DE1220105B - Rolladenkasten aus Stahlblech - Google Patents

Rolladenkasten aus Stahlblech

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DE1220105B
DE1220105B DEP23436A DEP0023436A DE1220105B DE 1220105 B DE1220105 B DE 1220105B DE P23436 A DEP23436 A DE P23436A DE P0023436 A DEP0023436 A DE P0023436A DE 1220105 B DE1220105 B DE 1220105B
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Germany
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roller shutter
shutter box
belt
roller
inner skirt
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DEP23436A
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English (en)
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Karl Petzold
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B2009/17069Insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Rolladenkasten aus Stahlblech Die Erfindung betrifft einen als bleibender Schalungskörper für Ortbeton dienenden Rolladenkasten aus Stahlblech, an dessen Stirnseiten die Lager für-die Rolladenwalze angebracht sind.
  • Es ist bereits ein derartiger Rolladenkasten bekannt, der als bleibende Schalung über einer Fenster-oder Türöffnung einbetoniert wird und zur Aufnahme des Rollendenpanzers dient. DieserbekannteRolladenkasten weist jedoch keinerlei Wärmeisoliermittel auf, so daß insbesondere bei breiten Fensterfronten mit erheblichen Wärmeverlusten gerechnet werden muß.
  • Ziel der Erfindung ist es, bei Verwendung eines Rolladenkastens aus Stahlblech, der als bleibender Schalungskörper für Ortbeton dient, die Verluste an Raumheizwärme im Bereich des Rolladenkastens möglichst gering zu halten.
  • Hierzu sieht die Erfindung bei einem Rolladenkasten der eingangs genannten Gattung vor, daß er an seiner Außenseite mit einer Wärmedämmschicht versehen ist, die sich vom Fuß der Innenschürze bis über den Deckenteil erstreckt.
  • Es ist zwar bereits ein Rolladenkasten aus zwei Betonfertigteilen bekannt, von denen der zum Innenraum hin gelegene Teil innen mit einer Wärmedämmschicht versehen ist. Die Anordnung der Dämmschicht an der Innenseite des Kastens ist aber insofern nachteilig, als sie beim Einbau des Rollladens und bei späteren unkontrollierten Reparaturen beschädigt werden könnte, während sie beim Erfindungsgegenstand nach dem Einbau des Rollladenkastens zwischen Blech und Beton eingeschlossen und somit für immer völlig geschützt ist. Auch würde bei dem bekannten Rolladenkasten eine mit der Zeit möglicherweise auftretende Ablösung der Wärmedämmschicht zu einem Verlust der Wärmedämmeigenschaften führen, während bei dem Rollladenkasten gemäß der Erfindung auch in diesem Fall die Wärmedämmschicht in Kontakt mit dem Stahlblechmantel bleiben würde. Selbst bei einem eventuellen späteren Zerfall der Dämmschicht, etwa infolge von Alterung, würde bei dem Rolladenkasten gemäß der Erfindung ein wärmedämmender Hohlraum zwischen dem Schalungskörper aus Blech und dem Beton verbleiben.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der gut wärmeleitende Schalungskörper gegenüber der Raumwärme isoliert ist und daher weniger Wärme nach außen ableitet, als wenn er wie der bekannte Kasten gegen den kalten Hohlraum isoliert wäre und dementsprechend an der Innenschürze durch die Raumwärme stärker erwärmt werden würde. Erfindungsgemäß braucht die Wärmedämmschicht sich nur bis über den Deckenteil zu erstrecken. Die Dämmschicht auch zum Freien hin vorzusehen, wie dies bei einem Rolladenkasten aus Betonfertigteilen mit Innenisolierung an sich bekannt ist, würde eine unnütze Materialvergeudung darstellen, da die Außenluft durch den Rolladenschlitz stets in den Hohlraum des Rolladenkastens eindringt, so daß hier fast die gleiche Temperatur wie im Freien herrscht.
  • Um am Boden des Rolladenkastens gemäß der Erfindung den Verschlußdeckel sogleich nach dem Einbau wärmedicht anbringen zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Rolladenkasten amFuß derInnenschürze undparallel zu den Seitenwandungen mit durchgehenden Profilleisten versehen ist, die dem Anschluß des unteren Verschlußdeckels dienen.
  • Weiter ist an der Innenschürze vorzugsweise eine Durchführungsöffnung für den Gurt vorgesehen, die durch einen aufgesetzten Holzdübel eingefaßt ist, der zur Befestigung der Gurtleitrolle dient und die Dicke der Ortbeton-Innenschürze bestimmt.
  • Die Verwendung des Holzdübels gewährleistet auch in der Umgebung der Durchführungsöffnung, wo die Wärmedämmschicht naturgemäß unterbrochen ist, eine gute Wärmeisolation. Diese Ausführungsform mit Gurtleitrolle weist vorzugsweise noch einen auf dem Holzdübel zu befestigenden Blechkörper auf, dessen Bauhöhe der Putzdicke entspricht. Hierdurch wird ein sauberer Abschluß des Putzes im Bereich der Gurtdurchführung erzielt, so daß Wärmeverluste durch eine unsaubere Angrenzung des Putzes an die Öffnung wirksam vermieden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachfolgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 einen lotrechten Längsschnitt des eingebauten Rolladenkastens gemäß der Erfindung nach Linie A-A in F i g. 2, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt nach Linie B-B in F i g. 1, F i g. 3 einen lotrechten Querschnitt nach Linie C-C in F i g. 2, F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen lotrechten Querschnitt des an der Durchführungsöffnung für den Rolladengurt angebrachten Blechkörpers und F i g. 5 eine Vorderansicht dieses Blechkörpers. Der Rolladenkasten aus Stahlblech besteht aus einem Mantel 1, der im Deckenteil zylindrisch gebogen ist, und den beiden Seitenwandungen 2. Die Innen- und Außenschürze des Mantels sind zur Längsaussteifung und zum Abschluß der Schalung an der Unterseite unten doppelt abgekantet. Die Seitenwandungen 2 sind mit dem Stahlblechmantel punktverschweißt. An ihnen sind Lagerträger 3 aus Winkelstahl mit darauf vernieteten Lagergabeln für Kugellager 4 verstellbar angeschraubt. Mit den Lagerträgern 3 verschraubte, an den Außenseiten der Seitenwandungen 2 angeordnete Verstärkungspratzen 5 geben eine feste Verankerung mit dem umgebenden Beton. Die Kugellager 4 dienen zur Lagerung der Rolladenwelle 6 mit aufgesetzter Gurtscheibe 7. Kugellager mit Lagergabeln, Rolladenwelle und Gurtscheibe sind handelsüblich.
  • Zur Wärmedämmung ist auf der Außenseite des Mantels eine Isolierschicht 8 aus handelsüblichem Material aufgeklebt oder aufgespritzt. Sie erstreckt sich vom Fuß der Innenschürze nur bis über den Deckenteil des Kastens, da an der Außenschürze ohnehin immer eine der Außentemperatur sehr nahekommende Temperatur herrscht.
  • Der -Rolladenkasten ist für die Befestigung des Verschlußdeckels reit Winkel- und Z-Profilleisten 11 ausgestattet; die sich am Fuß der Innenschürze bzw. parallel zu den Seitenwandungen 2 erstrecken.
  • Für die Gurtdurchführung ist im Mantel 1 des Schalungskörpers eine Öffnung 12 vorgesehen, an deren Rand ein Holzdübel 16 außen befestigt ist. Dieser weist eine Öffnung für die Durchführung des Rölladengurtes auf. Auf dem Holzdübel ist ein Blechkörper 13 angeschraubt, dessen Dicke der Stärke des aufzubringenden Putzes entspricht und der eine Öffnung aufweist, in der eine Gurtleitrolle 14 angebracht ist.
  • Der Einbau des Rolladenkastens geht im Regelfall zweckmäßig wie folgt vor sich: Nach dem Aufmauern der öffnungsleibungen (Fenster oder Türen) wird der Rölladenkasten auf die Mauergleiche aufgelegt, worauf im Abstand von etwa 6 cm von den Seitenwandungen in Mauerstärke bis zur Oberkante des Rollädenkastens weitergemauert wird. Außen und innen_ werden sodann einfache Schalungen, z. B. Bretter, angebracht,- und der verbleibende rlöhlraum zwischen Rollädenkasten und Mauerwerk wird mit Beton ausgegossen. Nach dem Abbinden des Betons werden die Schalbretter entfernt. Der Rolladenkasten ist jetzt fest einbetoniert.
  • Vor Anbringung des Innenputzes wird der Blechkörper 13 auf die an der Gurtausführungsöffnung 12 vorhandenen Holzdübel 16 genagelt. Der anschließend aufgebrachte Putz schließt dann sauber an der Öffnung ab.
  • Anschließend sind außen die Rolladenführungsschienen 15 am Fensterstock anzuschrauben sowie der Rolladenparizer einzuführen und auf der Welle zu befestigen. Dann wird die Gurtleitrolle 14 mit selbstschneidenden Blechschrauben auf dem Putzausgleichsblech angebracht und der Rolladengurt eingeführt. Der Rolladengurt läuft wie üblich nach unten und wird von einem üblichen offenen oder versenkten Gurtaufwickler aufgenommen. Nach unten wird der Rolladenkasten zwischen dem Fensterstock 9 und der inneren Schürze mit einem Deckel 10 verschlossen. Dieser wird an die im Rolladenkasten dafür angebrachten Winkel- und Z-Profilleisten 11 angeschraubt und greift an der Fensterstöckseite in eine dafür vorgesehene Nut. Dadurch erübrigt sich die bisher für einen dichten Abschluß des Rolladenkastens erforderliche Rahmenkonstruktion aus Stahl oder Holz, die bisher eigens .gefertigt und gesondert eingebaut werden mußte. Die bisher noch üblichen Arbeiten -bei der Montage des Rolladens, insbesondere das Ausschneiden von Gurtdurchgängen und Eingipsen der Holzdübel für die Gurtlaufrollen, entfallen. Die Montagezeit für einen Fensterrolladen beträgt -bei Verwendung des vorgefertigten Schalungskörpers mit eingebauter Welle nur mehr etwa ein Fünftel der bisher üblichen Zeit. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Rolladen in einem Arbeitsgang eingebaut werden kann und daß durch Temperaturunterschiede hervorgerufene Putzschäden an der Innenschürze vermieden werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Als bleibender Schalungskörper für Ortbeton dienender Rolladenkasten aus Stahlblech, an dessen Stirnseiten die Lager für die Rolladenwalze angebracht sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß er an seiner Außenseite mit einer Wärmedämmschicht (8) versehen ist, die sich vom Fuß der Innenschürze nur bis über den Deckenteil erstreckt.
  2. 2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er am Fuß der Innenschürze und parallel zu den Seitenwandungen (2) mit durchgehenden Profilleisten (11) versehen ist, die dem Anschluß des unteren Verschlußdeckels (10) dienen.
  3. 3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenschürze eine Durchführungsöffnung (12) für den Gurt vorgesehen ist, die durch einen aufgesetzten Holzdübel (16) eingefaßt ist, der zur Befestigung der Gurtleitrolle (14) dient, und die Dicke der Ortbeton-Innenschürze bestimmt.
  4. 4. Rolladenkasten nach Anspruch 3 mit Gurtleitrolle, gekennzeichnet durch einen eine öffnung für die Gurtleitrolle (14) aufweisenden, auf dem Holzdübel (16) zu befestigenden Blechkörper (13), dessen Bauhöhe der Putzdicke entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 170 827; schweizerische Patentschriften Nr. 198 924, 206 381, 244 276.
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CH244276A (de) * 1944-10-31 1946-09-15 Ag Spezialbeton Verfahren zur Herstellung eines Fenstersturzes und nach dem Verfahren hergestellter Fenstersturz.

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