DE1226626B - Verfahren und Anordnung zur UEbertragung binaerer Daten - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur UEbertragung binaerer DatenInfo
- Publication number
- DE1226626B DE1226626B DEJ24891A DEJ0024891A DE1226626B DE 1226626 B DE1226626 B DE 1226626B DE J24891 A DEJ24891 A DE J24891A DE J0024891 A DEJ0024891 A DE J0024891A DE 1226626 B DE1226626 B DE 1226626B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuits
- threshold value
- threshold
- pulse train
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L5/00—Arrangements affording multiple use of the transmission path
- H04L5/02—Channels characterised by the type of signal
- H04L5/04—Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different amplitudes or polarities, e.g. quadriplex
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/38—Information transfer, e.g. on bus
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/027—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/14—Conversion in steps with each step involving the same or a different conversion means and delivering more than one bit
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/18—Automatic control for modifying the range of signals the converter can handle, e.g. gain ranging
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04b
H04j;H041
Deutsche Kl.: 21al - 7/03
Deutsche Kl.: 21al - 7/03
Nummer: 1226 626
Aktenzeichen: J 24891 VIII a/21 al
Anmeldetag: 10. Dezember 1963
Auslegetag: 13. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnungen zur simultanen Übertragung binärer Daten.
Für die digitale Datenverarbeitung ist es oft vorteilhaft eine zentrale Recheneinheit mit mehreren
entfernt gelegenen Eingabeeinheiten zu verbinden. Im Hinblick auf diese Entwicklungsrichtung ist es
von entscheidender Bedeutung, leistungsfähige Nachrichtenverbindungskanäle zur Verfügung zu haben.
Zu diesem Zweck lassen sich die bekannten Übertragungskanäle, wie z. B. Telefonleitungen oder
Funkverbindungen, verwenden.
Normalerweise werden die binären Daten serienmäßig direkt oder als Modulationssignal auf einem
Träger übertragen. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist neben dem Frequenzverhalten des Übertragungskanals noch durch verschiedene Faktoren begrenzt.
Die Übertragungsgeschwindigkeit kann erhöht werden durch Einsatz von mehr als einem Kanal oder
durch gleichzeitige Übertragung von mehr als einem Datenelement über den gleichen Kanal. Der letzte
Fall, der die Übertragungsleitung wirksamer ausnutzt, kann z. B. durch die Übertragung mit mehr als zwei
Spannungspegeln verwirklicht werden. Zum Beispiel können mit vier Spannungspegeln gleichzeitig zwei
' Impulszüge binärer Daten, mit acht Spannungspegeln drei Impulszüge binärer Daten allgemein mit 2" Spannungspegeln
können η binäre Impulszüge übertragen werden.
Die Hauptaufgabe in allen Datenübertragungsanlagen liegt in der Wiederherstellung des Signals
nach der Übertragung. Wenn ein Gleichspannungsbezugspegel nicht übertragen wird, ist es erforderlich,
daß dieser Gleichspannungspegel wiederhergestellt wird. Wenn die übertragenen Daten häufig ihren
Wert über den ganzen Ubertragungsbereich wechseln, ist die Wiederherstellung des Gleichspannungspegels
einfach durchzuführen mit den bekannten Begrenzerschaltungen. Wenn jedoch die übertragenen Daten
für einen längeren Zeitabschnitt einen konstanten Wert aufweisen, neigen die bekannten Begrenzerschaltungen
dazu, ein Gleichspannungssignal zu liefern, das langsam von seinem richtigen Wert abweicht,
so daß dann leicht Übertragungsfehler auftreten. Dieses Problem ist besonders ausgeprägt bei
der Übertragung von Daten in Impulszügen mit mehr als zwei Spannungspegeln.
Die Erfindung offenbart eine Anordnung für die simultane Übertragung binärer Daten mittels
Impulszügen mit mehr als zwei Spannungspegeln, bei der die unerwünschte Abwanderung des Gleichspannungspegels
vermieden wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig η Daten-Verfahren
und Anordnung zur Übertragung
binärer Daten
binärer Daten
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
ίο Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
John S. Chomicki, East Fishkill, N. Y. (V. St. A.); Dale L. Critchlow,
Saint-Laurent-Du-Var (Frankreich)
Saint-Laurent-Du-Var (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Dezember 1962
(245 550)
V. St. v. Amerika vom 18. Dezember 1962
(245 550)
folgen A, B ... N zu einem einzigen Impulszug mit
■2" Spannungspegeln nach der Vorschrift
zusammengefaßt und empfangsseitig die Überschreitungen von 2n~l Spannungspegeln festgestellt und
mittels logischer Schaltungen die η Datenfolgen A, B .. .N wiedergewonnen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für die simultane Übertragung zweier Impulsfolgen binärer Daten mittels vier Spannungspegeln wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für die simultane Übertragung zweier Impulsfolgen binärer Daten mittels vier Spannungspegeln wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Verlauf der Impulszüge an bezeichneten Stellen im Blockschaltbild von F i g. 1 und
F i g. 3 ein Blockschaltbild für eine Schwellenwertschaltung.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein vier Spannungspegel verwendendes Datenübertragungssystem, das gleichzeitig zwei Impulsfolgen binärer Daten übertragen kann. Zwei typische Impulszüge sind als die Impulsdiagramme A und B in Fig. 2 dargestellt, in der binäre Daten mit dem Wert »1« ein Signal in positiver Richtung und binäre Daten mit dem Wert »0« ein Signal in negativer Richtung erzeugen. Der Impulszug"A stellt
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein vier Spannungspegel verwendendes Datenübertragungssystem, das gleichzeitig zwei Impulsfolgen binärer Daten übertragen kann. Zwei typische Impulszüge sind als die Impulsdiagramme A und B in Fig. 2 dargestellt, in der binäre Daten mit dem Wert »1« ein Signal in positiver Richtung und binäre Daten mit dem Wert »0« ein Signal in negativer Richtung erzeugen. Der Impulszug"A stellt
609 670/265
die Folge binärer Elemente 10100010111010 dar und der Impulszug B die Folge 01101000101110.
Diese Eingangsdaten A und B werden einem Verschlüsseier (F i g. 1) zugeführt, der den Impulszug C
(Fig. 2) als die Summe 2 A +B erzeugt. Der Verschlüsseier
vollzieht diese Addition mit einem Widerstandsaddiernetzwerk, in dem RB einen doppelt so
hohen Widerstandswert wie RA hat. Außer den Eingangsdaten von A und B wird ein Taktimpulszug
mit relativ geringer Amplitude dem Verschlüsselerausgang überlagert. Dieser Impulszug wird über
einen Widerstand Rc angelegt, dessen Wert etwa zehnmal so groß wie der des Widerstands RB ist.
Der Impulszug hat die Form einer Rechteckwelle, deren Frequenz halb so groß ist wie die Impulsfolgefrequenz
der Datenimpulszüge. Diese Taktimpulse werden in dem Entschlüsseier in Verbindung mit den
Zeitsteuerschaltungen in der nachstehend zu beschreibenden Art und Weise verwendet. Die Wirkung
des Taktimpulszuges ist im Impulszug C (F i g. 2) der Einfachheit halber, und weil seine Amplitude im
Vergleich zu den Datenkomponenten des Impulszuges gering ist, nicht dargestellt worden.
Das verschlüsselte Signal C mit vier Niveaus wird einem Bandpaßkanal 4 zugeführt, der zu dem Synehrontyp
gehört, welcher keine wahrnehmbare Frequenz- oder Phasenverschiebung erzeugt. Dieser
Kanal kann einfach aus einer Doppelleitung bestehen oder ein Mikrowellenkanal mit vielen Relaisstationen
oder ein beliebiger anderer Nachrichtenkanal mit Synchronübertragung sein. Das Ausgangssignal
des Übertragungskanals ist in F i g. 2 als Impulszug D dargestellt, bei der es sich um eine etwas
verzerrte und verzögerte Reproduktion des Impulsdiagramms C handelt.
Ein Entschlüsseier 6 (Fig. 1) nimmt das verschlüsselte
Signal (Impulszug D) aus dem Übertragungskanal auf und erzeugt die Teilsignale A' und
B', die den Eingangsimpulszügen A und B (Fig. 2),
aber mit Verzögerung, entsprechen.
Das Eingangssignal wird dem Verschlüsseier 6 über einen Kondensator 8 zugeführt und gelangt
zum Eingang von drei Schwellwertschaltungen 10, 12 und 14. Die Schwellwertschaltungen (die an
Hand von Fig. 3 noch genauer beschrieben werden) bilden zwei Ausgangssignale: ein »Höhere-Ausgangssignal,
wenn das angelegte Signal den vorherbestimmten Schwellwert überschreitet, und ein
»Tiefer«-Signal, wenn das angelegte' Signal diesen Schwellwert nicht überschreitet. Die drei horizontalen
Linien, die den ImpulszugD in Fig.2 kreuzen,
zeigen die Schwellenspannungen für die entsprechenden Schwellwertschaltungen 10, 12 und 14.
Zum Beispiel entspricht die horizontale Linie »1« der Schwellwertschaltung »1«. Der Impulszug D ist
jeinem negativen Gleichspannungspegel überlagert, der über Widerstände 16 und 18 angelegt wird. Der
Impulszug D stellt also eine veränderliche negative Spannung anstatt einer bipolaren Spannung dar. Das
■ermöglicht die Verwendung gleicher Schwellwertschaltungen (mit verschiedenen Schwellwerten) für
die Schaltungen »1«, »2« und »3«.
r Der Impulszug D wird außerdem durch eine Grenzwertschaltung 15 gesteuert, die aus zwei herkömmlichen Diodengrenzwertkreisen besteht. Der eine Diodengrenzwertkreis sorgt dafür, daß der Impulszug D nicht einen Pegel überschreitet, der etwas _höher als der höchste Ausschlag des Impulszuges ist, und der andere hält den Impulszug über einem Niveau, das etwas unter dem tiefsten Ausschlag des Impulszuges gemäß Fig.2 liegt. Die Begrenzungswirkung findet statt während eines automatischen Einstellvorganges, der der Datenübertragung vorausgeht. Während dieses Vorganges wird eine Folge von Einstellsignalen übertragen, in der die Einstellsignale zwischen den Extremen der vier Niveaus alternieren (A = I, B = I, gefolgt von A = O,
r Der Impulszug D wird außerdem durch eine Grenzwertschaltung 15 gesteuert, die aus zwei herkömmlichen Diodengrenzwertkreisen besteht. Der eine Diodengrenzwertkreis sorgt dafür, daß der Impulszug D nicht einen Pegel überschreitet, der etwas _höher als der höchste Ausschlag des Impulszuges ist, und der andere hält den Impulszug über einem Niveau, das etwas unter dem tiefsten Ausschlag des Impulszuges gemäß Fig.2 liegt. Die Begrenzungswirkung findet statt während eines automatischen Einstellvorganges, der der Datenübertragung vorausgeht. Während dieses Vorganges wird eine Folge von Einstellsignalen übertragen, in der die Einstellsignale zwischen den Extremen der vier Niveaus alternieren (A = I, B = I, gefolgt von A = O,
ίο B = O, gefolgt von A = I, B = I usw.) Die Grenzwertschaltung
stellt diese Signalfolge annähernd in den richtigen Bereich bezüglich der Arbeitsschwellwerte
der Schaltungen 10, 12 und 14. Nach dem Anlegen mehrerer Einstellsignale an den Verschlüsseier
arbeitet das automatische Gleichspannungs-Wiederherstellungssystem (das noch näher beschrieben
wird) so, daß es den Signalpegel des Impulszuges D genau reguliert, und die Grenzwertschaltung
15 hat keine Aufgabe mehr.
Die Impulsdiagramme E, F und G in F i g. 2 stellen die »Höher«-Ausgangssignale der Schwellenschaltungen
dar. Die »Tiefer«-Ausgangssignale Έ, F und Ό sind in F i g. 2 nicht dargestellt, sind aber
einfach die Spiegelbilder der Impulszüge E, F und G. Die Ausgangssignale der Schwellwertschaltungen
werden einer logischen Schaltungsanordnung zugeführt, um den Betrieb von zwei bistabilen Vorrichtungen
20 und 22 zu steuern, die die Systemausgangssignale A' und B' erzeugen. Jede bistabile
Vorrichtung erzeugt an ihrem /-Ausgang ein 1-Signal, wenn ein Signal an ihren 5-(Einstell-)
Eingang gelegt wird, und sie erzeugt ein 0-Signal an diesem Ausgang, wenn ein Signal an ihren
jR-(Rückstell-)Eingang gelegt wird. Die die Schwellwertschaltungen
mit den bistabilen Vorrichtungen verbindende logische Schaltungsanordnung wird gesteuert
durch Signale E, Έ, F, F, G und Ό und erzeugt
Ausgangssignale A' und B' in Abhängigkeit von:
A' = F
B' = E+ T1G
Die nachstehende Tabelle zeigt die Werte von A' und B' für die verschiedenen Kombinationen von
Ausgangssignalen aus den Schwellwertschaltungen;
Schwellwert | Schwellwert | Schwellwert | A' | B' |
»1« | »2« | »3« | ||
1 | 1 | 1 | 1 | T-I |
O | 1 | 1 | 1 | O |
O | O | 1 | O | 1 |
O | O | O | O | O |
Die durch die vorstehende Tabelle veranschaulichten vier möglichen Bedingungen sind die einzigen
vierr die bestehen können, weil der Schwellwert »1« nicht überschritten werden kann, ohne daß
,die Schwellwerte »2» und »3« überschritten werden und die Schwelle »2« nicht ohne Überschreiten der
Schwelle »3« überschritten werden kann.
Die Ausgangssignale der Schwellwertschaltungen 10, 12 und 14 werden periodisch durch Übertragungstore
24 abgetastet, während Signale aus der
Taktsignal-Wiedergewinnungs- und Abtastimpulsgeneratorschaltung
26 angelegt werden. Diese Schaltung wird synchronisiert durch den Taktimpulszug,
der dem Impulszug C im Verschlüsseier 2 überlagert wird.
Die bistabile Vorrichtung 20, die dem Ausgangssignal A' zugeordnet ist, wird eingestellt, wenn das
Eingangssignal die Schwelle »2« überschreitet (durch das Signal F), und wird rückgestellt (durch das
Signal F), wenn der Impulszug D die Schwelle »2« nicht überschreitet. Die dem Ausgangssignal B' zugeordnete
bistabile Vorrichtung 22 wird eingestellt, wenn entweder der Impulszug D die Schwelle »3«
(G), jedoch nicht die Schwelle »2« überschreitet (F), oder wenn der Impulszug D die Schwelle »1« überschreitet
(E). Diese bistabile Vorrichtung 22 wird rückgestellt, wenn entweder der Impulszug die
Schwelle »2« (F) überschreitet und nicht die Schwelle »1« überschreitet (E), oder wenn der Impulszug
D nicht die Schwelle »3« überschreitet (G). Die die Schwellwertschaltungen mit den bistabilen
Vorrichtungen verbindenden logischen Schaltungen erfüllen also die in der vorstehenden Tabelle angegebenen
Bedingungen.
EineGleichspannungs-Wiederherstellungsschaltung
ist für den Betrieb des Entschlüsselers 6 von grundlegender Bedeutung, weil sie sicherstellt, daß beim
Anlegen eines nicht ausgeglichenen Eingangssignals (eines Signals, das mehr Daten des einen Wertes als
Daten eines anderen Wertes über eine gewisse Zeitdauer hinweg enthält) über den Kondensator 8 der
Gleichspannungs-Bezugspegel nicht abweicht. Die herkömmliche Grenzwertschaltung 15 ist nicht imstande,
den Gleichspannungs-Bezugspegel genau zu steuern, wenn ein unausgeglichenes Eingangssignal
vorliegt. Eine präzise Gleichspannungs-Wiederherstellung erfolgt in dem Entschlüsseier 6 durch die Verwendung
eines Verschlüsselers 28, der durch Kombination der Ausgangssignale A' und B' ein Rückkopplungssignal
C" nach der Regel
C = 2 A'+ B'
erzeugt. Dieser Verschlüsseier arbeitet ebenso wie der oben beschriebene Verschlüsseier 2. Das Rückkopplungssignal
C" ähnelt dem Impulszug C (F i g. 2), ist aber infolge der verzögerten Erzeugung
der Signale A' und B' zeitlich verzögert.
Da die tatsächlichen binären Ausgangssignale A' und B' zur Bildung von C kombiniert werden,
kann der Gleichspannungspegel des Eingangssignals (Impulszug D) nicht mehr abweichen. Das
digitale Rückkopplungssignal C wird durch die Signale A' und B' aus den bistabilen Vorrichtungen
20 und 22 gesteuert, und dieses Rückkopplungssignal schwankt nur dann um einen bestimmten Betrag,
wenn das dem Entschlüsseier zugeleitete Signal (Impulszug D) eine Änderung in den binären Eingangsdaten
A und B erzeugt.
Beim Auftreten einer Änderung der Daten verändern eine oder mehrere der Schwellwertschaltungen
ihre Ausgangssignale, die die bistabilen Vorrichtungen steuern, welche ihrerseits eine entsprechende
bestimmte Änderung in dem Rückkopplungssignal C bewirken. Die Werte der Widerstände
16 und 18 steuern den Betrag der Rückkopplung, und ihre Werte sind gewählt als Funktion
der Betriebspegel der Schwellwertschaltungen 10,12 und 14.
F i g. 3 ist ein genaues Schaltschema einer Schwellwertschaltung, die als jede der Schwellwertschaltungen
in F i g. 1 verwendbar ist. Das Eingangssignal für die Schwellwertschaltung wird als
das eine Eingangssignal einem Differentialverstärker zugeführt, der aus Transistoren 30 und 32 und
einem gemeinsamen Emitter-Lastwiderstand, bestehend aus einem »Symmetrie«-Potentiometer 34
und einem Widerstand 36, besteht. Das zweite Eingangssignal des Differentialverstärkers stellt den
vorherbestimmten Schwellwert dar, der durch die Einstellung eines »Schwellen«-Potentiometers 38
festgelegt wird. Die Kollektorkreise der Transistoren 30 und 32 sind über ein »Abgleich«-Potentiometer40
mit einer positiven Spannungsquelle verbunden. Die Kollektorausgänge der ersten Stufe
des Differentialverstärkers sind direkt mit den Eingängen der zweiten Verstärkerstufe verbunden, die
aus den Transistoren 42 und 44 besteht. Die dritte Stufe des Differentialverstärkers ist ebenfalls direkt
angekoppelt und besteht aus den Transistoren 46 und 48 in Kollektorbasisschaltung, an deren Emitter
die in Fig. 1 angedeuteten »Hoher«- und »Tiefer«-
Ausgangssignale abgenommen werden. Wenn das Eingangssignal den Schwellwert überschreitet
(weniger negativ als der Schwellwert ist), der durch das »Schwellen«-Potentiometer 38 festgelegt ist,
fließt Kollektorstrom durch den Transistor 30 und erzeugt eine negative Kollektorspannung, und der
Transistor 32 wird stromlos und erzeugt so eine positive Kollektorspannung. Diese Kollektorspannungen
schalten den Transistor 42 ab, und es gelangt eine positive Spannung zur Basis des Transistors 46, und
der Transistor 44 wird gesättigt und sendet eine Spannung Null zur Basis des Transistors 48. Im vorliegenden
Beispiel liefert die Ausgangsstufe auf der »Höher«-Ausgangsleitung ein positives Signal und
auf der »Tiefer«-Leitung ein Signal Null. Wenn das Eingangssignal die Schwelle nicht überschreitet
(negativer als die Schwelle ist), wird ein positives Signal auf der »Tiefer«-Leitung und ein Null-Signal
auf der »Höher«-Leitung erzeugt.
Das »Ausgleichs«-Potentiometer ist so eingestellt, daß auf der »Tiefer«- und der »Höher«-Ausgangsleitung
gleiche Signale erzeugt werden, wenn das Eingangssignal gleich der durch das »Schwellen«-
Potentiometer 38 festgelegten Spannung ist. Das »Symmetrie«-Potentiometer 34 wird dann so eingestellt,
daß bei Bestehen dieses Zustandes Null Potential auf beiden Ausgangsleitungen besteht.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur simultanen Übertragung binärer Daten, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig η Datenfolgen A, B...N zu einem einzigen Impulszug mit 2" Spannungspegeln nach der Vorschrift2"-i.A + 2"-2-B Η 2"-"-Nzusammengefaßt und empfangsseitig die Überschreitungen von 2n~1 Spannungspegeln festgestellt und mittels logischer Schaltungen die « Datenfolgen A, B.. .N wiedergewonnen werden.2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender einen Verschlüsseier (2) mitn+l Eingängen für die η Datenfolgen A, B...N und eine Taktimpulsfolge enthält, der einen Impulszug nach der Vorschriftzur Übertragung auf den Empfänger mit einem Entschlüsseier (6) liefert, der 2"-1 untereinander abgestufte Schwellwertschaltungen (10, 12, 14) enthält, deren Ausgänge E, Έ, F, F, G, U teils direkt, teils über logische Schaltungen mit η bistabilen Schaltungen (20, 22) für die Wiedergabe der η Datenfolgen A', B'.. .N' verbunden sind.3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der π bistabilen Schaltungen über einen Verschlüsseier (28) nach der Vorschriftüber ein Widerstandsnetz (16, 18) zur Steuerung des Gleichstrombezugspegels mit dem Eingang· der Schwellwertschaltungen (10, 12, 14) verbunden sind.4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 2"-1 Schwellwertschaltungen (10, 12, 14) des Entschlüsselet (6) je einen Ausgang »Höher« und »Tiefer« zur Anzeige der relativen Lage des empfangenen Impulszuges gegenüber dem zugeordneten Schwellwert aufweisen.5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Sender durch Taktimpulse synchronisierte Taktsignal-Wiedergewinnungsschaltung (26) zur Steuerung von zwischen den Schwellwertschaltungen (10, 12,14) und den logischen Schaltungen bzw. den bistabilen Schaltungen (20, 22) angeordneten Torschaltungen (24) vorgesehen ist.6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Datenübertragung von zwei Impulsfolgen binärer Daten A und B mittels vier Spannungspegeln der Entschlüsseier drei Schwellwertschaltungen (10, 12, 14) mit den Ausgängen E, Έ, F, F bzw. G, G aufweist und daß jedem Ausgang der Schwellwertschaltungen eine Torschaltung (24) zugeordnet ist.7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (24F) am Ausgang F der zweiten Schwellwertschaltung (12) mit dem Einschalteingang (5) der bistabilen Schaltung (20) für das Ausgangssignal A' und die Torschaltung (24F) am Ausgang F der zweiten Schwellwertschaltung (12) mit dem Rückstelleingang (R) der bistabilen Schaltung (20) verbunden ist.8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlüsseier (28) von den Ausgangssignalen A' und B' ein Rückkopplungssignal C nach der VorschriftC = IA' + B'erzeugt und dieses Signal C dem Eingang der Schwellwertschaltungen zuführt, der über einen Kondensator (8) mit der Übertragungsleitung verbunden ist.9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückkopplungssignal über einen Spannungsteiler an den Eingang der Schwellwertschaltungen gelegt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 670/265 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US245550A US3267459A (en) | 1962-12-18 | 1962-12-18 | Data transmission system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1226626B true DE1226626B (de) | 1966-10-13 |
Family
ID=22927119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ24891A Pending DE1226626B (de) | 1962-12-18 | 1963-12-10 | Verfahren und Anordnung zur UEbertragung binaerer Daten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3267459A (de) |
AT (1) | AT249409B (de) |
BE (1) | BE641474A (de) |
CH (1) | CH417685A (de) |
DE (1) | DE1226626B (de) |
DK (1) | DK108578C (de) |
FR (1) | FR1377160A (de) |
GB (1) | GB996409A (de) |
SE (1) | SE312573B (de) |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3411153A (en) * | 1964-10-12 | 1968-11-12 | Philco Ford Corp | Plural-signal analog-to-digital conversion system |
US3384889A (en) * | 1964-12-23 | 1968-05-21 | Adage Inc | Hybrid analog to digital converter |
US3409833A (en) * | 1965-11-22 | 1968-11-05 | Astrodata Inc | System for detection and reconstruction of binary data transmitted at rates up to and exceeding twice the nyquist rate |
US3571725A (en) * | 1967-05-25 | 1971-03-23 | Nippon Electric Co | Multilevel signal transmission system |
US3458759A (en) * | 1967-11-03 | 1969-07-29 | Current Control Devices Inc | Remote control lighting system |
US3505530A (en) * | 1968-04-23 | 1970-04-07 | Deering Milliken Res Corp | Apparatus and method to measure the amount of yarn on a bobbin |
US3566032A (en) * | 1968-12-23 | 1971-02-23 | Bell Telephone Labor Inc | Direct-current data set arranged for polar signaling and full duplex operation |
US3566031A (en) * | 1968-12-23 | 1971-02-23 | Bell Telephone Labor Inc | Direct-current data set arranged for polar signaling and full duplex operation |
US3611350A (en) * | 1970-02-12 | 1971-10-05 | Us Navy | High-speed parallel analog-to-digital converter |
NL7005644A (de) * | 1970-04-18 | 1971-10-20 | ||
US3832576A (en) * | 1970-08-21 | 1974-08-27 | Texas Instruments Inc | Encoder circuit to reduce pin count for data entry into insulated gate field effect transistor integrated circuits |
US3654492A (en) * | 1970-08-24 | 1972-04-04 | Itt | Code communication frame synchronization system |
US3988676A (en) * | 1971-05-17 | 1976-10-26 | Milgo Electronic Corporation | Coding and decoding system with multi-level format |
US3760277A (en) * | 1971-05-17 | 1973-09-18 | Milgo Electronic Corp | Coding and decoding system with multi-level format |
US3866147A (en) * | 1973-02-26 | 1975-02-11 | Univ Sherbrooke | Balanced correlated ternary coding system |
JPS50114908A (de) * | 1974-02-18 | 1975-09-09 | ||
DE2628662C3 (de) * | 1976-06-25 | 1980-03-06 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | System zur Korrektur der digitalen Wertigkeit von Signalen |
US4101734A (en) * | 1976-11-15 | 1978-07-18 | Signetics Corporation | Binary to multistate bus driver, receiver and method |
US4355402A (en) * | 1978-10-19 | 1982-10-19 | Racal-Milgo, Inc. | Data modem false equilibrium circuit |
FR2615061B1 (fr) * | 1987-05-07 | 1993-01-22 | Pirelli Treficable | Dispositif de transmission de signaux video multiplexes sur fibre optique |
US5230008A (en) * | 1991-01-18 | 1993-07-20 | Motorola, Inc. | Multi-amplitude sample generating apparatus and method |
US5864584A (en) | 1995-02-13 | 1999-01-26 | International Business Machines Corporation | Circuitry for allowing two drivers to communicate with two receivers using one transmission line |
US6396329B1 (en) | 1999-10-19 | 2002-05-28 | Rambus, Inc | Method and apparatus for receiving high speed signals with low latency |
US7269212B1 (en) | 2000-09-05 | 2007-09-11 | Rambus Inc. | Low-latency equalization in multi-level, multi-line communication systems |
US7161513B2 (en) | 1999-10-19 | 2007-01-09 | Rambus Inc. | Apparatus and method for improving resolution of a current mode driver |
US7124221B1 (en) | 1999-10-19 | 2006-10-17 | Rambus Inc. | Low latency multi-level communication interface |
US7362800B1 (en) | 2002-07-12 | 2008-04-22 | Rambus Inc. | Auto-configured equalizer |
US8861667B1 (en) | 2002-07-12 | 2014-10-14 | Rambus Inc. | Clock data recovery circuit with equalizer clock calibration |
US7292629B2 (en) * | 2002-07-12 | 2007-11-06 | Rambus Inc. | Selectable-tap equalizer |
US9424849B2 (en) * | 2011-12-14 | 2016-08-23 | Cirrus Logic, Inc. | Data transfer |
CA2882321C (en) | 2011-12-14 | 2018-05-01 | Wolfson Microelectronics Plc | Data transfer |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2912684A (en) * | 1953-01-23 | 1959-11-10 | Digital Control Systems Inc | Single channel transmission system |
US3051901A (en) * | 1958-06-24 | 1962-08-28 | Bell Telephone Labor Inc | Encoder for pulse code modulation |
US3078378A (en) * | 1960-06-28 | 1963-02-19 | Lockheed Aircraft Corp | Electronic multiplexer system for converting multi-channel data into a single channel composite signal |
-
1962
- 1962-12-18 US US245550A patent/US3267459A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-11-21 GB GB45925/63A patent/GB996409A/en not_active Expired
- 1963-12-10 DE DEJ24891A patent/DE1226626B/de active Pending
- 1963-12-11 AT AT994463A patent/AT249409B/de active
- 1963-12-13 CH CH1534663A patent/CH417685A/de unknown
- 1963-12-16 SE SE13975/63A patent/SE312573B/xx unknown
- 1963-12-16 FR FR957254A patent/FR1377160A/fr not_active Expired
- 1963-12-17 DK DK588463AA patent/DK108578C/da active
- 1963-12-18 BE BE641474A patent/BE641474A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH417685A (de) | 1966-07-31 |
GB996409A (en) | 1965-06-30 |
DK108578C (da) | 1968-01-08 |
SE312573B (de) | 1969-07-21 |
FR1377160A (fr) | 1964-10-31 |
AT249409B (de) | 1966-09-26 |
BE641474A (de) | 1964-04-16 |
US3267459A (en) | 1966-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1226626B (de) | Verfahren und Anordnung zur UEbertragung binaerer Daten | |
DE69428416T2 (de) | Entscheidungsrückgekoppelter entzerrer und empfänger | |
DE1154831B (de) | Anordnung zur Regenerierung einer ein Taktsignal enthaltenden bipolaren Impulsfolge unter Verwendung von Impulsuebertragungsverfahren nach Art der Pulskodemodulation | |
DE2551106A1 (de) | Empfaenger in einem uebertragungssystem fuer binaere impulssignale mit einem kreis zur automatischen korrektur von stoerungen im gleichspannungspegel | |
DE2213897B2 (de) | Vorrichtung zum Übertragen eines Mehrpegelsignals | |
DE2245677A1 (de) | Mehrpegel pcm-uebertragungssystem | |
DE3308903A1 (de) | Adaptive schwellenwertvorrichtung | |
DE3001397C2 (de) | ||
DE2027544C3 (de) | ||
DE2114250C3 (de) | Verfahren zur automatischen Einstellung eines Transversalfilters zur Impulsentzerrung | |
DE2619964A1 (de) | Anordnung zur impuls-zeitlagekorrektur | |
DE2155958C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines Signals | |
DE1762829A1 (de) | Selbsteinstellender Analog-Digitalwandler | |
DE887057C (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang amplitudenmodulierter Signale in Traegerstromtelegraphiesystemen | |
DE2021381A1 (de) | Nachrichtenuebertragungsvorrichtung | |
DE2247190B2 (de) | Verfahren zur Einstellung der Trägerphase bei der Übertragung von Signalen | |
DE2319807B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Anfangseinstellung eines automatischen' Entzerrers im Störungsfall | |
DE1015499B (de) | Empfaenger fuer Wechselstrom-Telegraphie mit Frequenzumsetzung und automatischer Korrektur des Oszillators | |
DE112020005200T5 (de) | Zeitabhängiger Leitungsentzerrer für Datenübertragungssysteme | |
DE2020805C3 (de) | Entzerrer zur Entzerrung von phasen- oder quadraturmodulierten Datensignalen | |
EP0022558B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung bei einer automatischen adaptiven, zeitlichen Entzerrung der Nachschwinger eines mindestens dreipegeligen Basisbandsignals | |
DE2654927A1 (de) | Schaltungsanordnung zur abtastung einseitig verzerrter fernschreibzeichen | |
DE1806905A1 (de) | Impulsformerschaltung | |
DE1244233B (de) | Schaltungsanordnung zur Entzerrung von Nachrichtenimpulsen | |
DE1248700B (de) | Verfahren und Anordnung zur UEbertragung digitaler Daten, in dessen Verlauf Signalpegel mit Bezugspegeln verglichen werden |