DE1221874B - Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Palladium-Silber-Legierungsueberzuegen - Google Patents

Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Palladium-Silber-Legierungsueberzuegen

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DE1221874B
DE1221874B DEL41658A DEL0041658A DE1221874B DE 1221874 B DE1221874 B DE 1221874B DE L41658 A DEL41658 A DE L41658A DE L0041658 A DEL0041658 A DE L0041658A DE 1221874 B DE1221874 B DE 1221874B
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silver
palladium
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porous
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Victor Emanuel Medina
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Leesona Corp
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Leesona Corp
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    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/31Coating with metals
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    • HELECTRICITY
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    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/94Non-porous diffusion electrodes, e.g. palladium membranes, ion exchange membranes
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C23b
Deutsche Kl.: 48 a -S/32
Nummer: 1221 874
Aktenzeichen: L 41658 VIb/48i
Anmeldetag: 4. April 1962
Auslegetag: 28. Juli 1966
Die Erfindung betrifft das galvanische Abscheiden von Palladium-Silber-Legierungsüberzügen und insbesondere die Abscheidung eines nichtporösen Filmes einer solchen Legierung aus einer ammoniakalischen Lösung der Nitrate.
Eine Elektroabscheidung diente bisher dem Zweck, einem Metall eine ansprechende Ausrüstung zu geben Oder es mit einer Oberfläche zu versehen, die gegenüber den korrodierenden Einflüssen der Atmosphäre beständig war. Seit kurzem wird eine Elektroabscheidung auch angewandt, um auf Metalle, wie Stahl od. dgl., die keine guten elektrischen Leiter sind, eine gut leitende Oberflächenschicht aus Kupfer, Silber oder Gold aufzubringen.
Aus der deutschen Patentschrift 688 398 ist ein Verfahren zur Herstellung von Silber und Platin enthaltenden galvanischen Niederschlägen aus cyanidhaltigen Lösungen bekannt. Dieses Verfahren hat den großen Nachteil, daß der verwendete Elektrolyt außerordentlich giftig ist.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Abscheidung eines nichtporösen Filmes aus einer Palladium-Silber-Legierung aus ungiftigen Elektrolyten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum galvanischen Abscheiden von porenfreien Palladium-Silber-Legierungsüberzügen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung mit Hilfe einer ammoniakalischen Palladium- und Silbernitratlösung be>' einem pH-Wert von 7,5 bis 11, einer Temperatur von 35 bis 9O0C und einer Stromdichte von 1 bis 100 mA/cms bei einer Spannung von 0,5 bis 7 Volt vorgenommen wird.
Um eine gute Haftung des Filmes aus der Palladiumlegierung auf der Probe zu erzielen, muß die Oberfläche des zu plattierenden Gegenstandes chemisch gereinigt werden, damit sie frei von Oberflächenoxyden usw. ist. Außerdem muß die Oberfläche des Gegenstandes frei von Ölen, Fetten und ähnlichen Substanzen sein. Diese Reinigung erfolgt nach bekannten Methoden.
Die verwendeten Nitratlösungen werden zweckmäßig hergestellt, indem man eine Palladium-Silber-Legierung in Salpetersäure auflöst und die Lösung dann durch Zugabe von Ammoniak bis zu einem pH von etwa 7,5 bis 11 alkalisch macht. Alternativ kann die Lösung hergestellt werden, indem man die Nitrate von Silber und Palladium löst und die Lösungen miteinander vermischt und ammoniakalisch macht. Die Konzentration der Lösung ist nicht besonders kritisch. Jedoch wurde gefunden, daß gute Ergebnisse mit Lösungen erhalten werden, die 0,5 bis etwa 10 g Verfahren zum galvanischen Abscheiden
von Palladium-Silber-Legierungsüberzügen
Anmelder:
Leesona Corporation, Warwick, R. I. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. I. Ruch, Patentanwalt,
ίο München 5, Reichenbachstr. 51
Als Erfinder benannt:
Victor Emanuel Medina, New York,
N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. April 1961 (101115)
des Metalls oder der Metalle je Liter Lösung enthalten. Es können aber auch Lösungen mit bis zu 150 g und mehr Metall je Liter verwendet werden.
Die Abscheidung wird bei Temperaturen in dem Bereich von 35 bis 900C und vorzugsweise etwa 50 bis 6O0C durchgeführt. Die Zusammensetzung der Abscheidungen hängt von der angewandten Stromdichte und Spannung ab.
Bei der Abscheidung eines Filmes aus einer Legierung von Palladium und Silber müssen geeignete Mengen an Silbernitrat und Palladiumnitrat miteinander vermischt werden, oder es kann eine fertige Legierung mit einer geeigneten Zusammensetzung in Salpetersäure gelöst und Ammoniak zugesetzt werden, so daß beide Materialien im richtigen Mengenverhältnis vorliegen. Es wurden nichtporöse Filme mit einer Dicke in dem Bereich von etwa 5 bis 100 μ abgeschieden. Wenn der Überzug weniger als 5 μ dick war, waren die Filme porös.
Für die Abscheidung gemäß der Erfindung können verschiedene Anoden verwendet werden. Als besonders geeignet haben sich Platinanoden erwiesen. Aber auch Anoden aus einer Silber-Palladium-Legierung oder rostfreiem Stahl können verwendet werden. Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert werden. Teile beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
so Beispiell
Dieses Beispiel veranschaulicht die Herstellung eines nichtporösen Überzuges aus einer Palladium-
609 607'335

Claims (1)

  1. 3 4
    Silber-Legierung auf einer versilberten porösen Poly- Legierung aus 25% Silber und 75% Palladium in
    äthylenfolie. Die versilberte Polyäthylenfölie wurde 10 ecm Salpetersäure erhalten war. Dieser Lösung
    hergestellt, indem man eine poröse Polyäthylenfolie wurde Ammoniumhydroxid zugesetzt, bis das pH 9
    von 0,13 mm Dicke mit einer Porosität von 80 % mit betrug, und das Volumen wurde auf 100 ecm auf-
    90 % Poren in dem Bereich von 1 bis 5 μ von 20 · 20 cm 5 gefüllt. Die Lösung enthielt 10 mg Silber und 31 mg
    in eine 5%ige wäßrige Kaliumhydroxidlösung tauchte Palladium je 120 ecm. Die Abscheidung wurde mit
    und 1 Minute darin bewegte. Dann wurde die Folie einer Stromdichte von 7,5 mA/cm2, einer Spannung
    mit destilliertem Wasser gewaschen und unter Bewegen von 1,9VoIt und bei einer Temperatur von 500C
    1 Minute in eine Sensibilisierungslösung aus 100 g durchgeführt. Die Anode bestand aus Platin. Die
    Stannochlorid, 500 ml konzentrierter Salzsäure und io Abscheidung war nach etwa 80 Minuten beendet. Der
    4000 ml Wasser getaucht. Dann wurde sie erneut mit erhaltene dünne Film haftete gut auf der versilberten
    destilliertem Wasser gewaschen. Oberfläche und besaß eine gute Flexibilität. Eine
    Die sensibilisierte Polyäthylenfolie wurde in einem Analyse ergab eine Zusammensetzung von 32%
    Glasbehälter mit . flachem Boden,, der nur wenig Palladium und 68 % Silber,
    größer war als die Folie, flach ausgebreitet und mit 15
    Klebestreifen am Boden des Behälters befestigt, so B e i s ρ i e 1 2
    daß die zu versilbernde Oberfläche horizontal und nach Eine poröse Matrix aus gesintertem Nickelpulver oben gerichtet war. Vorzugsweise wird die Folie in mit einer Porosität von 85 % und einer mittleren einer Haltevorrichtung ausgebreitet, so daß sie 0,3 bis Porengröße von 8 μ wurde wie folgt auf einer Ober-0,6 cm über dem Boden des Behälters steht, damit 20 fläche mit einem nichtporösen Film aus einer Pallawährend des Verfahrens gebildeter Schmutz sich am dium-Silber-Legierung überzogen: 10 g einer Palla-Boden. des Behälters und nicht auf der Oberfläche der diumnitratlösung mit einem Gehalt von 3 g Palladium-Folie sammelt. nitrat je 100 ecm Wasser und 10 g einer Silbernitrat-
    Etwa 6 ml einer Versilberungslösung je Quadrat- lösung mit einem Gehalt von 3 g Silbernitrat je 100 ecm Zentimeter der Folie wurden in den Behälter gegeben. 25 Wasser wurden zu 100 ecm Ατητη oniumhydroxid. (Die Versilberungslösung wurde hergestellt, indem man zugegeben und filtriert. Das Volumen wurde so auf-40 g Silbernitrat in 800 ml Wasser auflöste und dann gefüllt, daß die Lösung 6 g Palladium und Silber je 20 g Kaliumhydroxid in der Lösung auflöste. Dann Liter Lösung enthielt. Das poröse Nickelgerüst wurde wurde der Lösung langsam unter kräftigem Rühren in die Lösung getaucht und die Abscheidung bei einer konzentriertes Ammoniumhydroxid zugesetzt. Der 30 Stromdichte von 14 mA/cm2, einer Spannung von braune Niederschlag, der sich bei der Zugabe des 1,9VoIt und bei einer Temperatur von 6O0C unter Kaliumhydroxids zu der Silbernitratlösung gebildet Verwendung einer Platinanode durchgeführt. Nach hatte, löste sich bei der Zugabe von Ammoniak. 40 Minuten war ein nicht poröser Film mit einer Ammoniak wurde zugesetzt, bis die Lösung voll- Dicke von 16 μ mit guter Haftung auf der Nickelkommen klar war, abgesehen von einer geringen 35 oberfläche erhalten.
    Menge eines schweren Niederschlages am Boden des In den Beispielen 1 und 2 kann die zu überziehende
    Behälters, der von der Zugabe von Ammoniak nicht Probe eine Matrix aus irgendeinem polymeren
    beeinflußt wurde. Schließlich wurde eine 8%ige Kunststoff, wie Polystyrol, Teflon, Polyvinylchlorid,
    Lösung von Silbernitrat zugesetzt, bis die Lösung Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat, Polyäthylen
    leicht trübe war. Diese Lösung ist instabil und muß in 40 usw., die mit einer leitenden Schicht aus einem
    einer braunen Flasche. aufbewahrt und nach etwa Metall, wie Kupfer, Nickel, Cadmium, Platin, Gold
    24 Stunden verworfen werden.) Nachdem die Ver- oder Blei, überzogen ist, sein.
    silberungslösung auf die Polyäthylenfolie gegeben Außerdem kann die poröse Matrix aus einem
    war, wurden dem Bad 1,5 ml einer reduzierenden Metall, wie Silber, Gold, Nickel, Kupfer, Zirkon,
    Lösung je Quadratzentimeter zu überziehender Poly- 45 Rhodium, Iridium, Ruthenium oder Cadmium, be-
    äthylenoberfläche zugesetzt. (Die reduzierende Lösung stehen. Die Wahl dieser Materialien hängt von der
    wurde wie folgt hergestellt: 90 g granulierter Zucker beabsichtigten Verwendung des zu überziehenden
    wurden in 11 Wasser gelöst. Dann wurden 4 ml Materials ab und liegt im Rahmen des fachmännischen
    Salpetersäure zugesetzt. Die Lösung wurde 5 Minuten Könnens.
    gekocht und gekühlt, und 157 ml Äthylalkohol 50 Patentanspruch ·
    wurden als Konservierungsmittel zugesetzt.) Das Bad ^
    wurde 9 Minuten nach der Zugabe der reduzierenden Verfahren zum galvanischen Abscheiden von
    Lösung bewegt. Dann wurde die Polyäthylenfolie aus porenfreien Palladium-Silber-Legierungsüberzügen,
    dem Bad entnommen, wobei ein Berühren der ver- dadurch gekennzeichnet, daß die
    silberten Oberfläche sorgfältig vermieden wurde. Die 55 Abscheidung mit Hilfe einer ammoniakalischen
    Folie wurde schnell zweimal mit Wasser gewaschen, Palladium- und Silbernitratlösung bei einem pH-
    um Schmutz von der versilberten Oberfläche zu ent- Wert von 7,5 bis 11, einer Temperatur von 35 bis
    fernen. Dann wurde die versilberte Oberfläche leicht 9O0C und einer Stromdichte von 1 bis 10 mA/cm2
    mit einem nassen Absorbenzzelluloseschwamm abge- bei einer Spannung von 0,5 bis 7 Volt vorgenommen
    wischt, um Flecken zu entfernen, und die Folie wurde 60 wird,
    gründlich mit Wasser gewaschen.
    Die versilberte poröse Polyäthylenfolie wurde mit In Betracht gezogene Druckschriften:
    einem dünnen Film aus einer Palladium-Silber- Deutsche Patentschrift Nr. 688 398;
    Legierung überzogen, indem man sie in eine Lösung Gray — Dettner, »Neuzeitlich galvanische
    eintauchte, die durch Auflösen von 41 mg einer 65 Metallabscheidung«, 1957, S. 95 und 96.
    609 607/335 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEL41658A 1961-04-06 1962-04-04 Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Palladium-Silber-Legierungsueberzuegen Pending DE1221874B (de)

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