DE1231188B - Elektrische Hochspannungs-Zuendeinrichtung fuer Gasbrenner - Google Patents

Elektrische Hochspannungs-Zuendeinrichtung fuer Gasbrenner

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DE1231188B
DE1231188B DEJ23217A DEJ0023217A DE1231188B DE 1231188 B DE1231188 B DE 1231188B DE J23217 A DEJ23217 A DE J23217A DE J0023217 A DEJ0023217 A DE J0023217A DE 1231188 B DE1231188 B DE 1231188B
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DE
Germany
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ignition device
contact
ignition
spring tongue
frequency
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DEJ23217A
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English (en)
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Adolf Krajc
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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Publication of DE1231188B publication Critical patent/DE1231188B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Elektrische Hochspannungs-Zündeinrichtung für Gasbrenner Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Hochspannungs-Zündeinrichtung für Gasbrenner, bei welcher ein Hochfrequenz-Transformator primärseitig über einen Kontakt mit einem Funktionskondensator verbunden ist, dem mindestens ein Vorwiderstand vorgeschaltet ist, während an die Sekundärseite des Hochfrequenz-Transformators zwei Elektroden angeschlossen sind, zwischen welchen Zündfunken überspringen, wenn der Stromkreislauf durch einen Schalter geschlossen ist.
  • Elektrische Hochspannungs-Zündeinrichtungen für Gasbrenner sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. So ist das Arbeiten mit Tesla-Transformator und Unterbrecherkontakt bekannt, wobei auch die Abstimmung des Primär- und Sekundärkreises auf Resonanz angewendet wurde. Derartige nach dem Tesla-Prinzip arbeitende Zündeinrichtungen haben den Nachteil, daß sie beachtliche Ausmaße aufweisen und eine verhältnismäßig teuere Herstellung bedingen. Da bei manchen bekannten Ausführungsformen von Zündeinrichtungen durch Transformieren einer von einem Wechselstromnetz abgenommenen Spannung auf eine höhere Spannung lebensgefährliche Spannungen erzeugt werden können, welche trotzdem keine genügende Betriebssicherheit der Zündeinrichtung ergeben, ist auch das Arbeiten mit niedriger Betriebsspannung versucht worden, wobei eine gute Funkenwirkung eingetreten sein soll. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß das Arbeiten mit hochfrequenten Spannungen keinesfalls lebensgefährlich ist, da derartige hochfrequente Spannungen seit Jahren bei der medizinischen Behandlung angewendet werden. Es sei nur auf die Diathermie-Apparate bzw. Kurzwellen-Bestrahlungsapparate hingewiesen. Diese Geräte sind seit vielen Jahren erfolgreich in Benutzung, wobei keine Lebensgefahr für die Benutzer besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Hochspannungszündung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die gefahrlos arbeitet und keinen Bedienungsaufwand besonders durch Reinigung erfordert, die eine bessere Funkenbildung und einen einfachen Aufbau ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht dabei in der Vereinigung folgender an sich nicht erfinderischer Merkmale: a) Der Kontakt ist mit einer einseitigen eingespannten Kontaktfederzunge versehen; b) die Kontaktfederzunge ist als Schwingfeder mit einer Eigenschwingungszahl ausgebildet, welche etwa dem zweifachen Wert der Wechselstrom-Netzfrequenz entspricht; c) die Kontaktfederzunge wird durch eine Magnetspule zum Schwingen angeregt, welche zum Funktionskondensator parallel geschaltet ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Magnetspule einen hohen Widerstand aufweisen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß der an sich bekannte, dem Funktionskondensator vorgeschaltete Gesamtvorwiderstand symmetrisch auf beide Leiter des Stromkreislaufes verteilt ist.
  • Auf diese Weise ist eine Zündeinrichtung geschaffen, welche keine reine Hochspannungszündung über einen Transformator in der üblichen Weise darstellt, sondern die mit einer Hochspannung arbeitet, deren Frequenz über der Netzfrequenz liegt. Beim Entladen des Funktionskondensators entsteht zwischen demselben und der Primärwicklung des Hochfrequenz-Transformators ein Resonanzkreis, welcher sich als gedämpfte hochfrequente Schwingung entlädt. Es ergibt sich darum die als beste Zündung bekannte Funkenzündung, bei welcher die Zündenergie gewissermaßen als geballte Ladung auf kleinstem Raum erzeugt werden kann. Die Verwendung der hochfrequenten Spannung ergibt den Vorteil, daß das elektrostatische Feld dem elektromagnetischen Feld überlagert ist und dadurch das elektrostatische Feld dazu beitragen kann, irgendwelche Niederschläge an den Elektroden auf ein geringes, nicht störendes Maß zu vermindern. Solche Niederschläge können beispielsweise in Form von Ruß, Schmutz oder anderen Ablagerungen entstehen. Darüber hinaus ergibt sich als -weiterer Vorteil, daß der Aufbau einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Zündeinrichtung sehr einfach ist und nur einen geringen Raumbedarf erfordert.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert, welche den Aufbau einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Zündeinrichtung schematisch darstellt.
  • Die Zündeinrichtung erhält ihre Spannung von einer nicht dargestellten Stromquelle aus über die Stromleiter 10 und 11. Außerdem ist ein Erdleiter 12 vorgesehen. An einer beliebigen Stelle, beispielsweise des Stromleiters 10, ist ein Schalter 13 eingebaut, durch dessen Einschalten die Zündeinrichtung in Betrieb gesetzt werden kann. Der Schalter 13 kann dabei in der Nähe der Zündeinrichtung und damit in der Nähe des mit der Zündeinrichtung versehenen Gerätes angeordnet sein. Es ist aber auch der Einbau des Schalters 13 an einer vom Gerät entfernten Stelle möglich, so daß auf diese Weise eine Fernbetätigung erreicht werden kann. Zwischen den Stromleiter 10 und 11 ist in an sich bekannter Weise ein Funkentstörglied 14 angeschlossen, welches eine Ableitung zum Erdleiter 12 aufweist. Danach ist ein Vorwiderstand in mindestens einen der Stromleiter eingefügt. Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Gesamtvorwiderstand symmetrisch auf beide Stromleiter 10 und 11 des Stromkreislaufes verteilt, so daß im Stromleiter 10 der Vorwiderstand 15 und im Stromleiter 11 der Vorwiderstand 16 eingefügt sind. Hinter den Vorwiderständen 15 und 16 sind die Stromleiter 10 und 11 durch abgeschirmte Durchführungen 17 hindurchgeführt. Darauf ist an die Stromleiter 10 und 11 der Funktionskondensator 18 angeschlossen, welcher über einen Kontakt mit der Primärseite 19' eines Hochfrequenz-Transformators 19 in Verbindung steht, dessen Sekundärseite 19" mit zwei Elektroden 20 und 21 verbunden ist, zwischen welchen Zündfunken überspringen, wenn der Stromkreislauf durch den Schalter 13 geschlossen ist. Die Elektrode 21 ist außerdem mit dem Erdleiter 12 verbunden. Der Hochspannungs-Transfonnator 19 weist vorzugsweise einen Ferritkern 19"' auf, da dieser geringere Verluste und eine verstärkte Wirkung hervorruft. Insoweit ist die Anordnung der Einzelteile an einer elektrischen Hochspannungs-Zündeinrichtung bekannt.
  • Gemäß der Erfindung weist die Verbindung zwischen dem Funktionskondensator 18 und der Primärseite 19' des Hochfrequenz-Transformators 19 eine besondere Ausbildung auf. Diese besteht darin, daß der in die Verbindung zwischen einer Seite des Funktionskondensators 18 und der Primärseite 19' des Hochfrequenz-Transformators 19 eingefügte Kontakt aus einem feststehenden Kontakt 22 und einem beweglichen Kontakt 23 besteht, welcher an einer einseitig eingespannten Kontaktfederzunge 24 angebracht ist. Die Einspannung der Kontaktfederzunge 24 ist durch die beiderseits der Kontaktfederzunge 24 angedeuteten Halteteile 25 gebildet. Die Kontaktfederzunge 24 ist dabei als Schwingfeder ausgebildet, und zwar mit einer Eigenschwingungszahl, welche etwa dem zweifachen Wert der Wechselstrom-Netzfrequenz entspricht. Ferner ist parallel zum Funktionskondensator 18 zwischen die Stromleiter 10 und 11 eine Magnetspule 26 eingefügt, welche dazu dient, die Kontaktfederzunge 24 zum Schwingen anzuregen. Die Magnetspule 26 ist dabei so ausgelegt, daß sie einen hohen Widerstand aufweist und "mit einem geringen elektromagnetischen Energieaufwand arbeitet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn durch Einschalten des Schalters 13 der Stromkreislauf geschlossen ist, wird über die Vorwiderstände 15 und 16 der Funktionskondensator 18 aufgeladen und die Kontaktfederzunge 24 durch die Magnetspule 26 in Schwingung versetzt, so daß diese infolge ihrer Ausbildung im doppelten Rhythmus der Netzfrequenz eine Berührung zwischen den Kontakten 23 und 22 herbeiführt. Dementsprechend gelangen bei geschlossenem Kontakt Stromstöße zur Primärseite 19' des Hochfrequenz-Transformators 19, von dessen Sekundärseite 19" aus die Funkenbildung zwischen den Elektroden 20 und 21 bewirkt wird, so daß im Bereich derselben ausströmendes Gas zum Entzünden kommt.
  • Durch die leichte Schwingfähigkeit der Kontaktfederzunge 24 ist zur Erregung ein geringer Energieaufwand ausreichend, so daß eine hochohmige Auslegung der Magnetspule 26 möglich ist, die mit einem minimalen elektromagnetischen Energieaufwand arbeitet, welcher geringer ist als bei bekannten Relais, z. B. einem federbelasteten Anker oder einem Wagnerschen Hammer. Die Berührung der Kontakte 22 und 23 und damit die Funkenauslösung erfolgt bei einer optimalen Aufladung des Funktionskondensators 18, so daß auf diese Weise immer Funken annähernd gleicher Intensität erzeugt werden. Es entstehen dadurch Zündfunken mit starkem Funkenkopf und schwachem Funkenschwanz. Sofern der Brennstoff, insbesondere Gas, gut aufbereitet ist, dient insbesondere der Funkenkopf zum Entzünden des Gases, während der nachfolgende Funkenschwanz selten zur Wirkung kommt. Eine erfindungsgemäß ausgebildete Zündeinrichtung kann mit einem geringen Raumbedarf hergestellt und in äquivalenter Weise an verschiedenartige gasbeheizte Geräte angepaßt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Hochspannungs-Zündeinrichtung für Gasbrenner, bei welcher ein Hochfrequenz-Transformator primärseitig über einen Kontakt mit einem Funktionskondensator verbunden ist, dem mindestens ein Vorwiderstand vorgeschaltet ist, während an die Sekundärseite des Hochfrequenz-Transformators zwei Elektroden angeschlossen sind, zwischen welchen Zündfunken überspringen, wenn der Stromkreislauf durch einen Schalter geschlossen ist, g e -kennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Der Kontakt (22, 23) ist mit einer einseitig eingespannten Kontaktfederzunge (24) versehen; b) die Kontaktfederzunge (24) ist als Schwingfeder mit einer Eigenschwingungszahl ausgebildet, welche etwa dem zweifachen Wert der Wechselstrom-Netzfrequenz entspricht; c) die Kontaktfederzunge (24) wird durch eine Magnetspule (26) zum Schwingen angeregt, welche zum Funktionskondensator (18) parallel geschaltet ist. 2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (26) einen hohen Widerstand aufweist. 3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtvorwiderstand (15,16) symmetrisch auf beide Leiter (10,11) des Stromkreislaufes verteilt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: F. G. S p r e a d b u r y, Electrical Ignition Equipment, erschienen im Jahre 1954 im Constable & Company Verlag, London, S. 80; L u e g e r, Lexikon der Technik, Bd.
  2. 2, Grundlagen der Elektrotechnik und Kerntechnik, 4. Auflage, 1960, S. 289.
DEJ23217A 1963-02-21 1963-02-21 Elektrische Hochspannungs-Zuendeinrichtung fuer Gasbrenner Pending DE1231188B (de)

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CH125064A CH425691A (de) 1963-02-21 1964-02-04 Elektrische Hochspannungs-Zündeinrichtung für Gasbrenner
BE643995A BE643995A (de) 1963-02-21 1964-02-18
NL6401575A NL6401575A (de) 1963-02-21 1964-02-20
GB733064A GB1001167A (en) 1963-02-21 1964-02-21 Improvements in or relating to high voltage ignition device

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GB1001167A (en) 1965-08-11

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