nach A b b. 1 bzw. bei mehreren Brennern der A b b. 2.
  • Zur Inbetriebsetzung des Gasbrenners 2 betätigt man den Knebel 4, der Gashahn 3 wird geöffnet und der Schalter 5 geschlossen. Der Magnet 14 erhält über die Wicklung 41 des Transduktors Strom, zieht den Anker 15 an, und das Gasventil 16 öffnet sich. Gleichzeitig wird über den Stromkreis 7 die Transduktorwicklung 28 unter Strom und die Zündeinrichtung 24 in Betrieb gesetzt. Nach Zündung des Gasbrenners 2 mittels der Funkenstrecke 21 wird das Thermoelement 20 erwärmt, der Haltemagnet 18 unter Strom gesetzt, gleichzeitig aber auch durch den durch die Wicklung 45 fließenden Thermostrom des Transduktors 25 die Zündeinrichtung 24 außer Betrieb gesetzt. Durch den Thermostrom, welcher über die Wicklung 42 des Transduktors 40 fließt, wird der Stromfluß an der Wicklung 41 des Transduktors 40 zum Magnet 40 aufrechterhalten. Der Betriebszustand des Gasbrenners 2 wird so lange aufrechterhalten, solange das Thermoelemente 20 erwärmt wird. Fällt der Thermostrom aus, wird der Haltemagnet 18 und der Magnet 14 stromlos, und das Ventil 16 schließt. Da aber die Gegenerregung des Transduktors 25 wegfällt, wird wieder die Zündeinrichtung 24 in Funktion gesetzt, so daß das Ventil 16 vom Magneten 14 geöffnet wird und die Zündung des Brenners 2 von neuem erfolgt. Nach Erwärmung des Thermoelementes 20 kommen Transduktor 25, Zündung 24 wieder außer Betrieb. Das Spiel kann sich wiederholen, solange die elektrische Stromversorgung und die Gasversorgung aufrechterhalten werden.
  • Das Gasbrenneraggregat kann nach dem Ausfühführungsbeispiel nach A b b. 4 ausgebildet sein.
  • Am Gasrohr 1 ist ein Rohr 46 befestigt, das Steuerteile enthält, und am Rohr 46 sitzt die regelbare Gasdüse 47 bekannter Ausführung.
  • Am Kopfende des Rohres 46 ist der Gashahn 3 mit dem Knebel 4 angeordnet, der auch den Schalter 5 betätigt. Hinter dem Gashahn 3 liegt der Ventilsitz 48 für das Gasventil 16. Auf dem Gestänge 49 des Ventils 16 sitzt der Anker 15 des Elektromagneten 14; seine Wicklung 13 umgibt das Rohr 46. Hinter diesem Elektromagneten 14 sitzt der zweite Elektromagnet 18 mit dem Magnetteller bzw. Anker 17 und der vom Thermostrom durchflossenen Wicklung 19. Die Zuführung der Leitungen vom Thermoelement 20 zum Magneten 18 erfolgt von der Rückseite des Rohres 46. Der dichte Abschluß des Rohres 46 wird durch eine überwurfmutter 51 mit einer Stopfbuchse 50 bewirkt. Magnetteller 17 und Gestänge 49 sind miteinander mittels einer Klemmverbindung 52 gekuppelt. Zwischen dem Teller 53, der die Klemmverbindung 52 trägt, und einer Stützwand 54 liegt die Rückzugsfeder 55.
  • Aus A b b. 4 ist unschwer erkennbar, wie der Anker 15 beim Anziehen durch die Spule 13 das Ventil 16 öffnet, den Teller 17 gegen den Haltemagneten 18/19 führt und das Ventil 16 beim Auftreten des Thermostromes offengehalten, jedoch beim Fortfall des Thermostromes unter dem Druck der Feder 55 geschlossen wird. Ferner ist erkennbar, wie man durch Druck gegen den Knebel 4 über ein gefedertes Gestänge 56 die Öffnung des Ventils 16 durchführen kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Sichern von Gasbrennern von Gasgeräten, z. B. Gasherden, gegen das Ausströmen unverbrannter Gase mittels eines in der Gaszuführungsleitung angeordneten, in seiner Offenstellung durch eine Rückstellkraft, z. B. ein federbelastetes Absperrorgan, das, gekuppelt mit dem Anker eines Elektromagneten, durch einen von einem im Heizbereich des gezündeten Brenners angeordneten Thermoelement erregten Elektromagneten in der Offenstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (16) in der Gaszuführungsleitung mit dem Anker (15) eines zweiten, das Gasabsperrorgan öffnenden Elektromagneten (14) gekuppelt ist, dessen Erregerwicklung (13) in einem Steuerstromkreis mit einem Zeitrelais (12) liegt, dessen Schalter (5) vom Knebel (4) des Gashahns (3) betätigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis als Zeitrelais (12) ein Widerstand mit hohem positivem Temperaturkoeffizienten (PTC-Widerstand) eingeschaltet ist, dessen Widerstandswert als Funktion der Temperatur bis zu einem Umschlagpunkt im Bereich von etwa 60 bis 100° C im wesentlichen konstant bleibt und nach überschreiten des Umschlagpunktes steil ansteigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis mit dem Zeitrelais (12) zugleich mit dem Einlegen des vom Knebel (4) betätigten Schalters (5) eine Zündeinrichtung (24, 21) in Betrieb setzt, die vom Zeitrelais (12) nach Zeitablauf außer Betrieb gesetzt wird.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung aus einer an einer Induktionsspule (23) angeschlossenen Funkenstrecke besteht, in deren Primärkreis ein Transduktor (25) liegt, dessen Gleichstromwicklung der Erregerwicklung (26) des Elektromagneten (14) zur Betätigung des Gasabsperrhahns (16) parallel liegt.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handknebel (4) des Gashahns (3) zur Öffnung des Absperrorgans (16) in der Gaszuführungsleitung und zum Andruck des Ankers (15) an den vom Thermostrom erregten Magneten zwecks Betätigung von Hand axial verschiebbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkreis des Gasabsperrorgans (16) eine Ein- und Abschaltuhr angeordnet ist, die gleichzeitig sowohl die Gaszufuhr als auch die Gasabsperrung steuert und elektrisch ein- und mechanisch ausschaltet.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis des Elektromagneten (14) als Zeitrelais ein Transduktor (40) mit drei Wicklungen angeordnet ist, von welchen die eine vom Erregerstrom für den Elektromagneten (14) des Absperrorgans (16) durchflossen ist, die zweite vom Zündstrom der Zündeinrichtung (24) und die dritte vom Strom des Thermoelementes (20), und daß der Transduktor (25) der Zündeinrichtung ebenfalls drei Wicklungen besitzt, von welchen die eine Gleichstromwicklung parallel zum Steuerkreis liegt und die zweite Gleichstromwicklung vom Thermostrom durchflossen wird. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch ihre Anwendung für mehrere Brennstellen in der Weise, daß für jeden Brenner ein Steuerkreis mit Zeitrelais Anwendung findet und ein einziger Zündkreis mit einem Transduktor mit einer der Brennerzahl entsprechenden Zahl von Gleichstromwicklungen, die den Erregerwicklungen der Elektromagneten zur Betätigung der einzelnen Gasabsperrorgane (16) parallel liegen.
  9. 9. Gasbrenneraggregat für die Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse des Einstellgliedes neben dem vom Drehknebel (4) betätigten bekannten Hahnküken hintereinander das Gasventil (16), dessen Betätigungsmagnet(14) und der Haltemagnet (18) angeordnet sind und auf einer verschiebbaren Spindel der Ventilteller des Ventils (16), der Anker (15) des Elektromagneten (14) und der Anker (17) des Haltemagneten (18).
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