DE1217490B - Elektrische Maschine vertikaler Bauart mit Betonmantel - Google Patents

Elektrische Maschine vertikaler Bauart mit Betonmantel

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DE1217490B
DE1217490B DES89319A DES0089319A DE1217490B DE 1217490 B DE1217490 B DE 1217490B DE S89319 A DES89319 A DE S89319A DE S0089319 A DES0089319 A DE S0089319A DE 1217490 B DE1217490 B DE 1217490B
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Germany
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concrete
stator core
rods
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bars
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DES89319A
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Dipl-Ing Johannes Muecke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Elektrische Maschine vertikaler Bauart mit Betonmantel Beim Betrieb elektrischer Maschinen vertikaler Bauart, insbesondereWasserkraftgeneratoren, können erhebliche, tangential und radial gerichtete Kräfte auftreten, die vom Fundament oder dem, mit diesem verbundenen Gehäuse aufgenommen werden müssen. Derartige Kräfte werden beispielsweise durch Erwärmung, durch das Drehmoment oder den magnetischen Fluß beim Betrieb der Maschine verursacht.
  • Zur Einstellung der Kreisform der Statorbohrung von Vertikalmaschinen und zur Einstellung der zentrischen Lage des Rotors zur Statorbohrupg sowie zur Einsparung von zusätzlichen, nicht aktiven Konstruktionsteilen ist es bereits bekannt, das Statorgehäuse von Vertikalmaschinen, die in einem F'undamentschacht angeordnet sind, mit der Schachtwand .durch stabförmige, mit Spannsd-hlössern versalhene Halteorgane zu verbinden. Dabei dienen die Spannschlösser zur Einstellung des Druckes bzw. Zuges, den die in Aussparungen der Schachtwand einzementierten Halteorgane auf das Ständergehäuse ausüben. (Österreichische Patentschrift 174,1Q9.) Es ist ferner bereits bekannt, das Gehäuse von elektrischen Maschinen vertikaler Bauart durch ein Gehäuse aus Beton zu ersetzen. Dabei ist jedoch lediglich das Stahlblechgehäuse durch eine entspreeheude und infolgedessen komplizierte Betonkonstruktion ersetzt. Als Halterungen für das Ständerblechpaket sind für Stahlblechgehäuse übliche Befestigungsteile mit in den Beton eingelassenen Ankern verschweißt. (ETZ, Ausgabe A, 1955, Seite 569.) Dagegen betrifft die Erfindung eine elektrische Maschine vertikaler Bauart mit einem ringförmigen, geschlossenen Mantel .aus Beton und Verstrebungsstäben zwischen dem Betonmantel und dem Ständerblechpaket.
  • Nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag sind zwischen dem Ständerblechpaket und dem Betonmantel fachwerkartig angeordnete Spannschrauben angeordnet, deren gehäuseseitige Knotenpunkte mit Hilfe von Stellschrauben im Beton verankert sind. Bei dieser Anordnung können in den fachwerkartigen Verstrebungen infolge von tangentialen Kräften Zug-und Druckspannungen auftreten, so daß auf die Stellschrauben radial nach außen gerichtete Kräfte, Schuh-und eventuell auch Biegekräfte, ausgeübt werden können. Radial nach außen wirkende Kräfte wirken sich im Beton als für diesen schädliche, tangential gerichtete Zugspannungen aus. Die Stellschrauben für die Verankerung der Fachwerkverstrebungen im Beton sind in Stahlrohren geführt. Für die Einbringung der Stahlrohre vor dem Betonieren oder nach dem Betonieren in dafür vorgesehene Aussparungen und für die Fixierung ist daher eine hohe Maßgenauigkeit erforderlich, die mit wirtschaftlichen Mitteln kaum einzuhalten ist. Die von den fachwerkartigen Verstrebungen auf die Stellsclhrauben übertragenen tangentialen Kräfte wirken Über die Stahlrohre vorwiegend auf die innere Randzone .des Betongehäuses und führen dort zu örtlich hohen und damit schädlichen Beanspruchungen des Betons.
  • Zur Vermeidung ,dieser Schwierigkeiten und zur Vereinfachung des Zusammenbaues einer Vertikalmaschine am Aufstellungsort ist gemäß der Erfindung der Betonmantel durch die gleichmäßig über den Umfang des Ständerbleclipaketes verteilten und nach dessen Zusammenbau unter Zugspannung gesetzten Verstrebungsstäbe in Verbindung mit dem Ständerblechpaket ohne Verbund vorgespannt und durch die Verstrebungsstäbe im Abstand zum Blechpaket fixiert: Dadurch ist sichergestellt, daß während des Betriebes der Maschine das Betongehäuse nur auf Druck und das Ständerblechpaket nur auf Zug beansprucht sind. Mit besonderem Vorteil bilden die Achsen der Stäbe Tangenten an 411e Mantelfläche eines fiktiven, zum Ständerblechpaket koaxialenZylinders, dessenDurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Ständerblechpaketes ist. Dabei sind die Stäbe beispielsweise so angeordnet, daß jeder Stab mindestens einen anderen Stab kreuzt. Da jeder einzelne Verstrebungs-Stab im Beton oder auf der Außenseite des Betons unter Vorspannung verankert ist, können die Verstrebungsstäbe nur auf Zug beansprucht werden. Auf diese Weise entsteht ein Eigenspaunungszustand, der das Betongehäuse als geschlossenes Druckgewölbe und das Ständerblechpaket statisch als Zugring wirken läßt. Die auf der Außenseite des Betongehäuses verankerten Stäbe können im Inneren von Hüllrohren mit im Verhältnis zum Durchmesser der Stäbe großer lichter Weite frei verlegt werden, so daß der Spielraum Richtungsabweichungen der Stäbe zuläßt.'Zur Verankerung der Stäbe an der Außenseite des Betongehäuses könnenbeispielsweise glockenförmigeAnkerkörper verwendet werden, die- von vornherein .einbetoniert werden. Diese Ankerkörper stellen die'einzige kraftschlüssige Verbindung mit dem Betongehäuse her, so daß ein nachträgliches Verpressen mit Zementmörtel nicht notwendig ist. Die Enden der Verstrebungsstäbe können in mehreren zueinander parallelen Schichten oder Lagen im Beton verankert sein und ebenso in entsprechenden, zueinander parallelen Höhenlagen am Ständerblechpaket angreifen. Natürlich können die Verstrebungsstäbe auch radial angeordnet sein, so daß die Achsen der Stäbe sich lagenweise in einem Punkt der Maschinenachse schneiden. Da die Stäbe -in diesem Falle jedoch nur radiale Kräfte aufnehmen können,mußwenigstens eine der das Blechpaket zusammenhaltenden Druckplatten im Fundament oder im Betongehäuse, das normalerweise mit .dem Fundament eine Einheit bildet, verankert sein. Zur Befestigung der Stäbe sind beispielsweise an beiden Enden Gewinde aufgewalzt.
  • An Hand von in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen ist: F i g. 1 ein axialer Teilschnitt durch den Ständer einer elektrischen Maschine vertikaler Bauart und das -diesen umgebende Betongehäuse, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Anordnung nach F i g.1, F i g. 3 ein axialer Teilschnitt wie in F i g. 1, jedoch mit anderer Anordnung der Verstrebungsstäbe, F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Anordnung nach F i g. 3.
  • In F i g. 1 und 2 sind ein Ständerblechpaket 1 einer elektrischen Maschine vertikaler Bauart und ein diese Maschine umgebendes Betongehäuse, das aus einer ringförmigen Betonwand 2 und einem Fundament 3 besteht, schematisch dargestellt. Das Ständerblechpaket 1 wird durch Druckplatten 4,5 zusammengehalten und ist mit Hilfe einer Tragkonstruktion 6 auf dem Fundament 3 abgestützt. Das Ständerblechpaket ist, beispielsweise lagenweise, durchgehend geschichtet. Die Verbindung des Ständerblechpaketes mit der Betonwand 2 ist durch speichenartig angeordnete Spannstäbe 7, 8 hergestellt, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel derart, daß die über die ständerseitigen Enden verlängerten Achsen der Spannstäbe 7 und 8 jeweils Tangenten an die Mantelfläche eines gedachten Zylinders sind, dessen Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Ständerblechpaketes ist. Die Spannstäbe 7 sind beispielsweise in zwei verschiedenen Höhenlagen und die zugeordneten Spannstäbe 8 jeweils in geringem Abstand zu diesen angeordnet, so -daß sich die Mantelflächen der Stäbe im Höchstfalle gerade berühren. Nach F i g. 2 sind je ein Spannstab 7 und je ein Spannstab 8 an einem Punkt des Ständerblechpaketes befestigt und .die Befestigungspunkte liegen so dicht beieinander, daß jeder Stab 7 vier Stäbe 8 und umgekehrt jeder Stab 8 vier Stäbe 7 kreuzt. Die in- der Betonwand 2 verlaufenden Abschnitte der Spannstäbe sind beispielsweise in Hüllroteren 9 geführt, deren lichte Weite erheblich größer als der Durchmesser der Spannstäbe ist. Auf diese Weise haben die Spannstäbe in den Hüllröhren genügend Spielraum und die Hüllrohre 9 können ohne hohe Anforderungen an die Maßgenauigkeit bei der Herstellung der Betonwand in diese eingebettet werden. Ferner können bei der Herstellung der Betonwand zur Verankerung der Spannstäbe 7 und 8 beispielsweise glockenförmige Ankerkörper 1® einbetoniert werden. Zweckmäßigerweise sind je zwei Ankerkörper für einen Spannstab 7 und den benachbarten Spannstab 8 in einer im Beton vorgesehenen Aussparung 12 angeordnet. Die Enden der Spannstäbe 7 und 8 können beispielsweise mit aufgewalzten Gewinden versehen sein, auf die Muttern 11 aufgeschraubt werden können. Zur Verbindung :des Ständerblechpaketes mit der Betonwand, die beispielsweise aus Spannbeton ohne Verbund hergestellt ist, werden die Spannstäbe 7 und 8 durch die Hüllrohre eingefädelt, am Ständerblechpaket befestigt, mit mehreren hydraulischen Einrichtungen gleichzeitig und gleichmäßig unter Spannung gesetzt und schließlich durch die Muttern 11 festgelegt. Für die in F i g. 2 dargestellte Art der Verstrebung werden mindestens vier hydraulische Einrichtungen, und zwar je zwei auf radial gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses, benötigt.
  • Wenn -die Außenseite der Betonwand nicht zu-A a nglich ist, dann werden die Spannstäbe einschließ -lich aufgesetzter Mutter und einschließlich des auf den Spannstab aufgeschobenen Ankerkörpers und Hüllrohres bei der Herstellung der Ringwand einbetoniert. Dabei ist oberhalb des Ankerkörpers ein kleiner Hohlraum vorzusehen, in dem sich das mit der Mutter versehene Ende der Spannstäbe frei bewegen kann. Infolge der Hüllrohre können die Anforderungen an die Genauigkeit der Ausrichtung ohne Schwierigkeiten eingehalten werden. Bei dieser Ausführung werden die Verstrebungsstäbe, nachdem sie mit Hilfe von hydraulischen Einrichtungen unter Vorspannung gesetzt sind, am Ständerblechpaket befestigt.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Soweit die Teile mit denen in F i g. 1 und 2 übereinstimmen, sind gleiche Bezugszeichen verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel sind Spannstäbe 13 verwendet, die in zwei verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind und radial verlaufen, d. h. sie schneiden sich lagenweise in je einem Punkt der Maschinenwelle. An Stelle der glockenförmigen Ankerkörper nach den F i g.1 und 2 sind hier im wesentlichen scheibenförmige Ankerkörper 14 verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Spannstäbe nur die radialen Zugkräfte aufnehmen. Tangentiale Kräfte werden in diesem Falle über die Tragkonstruktion 6 oder über den Tragstern 15 auf das Fundament übertragen und von diesem aufgenommen.
  • Durch die indie Verstrebungsstäbe eingeleitete Vorspannung, für die ein möglichst hoher Wert anzustreben ist, wirken Gehäuse und Blechpaket wie eine Einheit und sind daher wegen der hohen Eigenfrequenz unempfindlich gegenüber allen praktisch auftretenden Schwingungen. Die Verstrebungsstäbe und das Ständerblechpaket werden nur auf Zug, der Betonring nur auf Druck beansprucht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Maschine vertikaler Bauart mit einem ringförmigen, geschlossenen Mantel aus Beton und Verstrebungsstäben zwischen dem Betonmantel und dem Ständerblechpaket, d a -durch gekennzeichnet, daß der Betonmantel durch die gleichmäßig über den Umfang des Ständerblechpaketes verteilten und nach dessen Zusammenbau unter Zugspannung gesetzten Verstrebungsstäbe in Verbindung mit dem Ständerblechpaket ohne Verbund vorgespannt und durch die Verstrebungsstäbe im Abstand zum Blechpaket fixiert ist.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Stäbe Tangenten an die Mantelfläche eines fiktiven, zum Ständerblechpaket koaxialen Zylinders bilden, dessen Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Ständerblechpaketes ist.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab mindestens einen anderen Stab kreuzt.
  4. 4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Stäbe sich lagenweise in einem Punkt der Maschinenachse schneiden und wenigstens eine der beiden das Blechpaket zusammenhaltenden Druckplatten im Fundament verankert ist.
  5. 5. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Verstrebungsstäbe Gewinde aufgewalzt sind.
  6. 6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungsstäbe innerhalb des Betons in Hüllrohren geführt und durch glockenförmige Ankerkörper im Beton gehaltert sind.
  7. 7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Hüllrohre im Verhältnis zum Durchmesser der Stäbe groß ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 174109; »ETZ-A«, 1955, S. 869; »Elektrotechn. Obzor«, 1960, S.180 bis 186.
DES89319A 1964-02-01 1964-02-01 Elektrische Maschine vertikaler Bauart mit Betonmantel Pending DE1217490B (de)

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