DE1215916B - Spritzgiessmaschine zum Anformen von Sohlen und Vorderkappen an Schuhschaefte - Google Patents

Spritzgiessmaschine zum Anformen von Sohlen und Vorderkappen an Schuhschaefte

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DE1215916B
DE1215916B DEL43217A DEL0043217A DE1215916B DE 1215916 B DE1215916 B DE 1215916B DE L43217 A DEL43217 A DE L43217A DE L0043217 A DEL0043217 A DE L0043217A DE 1215916 B DE1215916 B DE 1215916B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0054Producing footwear by compression moulding, vulcanising or the like; Apparatus therefor
    • B29D35/0063Moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgießmaschine zum Anformen von Sohlen und Vorderkappen an Schuhschäfte Bei Vulkanisiervorrichtungen zur Herstellung von Schuhen ist es bekannt, auch eine Vorderkappe aufzuvulkanisieren, und zwar unter Mitverwendung eines beheizten Leistens. Zu diesem Zweck werden elektrisch beheizbare Kappenstücke verwendet, die eine Aussparung entsprechend der Vorderspitze des Leistens aufweisen und durch eine Spannvorrichtung zur Erzielung einer porenfreien Vulkanisation auf die Vorderspitze des Leistens aufgepreßt werden.
  • Es sind auch schon Vorrichtungen bekannt, mit denen sich, insbesondere bei Sportschuhen, nicht nur eine Vorderkappe, sondern auch Seitenteile und Hackenverstärkungen durch entsprechend gewählte Formstücke auf den auf einen Leisten aufgezogenen Schaft anvulkanisieren lassen. Es sind ferner Spritzgießmaschinen bekannt, mit denen an Schuhschäfte Kunststoffsohlen, insbesondere aus Polyvinylchlorid, angespritzt werden können.
  • Schließlich ist es auch bekannt, zur Bildung einer Vorderkappe auf der Schaftspitze dadurch einen Formhohlraum zu schaffen, daß ein gesondertes Vorderkappenformteil auf die Form aufsetzbar ist, das in senkrechter Richtung und quer dazu auf der oberen Formhälfte mittels eines pneumatisch oder hydraulisch arbeitenden Druckzylinders bewegbar ist. Es hat sich nun gezeigt, daß mit einer solchen Maschine die wirtschaftliche Fertigung von Schuhen noch nicht in ausreichendem Maße möglich ist Außerdem ist eine solche Maschine nach der Seite sehr ausladend, d. h., sie weist eine verhältnismäßig große Breite auf.
  • Die Erfindung geht von einer Spritzgießmaschine zum Anformen von Sohlen und Vorderkappen an Schuhschäften aus, die mittels eines verschiebbaren Leistens auf eine Spritzgießform aufsetzbar sind, wobei die Vorderkappe mit Hilfe eines Vorderkappenformstückes herstellbar ist, das sowohl in senkrechter Richtung als auch in Querrichtung mittels eines pneumatisch oder hydraulisch zu betätigenden Hebels bewegbar ist.
  • Der erfinderische Schritt liegt in Überwindung der vorgenannten Nachteile bei einer solchen Spritzgießmaschine darin, daß der das Vorderkappenformstück tragende Hebel an die in lotrechter Richtung verschiebbare Leistenlagerung angeschlossen ist.
  • Mit Hilfe einer solchen Spritzgießmaschine kann die Herstellung der Vorderkappe gleichzeitig mit der Herstellung der Sohle in besonders einfacher Weise vorgenommen werden. Die erfindungsgemäße Sohlenanformvorrichtung weist aber vor allem den Vorteil geringer Baubreite auf. Dies ist gerade bei Spritzgießmaschinen mit Formen-Rundlaufautomaten (Dreh- tischmaschinen) von ausschlaggebender Bedeutung, denn ein in Sohlenlängsrichtung ausladender Antriebsmechanismus für das Vorderkappenformstück würde bei der Drehbewegung des Formträgers sehr im Wege stehen. Nach oben jedoch steht bei den meisten Spritzgießmaschinen, insbesondere bei solchen mit horizontalem Drehtisch, ausreichend Platz zur Verfügung, so daß das Antriebsgestänge dort nicht stört.
  • Außerdem ist der Vorderkappenformstück-Bewegungsmechanismus erfindungsgemäß an der Leistenlagerung befestigt, so daß das Vorderkappenformstück in zweckmäßiger Weise sowohl gemeinsam mit dieser als auch relativ zu dieser bewegt werden kann.
  • Die Spritzgießmaschine nach der Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Das Formträgeraggregat einer solchen Maschine ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 ein Formträgeraggregat zum Anspritzen von Kunststoffsohlen an Schuhwerk mit einer Vorrichtung zum Anspritzen einer Vorderkappe, teilweise im Schnitt; F i g. 2 zeigt das gleiche Aggregat wie F i g. 1 nach Hochziehen des Leistens mit Schaft und angespreitzter Sohle und Vorderkappe; F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht des Aggregates in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 unter Fortlassung der Leisten mit ihrer Lagerung; F i g. 4 zeigt schematisch die Art der Verstellungsmöglichkeit des Vorderkappenformstückes.
  • In bekannter Weise ist an einem Ständer 10 ein Schlitten 11 verschiebbar, an dem die Leistenlagerung 12 für um die Achse 13 schwenkbare Leisten 14, 15 angebracht ist. Auf den oberen Leisten 14 wird ein Schaft 16 aufgezogen. Die- Leistenlagerung 12 wird so geschwenkt, daß jeweils ein Leisten mit Schaft 16 über der Spritzgießform 17 steht, die mit einem Einspritzkanall8 versehen ist, an den das nicht dargestellte Einspritzaggregat für Kunststoffe, insbesondere Polyvinylchlorid, anschließbar ist.
  • Die Spritzgießforml7 ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß eine gute Abdichtung um den Schaft 16 herum erzielt wird, und zwar insbesondere durch die um die Form herumlaufende und am Schaft anliegende Dichtungskante 19.
  • Oberhalb der Schuhspitze 20 des auf Leisten aufgezogenen Schaftes 16 wird ein Vorderkappenformstück 21 aufgesetzt, das als Spritzgießform den Hohlraum 22 bildet. In diesen wird der Kunststoff eingespritzt.
  • Der oberhalb der Schuhspitze 20 gebildete Formhohlraum 22 steht mit dem Hohlraum 23 der eigentlichen Sohlenspritzgießform in Verbindung, so daß beim Einspritzen des Kunststoffes durch den Kanal 18 sowohl die Sohle als auch die Vorderkappe aus Kunststoff gebildet werden.
  • Nachdem auf den oberen Leisten 14 der Schaft 16 aufgezogen wurde, wird für den nächsten Arbeitsgang dieser Leisten mit dem Schaft nach unten geschwenkt, so wie der Leisten 15 in F i g. 1 gezeigt ist.
  • Das Vorderkappenformstück 21 ist beispielsweise mit Schrauben 24 mit dem Preßstück 25 verbunden.
  • Dieses Preßstück 25 ist auf einer Querachse 26 drehbar und verschiebbar angeordnet und mittels Schrauben 27 festklemmbar. Die Querachse 26 ist an zwei Hebeln oder Druckstangen 28 befestigt, die an der Traverse 29 geführt sind. Diese Traverse 29 ist festklemmbar und um einen Bolzen 30 drehbar. Sowohl das Preßstück 25 als auch die Traverse 29 können zwecks Festklemmyng längsgeschlitzt sein. Die Festklßmmung könnte aber auch durch Druckschrauben erfolgen.
  • Die seitlichen Hebel oder Druckstangen 28 sind an die Kolben 31 von Pruckzylindern 32 angeschlossen.
  • Die Kolbenstangen 31 a sind durch einen Querträger 33 miteinander verbunden. Das die Druckzylinder 32 tragende Querstäck 34 ist mittels seines Lagerbockes 35 um den Bolzen 36 drehbar, Der Bolzen 36 ist in Naben 37 des Schlittens 11 gelagert. In bekannter Weise trägt die Leistenhalterung 12 einen Handgriff 3$, damit in bequemer Weise die Leisten 14, 15 um die Achse 13 geschwenkt werden können. nie Wirkungsweise ist folgende Auf den oberen Leisten 14 wird ein Schaft 16 aufgezogen, dann werden die beiden Druckaylinder 32 mit Luft beaufschlagt und heben das Vorderkappenformstück 21 an, so daß die Schwenkung der Leisten um die Achse 13 unbehindert geschehen kann.
  • Danach wird ein weiterer, im Maschinenständer befindlicher, mit beidseitig beaufschlagbarem Kolben versehener Druckzylinder 39 mit Luft beaufschlagt, wodurch die gesamte Leistenlagerung 11 12 mittels der Oestängeübertragung 40 nach oben gezogen wird, so daß der untere Leisten 15 über der Form 17 steht und mit Hilfe des Handgriffes 38 geschwenkt werden kann. Bei diesem Hochziehen wird auch die gesamte Vorderkappenvorrichtung mitgenommen, da diese mit den Bolzen 36 an der Leistenlagerung 11, 12 befestigt ist. Man schwenkt jetzt den Leisten herum, so daß der mit einem Schaft 16 bezogene Leistenl4 über die Spritzgießfprm 17 gelangt, beaufschlagt dann den Kolben des Druckzylinders 39 von der anderen Seite mit Druckluft, worauf sich die Leistenlagerung 11, 12 und der Leisten 15 in die Spritzgießform 17 senkt. Sodann werden die beiden oberen Druckzylinder 32, deren Kolben 31 über die Druckstangen 28 mit dem Vorderkappenformstück 21 verbunden sind, mit Luft beaufschlagt, und das Vorderkappenformstüek 21 wird fest auf die Spritzgießform 17 aufgepreßt.
  • Die beiden seitlichen Druckstangen 28 sind um den Bolzen 36 schwenkbar. Dabei wird auch die Traverse 29 nach Lösen der Spannschraube 29a an der Leistenlagerung 11, 12 um den unteren Bolzen 30 geschwenkt. Auf diese Weise kann das Vorderkappenformstück 21 in die richtige Lage - und zwar in Leistenlängsrichtung - zur Spritzgießfonn 17 einjustiert und durch Anziehen der Spannschraube 29 a in seiner neuen Lage wieder festgesetzt werden.
  • Weiterhin ist die Vorderkappenvorrichtung um die untere Querachse 26 drehbar. Dadurch ist die Unterfläche des Vorderkappenformstückes 21 in ihre richtige Lage zur Oberfläche der Spritzgießform 17 einzurichten, Außerdem ist das Vorderkappenformstück 21 in Leistenquerrichtung auf der Welle 26 verschiebbar. Nachdem die Einjustierung vorgenommen worden ist, wird das Vorderkappenformstück 21 durch Klemmschrauben 24 über das Preßstück 25 auf der Welle 26 festgesetzt und außerdem auch die Traverse 29 durch Klemmschrauben 27 auf dem Bolzen 30 festgeklemmt und somit in ihrer Lage arretiert.
  • Durch einen Stellbolzen 41, der durch eine Mutter 42 festgesetzt werden kann, ist die Abwärtsbewegung des Vorderkappenformstückes 21 durch den Querträger33 begrenzbar. Wird der Bolzen 39 herausgeschraubt, so kann das Vorderkappenformstück 21 nicht zu weit heruntergehen, da der obere Querträger 33 bei Abwärtsbewegung an dem Stellbolzen 41 Anlage findet.
  • Neben den eingangs erwähnten Vorteilen verzeichnet die erfindungsgemäße Vorderkappen-Spritzgießeinrichtung noch folgenden Nutzen: a) sie ist eine selbständige, bauliche Einheit und kann auch nachträglich an bereits vorhandene, vollautomatische Spritzgießmaschinen für Kunstsohlen angebaut werden; b) durch ein einfaches Verschließen der Druckmittelleitung kann die Vorderkappenvorrichtung außer Betrieb gesetzt werden, so daß ohne komplizierte Umbauarbeiten Schuhe oder Vorderkappe gespritzt werden können; c) durch die beschriebene Justiermöglichkeit kann die Vorrichtung für alle Schuhgrößen leicht eingestellt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Spritzgießrnaschinen zum Anformen von Sohlen und Vorderkappen an Schuksçhäfte, die mittels eines verschiebbaren Leistens auf eine Spritzgießform aufsetzbar sind, wobei die Vorderkappe mit Hilfe eines Vorderkappenformstückes herstellbar ist, das sowohl in senkrechter Richtung als auch in Querrichtung mittels eines pneumatisch oder hydraulisch zu betätigenden Hebels bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Vorderkappenformstück (21) tragende Hebel (28) an die in lotrechter Richtung verschiebbare Leistenlagerung (11, 12) angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 170 436, 1 139 512, 1 234 412; belgische Patentschrift Nr. 569 010; USA.-Patentschrift Nr. 3 014 242.
DEL43217A 1962-10-16 1962-10-16 Spritzgiessmaschine zum Anformen von Sohlen und Vorderkappen an Schuhschaefte Pending DE1215916B (de)

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