DE1218854B - Einrichtung zum Regeln des Walzenspaltes von Walzwerken fuer pasten- oder teigartiges Mahlgut - Google Patents

Einrichtung zum Regeln des Walzenspaltes von Walzwerken fuer pasten- oder teigartiges Mahlgut

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DE1218854B
DE1218854B DEL45336A DEL0045336A DE1218854B DE 1218854 B DE1218854 B DE 1218854B DE L45336 A DEL45336 A DE L45336A DE L0045336 A DEL0045336 A DE L0045336A DE 1218854 B DE1218854 B DE 1218854B
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roller
grist
dough
pasty
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Ernst Beyeler
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F B Lehmann Maschinenfabrik GmbH
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F B Lehmann Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/36Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in mills specially adapted for paste-like materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • B02C4/04Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers specially adapted for milling paste-like material, e.g. paint, chocolate, colloids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Regeln des Walzenspaltes von Walzwerken für pasten- oder teigartiges Mahlgut Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln des Walzenspaltes von aus zwei oder mehr relativ zueinander verstellbaren Mahlwalzen bestehenden Walzwerken für pasten- oder teigartiges Mahlgut.
  • Bei einem Kalander für ein bahnartiges Gut, welches quer zur Durchlaufrichtung Verdickungen aufweist, ist es bereits bekannt, daß der Walzenspalt in Abhängigkeit von der Schichtdicke des Walzgutes gesteuert wird. Dabei bewirkt die Verdickung, beispielsweise eine Naht im Textilgut, über eine Steuereinrichtung, daß der Walzenspalt vergrößert wird, bevor die Verdickung den Walzenspalt passiert, und über einen Taster nach dem Durchlauf, daß der ursprüngliche Walzenspalt wieder hergestellt wird. Hier handelt es sich um eine Einrichtung zur Vergrößerung des Walzenspaltes, um eine Beschädigung der Walze bzw. des Textilgutes zu vermeiden, nicht jedoch um eine Einrichtung, den Walzenspalt zu regeln.
  • Andererseits sind Walzwerke bekannt, bei denen die Zustandsänderung des Walz- bzw. Mahlgutes zum Auslösen von Schaltimpulsen verwendet wird. So löst bei einem Walzwerk für Schokolade die Verringerung der Schichtdicke einen Impuls zum Abschalten der Anlage aus. Bei einem Walzwerk für flüssiges Mahlgut wird die Niveauveränderung des aufgegebenen Mahlgutes zur Beeinflussung einer entsprechenden Steuervorrichtung für die Schaltung der Förderpumpe herangezogen.
  • Der Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die nicht nur den sehr geringen Spalt der Mahlwalzen in stark vergrößertem Maßstab sichtbar macht, um den Spalt einstellen zu können, sondern auch durch Korrekturimpulse an die Walzenverstelleinrichtung dafür sorgt, daß die eingestellte, durch den Walzenspalt bedingte Schichtdicke des Mahlgutes während des ganzen Mahlvorganges mit nur geringen Toleranzen konstant bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der dem zu regelnden Walzenspalt im Sinne des Mahlgutflusses nachgeschalteten Walze ein Meßfühler zur Bestimmung der Dicke der Mahlgutschicht angeordnet ist, der über einen Verstärker und einen Regler in üblicher Weise mit der Walzenverstelleinrichtung zusammenwirkt.
  • Dieser Erfindungsgedanke läßt sich auf einfache Weise dadurch verwirklichen, daß als Meßfühler eine Tastrolle und als Verstärker ein Hebelsystem vorgesehen ist, dessen letztes Glied einen Istwertzeiger trägt. Als Regler kann ein mit einem Sollwertzeiger versehenes, gegenüber einer Skala verstellbares Einstellglied dienen, das den Istwertzeiger gabelförmig übergreift und mit Einrichtungen zur Impulsgabe versehen ist.
  • Durch die Einrichtung ist es auf einfache Weise durch das Einstellglied möglich, bei einem Feinmahlwerk die gewünschte Feinheit des gemahlenen Gutes vor Beginn des Mahlvorganges einzustellen. Man kann dabei davon ausgehen, daß die Schichtdicke bzw. der Walzenspalt etwa der halben maximalen Korngröße entspricht, da die Körner beim Vermahlen abgeflacht werden. Irgendwelche Änderungen der Schichtdicke, die beispielsweise durch Änderung der Beschaffenheit des zu mahlenden Gutes, wie des Feuchtigkeitsgehaltes, oder durch Wärmedehnungen der Walzen entstehen können, werden vom Regler sofort wahrgenommen und durch seine Impulsgabe an die Walzenverstelleinrichtung ausgeglichen. Bei den üblichen Feinmahlwerken mit Schichtdicken von nur einigen gm besteht die Gefahr, daß der Walzenspalt sich so weit verringert, daß kein Mahlgut mehr die Walzen passieren kann; die Walzen laufen dann leer und beschädigen sich dadurch gegenseitig. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung ist diese Gefahr vermieden.
  • Die Walzen nutzen sich im Laufe der Zeit ab. Da der Meßfühler nicht die absolute Dicke der Schicht mißt, sondern den Außenradius abtastet, der -der Summe aus dem Walzenradius und der Schichtdicke entspricht, würde bei zunehmender Walzenabnutzung ohne besondere Maßnahmen auch die Schichtdicke zunehmen. Um dies zu vermeiden, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Skala auf einem Schlitten angeordnet, der zum Eichen der Einrichtung gemeinsam mit dem Einstellglied verstellbar ist.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Das Mahlwerk, die Einrichtung zum Aufbringen des zu mahlenden Gutes und der Abstreifer für das Gut sind bekannter Art. Diese Teile sind daher nur schematisch dargestellt. Gegenüber der unverstellbar gelagerten Walze 1 ist die Walze 3 von unten her mit Hilfe einer Stellvorrichtung 5 auf den gewünschten Abstand anstellbar. Das Gut wird durch nicht dargestellte Mittel auf die Walze 3 als Schicht 4 aufgebracht, verläuft an deren rechten Seite, dann zwischen beiden Walzen hindurch und um die schneller laufende Walze 1 im Uhrzeigersinn herum bis zu einem Abstreifer 7.
  • Zum Abtasten der Schichtdicke dient eine Rolle 9, die in einem Winkelhebel 11 frei drehbar gelagert und als flache Scheibe mit nicht eingezeichnetem Kugellager ausgebildet ist. Das linke Ende des Winkelhebels 11 ist über einen Lenker 13 mit einem Hebel 15 nahe dessen festem Drehpunkt verbunden. Ebenso ist das freie Ende des Hebels 15 über einen Lenker 17 mit einem Hebel 19 nahe dessen festem Lager verbunden. Die Teile 11 bis 19 zusammen bilden eine Hebelübersetzung, durch die die kleinen Auslenkungen der Rolle 9 unter dem Einfluß der Schichtdickenschwankungen in verhältnismäßig große Auslenkungen des linken Endes des Hebels 19 übersetzt werden. Das linke Ende des Hebels 19 ist als Kontaktzunge 19 a ausgebildet. Eine Feder 21 hält die Hebelübersetzung im Gleichgewicht und drückt die Rolle 9 an die Schicht 4 leicht an.
  • In einem ortsfesten Rahmen 23 ist ein Schlitten 25 mit Hilfe einer Stellschraube 27 gegenüber dem Rahmen lotrecht verstellbar. Der Schlitten trägt eine in wm geeichte Schichtdickenskala 29.
  • Gegenüber dem Skalenschlitten 25 ist mit Hilfe einer weiteren Stellschraube 31, die axial im Skalenschlitten 25 verläuft, das Sollwerteinstellglied 33 verschiebbar. Es ist als kleiner Schlitten ausgebildet, der an dem Skalenschlitten 25 geführt ist. Das Sollwerteinstellglied trägt einen Skalenzeiger 35 sowie elektrische Kontakte 37 und 39, zwischen denen die Kontaktzunge 19 a pendelnd angeordnet ist.
  • Die Kontakte 37 und 39 sind über Leitungen 41 mit einem umsteuerbaren Servomotor 43 verbunden. Die weiteren elektrischen Verbindungen, die von einer Stromquelle einerseits zur Kontaktzunge 19 a und andererseits zum Servomotor 43 führen, sind nicht dargestellt. Der Servomotor steht in Antriebsverbindung mit einem Steuerventil 45, das über eine hydraulische Leitung 47 Druckflüssigkeit der hydraulisch wirkenden Stellvorrichtung 5 entweder zuführt oder aus der Stellvorrichtung abläßt. Das Steuerventil 45 steht in üblicher Weise in Verbindung mit einem Druckmittelbehälter und einer Pumpe. Diese Teile sind nicht dargestellt.
  • Zum Einstellen einer gewünschten Schichtdicke wird das Sollwerteinstellglied 33 mit Hilfe der Stellschraube 31 gegenüber dem Schlitten 25 verstellt, bis sein Zeiger 35 auf die gewünschte Schichtdicke zeigt. Steht die Zunge 19 a in der Mitte zwischen den Kontakten 37 und 39, so hat die Rolle 9 den eingestellten Abstand von der Oberfläche der Walze 1. Die Bewegungsfreiheit der Zunge bis zur Betätignug der Kontakte 37 und 39 entspricht der Toleranz. Wird die Schichtdicke zu groß, so werden die Rolle 9 und die Hebel in Richtung der Pfeile bewegt. Der Kontakt 39 wird betätigt und hierdurch der Servomotor 43 in solchem Drehsinn angetrieben, daß das Stellventil 45 über die Leitung 47 Druckmittel der Stellvorrichtung 5 zuführt, so daß die Walze 3 gehoben und damit die Schichtdicke verringert wird. Hierdurch bewegen sich die Rolle 9 und die Hebel entgegen der Pfeilrichtung zurück, so daß der Kontakt 39 unterbrochen wird und der Zufluß von Druckmittel aufhört. Wird die Schichtdicke zu gering, so treten die umgekehrten Vorgänge ein.
  • Ändert sich der Walzendurchmesser durch Abnutzung, so kann die Vorrichtung in folgender Weise neu geeicht werden: Bei mahlgutfreier Walzei wird das Sollwerteinstellglied 33 auf Schichtdicke 0 eingestellt. Die Rolle 9 liegt an der Walzenoberfläche an. Der Skalenschlitten 25 wird nun gemeinsam mit dem Sollwerteinstellglied 33 durch die Stellschraube 27 so eingestellt, daß die Kontaktzunge 19a sich in der Mitte zwischen den Kontakten 37 und 39 befindet. Der Schlitten 25 bleibt dann unverändert stehen, während das Sollwertglied 33 mit Hilfe der Stellschraube 31 gegenüber dem Schlitten auf die gewünschte Schichtdicke eingestellt wird.
  • An Stelle der Kontakte 37 und 39 kann auch eine Anordnung mit zwei Lichtschranken und Fotozellen verwendet werden, wobei jeweils eine der Lichtschranken durch die passend ausgebildete Zunge 19a bei Überschreiten der Toleranz unterbrochen wird und hierdurch der Servomotor 43 in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Statt einer hydraulischen könnte auch eine mechanische Stellvorrichtung für die Walze 3 verwendet werden, die dann vom Servomotor 43 unmittelbar betätigt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Regeln des Walzenspaltes von aus zwei oder mehr relativ zueinander verstellbaren Mahlwalzen bestehenden Walzwerken für pasten- oder teigartiges Mahlgut, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an der dem zu regelnden Walzenspalt im Sinn des Mahlgutflusses nachgeschalteten Walze (1) ein Meßfühler (9) zur Bestimmung der Dicke der Mahlgutschicht (4) angeordnet ist, der über einen Verstärker (11, 13, 15, 17, 19) 'und einen Regler (19 a, 37, 39) in üblicher Weise mit der Walzenverstelleinrichtung (5) zusammenwirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßfühler eine Tastrolle (9) und als Verstärker ein Hebelsystem (11, 13, 15, 17, 19) vorgesehen ist, dessen letztes Glied (19) eine Kontaktzunge (19 a) trägt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler ein als Sollwertgeber (35) ausgebildetes, gegenüber einer Skala (29) verstellbares Einstellglied (33) aufweist, das die Kontaktzunge (19a) gabelförmig übergreift und mit Einrichtungen (37, 39) zur Impulsgabe versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (29) auf einem Schlitten (25) angeordnet ist, der zum Eichen der Einrichtung gemeinsam mit dem Einstellglied (33) für den Sollwert verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1054 953; deutsche Patentschriften Nr. 839 442, 864 790.
DEL45336A 1963-07-12 1963-07-12 Einrichtung zum Regeln des Walzenspaltes von Walzwerken fuer pasten- oder teigartiges Mahlgut Pending DE1218854B (de)

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