DE1214707B - Speiseeisbereiter zur portionsweisen Speiseeis-abgabe aus einem unter UEberdruck stehenden Gefrierbehaelter - Google Patents

Speiseeisbereiter zur portionsweisen Speiseeis-abgabe aus einem unter UEberdruck stehenden Gefrierbehaelter

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DE1214707B DEG33326A DEG0033326A DE1214707B DE 1214707 B DE1214707 B DE 1214707B DE G33326 A DEG33326 A DE G33326A DE G0033326 A DEG0033326 A DE G0033326A DE 1214707 B DE1214707 B DE 1214707B
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Description

  • Speiseeisbereiter zur portionsweisen Speiseeisabgabe aus einem unter überdruck stehenden Gefrierbehälter Die Erfindung betrifft einen Speiseeisbereiter zur unmittelbaren portionsweisen Abgabe von Speiseeis an den Verbraucher aus einem unter überdruck stehenden Gefrierbehälter, der durch eine umlaufende Verdrängerpumpe aus einem Vorratsbehälter während des Betriebs mit einem Gemisch aus Luft und Eismix beschickt wird. Sie bezweckt, mit möglichst einfachen Mitteln sowohl die kontinuierliche Herstellung eines durch optimalen Lufteinschlag besonders wohlschmeckenden und bekömmlichen Speiseeises zu ermöglichen als auch die gleichzeitige Zufuhr von Luft und Eismix in einem vorher bestimmten Verhältnis ohne Gefahr von Verstopfungen des Einlaufes durch dickflüssigen oder klumpigen Eismix zu sichern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Pumpenantrieb in Abhängigkeit vom Druck im Gefrierbehälter selbsttätig ein- und ausschaltbar ist, wenn der Druck eine einstellbare Grenze unter- bzw. überschreitet.
  • Es wird vorzugsweise als Steuerorgan des Pumpenantriebs ein druckgesteuerter Schalter vorgesehen, dessen Druckfühler an den im Gefrierbehälter herrschenden Druck angeschlossen ist. An diesem Schalter ist eine das Ausschalten bedingende untere Druckgrenze und eine das Einschalten bedingende obere Druckgrenze bzw. die Differenz zwischen beiden Druckgrenzen einstellbar.
  • Die Förderpumpe verfügt über einen unabhängigen Antrieb und fördert so lange das durch ein Mischventil erzeugte Gemisch aus Luft und Eismix, bis der vorher bestimmte Druck im Gefrierbehälter erreicht ist. Sodann wird der Antrieb der Pumpe durch den mit dem Druckraum verbundenen Druckschalter stillgelegt. Sobald durch Abzapfen fertigen Speiseeises der Druck unter einen vorher bestimmten und eingestellten Minimalwert absinkt, wird der Antrieb durch den gleichen Druckschalter wieder eingeschaltet. Die Differenz zwischen Maximal- und Minimaldruck kann hierbei vorzugsweise so eingestellt werden, daß die Pumpe in kleineren oder größeren Zeitabständen geschaltet wird.
  • Die Höhe des Druckes im Gefrierbehälter wird durch ein in der Druckleitung eingebautes Manometer angezeigt.
  • Die Pumpe fördert somit jeweils die Menge an Luft und Speiseeismix, die erforderlich ist, um die entsprechende Menge an abgezapftem Speiseeis zu ersetzen. Insbesondere wird hierdurch die bei bekannten, ebenfalls mit Pumpen und überströmventilen arbeitenden Speiseeisbereitern bestehende Gefahr vermieden, daß die durch das ständige Laufen der Pumpe kontinuierlich geförderte Menge an Eismix und Luft durch ein überströmventil wieder in den Beschickungsbehälter zurückfließt, hier der Anteil der im Eismix emulgierten Luft ständig größer wird und das Ansaugverhältnis zwischen Luft und Eismix sich immer mehr zuungunsten des Eismixes verringert, wodurch laufend die Konsistenz und die Zusammensetzung 'des aus diesem Gemisch hergestellten Speiseeises in unerwünschtem Maße verändert wird.
  • Die Pumpe kann für einen bestimmten, zweckmäßig 2 atü nicht überschreitenden Förderdruck gebaut sein, und ihr Saug- und Förderweg bleibt von überström- und Sicherheitsventilen frei, da solche dann entbehrlich sind.
  • Im Gegensatz zu bekannten Bauarten verzichtet die Erfindung auf Zufuhr von bereits im Speiseeismix emulgierter Luft und auf den durch die bekannten Zahnradpumpen hervorgerufenen Emulgierungseffekt. Sie begnügt sich vielmehr damit, Luft und Eismix als ein durch den Ansaugvorgang hervorgerufenes grobes Gemisch zuzuführen und sieht hierzu ein höchst einfaches, gleichzeitig Luft und Eismix ansaugendes Mischorgan vor, das im folgenden als Mischventil bezeichnet wird. Dieses ist steigrohrartig ausgebildet und ragt in den Vorratsbehälter hoch. Die Pumpe ist im Wege zwischen diesem Mischventil und dem Einlaufventil des Gefrierbehälters angeordnet, und zwar in einer Weise, die einen leichten Ein-und Ausbau des Mischventils ohne die Pumpe gestattet.
  • Die Erfindung ergibt daher den Vorteil, daß die mit gesondertem Antrieb ausgestattete Pumpe jederzeit stillgelegt werden kann und der Speiseeisbereiter lediglich durch Auswechseln des Einlaufventils wie jeder bekannte normale Speiseeisbereiter, d. h. ohne Überdruck, betrieben werden kann. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargesetellt. -Darin zeigt F i g. 1 den Vorratsbehälter, den Gefrierzylinder und den Verbindungskanal mit Anschlußstutzen, angebauter Pumpe und den dazugehörigen Regelvorrichtungen einer kontinuierlich arbeitenden Speiseeismaschine in einem durch kältedämmende Isolationsmasse abgeschlossenen Raum im Querschnitt, F i g. 2 den Gefrierzylinder mit Vorratsbehälter und Pumpe sowie dem dazugehörigen Rühr- und Förderwerk mit Abzapfvorrichtung teilweise im Längsschnitt, F i g. 3 und 4 die Regelmittel für die Mixnachfuhr vom Vorratsbehälter durch den Verbindungskanal in den Gefrierzylinder im Querschnitt.
  • In der Zeichnung ist 1 der gekühlte Vorratsbehälter, worin der Eismix eingefüllt, nötigenfalls abgekühlt und kühl gehalten wird. Der Vorratsbehälter 1 ist durch einen aus Kunststoff und Isoliermasse bestehenden Klappdeckel 29 mit einem darin eingebauten auswechselbaren Sterilluftfilter 30 am oberen Ende verschlossen. Am unteren Ende ist der Vorratsbehälter 1 durch den Verbindungskanal 14 mit dem Gefrierzylinder 19 fest verbunden.
  • Der Gefrierzylinder 19 hat einen von einem Kältemittel durchflossenen Mantel mit schraubenförmig verlaufenden Kühlkanälen 20 und ist mit einer kältedämmenden Isolationsmasse 21 umgeben. - In dem Gefrierzylinder 19 ist ein umlaufendes Rühr- und Förderwerk 23 mit einem Schabemesser 24 angeordnet. Durch eine mit der Rühr- und Fördexwerkwelle 28 verbundene Scheibe 25 ist eine Kammer 22 im Gefrierzylinder 19 abgeteilt, in die das Rühr- und Förderwerk nicht hineinreicht. Die Rühr- und Förderwerkwelle 28 wird durch eine hintere Öffnung am Gefrierzylinder 19 hinausgeführt, mit einer Saug- und Schleifdichtung 27 abgedichtet und durch eine Steckkupplung mit dem Antrieb verbunden. Das vordere Ende des Gefrierzylinders 19 ist durch eine zum großen Teil aus Kunststoffmasse bestehende und daher zugleich als kältedämmende Isolation wirkende Abzapfvorrichtung 32 abgeschlossen, aus welcher das fertige Speiseeis entnommen wird.
  • Das Mischventil 2 besteht aus einem Steigrohr 2a mit zwei daran befestigten Tellern; dem Halteteller 5 und dem Dichtungsteller 7. Das Steigrohr 2a ragt in der Höhe über den im Behälter 1 erreichbaren Mixspiegel und ist am oberen Ende offen. Am unteren Ende ist das Steigrohr 2 a mit dem Dichtungsteller 7 fest verbunden und durch diesen verschlossen. Das Steigrohr 2 a ist ferner mit dem Halteteller .5 fest verbunden, durch den es hindurchgeht. über diesem Halteteller 5 befinden sich in der Rohrwand die Nachlaufdüsen 3, die man durch Einschieben der Stabfeder 4 in das Steigrohr 2a wahlweise schließen kann. Zwischen Halteteller 5 und Dichtungsteller 7 liegt die Ausflußöffnung 6. Das Mischventil 2 ist durch den Halteteller 5 am Vorratsbehälter 1 bzw. dem Verbindungskanal 14 mittels Bajonettkupplung oder durch Reibung verankert und kann leicht durch Drehen am oberen Steigrohrende aus dem Verbindungskanal 14 herausgezogen werden. Der .Dichtungsteller 7 trennt den direkten Durchgang vom Vorratsbehälter 1 durch den Verbindungskanal 14 zum Gefrierzylinder 19 und teilt den Verbindungskanal 14 in eine Saug- und eine Druckseite.
  • An den Verbindungskanal 14 sind der Ansaugstutzen 8 und der Druckstutzen 9 angesetzt, an welche Stutzen die Pumpe 10 angeschlossen ist. Im Bedarfsfall saugt die Pumpe 10 den im Vorratsbehälter 1 lagernden Eismix durch die Nachlaufdüsen 3 und zugleich zusätzlich Luft über das Steigrohr- 2 a an und drückt das durch die Öffnung 6 eingesogene Luft- und Eismixgemisch durch das Lippenventil 13 im Druckstutzen 9 und durch den unteren Teil des Verbindungskanals 14 in die Kammer 22 des Gefrierzylinders 19. Von der Kammer 22 läuft der Eismix durch eine Öffnung 26 der Scheibe 25 weiter in den eigentlichen Gefrierraum des Zylinders 19. Durch Öffnen oder Schließen der Nachlaufdüsen 3 mittels des Federstabs 4 kann das von der Pumpe 10 anzusaugende Luft-Eismix-Gemisch im Verhältnis geändert werden. Die Pumpe 10 hat einen unabhängigen Antrieb und fördert so lange das Lust-Eismix-Gemisch, bis der gewünschte Druck im Gefrierzylinder 19 erreicht ist; ihr Antrieb wird dann selbsttätig durch den Druckschalter 16 bei Erreichen des an diesem eingestellten Drucks ausgeschaltet. Sobald der Druck im Gefrierzylinder 19 bis zu einem bestimmten Betrag absinkt, beispielsweise durch Abzapfen des fertiggefrorenen Speiseeises durch die Abzapfvorrichtung 32, wird die Pumpe 10 selbsttätig wieder eingeschaltet. Um ein Entweichen des im Gefrierzylinder 19 erzielten Überdrucks bei Stillstand der Pumpe 10 zu verhindern, ist im Druckstutzen 9 das Lippenventil 13 eingesetzt, welches ein Rückfließen des eingedrückten Luft-Eismix-Gemisches verhindert.
  • Der Druckschalter 16 ist über das Druckrohr 15 mit dem Gefrierzylinder 19 verbunden und kann für den jeweils gewünschten Druck im Gefrierzylinder 19 eingestellt werden. Außerdem ist am Druckschal-; ter 16 die gewünschte Differenz zwischen Aus- und Einschaltdruck einstellbar. Der im Gefrierzylinder 19 herrschende Druck kann am Druckanzeiger 17 abgelesen werden, der ebenfalls an die Druckleitung 15 angeschlossen ist.
  • Die Pumpe 10 hat ein Kunststoffgehäuse mit einem darin umlaufenden biegsamen Flügelrad 11, das von der Pumpenantriebswelle 12 durch eine feste Verbindung angetrieben wird. Die Antriebswelle 12 wird durch einen unabhängigen Antrieb angetrieben, der durch den Druckschalter 16 selbsttätig gesteuert wird. Die Pumpe 10 hat einen aus Kunststoff bestehenden Schraubdeckel; der leicht geöffnet werden kann, und ist wenigstens in ihren mit dem Eismix in Berührung kommenden Teilen aus Kunststoff hergestellt.
  • Der Verbindungskanal 14 sowie der Saugstutzen 8 und der Druckstutzen 9 sind so angeordnet, daß die Luft-Eismix-Zufuhr aus dem Vorratsbehälter 1 in die Kammer 22 des Gefrierzylinders 19 auch anders als durch die Pumpe 10 geregelt werden kann. Durch leichtes Austauschen des Mischventils 2 gegen das normale Mischventil 33 (F i g. 3 und 4) in dem Verbindungskanal 14 wird auf eine Betriebsweise übergegangen, bei der die Luft-Eismix-Zufuhr in den Gefrierzylinder 19 ohne überdruck erfolgt und allen durch das Mischventil 33 nach der bereits bekannten Nachlaufmethode geregelt wird.
  • Der gekühlte Vorratsbehälter 1 mit dem zum größten Teil schon mit eigener kältedämmender Isolation 21 umgebenden Gefrierzylinder 1.9 sowie die zwischen Vorratsbehälter 1 und Gefrierzylinder 19 angeordnete Pumpe 10 bilden eine zusammenhängende Einheit und sind von allen Seiten mit einer kältedämmenden Isolation 31 (F i g. 1) umgeben, so daß dadurch ein gekühlter, abgeschlossener Raum 34@ entsteht. Es wird dadurch erreicht, daß der im Vorratsbehälter 1 gekühlte Eismix auch weiterhin in allen Leitungen und in der Pumpe bis zum Gefrierzylinder 19 kühl gehalten wird und nicht von der Außentemperatur erwärmt werden kann, falls längere Zeit, beispielsweise bei längerer Verkaufsunterbrechung, kein Speiseeis abgezapt wird. Die Temperatur im Raum 34 wird durch die den Vorratsbehälter kühlenden Kühlschlangen sowie durch die noch vom Gefrierzylinder 19 ausstrahlende Kälte bestimmt. Der Vorratsbehälter 1 sowie der Gefrierzylinder 19 werden von dem Kälteaggregat automatisch auf einer gewünschten eingestellten Temperatur gehalten.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Speiseeisbereiter zur unmittelbaren portionsweisen Speiseeisabgabe an den Verbraucher aus einem unter überdruck stehenden Gefrierbehälter, der durch eine umlaufende Verdrängerpumpe aus einem Vorratsbehälter während des Betriebs mit einem Gemisch aus Luft und Eismix beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenantrieb in Abhängigkeit vom Druck im Gefrierbehälter selbsttätig ein- und ausschaltbar ist, wenn derDruck eine einstellbare Grenze unter- bzw. überschreitet.
  2. 2. Speiseeisbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan des Pumpenantriebs ein druckgesteuerter Schalter (16) ist, dessen Druckfühler an den im Gefrierbehälter herrschenden Druck angeschlossen ist.
  3. 3. Speiseeisbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (10) für einen 2 atü nicht überschreitenden Förderdruck gebaut und der Saug- und Förderweg der Pumpe frei von überström- oder Sicherheitsventilen ist.
  4. 4. Speiseeisbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (10), wenigstens, in ihren mit dem Eismix in Berührung kommenden Teilen, aus Kunststoff besteht.
  5. 5. Speiseeisbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (10) im Weg zwischen einem an sich bekannten steigrohrartig ausgebildeten und in, den Vorratsbehälter (1) hochragenden Mischventil (2) und dem Einlaufkanal (14) des Gefrierbehälters (19, 22) liegt.
  6. 6. Speiseeisbereiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (10) mit ihrer Saugseite und ihrer Druckseite an zwei seitliche Durchlässe (8, 9) des Einlaufkanals (14) des Gefrierbehälters angeschlossen und das Mischventil (2) in den Einlaufkanal (14) längsweise so einschiebbar ist, daß in seiner Betriebsstellung sein geschlossenes unteres Ende zwischen den beiden Durchlässen (8, 9) liegt und eine seitliche Öffnung (6) des Mischventils (2) an den zur Saugseite der Pumpe (10) führenden Durchlaß (8) anschließt.
  7. 7. Speiseeisbereiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil (2) an seinem unteren Ende eine die Saugseite und die Druckseite trennende Dichtungsscheibe (7) trägt. B.
  8. Speiseeisbereiter nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil (2) oberhalb seiner zur Pumpensaugseite führenden seitlichen Austrittsöffnung (6) eine Haltescheibe (5) trägt und oberhalb derselben zum Vorratsbehälter (1) hin geöffnete Eintrittsöffnungen (3) für den Eismix enthält, während die Luft durch das obere Ende des Ventilrohres (2a) eintritt.
  9. 9. Speiseeisbereiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (3) des Mischventils (2) durch vom oberen Ende des Ventilsteigrohres (2a) bedienbare oder einführbare Abschlußorgane verschließbar sind.
  10. 10. Speiseeisbereiter nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der seitlichen Öffnung (6) für den Anschluß an die Pumpensaugseite versehene und am unteren Ende abgeschlossene Mischventil (2) gegen ein ohne Pumpe zu betreibendes Mischventil austauschbar ist.
  11. 11. Speiseeisbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Druckseite der Pumpe (10) in den Einlaufkanal (14) führende Durchlaß (9) durch ein Rückschlagventil (13), insbesondere in Form eines Lippenventils, verschlossen ist.
  12. 12. Speiseeisbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Gefrierbehälter (19, 22), Pumpe (10), Vorratsbehälter (1) und ihre Verbindungsleitungen durch eine sie gemeinsam umschließende Wärmeisolation (31) zu einer Kühleinheit zusammengefaßt sind.
  13. 13. Speiseeisbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) mit der Außenluft nur über ein Sterilluftfilter (30) verbunden und im übrigen durch einen luftdicht schließenden Dekkel (29) verschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1099 562; USA.-Patentschrift Nr. 2 924 952.
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