DE1233094B - Heiz- und Massagegeraet in der Gestalt eines Kissens - Google Patents

Heiz- und Massagegeraet in der Gestalt eines Kissens

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DE1233094B
DE1233094B DEB64775A DEB0064775A DE1233094B DE 1233094 B DE1233094 B DE 1233094B DE B64775 A DEB64775 A DE B64775A DE B0064775 A DEB0064775 A DE B0064775A DE 1233094 B DE1233094 B DE 1233094B
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DEB64775A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Bross
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HELMUT BROSS DIPL ING
Original Assignee
HELMUT BROSS DIPL ING
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0218Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with alternating magnetic fields producing a translating or oscillating movement

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A 61h
Deutsche Kl.: 3Of-7/01
Nummer: 1 233 094
Aktenzeichen: B 64775 IX d/30 f
Anmeldetag: 14. November 1961
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die bekannten Heiz- und Massagegeräte besitzen eine Reihe von Nachteilen. Entweder liegen bei ihnen die Heizelemente innerhalb eines starren Körpers, der auch den Vibrationserzeuger beherbergt, oder die Heizelemente sind vor dem eigentlichen, die Massagebewegung ausführenden Element angeordnet. In beiden Fällen sind die bereits thermisch hoch beanspruchten Heizelemente den Massagebewegungen mehr oder minder ausgesetzt, so daß ihre Lebensdauer und auch die Betriebssicherheit dieser Anordnungen mangelhaft ist. Außerdem ist es hierbei nicht möglich, eine minimale Bauhöhe für das Gesamtgerät und eine allgemeine Flexibilität zu erreichen, wie sie zur Verwirklichung eines möglichst flachen und dabei flexiblen Heiz- und Massagekissens erforderlich wäre. Außerdem können diese Anordnungen ihre Massagewirkung nur einseitig entfalten.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber möglich, ein völlig betriebssicheres, flaches und dabei nach Art einer Kette in der Fläche flexibles und billiges Heiz- und Massagekissen zu verwirklichen, das großflächig wirksam ist und ein minimales Gewicht aufweist, dadurch, daß bei einem Massagegerät mit einer elektrischen Heizung in der Gestalt eines Kissens das kissenförmige Massagegerät durch die Anordnung mehrerer voneinander unabhängiger, wechselstrombetriebener Massagevorrichtungen an heizleiterfreien Stellen im Abstand nebeneinander und die Anordnung einer in der Anbringungsebene und neben den Massagevorrichtungen zwischen zwei Spinnstoffschichten o. dgl. liegenden, vorzugsweise durch an sich bekannte Abnäher gelenkig ausgeführten Heizleiterschicht faltbar ausgebildet ist.
Die Bewegungselemente erzeugen mechanische Bewegungsimpulse senkrecht zur Kissenoberfläche und sind derart ausgebildet, daß die Bewegungsimpulse unabhängig vom aufliegenden Körpergewicht erfolgen können. Die Bewegungselemente arbeiten vorzugsweise nach beiden Seiten. Dies ist für ein Heilgerät dieser Art von großem Nutzen, da es einem Kranken wenig zumutbar ist, auf die richtige Kissenseite bei der Anwendung zu achten. Die elektromechanische Bewegungseinheit besteht nach der Erfindung zwecks Geringhaltung der Kosten und des Eigengewichtes, der geringen Bauhöhe und dem einfachen Aufbau wegen aus einer vorzugsweise eisenfreien Flachspule, deren Mittelbohrung durch zwei in der Nähe der Außenseite der Spulenflansche befestigte, dünne gegebenenfalls durchbrochene oder netzartige Membranen abgedeckt sind.
Im Innern der Spule ist ein Hochleistungsdauer-Heiz- und Massagegerät in der Gestalt eines
Kissens
Anmelder:
Dipl.-Ing. Helr-ut
Altenberg über Nürnberg, Biberttalstr. 24
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Helmut Bross,
Altenberg über Nürnberg
magnet mit in der Ruhestellung den beiden Kissenseiten zugewandten Polen solcher Größe und Abmessung eingelagert, daß er bei wechselstromdurchflossener Spule taumelartige, durch die Membranen begrenzte Wippbewegungen von weniger als 180° Drehwinkel ausführen kann. Der Wippmagnet besitzt den Vorteil, daß er eine sehr angenehm empfundene, die reine Wärmewirkung heiltechnisch intensivierende Klopfwirkung gegen die Membranen ausübt, deren Austreffstelle andauernd wechselt und wobei erfahrungsgemäß eine Klopffrequenz erzielt wird, die in vorteilhafter Weise geringer als die erregende Wechselstromfrequenz ist.
Der Spulenkörper stützt das aufliegende Körpergewicht ab, so daß der Magnet völlig frei und unabhängig von der Kissenbelastung arbeiten kann. Außerdem wird die Magnetbewegung durch die umgebende Masse der Spule in einer im Sinne der Betriebssicherheit der Grundanordnung wirksamen Weise von den umgebenden, die Heizelemente beherbergenden Kissenteilen isoliert und ferngehalten.
An Stelle eines Taumelmagneten können auch zwei sich abstoßende Dauermagneten in der Spulenbohrung in Richtung der Spulenachse verschieblich gelagert sein, oder es kann auch eine durch eine Gleichrichteranordnung gesteuerte Doppelspulenanordnung in Verbindung mit einem in der Bohrung verschieblichen Eisenkern treten, wobei die Länge des Eisenkernes geringer ist als die Länge der Gesamtspule.
Die Membranen können auch entfallen, wenn die beiden im übrigen eine wärmeverteilende und polsternde Wirkung aufweisenden Abdeckungen hierfür benutzt werden.
Durch festen Verschluß einer Spulenöffnung kann die Klopfeinrichtung auch einseitig wirksam gestaltet werden, was unter Umständen vorteilhaft ist, wenn
609 759/3
die Klopfeinheit für sich ζ. B. als rundes oder mit einem Stiel versehenes Handgerät ausgeführt wird, das beispielsweise zur Gesichtspflege, insbesondere zum Einklopfen von Gesichtscremes von großer Wirksamkeit und unter einem Minimum an Aufwand herstellbar ist.
Die Erfindung ist an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich jedoch nicht hierauf. Es können auch noch andere Massagebaueinheiten angewendet sein.
Mit 1, 2 sind in den F i g. I und II die beiden aus Weichfilz, Flanell od. dgl. bestehenden Abdeckungen bezeichnet, die zur Verbindung und Einlagerung der Heizelemente 3 zusammen mit Thermoausschaltelementen 4 im Abstand neben den elektromagnetischen Bewegungseinheiten 5 dienen. Mit 6 sind die Nähte zur Verankerung der Elemente 3, 4, und 5 bezeichnet.
Die eigentlichen Klopf- bzw. Schwingeinheiten bestehen vorzugsweise aus einer eisenfreien Spule 7 (F i g. UI, IV), deren Spulenkörper 8 den aufliegenden Körper abstützt. Die Spulenbohrung 9 ist beidseitig durch an der Außenseite der Spulenflansche befestigte Membran 10 abgedeckt. Die Membranen 25, übertragen die durch den Dauermagnetenil erzeugte Klopf- bzw. Schwingbewegung nach außen und bilden gleichzeitig den Anschlag zur Begrenzung der Magnetbewegung. Die Abmessungen des Magneten und der Bohrung sind so abgestimmt, daß der Magnet sich weniger als 180° drehen kann. Der Anklopfpunkt 13 wechselt andauernd. An der Zuleitungsschnur zum Kissen befinden sich getrennte Ein- und Ausschalter und gegebenenfalls Regelschalter für die Massage- und Heizelemente.
Gemäß dem in F i g. V dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch ein Klopfwerk mit rein translatorischcr Bewegung vorgesehen sein, indem zwei sich abstoßende Dauermagneten in der Spulenbohrung untergebracht sind, die bei wechselstromdurchflossener Spule die translatorischen Schwingbewegungen 14 und 15 ausführen. An Stelle dessen kann in dem in der Fig. VI dargestellten Ausführungsbeispiel auch ein Weicheisenkern angeordnet sein, dessen Länge geringer als die Gesamtspulenlänge ist. Die beiden Spulen 16 und 17 werden hierbei abwechselnd von je einer Halbwelle eines Wechselstromes durchflossen, so daß der Eisenkern die Klopfbewegung 19 ausführt. Die Wechselschaltung wird durch die in der Fig. VII dargestellte, an sich bekannte Gleichrichterwechselsperranordnung bewirkt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Massagegerät mit einer elektrischen Heizung in der Gestalt eines Kissens, dadurch gekennzeichnet, daß das kissenförmige Massagegerät durch die Anordnung mehrerer voneinander unabhängiger, wechselstrombetriebener Massagevorrichtungen an heizleiterfreien Stellen im Abstand nebeneinander und die Anordnung einer in der Anbringungsebene und neben des Massagevorrichtungen zwischen zwei Spinnstoffschichten od. dgl. liegenden, vorzugsweise durch an sich bekannte Abnäher gelenkig ausgeführten Heizleiterschicht faltbar ausgebildet ist.
2. Heizkissen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanischen Klopfvorrichtungen aus einer vorzugsweise eisenfreien und an beiden Flachseiten eine die Spulenbohrung verschließende Membran aus unmagnetisierbarem Material, z. B. Kunststoff oder Gummi, aufweisenden Wechselstromspule besteht, in deren Bohrung wenigstens ein Permanentmagnet beweglich gelagert ist.
3. Heizkissen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Spulenbohrung größer als die Länge der Spule ist und in der Spulenbohrung ein plattenförmiger Permanentmagnet wipp- bzw. taumelbar beweglich gelagert ist, wobei die Membranen den Begrenzungsanschlag für die Wipp- und Taumelbewegung bilden.
4. Heizkissen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spulenbohrung zwei Permanentmagneten mit gleichartig sich zuweisenden Magnetpolen verschieblich gelagert sind.
5. Heizkissen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule zwei in Achsrichtung hintereinanderliegende Wicklungen (16, 17) aufweist, die durch eine Gleichrichtersperrschaltung (F i g. VII) von je einer Halbwelle abwechselnd erregt werden, wobei in der gemeinsamen Spulenbohrung ein Weicheisenkern (18) verschieblich gelagert ist, dessen Länge kleiner als die Gesamtlänge der Spulenbohrung ist.
6. Heizkissen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenöffnungen unter Wegfall der Membranen durch die Filzlagen unmittelbar abgedeckt sind.
7. Heizkissen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Spulenöffnung fest verschlossen ist und die Wirkseite des Gerätes kenntlich gemacht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 699 682;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 835 904;
USA.-Patentschriften Nr. 2 949 108, 2 943 620.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 759/3 1 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEB64775A 1961-11-14 1961-11-14 Heiz- und Massagegeraet in der Gestalt eines Kissens Pending DE1233094B (de)

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BE643180A BE643180A (de) 1961-11-14 1964-01-30

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