DE1224840B - Hochspannungsgleichrichtersaeule mit mehreren elektrisch in Reihe geschalteten Silizium-gleichrichterzellen - Google Patents

Hochspannungsgleichrichtersaeule mit mehreren elektrisch in Reihe geschalteten Silizium-gleichrichterzellen

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DE1224840B
DE1224840B DEL46074A DEL0046074A DE1224840B DE 1224840 B DE1224840 B DE 1224840B DE L46074 A DEL46074 A DE L46074A DE L0046074 A DEL0046074 A DE L0046074A DE 1224840 B DE1224840 B DE 1224840B
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DE
Germany
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chamber
column
rectifier
insulating
series
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DEL46074A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Pleteit
Erwin Leidag
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/10Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices having separate containers
    • H01L25/11Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
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Description

  • Hochspannungsgleichrichtersäule mit mehreren elektrisch in Reihe geschalteten Siliziumgleichrichterzellen Ein Halbleitergleichrichter, dessen höchste zulässige Sperrspannung ein Vielfaches der höchsten zulässigen Sperrspannung einer Halbleiterzelle beträgt, weist eine Anordnung von Halbleiterzellen auf, bei der die Halbleiterzellen derart in Reihe geschaltet sind, daß der eine der beiden Pole einer Halbleiterzelle mit dem zu ihm entgegengesetzten Pol der vorhergehenden Halbleiterzelle und der andere der beiden Pole der Halbleiterzelle mit dem zu ihm entgegengesetzten Pol der nachfolgenden Halbleiterzelle verbunden ist und daß der Pol der ersten Halbleiterzelle der Halbleiterzellenreihe, der nicht mit dem Pol einer anderen Halbleiterzelle verbunden ist, der eine Pol des Halbleitergleichrichters und der Pol der letzten Halbleiterzelle der Halbleiterzellenreihe, der nicht mit dem Pol einer anderen Halbleiterzelle verbunden ist, der entgegengesetzte Pol des Halbleitergleichrichters ist.
  • So ist eine Hochspannungsgleichrichtersäule mit mehreren elektrisch in Reihe geschalteten Siliziumgleichrichterzellen bekannt, bei der die Gleichrichterzellen in mehreren aufeinandergestapelten zylindrischen, flachen Kammern untergebracht sind. Die äußere zylindrische Wand der Kammern besteht aus Isoliermaterial. Sie sind an beiden Stirnseiten durch Metallteller verschlossen.
  • Auf eine derartige Hochspannungsgleichrichtersäule bezieht sich die Erfindung, die darin besteht, daß die äußere zylindrische Wand jeder Kammer über einen den Kammerraum in zwei zur Zylinderachse symmetrische Hälften teilenden Isoliersteg mit einer einen weiteren Hohlraum umschließenden vierkantigen Innenwand verbunden ist, daß die Metallteller lediglich den von den beiden Wänden der Kammer begrenzten ringförmigen Hohlraum abschließen und an der Kammerinnenseite mit Isolierfolien abgedeckt sind und daß die einzelnen Kammern mit dazwischen angeordneten ringförmigen metallischen Abstandsscheiben auf einem vierkantigen, dem Querschnitt des von der Innenwand der Kammern eingeschlossenen Hohlraums angepaßten Isolierstab aufgereiht und durch an den beiden Enden der Säule vorgesehene Federn zusammengedrückt sind.
  • In jeder Kammerhälfte ist eine mit RC-Gliedern beschaltete und durch die elektrischen Verbindungsleitungen gehalterte Siliziumzelle angeordnet, die mit der mit RC-Gliedern beschalteten Siliziumzelle der anderen Kammerhälfte in Reihe geschaltet ist. Der eine Pol der Siliziumzelle in der einen Kammerhälfte ist mit dem einen Metallteller und der entgegengesetzte Pol der Siliziumzelle in der anderen Kammerhälfte mit dem anderen Metallteller elektrisch leitend verbunden. Die Verwendung von Metalltellern zum Abschluß der einzelnen einen Abstand voneinander aufweisenden Kammern ermöglicht eine gleichmäßige Potentialverteilung längs' der Hochspannungssäule und eine gute Ableitung der im Betrieb in den Siliziumzellen und den RC-Gliedern entstehenden Wärme.
  • Die Hochspannungssäule hat zweckmäßig an jedem Ende eine die elektrische Potentialverteilung am Säulenende begünstigende und in elektrischem Kontakt mit dem Metallteller der benachbarten Kammer stehende Metallkappe.
  • Ein Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Vierkantausführung des Isolierstabes und der zentralen Kammerwand der Kammern eine Drehung der Kammern um die Achse der Hochspannungssäule verhindert.
  • Zweckmäßig kann die periphere Kammerwand jeder Kammer mit Durchbrüchen versehen sein. Diese Ausführung der Kammern ermöglicht eine Steigerung der Wärmeabführung und ist beispielsweise von Vorteil für einen Einbau der Hochspannungssäulen in einen mit Öl, Clophen od. dgl. gefüllten Kessel..
  • Durch die Ausführung der Kammern ohne Durchbrüche in der peripheren Kammerwand wird eine staubdichte Kapselung der Siliziumzellen und RC-Glieder erhalten.
  • Ein vorteilhafter Zusammenbau von mehreren Hochspannungssäulen gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Hochspannungssäulen an zwei etwa eine Säulenlänge Abstand voneinander entfernten und mit ihren Hauptflächen zueinander parallel angeordneten Isolierstoffstegen mittels auf den Hauptflächen angebrachten, der elektrischen Serienschaltung der Gleichrichtersäulen dienenden leitenden Schienen gegeneinander versetzt abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite der Isolierstoffstege befestigt sind. Hierzu sind auf jedem Isolierstoffsteg die Schienen so angebracht, daß ihre Enden über die Kanten der Isolierstoffstege überstehen. Das eine Ende einer Hochspannungssäule ist mit dem einen Ende einer auf dem einen Isolierstoffsteg angebrachten Halteschiene verbunden, das andere Ende dieser Hochspannungssäule ist mit dem einen Ende einer auf dem anderen Isolierstoffsteg angebrachten Halteschiene verbunden.
  • Die Halteschiene, die an ihrem einen Ende mit dem Ende der einen Polarität der sich auf einer Seite der beiden Isolierstoffstege befindenden Hochspannungssäule verbunden. ist, ist an ihrem anderen Ende mit dem Ende der 'entgegengesetzten Polarität der einen der beiden benachbarten, sich auf der anderen Seite der beiden Isolierstoffstege befindenden Hochspannungssäulen verbunden. Die Halteschiene, die an ihrem einen Ende mit dem Ende der entgegengesetzten Polarität der sich auf der einen Seite der beiden Isolierstoffstege befindenden Hochspannungssäule verbunden ist, ist an ihrem anderen Ende mit dem Ende der einen Polarität der anderen der beiden benachbarten, sich auf der anderen Seite der beiden Isolierstoffstege befindenden Hochspannungssäulen verbunden.
  • Der Siliziumgleichrichteraufbau von der Form einer Hochspannungssäule gemäß der Erfindung sowie ein besonders vorteilhafter Zusammenbau von mehreren solchen Hochspannungssäulen wird an Hand der F i g. 1 bis 5 in bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • F i g.1 zeigt in zum Teil schematischer Darstellung eine Hochspannungssäule in Ansicht und Teile von ihr im Schnitt; in F i g. 2 ist in zum Teil schematischer Darstellung eine Kammer in einem Schnitt senkrecht zur Säulenachse gezeichnet.
  • Die Lage des Schnittes ist in F i g.1 durch die strichpunktierte Linie und die Pfeile A angedeutet. Die zylindrischen, flachen Kammern 1 enthalten jeweils zwei Siliziumzellen 2. Jede Kammer 1 besteht aus einem Isolierstück, das einen kreiszylindrischen, die periphere Kammerwand bildenden Teil 3, einen koaxialen vierkantigen, die zentrale Kammerwand bildenden Teil 4 und einen die Kammerwände 3 und 4 verbindenden Isoliersteg 5 in einer Ebene durch die Kammerachse 6 aufweist, und zwei Metalltellern 7. Die Metallteller 7 sind an ihrem äußeren Rand 8 über die kreiszylindrische Kammerwand 3 umgebördelt und liegen an ihrem inneren Rand 9 auf der vierkantigen Kammerwand 4 auf. Auf ihrer Kammerinnenseite sind die Metallteller 7 mit Isolierfolie 10 abgedeckt. Die beiden Metallteller 7 verschließen als Seitenflächen senkrecht zur Kammerachse 6 die Kammer. Der Isoliersteg 5 teilt den Kammerraum in zwei Hälften auf.
  • In jeder Kammerhälfte ist eine mit RC-Gliedern 11 beschaltete Siliziumzelle 2 angeordnet, die mit der mit RC-Gliedern beschalteten Siliziumzelle 2 der anderen Hälfte in Reihe. geschaltet ist. Der eine Pol der Siliziumzelle 2 in der einen Kammerhälfte ist elektrisch leitend mit dem einen Metallteller der Kammer verbunden und der entgegengesetzte Pol der Siliziumzelle 2 in der anderen Kammerhälfte mit dem anderen Metallteller der Kammer.
  • Auf einem vierkantigen Isolierstab 12, der einen kleineren, aber mit dem Querschnitt der von der vierkantigen Kammerwand 4 gebildeten vierkantigen Kammerdurchführung senkrecht zur Kammerachse angenähert gleichen Querschnitt senkrecht zur Isolierstabachse 6 aufweist, sind die zylindrischen, flachen, Siliziumzellen und RC-Glieder enthaltenden Kammern 1 und ringförmige, metallische Abstandsscheiben 13 aufgereiht, und zwar so, daß zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Kammern 1 sich eine Abstandsscheibe 13 befindet und jeweils die Seitenfläche der einen Polarität einer Kammer 1 der Seitenfläche der entgegengesetzten Polartität der benachbarten Kammer 1 zugewandt ist. Je eine Feder 14 an den Enden des Isolierstabes 12 drückt die Kammern 1 und Abstandsscheiben 13 aneinander. Eine auf ein metallisches Gewindestück 12 a an jedem Ende des Isolierstabes 12 aufgeschraubte Scheibe 15 bildet für die Federn 14 das Widerlager. An jedem Ende der Hochspannungssäule ist eine die Potentialverteilung begünstigende und über die Feder 14 in elektrischem Kontakt mit dem Metallteller der benachbarten Kammer 1 stehende Metallkappe 16 auf das metallische Gewindestück 12 a des Isolierstabes 12 aufgesetzt.
  • F i g. 3 zeigt in zum Teil schematischer Darstellung einen Teil einer Hochspannungssäule gemäß der Erfindung in Ansicht. Diese Hochspannungssäule ist aus Siliziumzellen und gegebenenfalls RC-Glieder enthaltenden Kammern 1 aufgebaut, deren periphere Kammerwand mit Durchbrüchen 17 versehen ist, während die übrigen Teile beispielsweise mit den Teilen der an Hand der F i g. 1 und 2 beschriebenen Hochspannungssäule übereinstimmen.
  • Ein vorteilhafter Zusammenbau von mehreren Hochspannungssäulen wird an Hand der F i g. 4 und 5 erläutert, die Ansichten eines solchen Zusammenbaues in zwei zueinander senkrechten Blickrichtungen zeigen.
  • Die Hochspannungssäulen 18 sind an zwei etwa eine Säulenlänge Abstand voneinander entfernten und mit ihren Hauptflächen zueinander parallel angeordneten Isolierstoffstegen 19 und 20 mittels elektrisch leitenden Schienen 21 befestigt. Auf den Isolierstoffstegen 19 und 20 sind die Schienen 21 so angebracht, daß sie mit ihren Enden 21 über die Kanten 23 und 24 der Isolierstoffstege 19 und 20 überstehen. Das Ende 25 der einen Polarität einer Hochspannungssäule 181, die sich auf der Seite der Kanten 23 der Isolierstoffstege 19 und 20 befindet, ist mit dem Ende 26 einer auf dem Isolierstoffsteg 19 angebrachten Halteschiene 211 verbunden. Das Ende 27 der entgegengesetzten Polarität dieser sich auf der Seite der Kante 23 der Isolierstoffstege 19 und 20 befindenden Hochspannungssäule 181 ist mit . dem Ende 28 einer auf dem Isolierstoffsteg 20 angebrachten Halteschiene 212 verbunden.
  • Die Halteschiene 211, die an ihrem Ende 26 mit dem Ende 25 der einen Polarität der sich auf der Seite der Kanten 23 der Isolierstoffstege 19 und 20 befindenden Hochspannungssäule 181 verbunden ist, ist an ihrem anderen Ende 29 mit dem Ende 30 der entgegengesetzten Polarität der benachbarten, sich auf der Seite der Kanten 24 der Isolierstoffstege 19 und 20 befindenden Hochspannungssäule 182 verbunden. Die Halteschiene 212, die -an ihrem Ende 28 mit dem Ende 27 der entgegengesetzten Polarität der sich auf der Seite der Kanten 23 der Isolierstoffstege 19 und 20 befindenden Hochspannungssäule 181 verbunden ist, ist an ihrem Ende 31 mit dem Ende 32 der einen Polarität der benachbarten, sich auf der Seite der Kanten 24 der Isolierstoffstege 19 und 20 befindenden Hochspannungssäule 183 verbunden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hochspannungsgleichrichtersäule mit mehreren elektrisch in Reihe geschalteten Siliziumgleichrichterzellen, bei der die Gleichrichterzellen in mehreren aufeinandergestapelten zylindrischen, flachen Kammern untergebracht sind, deren äußere zylindrische Wand aus Isoliermaterial besteht und die an den beiden Stirnseiten durch Metallteller verschlossen sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die äußere zylindrische Wand jeder Kammer über einen den Kammerraum in zwei zur Zylinderachse symmetrische Hälften teilenden Isoliersteg mit einer einen weiteren Hohlraum umschließenden vierkantigen Innenwand verbunden ist, daß die Metallteller lediglich den von den beiden Wänden der Kammer begrenzten ringförmigen Hohlraum abschließen und an der Kammerinnenseite mit Isolierfolien abgedeckt sind und daß die einzelnen Kammern mit dazwischen angeordneten ringförmigen metallischen Abstandsscheiben auf einem vierkantigen, dem Querschnitt des von der Innenwand der Kammern eingeschlossenen Hohlraums angepaßten Isolierstab aufgereiht und durch an den beiden Enden der Säule vorgesehene Federn zusammengedrückt sind.
  2. 2. Hochspannungsgleichrichtersäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammerhälfte eine mit RC-Gliedern beschaltete und durch die elektrischen Verbindungsleitungen gehalterte Siliziumzelle angeordnet ist, die mit der ebenfalls mit RC-Gliedern beschalteten Siliziumzelle der anderen Kammerhälfte in Reihe geschaltet ist.
  3. 3. Hochspannungsgleichrichtersäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem ihrer Enden eine die elektrische Potentialverteilung am Säulenende begünstigende und in elektrischem Kontakt mit dem Metallteller der benachbarten Kammer stehende Metallkappe vorgesehen ist.
  4. 4. Hochspannungsgleichrichtersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere zylindrische Wand jeder Kammer mit Durchbrüchen versehen ist.
  5. 5. Gleichrichteranordnung mit mehreren elektrisch in Reihe geschalteten Hochspannungsgleichrichtersäulen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungssäulen an zwei etwa eine Säulenlänge Abstand voneinander entfernten und mit ihren Hauptflächen zueinander parallel angeordneten Isolierstoffstegen mittels auf den Hauptflächen angebrachten, der elektrischen Serienschaltung der Gleichrichtersäulen dienenden leitenden Schienen gegeneinander versetzt abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite der Isolierstoffstege befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1856 204.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1614640B1 (de) * 1967-10-26 1971-12-02 Siemens Ag Gleichrichteranordnung
WO1993001649A1 (en) * 1991-07-11 1993-01-21 Evgeny Aramovich Abramian High-voltage direct-current generator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1856204U (de) * 1961-08-30 1962-08-09 C H F Mueller G M B H Halbleitergleichrichter, insbesondere siliciumgleichrichter fuer hohe spannungen.

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