DE1221874B - Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Palladium-Silber-Legierungsueberzuegen - Google Patents
Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Palladium-Silber-LegierungsueberzuegenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C23b
Deutsche Kl.: 48 a -S/32
Nummer: 1221 874
Aktenzeichen: L 41658 VIb/48i
Anmeldetag: 4. April 1962
Auslegetag: 28. Juli 1966
Die Erfindung betrifft das galvanische Abscheiden von Palladium-Silber-Legierungsüberzügen und insbesondere die Abscheidung eines nichtporösen Filmes
einer solchen Legierung aus einer ammoniakalischen Lösung der Nitrate.
Eine Elektroabscheidung diente bisher dem Zweck, einem Metall eine ansprechende Ausrüstung zu geben
Oder es mit einer Oberfläche zu versehen, die gegenüber den korrodierenden Einflüssen der Atmosphäre beständig
war. Seit kurzem wird eine Elektroabscheidung auch angewandt, um auf Metalle, wie Stahl od. dgl.,
die keine guten elektrischen Leiter sind, eine gut leitende Oberflächenschicht aus Kupfer, Silber oder
Gold aufzubringen.
Aus der deutschen Patentschrift 688 398 ist ein Verfahren zur Herstellung von Silber und Platin enthaltenden
galvanischen Niederschlägen aus cyanidhaltigen Lösungen bekannt. Dieses Verfahren hat den
großen Nachteil, daß der verwendete Elektrolyt außerordentlich giftig ist.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Abscheidung eines nichtporösen Filmes aus einer
Palladium-Silber-Legierung aus ungiftigen Elektrolyten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum galvanischen Abscheiden von porenfreien Palladium-Silber-Legierungsüberzügen.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung mit Hilfe einer
ammoniakalischen Palladium- und Silbernitratlösung be>' einem pH-Wert von 7,5 bis 11, einer Temperatur
von 35 bis 9O0C und einer Stromdichte von 1 bis 100 mA/cms bei einer Spannung von 0,5 bis 7 Volt
vorgenommen wird.
Um eine gute Haftung des Filmes aus der Palladiumlegierung auf der Probe zu erzielen, muß die Oberfläche
des zu plattierenden Gegenstandes chemisch gereinigt werden, damit sie frei von Oberflächenoxyden
usw. ist. Außerdem muß die Oberfläche des Gegenstandes frei von Ölen, Fetten und ähnlichen
Substanzen sein. Diese Reinigung erfolgt nach bekannten Methoden.
Die verwendeten Nitratlösungen werden zweckmäßig hergestellt, indem man eine Palladium-Silber-Legierung
in Salpetersäure auflöst und die Lösung dann durch Zugabe von Ammoniak bis zu einem pH
von etwa 7,5 bis 11 alkalisch macht. Alternativ kann die Lösung hergestellt werden, indem man die Nitrate
von Silber und Palladium löst und die Lösungen miteinander vermischt und ammoniakalisch macht.
Die Konzentration der Lösung ist nicht besonders kritisch. Jedoch wurde gefunden, daß gute Ergebnisse
mit Lösungen erhalten werden, die 0,5 bis etwa 10 g Verfahren zum galvanischen Abscheiden
von Palladium-Silber-Legierungsüberzügen
von Palladium-Silber-Legierungsüberzügen
Anmelder:
Leesona Corporation, Warwick, R. I. (V. St. A.)
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. I. Ruch, Patentanwalt,
ίο München 5, Reichenbachstr. 51
ίο München 5, Reichenbachstr. 51
Als Erfinder benannt:
Victor Emanuel Medina, New York,
N. Y. (V. St. A.)
Victor Emanuel Medina, New York,
N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. April 1961 (101115)
des Metalls oder der Metalle je Liter Lösung enthalten. Es können aber auch Lösungen mit bis zu
150 g und mehr Metall je Liter verwendet werden.
Die Abscheidung wird bei Temperaturen in dem Bereich von 35 bis 900C und vorzugsweise etwa 50
bis 6O0C durchgeführt. Die Zusammensetzung der
Abscheidungen hängt von der angewandten Stromdichte und Spannung ab.
Bei der Abscheidung eines Filmes aus einer Legierung von Palladium und Silber müssen geeignete
Mengen an Silbernitrat und Palladiumnitrat miteinander vermischt werden, oder es kann eine fertige
Legierung mit einer geeigneten Zusammensetzung in Salpetersäure gelöst und Ammoniak zugesetzt werden,
so daß beide Materialien im richtigen Mengenverhältnis vorliegen. Es wurden nichtporöse Filme mit einer
Dicke in dem Bereich von etwa 5 bis 100 μ abgeschieden. Wenn der Überzug weniger als 5 μ dick war,
waren die Filme porös.
Für die Abscheidung gemäß der Erfindung können verschiedene Anoden verwendet werden. Als besonders
geeignet haben sich Platinanoden erwiesen. Aber auch Anoden aus einer Silber-Palladium-Legierung
oder rostfreiem Stahl können verwendet werden. Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Beispielen
näher erläutert werden. Teile beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
so Beispiell
Dieses Beispiel veranschaulicht die Herstellung eines nichtporösen Überzuges aus einer Palladium-
609 607'335
Claims (1)
- 3 4Silber-Legierung auf einer versilberten porösen Poly- Legierung aus 25% Silber und 75% Palladium inäthylenfolie. Die versilberte Polyäthylenfölie wurde 10 ecm Salpetersäure erhalten war. Dieser Lösunghergestellt, indem man eine poröse Polyäthylenfolie wurde Ammoniumhydroxid zugesetzt, bis das pH 9von 0,13 mm Dicke mit einer Porosität von 80 % mit betrug, und das Volumen wurde auf 100 ecm auf-90 % Poren in dem Bereich von 1 bis 5 μ von 20 · 20 cm 5 gefüllt. Die Lösung enthielt 10 mg Silber und 31 mgin eine 5%ige wäßrige Kaliumhydroxidlösung tauchte Palladium je 120 ecm. Die Abscheidung wurde mitund 1 Minute darin bewegte. Dann wurde die Folie einer Stromdichte von 7,5 mA/cm2, einer Spannungmit destilliertem Wasser gewaschen und unter Bewegen von 1,9VoIt und bei einer Temperatur von 500C1 Minute in eine Sensibilisierungslösung aus 100 g durchgeführt. Die Anode bestand aus Platin. DieStannochlorid, 500 ml konzentrierter Salzsäure und io Abscheidung war nach etwa 80 Minuten beendet. Der4000 ml Wasser getaucht. Dann wurde sie erneut mit erhaltene dünne Film haftete gut auf der versilbertendestilliertem Wasser gewaschen. Oberfläche und besaß eine gute Flexibilität. EineDie sensibilisierte Polyäthylenfolie wurde in einem Analyse ergab eine Zusammensetzung von 32%Glasbehälter mit . flachem Boden,, der nur wenig Palladium und 68 % Silber,größer war als die Folie, flach ausgebreitet und mit 15Klebestreifen am Boden des Behälters befestigt, so B e i s ρ i e 1 2
daß die zu versilbernde Oberfläche horizontal und nach Eine poröse Matrix aus gesintertem Nickelpulver oben gerichtet war. Vorzugsweise wird die Folie in mit einer Porosität von 85 % und einer mittleren einer Haltevorrichtung ausgebreitet, so daß sie 0,3 bis Porengröße von 8 μ wurde wie folgt auf einer Ober-0,6 cm über dem Boden des Behälters steht, damit 20 fläche mit einem nichtporösen Film aus einer Pallawährend des Verfahrens gebildeter Schmutz sich am dium-Silber-Legierung überzogen: 10 g einer Palla-Boden. des Behälters und nicht auf der Oberfläche der diumnitratlösung mit einem Gehalt von 3 g Palladium-Folie sammelt. nitrat je 100 ecm Wasser und 10 g einer Silbernitrat-Etwa 6 ml einer Versilberungslösung je Quadrat- lösung mit einem Gehalt von 3 g Silbernitrat je 100 ecm Zentimeter der Folie wurden in den Behälter gegeben. 25 Wasser wurden zu 100 ecm Ατητη oniumhydroxid. (Die Versilberungslösung wurde hergestellt, indem man zugegeben und filtriert. Das Volumen wurde so auf-40 g Silbernitrat in 800 ml Wasser auflöste und dann gefüllt, daß die Lösung 6 g Palladium und Silber je 20 g Kaliumhydroxid in der Lösung auflöste. Dann Liter Lösung enthielt. Das poröse Nickelgerüst wurde wurde der Lösung langsam unter kräftigem Rühren in die Lösung getaucht und die Abscheidung bei einer konzentriertes Ammoniumhydroxid zugesetzt. Der 30 Stromdichte von 14 mA/cm2, einer Spannung von braune Niederschlag, der sich bei der Zugabe des 1,9VoIt und bei einer Temperatur von 6O0C unter Kaliumhydroxids zu der Silbernitratlösung gebildet Verwendung einer Platinanode durchgeführt. Nach hatte, löste sich bei der Zugabe von Ammoniak. 40 Minuten war ein nicht poröser Film mit einer Ammoniak wurde zugesetzt, bis die Lösung voll- Dicke von 16 μ mit guter Haftung auf der Nickelkommen klar war, abgesehen von einer geringen 35 oberfläche erhalten.Menge eines schweren Niederschlages am Boden des In den Beispielen 1 und 2 kann die zu überziehendeBehälters, der von der Zugabe von Ammoniak nicht Probe eine Matrix aus irgendeinem polymerenbeeinflußt wurde. Schließlich wurde eine 8%ige Kunststoff, wie Polystyrol, Teflon, Polyvinylchlorid,Lösung von Silbernitrat zugesetzt, bis die Lösung Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat, Polyäthylenleicht trübe war. Diese Lösung ist instabil und muß in 40 usw., die mit einer leitenden Schicht aus einemeiner braunen Flasche. aufbewahrt und nach etwa Metall, wie Kupfer, Nickel, Cadmium, Platin, Gold24 Stunden verworfen werden.) Nachdem die Ver- oder Blei, überzogen ist, sein.silberungslösung auf die Polyäthylenfolie gegeben Außerdem kann die poröse Matrix aus einemwar, wurden dem Bad 1,5 ml einer reduzierenden Metall, wie Silber, Gold, Nickel, Kupfer, Zirkon,Lösung je Quadratzentimeter zu überziehender Poly- 45 Rhodium, Iridium, Ruthenium oder Cadmium, be-äthylenoberfläche zugesetzt. (Die reduzierende Lösung stehen. Die Wahl dieser Materialien hängt von derwurde wie folgt hergestellt: 90 g granulierter Zucker beabsichtigten Verwendung des zu überziehendenwurden in 11 Wasser gelöst. Dann wurden 4 ml Materials ab und liegt im Rahmen des fachmännischenSalpetersäure zugesetzt. Die Lösung wurde 5 Minuten Könnens.gekocht und gekühlt, und 157 ml Äthylalkohol 50 Patentanspruch ·wurden als Konservierungsmittel zugesetzt.) Das Bad ^wurde 9 Minuten nach der Zugabe der reduzierenden Verfahren zum galvanischen Abscheiden vonLösung bewegt. Dann wurde die Polyäthylenfolie aus porenfreien Palladium-Silber-Legierungsüberzügen,dem Bad entnommen, wobei ein Berühren der ver- dadurch gekennzeichnet, daß diesilberten Oberfläche sorgfältig vermieden wurde. Die 55 Abscheidung mit Hilfe einer ammoniakalischenFolie wurde schnell zweimal mit Wasser gewaschen, Palladium- und Silbernitratlösung bei einem pH-um Schmutz von der versilberten Oberfläche zu ent- Wert von 7,5 bis 11, einer Temperatur von 35 bisfernen. Dann wurde die versilberte Oberfläche leicht 9O0C und einer Stromdichte von 1 bis 10 mA/cm2mit einem nassen Absorbenzzelluloseschwamm abge- bei einer Spannung von 0,5 bis 7 Volt vorgenommenwischt, um Flecken zu entfernen, und die Folie wurde 60 wird,
gründlich mit Wasser gewaschen.Die versilberte poröse Polyäthylenfolie wurde mit In Betracht gezogene Druckschriften:einem dünnen Film aus einer Palladium-Silber- Deutsche Patentschrift Nr. 688 398;Legierung überzogen, indem man sie in eine Lösung Gray — Dettner, »Neuzeitlich galvanischeeintauchte, die durch Auflösen von 41 mg einer 65 Metallabscheidung«, 1957, S. 95 und 96.609 607/335 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
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