DE1221954B - Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Vereinzeln und Umformen von strangfoermig miteinander verbundenen kissenfoermigen Packungen in Quaderform - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Vereinzeln und Umformen von strangfoermig miteinander verbundenen kissenfoermigen Packungen in Quaderform

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DE1221954B
DE1221954B DEH52696A DEH0052696A DE1221954B DE 1221954 B DE1221954 B DE 1221954B DE H52696 A DEH52696 A DE H52696A DE H0052696 A DEH0052696 A DE H0052696A DE 1221954 B DE1221954 B DE 1221954B
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Dipl-Ing Georg Thesing
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/24Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for shaping or reshaping completed packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Vereinzeln und Umformen von strangförmig miteinander verbundenen kissenförmigen Packungen in Quaderform Die Erfindung richtet sich auf eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Vereinzeln und Umformen von strangförmig miteinander verbundenen kissenförmigen, mit fließfähigem Füllgut gefüllten Packungen in Quaderform mit abstehenden dreieckförmigen Endzipfeln mit relativ zueinander beweglichen Formteilen, welche von allen Seiten auf die Kissenpackung einwirkend in eine die Quaderform definierende Lage bewegbar sind.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mittels welcher die gemäß einem älteren Vorschlag angeregte Umformung von kissenförmigen, mit fließfähigem Füllgut gefüllten, noch strangförmig miteinander verbundenen Packungen in Quaderform in kontinuierlicher Arbeitsweise mit hoher leistung möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch eine Mehrzahl von jeweils eine kissenförmige Packung umformenden Einzelformvorrichtungen erreicht, die endlos umlaufend aneinandergereiht sind und deren Abstand voneinander nach dem mittels einer Trennen vorrichtung erfolgenden Trennen der von einer Formvorrichtung aufgenommenen Packung vom Strang veränderbar ist. Auf Grund dieser Ausbildung ist zunächst eine sehr schnelle und einfache Zuführung von strangförmig hergestellten kissenförmigen Packungen zu der Umformvorrichtung möglich und nach dem Trennen jeweils einer kissenförmigen Packung vom Strang infolge der Abstandsvergrößerung zwischen den einzelnen Formvorrichtungen ausreichend Platz zum allseitigen Angreifen der verschiedenen Formteile vorhanden.
  • Eine sehr einfache Vorrichtung erhält man, wenn man die Einzelformvorrichtungen in bekannter Weise zu einer um zwei Umkehrräder umlaufenden endlosen Kette aneinanderreiht, wobei zwischen den Einzelformvorrichtungen die Abstandsveränderung zwischen diesen bei deren Umlauf ermöglichende Lenkverbindungen vorgesehen sind, die in besonders einfacher Weise als zwischen benachbarten Einzelformvorrichtung jeweils angelenkter Zweischlag ausgebildet sein können, dessen Mittelgelenk zur Abstandsregulierung auf einer entsprechend den gewünschten Abständen geformten Steuerkurve geführt ist.
  • Hierbei kann man eine einzige Trennvorrichtung verwenden, welche die einzelnen Packungen vor dem Schließen der Einzelformvorrichtungen und der Abstandsvergrößerung zwischen diesen voneinander trennt, wobei die Trennvorrichtung während des Trennvorganges die Bewegung der voneinander zu trennenden Packungen mitmacht und anschließend für den nächsten Trennvorgang zurückfährt.
  • Die Einzelformvorrichtungen können hierbei gemäß älteren Vorschlägen in verschiedener Weise ausgebildet sein. Eine weitere besonders raumsparende Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Einzelformvorrichtungen nach Art eines Rundläufers, wie dieser beispielsweise zur Bildung kissenförmiger Packungen aus einem gefüllten Schlauch bekannt ist, um eine gemeinsame Drehachse drehbar und zur Abstandsveränderung zwischen den Einzelformvorrichtungen bei deren Umlauf radial beweglich sind. Hierbei kann man zumindest ein Teil jeder Einzelformvorrichtung an einer an einem rotierenden Gehäuse befestigten, radial gerichteten Teleskopvorrichtung anordnen, deren radiale Bewegung durch eine stationäre Steuerkurve gesteuert ist.
  • Hierbei kann es zweckmäßig sein, zwischen benachbarten Einzelformvorrichtungen jeweils eine mitumlaufende Trennvorrichtung vorzusehen. Man kann aber auch zwischen benachbarten Einzelformvorrichtungen jeweils ein mitumlaufendes Teil einer Trennvorrichtung wie eine Gegenschneide vorsehen und für alle Einzelformvorrichtungen gemeinsam ein beim Trennvorgang die Bewegung der Packungen mitmachendes und anschließend zurückfahrendes Trennmesser.
  • In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Rundläuferkonstruktion kann jede Einzelformvorrichtung ein die Packung zunächst aufnehmendes Bodenteil und ein Kopfteil aufweisen, welche zur tangentialen Zufuhr der noch zu einem Strang vereinigten Pakkungen voneinander weg bewegbar sind. Hierbei ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion, wenn man das an der Teleskopvorrichtung befestigte Bodenteil ständig in einer Drehebene umlaufen läßt und das am rotierenden Gehäuse befestigte Kopfteil im Aufnahmebereich der Packungen seitlich aus der Drehebene des Bodenteils verschenkbar ausbildet.
  • Zur Erzielung eines einfachen Betätigungsmechanismus für die verschiedenen Formelemente kann man am Bodenteil die Längsseitenwandungen der Packung formende Längsseitenplatten anlenken, welche nach Zuführung der Packung durch eine mittels der Steuerkurve gesteuerte Ausfahrbewegung der Teleskopvorrichtung in Schließ- bzw. Formstellung bewegbar sind. Wenn man weiterhin die Längsseitenplatten mit rechtwinklig abgebogenen, im geschlossenen Zustand die Packung von oben umgreifenden Endteilen versieht, so erzielt man eine gute Fixierung der Packung relativ zur Einzelformvorrichtung, wodurch das richtige Angreifen der übrigen Formteile gewährleistet -ist und die Packungen während des-Trennvorganges sicher gehalten sind.
  • Das eine Kopfplatte und an diese angelenkte Stirnseitenplatten- aufweisende Kopfteil kann mittels Winkelhebel und stationärer Steuerkurve seitlich verschwenkbar ausgebildet werden. Hierbei kann man die Anordnung derart treffen, daß das Bodenteil mittels weiteren, durch die entsprechend ausgebildete Steuerkurve gesteuerten Ausfahrens der Teleskopvorrichtung gegen das Kopfteil nach dessen Einschwenken in die Drehebene des Bodenteils und Schließen der Längsseitenplatten bis zur Anlage bewegbar ist. Die Stirnseitenplatten können dann nach Anlage der Endteile der Längsseitenplatten gegen die Kopfplatte durch infolge fortgesetzter Ausfahrbewegung der Teleskopvorrichtung bewirkter Relativbewegung der Kopfplatte gegenüber radial feststehenden Teilen des Kopfteiles über entsprechende Nockensteuerung od. dgl. einschwenken.
  • Um eine saubere Faltung und Bildung der üblichen Packungsendzipfel zu erlangen, ist es empfehlenswert, die Längsseitenplatten beidseitig mit angelenkten Endteilen zu versehen, die durch ein weiteres radiales Ausfahren des Bodenteils mittels der Teleskopvorrichtung und Mitnehmen des Kopfteiles über relativ zu radial feststehenden Teilen des Kopfteiles bewegte Betätigungsvorrichtungen mit Nachlauf gegenüber den Stirnseitenplatten in die Ebenen der zugehörigen Längsseitenplatten bewegbar sind, wobei die angelenkten Endteile der Längsseitenplatten unter Zwischenschaltung der dabei gebildeten Packungsendzipfel gegen rechtwinklig abgebogene Endteile der Stirnseitenplatten zur Anlage kommen.
  • Bei dieser Ausbildung kann man dann in besonders günstiger Weise zwischen den rechtwinklig abgebogenen Endteilen der Stirnseitenplatten Schweißvorrichtungen zum Verschweißen der Packungseckzipfel anordnen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in F i g. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung in Seitenansicht, F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig.2 längs der LinieA-A in geöffneter Stellung der betreffenden Einzelformvorrichtung, F i g. 4 einen Schnitt senkrecht zu F i g. 3 in zum Teil geschlossener Stellung der Einzelformvorrichtung und in Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B der F i g. 4 im teils geöffneten, teils geschlossenen Zustand der Einzelformvorrichtung.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 sind eine Mehrzahl von jeweils eine kissenförmige Packung P umformenden Einzelformvorrichtungen 1 zu einer um zwei Umlenkrollen 5 umlaufenden endlosen Kette aneinandergereiht, und zwar sind benachbarte Einzelformvorrichtungen jeweils durch Zweischläge 2 miteinander verbunden, deren Mittelgelenke 3 im Bereich der Packungsaufnahme durch eine Steuerkurve 4 derart eingezogen werden, daß der Abstand der Einzelformvorrichtungen voneinander dem vorgegebenen Packungsabstand in dem noch zusammenhängenden Packungsstrang genau entspricht. Eine Trennvorrichtung 6 ist am Ende des Bereiches angeordnet, in dem die Zweischläge 2 sich noch in eingeschwenktem Zustand befinden und trennt die Packungen voneinander, nachdem diese von den beiden benachbarten Einzelformvorrichtungen 1 sicher erfaßt sind. Die Trennvorrichtung 6 wandert hierbei vorzugsweise während des Trennvorganges mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der die Einzelformvorrichtungen umlaufen bzw. der Packungsstrang vorrückt und fährt nach beendetem Trennen vorgang in die Ausgangsposition für den nächsten Trennvorgang zurück.
  • Die einzelnen Formvorrichtungen 1 können gemäß älteren Vorschlägen in verschiedener Weise ausgebildet sein und bestehen im wesentlichen aus sechs Formplatten, die aus einer geöffneten Stellung in die die Quaderform definierende Stellung bewegbar sind.
  • Wie erkennbar ist, wird durch die nach dem Trennt vorgang erfolgende Abstandsvergrößerung zwischen den Einzelformvorrichtungen durch Strecken der Zweischläge 2 mittels entsprechender Führung der Mittelgelenke 3 an der Steuerkurve 4 genügender Platz für das allseitige Heranführen von Formplatten an die Packung unter Umformung derselben geschaffen. Die Einzelformvorrichtungen weisen in geeigneter Weise angeordnete Schweißvorrichtungen auf, mittels welcher die bei der Umformung gebildeten Packungseckzipfel verschweißt werden, so daß die am unteren Trum der endlosen Kette durch Öffnen der Einzelformvorrichtungen automatisch ausgeworfenen fertigen Quaderpackungen ihre Form beibehalten und auf einem Förderband 7 od. dgl. abgeführt werden können.
  • Die Vorrichtung gemäß den Fig. 2 bis 5 ist als sogenannter Rundläufer ausgebildet, wobei die verschiedenen Einzelformvorrichtungen 10 um eine Drehachse 11 rotieren. Hierbei ist mindestens ein Teil jeder Einzelformvorrichtung 10 an einer sich in radialer Richtung erstreckenden Teleskopvorrichtung 12 befestigt. Wie nachstehend noch näher dargelegt wird, werden diese Teleskopvorrichtungen 12 durch mit diesen verbundene Steuerrollen 13 und eine stationär angeordnete Steuerkurve 14 bezüglich ihrer radialen Bewegung gesteuert, wobei durch das radiale Ausfahren nach der Trennung der einzelnen Packungen voneinander sowohl ein genügender Abstand zum allseitigen Angreifen der verschiedenen Formwerkzeuge geschaffen als auch der Betätigungsmechanismus für diese verschiedenen Formwerkzeuge betätigt wird, wie nachstehend noch näher dargelegt ist.
  • Bei dieser Art der Vorrichtung empfiehlt es sich, wenigstens einen Teil einer Trennvorrichtung, beispielsweise eine Gegenschneide 15, zwischen je zwei benachbarten Einzelformvorrichtungen anzuordnen und mitrotieren zu lassen, während man ein einziges Trennmesser 16 als eigentliches Trennorgan verwenden kann, das beim Trennvorgang jeweils mit der Geschwindigkeit der Einzelformvorrichtungen mitdreht und dann in die Ausgangsstellung für den nächsten Trennvorgang zurückkehrt. Natürlich kann man auch jeweils eine vollständige Trennvorrichtung zwischen zwei benachbarten Einzelformvorrichtungen vorsehen und mitdrehen lassen.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, werden die strangartig zusammenhängenden Packungen P wieder tangential in voll zurückgezogener Stellung der Teleskopvorrichtungen 12 und damit geöffneter Stellung der Einzelformvorrichtungen 10 der Vorrichtung zugeführt und dann in verschiedenen Stadien die einzelnen Formvorrichtungen 10 in Form- bzw.
  • Schließstellung gebracht, zwischendurch die Trennung der Packungen voneinander durchgeführt, am Ende des Formvorganges die bei der Formung gebildeten Packungseckzipfel verschweißt und die fertigen Packungen durch Öffnen der Einzelformvorrichtungen ausgeworfen, so daß diese anschließend durch ein Förderband od. dgl. abgeführt werden können.
  • Auch bei dieser als Rundläufer ausgebildeten kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung können die Einzelformvorrichtungen in verschiedener Weise ausgebildet sein, jedoch wird nachstehend eine in Verbindung mit derartigen Rundläufern besonders vorteilhafte Ausführungsform der Einzelformvorrichtungen näher erläutert.
  • Wie F i g. 3 zeigt, besteht jede Einzelformvorrichtung 10 aus einem allgemein mit 17 bezeichneten Bodenteil und einem allgemein mit 18 bezeichneten Kopfteil. Das Bodenteil 17 weist eine die Packung P aufnehmende Bodenplattel9 auf, die mittels eines Ansatzes 20 in einem Rohr 21 radial beweglich geführt ist. Der Ansatz 20 greift an seinem freien Ende gegen eine Feder 22, die in einem Federsitz 23 angeordnet ist, gegen dessen andere Seite eine Feder 24 anliegt, deren anderes Ende gegen einen bezüglich seiner radialen Lage unbeweglichen Federsitz 25 greift. Das Rohr 21 ist von einem Führungsrohr 26 umgeben, welches wiederum in einem in radialer Richtung unbeweglichen Rohr 27 geführt ist. Das Rohr 27 ist an seinem oberen Ende mit zwei einander gegenüberliegenden Längsschlitzen 28 versehen, in denen die Anlenkpunkte von an dem Führungsrohr26 angelenkten, kniehebelartig wirkenden Doppellenkern bzw. Zweischlägen 29 in radialer Richtung beweglich sind. Die anderen Endgelenke der Zweischläge 29 befinden sich an einer am äußeren Ende des Rohres 21 rechtwinklig zu diesem sich erstreckenden Endplatte 30, und die an dieser Endplatte angelenkten Lenker setzen sich über das Gelenk hinaus in Längsseitenplatten 31 mit rechtwinklig abgebogenen Endteilen 32 fort. In einem der Schlitze 28 gleitet ferner ein Ansatz, der an seinem freien Ende die gegen die Steuerkurve 14 anliegende Steuerrolle 13 trägt. Das untere Ende des Rohres 21 ist mit einer Hülse 33 verschraubt, welche als Federsitz für eine das Rohr 21 umgebende Feder 34 dient, deren anderes Ende gegen das untere Ende des Führungsrohres 26 zur Anlage kommt. Dieser Teil der Vorrichtung ist über mit dem Rohr 27 verbundene Querträger 35 an dem rotierenden Rahmen 36 der Vorrichtung befestigt.
  • Einseitig ist an dem Rahmen 36 über einen Winkelhebel 37 das Kopfteil 18 im Gelenk 38 angelenkt, wobei der eine Schenkel des Winkelhebels 37 das Kopfteil 18 trägt, während der andere Schenkel an seinem freien Ende mit einer Steuerrolle 39 versehen ist, die gegen eine feststehende Steuerkurve 40 anliegt. Eine Feder 41 ist bestrebt, das Kopfteil 18 in die Drehebene des Bodenteils 17 zu ziehen, sobald die Steuerkurve40 die Rolle39 entsprechend freigibt. Der das Kopfteil 18 tragende Schenkel des Winkelhebels 37 setzt sich an seinem freien Ende in einer etwa rechtwinklig abgebogenen Traverse 42 fort, an welcher etwa mittig ein Rohrstück43 befestigt ist. Das Rohrstück 43 dient als Führung für einen innenliegenden Federsitz 44, gegen den von innen eine Druckfeder 45 greift, deren anderes Ende gegen eine mit dem Führungsrohr 43 verbundene Abschlußplatte 46 greift. Das andere Ende des Federsitzes 44 ist mit einer Kopfplatte 47 verbunden, an welcher, wie insbesondere aus F i g. 4 erkennbar ist, Stirnseitenplatten 48 über Ansätze 49 angelenkt sind.
  • Ferner sind an der Kopfplatte 47 Ansätze 50 befestigt, an denen Hebel 51 angelenkt sind, die an ihren nach außen weisenden Seiten mit Nocken 52 versehen sind, mit denen an der Traverse 42 befestigte Rollen 53 in Eingriff kommen können.
  • Ebenfalls weisen die Stirnseitenplatten 48 an ihren Außenseiten Nocken 54 auf, die mit Rollen 55 in Eingriff kommen, welche an einer zur Traverse 42 senkrecht angeordneten Traverse 56 befestigt sind.
  • Federn 57 drücken die Stirnseitenplatten 48 normalerweise in Offenstellung, und Federn 58 verschwenken die Hebel 51 normalerweise nach außen.
  • Am unteren Ende sind die Hebel 51 mit Querstangen 59 versehen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weisen die Längsseitenplatten 31 beidseitig angelenkte Endteile 60 auf, die im geschlossenen Zustand der Längsseitenplatten 31 durch die Querstangen 59 in die Ebenen der Mittelteile der Längsseitenplatten 31 bewegbar sind. Die Stirnseitenplatten 48 sind mit rechtwinklig abgebogenen Seitenteilen 61 versehen, zwischen denen sich Schweißvorrichtungen 62 zum Verschweißen der, wie nachstehend erläutert, gebildeten Packungseckzipfel befinden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 2 bis 5 ist wie folgt: Der zusammenhängende Strang kissenförmiger Packungen wird in der in F i g. 2 mit I bezeichneten Zone den dort geöffneten Einzelformvorrichtungen 10 zugeführt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß in dieser radialen Stellung der Einzelformvorrichtungen deren tangentialer Abstand genau dem vorgegebenen Packungsabstand entspricht. Diese Stellung einer Einzelformvorrichtung 10 ist in F i g. 3 wiedergegeben, wobei das Kopfteil 18 seitlich weggeschwenkt ist. In der in F i g. 2 mit II bezeichneten Zone kann die Teleskopvorrichtung 12 der betreffenden Einzelformvorrichtung 10 durch entsprechende Formung der stationären Steuerkurve 14 ein Stück ausfahren, was durch die Feder 34 bewirkt wird, welche das Führungsrohr 26 bei entsprechender Freigabe der Rolle 13 radial nach außen drückt, wobei die Zweischläge29 die Längsseitenplatten 31 in Formstellung bringen und die rechtwinklig abgebogenen Enden32 derselben die PakkungP von oben umgreifen und sicher festhalten.
  • Hierbei wird der Packung durch die Feder 22 über die Bodenplatte 19 der erforderliche Innendruck erteilt.
  • Gleichzeitig wird das Kopfteil 18 durch entsprechende Ausbildung der Steuerkurve 40 durch die Zugfeder 41 genau über das Bodenteil 17 verschwenkt. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt ferner die Trennung der Packungen voneinander mittels einer geeigneten Trennvorrichtung, die im Detail nicht näher wiedergegeben ist. Nach der Trennung der Packungen voneinander wird das Bodenteil 17- durch entsprechendes Freigeben der Rolle 13 an der Steuerkurve 14 durch ~die Feder 24 in Richtung auf das Kopfteil 18 zubewegt, wobei die Endteile 32 - der Längsseitenformplatten 31 gegen die Kopfplatte 47 des Kopfteils-18 zur Anlage kommen. Um diese Funktion zu erfüllen, ist die Feder 24 schwächer als die die erste Ausfahrbewegung bewirkende Feder 34 ausgebildet. Dieser Vorgang findet in der in F i g. 2 mit-m bezeichneten Zone statt.
  • In der anschließenden Zone IV wird das Bodenteil 17 unter Mitnahme von Teilen des Kopfteiles 18 durch die Feder 24 allmählich weiter radial ausgefahren, wobei nunmehr, wie insbesondere aus F i g. 4 erkennbar ist, die Stimseitenplatten 48 durch Auflaufen ihrer Nocken 54 gegen die bezüglich ihrer radialen Stellung stationär verbleibenden Rollen 55 in Richtung -auf die Packung P verschwenkt werden, bis sie in ihre endgültige Formstellung gelangen. Die an die Längsseitenplatten 31 angelenkten Endteile 60 werden durch die Schließfedern 63 teilweise in Schließstellung gebracht, wie aus Fig. S erkennbar ist.
  • Nach beendeter Anpressung der Stirnseitenplatten 48 wird das Bodenteil 17 in der in Fig. 2 mit V bezeichneten Zone noch ein weiteres Stück ausgefahren, wobei die Nocken 52 der Hebel 51 gegen die radial stationär verbleibend;en Rollen 53 auflaufen, wodurch die Querstangen 59 nach innen bewegt werden und, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, die Endteile 60 der Längsseitenplatten 31 in die Ebenen der Mittelteile derselben verschwenken.
  • Durch diese Art der Anpressung der verschiedenen Formplatten wird eine besonders saubere Faltung der Packung und insbesondere auch eine einwandfreie Bildung der Packungseckzipfel gewährleistet, diie sich zwischen den rechtwinklig abgebogenen Enden 61 der Stirnseitenplatten 48 und den Endteilen 60 der Längsseiteniplatten 31 bilden. Die zwischein den Endteilen 61 der Stiruseitenpiatten 48 angeordneten Verschweißvorrichtungen 62 verschweißen in der Endformstellung der Einzelformvorrichtungen die gebildeten Packungseckzipfel, so daß diese bei Öffnen der Formvorrichtungen 10 durch Auflaufen der Rollen 13 gegen die Steuerkurve 14 im Bereich VI der F i g. 2 automatisch ausgeworfen werden und abgeführt werden können, ohne ihre erhaltene Quaderform wieder zu verlieren.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Vereinzeln und Umformen von strangförmig miteinander verbundenen, kissenförmigen, mit fließ- fähigem Füllgut gefüllten Packungen in Quaderform mit abstehenden dreieckförmigen Endi zipfeln, mit relativ zueinander beweglichen Formteilen, welche von allen Seiten auf die Kissenpackung einwirkend in eine die Quadlerform definierende Lage bewergbar sind, gekennzeicbn e t d u r c h eine Mehrzahl von jeweils eine kissenförmige Packung umformendenEinzelformvorrichtungen (1; 10), die endlos umlaufend aneinandergereiht sind und deren Abstand voneinander nach dem mittels einer Trennvorrichtung (6, 15, 16) erfolgenden Trennen der von einer Formvorrichtung aufgenommenen Packung vom Strang veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelformvorrichtungen (1) in bekannter Weise zu einer um zwei Umkehrräder (5) umlaufenden endlosen Kette aneinandlergereiht sind, wobei zwischen den Einzelformvorrichtungen die Abstandsveränderung zwischen diesen bei deren Umlauf ermöglichende Lenkerverbindungen (2) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Einzelformvorrichtungen (1) jeweils ein Zweischlag (2) angelenkt ist, dessen Mittelgelenk (3) zur Abstandsregulierung auf einer entsprechend den gewünschten Abständen geformten Steuerkurve (4) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine -einzige während des Trennvorgangs die Bewegung der voneinander zu trennenden Packungen mitmachende und anschließend für den nächsten Trennvorgang zurückfahrende Trennvorrichtung (6).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelformvorrichtungen (10) nach Art eines Rundläufers um eine gemeinsame Drehachse (11) drehbar und zur Abstandsveränderung zwischen den Einzelformvorrichtungen bei deren Umlauf radial beweglich sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (17) jeder Einzelformvorrichtung (10) an einer an einem rotierenden Gehäuse (36) befestigten, radial gerichteten Teleskopvorrichtung (12) angeordnet ist, deren radiale Bewegung durch eine stationäre Steuerkurve (14) gesteuert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Einzelformvorrichtungen (10) jeweils eine mitumlaufende Trennvorrichtung (15, 16) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Einzelformvorrichtungen jeweils ein mitumlaufendes Teil einer Trennvorrichtung, wie eine Gegenschneide, und für alle Einzelformvorrichtungen gemeinsam ein beim Trennvorgang die Bewegung der Packungen mitmachendes und anschließend zurückfahrendes Trennmesser vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach AnspruchS oder einem d'er folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelformvorrichtung (10) ein die Packung (P) zunächst aufnehmendes Bodenteil (17) und ein Kopfteil (18) aufweist, welche zur tangentialen Zufuhr der noch zu einem Strang vereinigten Pakkungen (P) voneinander weg bewegbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Teleskopvorrichtung (12) befestigte Bodenteil (17) ständig in einer Drehebene umläuft und das am rotierenden Gehäuse (36) befestigte Kopfteil (18) im Aufnahmebereich der Packungen (P) seitlich aus der Drehebene des Bodenteils verschwenkbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil (17) die Längsseitenwandungen der Packung formende Längsseitenplatten (31) angelenkt sind, welche nach Zuführung der Packung (P) durch eine mittels der Steuerkurve (14) gesteuerte Ausfahrbewegung der Teleskopvorrichtung (12) in Schließ- bzw.
    Formstellung bewegbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenplatten (31) mit rechtwinklig abgebogenen, im geschlossenen Zustand die Packung (P) von oben umgreifenden Endteilen (32) versehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kopfplatte (47) und an dieser angelenkte Stirnseitenplatten (48) aufweisende Kopfteil (18) mittels Winkelhebel (37) und stationärer Steuerkurve (40) seitlich verschwenkbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil (17) mittels weiteren, durch die entsprechend ausgebildete Steuerkurve (14) gesteuerten Ausfahrens der Teleskopvorrichtung (12) gegen das Kopfteil (18) nach dessen Einschwenken in die Drehebene des Bodenteils und Schließen der Längsseitenplatten (31) bis zur Anlage bewegbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseitenplatten (48) nach Anlage der Endteile (32) der Längsseitenplatten (31) gegen die Kopfplatte (47) durch infolge fortgesetzter Ausfahrbewegung der Teleskopvorrichtung (12) bewirkter Relativbewegung der Kopfplatte (47) gegenüber radial feststehenden Teilen (55, 56) des Kopfteiles (18) über entsprechende Nockensteuerung (54) od. dgl. einschwenkbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenplatten (31) beidseitig angelenkte Endteile (60) aufweisen, die durch ein weiteres radiales Ausfahren des Bodenteils (17) mittels der Teleskopvorrichtung (12) und Mitnehmen des Kopfteiles (18) über relativ zu radial feststehenden Teilen (42, 53) des Kopfteiles bewegte Betätigungsvorrichtungen (59) mit Nachlauf gegenüber den Stirnseitenplatten (48) in die Ebenen der zugehörigen Längsseitenplatten (31) bewegbar sind, wobei die angelenkten Endteile (60) unter Zwischenschaltung der dabei gebildeten Packungsendzipfel gegen rechtwinklig abgebogene Endteile (61) der Stirnseitenplatten (48) zur Anlage kommen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den rechtwinklig abgebogenen Endteilen (61) der Stirnseitenplatten (48) Schweißvorrichtungen (62) zum Verschweißen der Packungsendzipfel angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 124 865; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 105 336; französische Patentschrift Nr. 1 156566.
DEH52696A 1964-05-15 1964-05-15 Kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Vereinzeln und Umformen von strangfoermig miteinander verbundenen kissenfoermigen Packungen in Quaderform Pending DE1221954B (de)

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