DE1213050B - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wickelkondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wickelkondensatoren

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DE1213050B
DE1213050B DEI12641A DEI0012641A DE1213050B DE 1213050 B DE1213050 B DE 1213050B DE I12641 A DEI12641 A DE I12641A DE I0012641 A DEI0012641 A DE I0012641A DE 1213050 B DE1213050 B DE 1213050B
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DE
Germany
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winding
carrier tape
metallized
metallizations
insulating film
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Pending
Application number
DEI12641A
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English (en)
Inventor
Alessandro Bonali
Aldo Calcinai
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE1213050B publication Critical patent/DE1213050B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wickelkondensatoren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren, insbesondere zur Massenherstellung von Wickelkondensatoren.
  • Es sind elektrische Kondensatoren bekannt, die aus einer Metallfolie bestehen, die beiderseits mit einer dünnen Lackschicht als Dielektrikum bedeckt ist. Auf dieser -dünnen Lackschicht befindet sich beiderseits eine dünne Metallisierung als Gegenbelegung. Weiter sind elektrische Kondensatoren bekannt, die aus einer beiderseitig metallisierten Isölierstoffolie aufgebaut sind. Zur Vermeidung der metallischen Berührung der beidseitigen Belegungen werden beispielsweise zwei solche Isolierbänder aufeinandergeschichtet und zusammengewickelt. In beiden Fällen ist die Metallisierung zweckmäßig so dünn,. daß der Kondensator selbstheilend ist. Es sind schon verschiedene Verfahren zur Herstellung von solchen Kondensatoren bekannt.
  • ' Beispielsweise wurde so verfahren, daß Bänder größerer Breite verwendet wurden, die später der Länge nach zerschnitten, und däß dann die Teile nacheinander zu Kondensatorwickeln verarbeitet wurden. In. einem weiteren Verfahrensschritt wurden die Anschlüsse angebracht.
  • Es ist ferner ein Verfahren bekannt; bei dem die Belegungen so aufgebracht werden, daß sie durch metallfreie Längsstreifen unterteilt 'sind, und bei dem die Stromzuführung zu den Belegungen durch eingelegte Köntäktstreifen erfolgt. Diese Anordnung dient zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit im Wikkel durch Hintereinanderschalten mehrerer Teilkapa= zitäten.
  • Ein ähnliches Verfahren wird bei der Herstellung von ' Aluminiumoxydkondensatoren verwendet, bei denen die Belegungen der Länge nach durch einen metallfreien Streifen unterbrochen sind, so-daß durch Aufwickeln einer derartigen Folie ein Wickel entsteht, der durch Aufschneiden in geeigneter Weise in zwei Wickel zerteilt werden kann, die dann einzeln durch eine metallische Stimkontäktschicht kontaktiert werden. Bei derart hergestellten Kondensatoren tritt leicht eine Unterbrechung Spritzmetall und der dünnen Metallisierung auf, und zwar infolge von Funkenbildung an der übergangsstelle oder Weglosen der Metallisierungsschicht durch das Spritzmetall.
  • Bei Wickelkondensatoren mit einem Lackdielektrikum lind einer darauf befindlichen Metallisierungsschicht wird als elektrischer Anschluß auch eine einseitig metallisierte Isolierstoffolie benutzt, die nach ihrer metallisierten Seite so gefaltet ist, daß ein Teil ihrer Metallisierung die dünne Belegung berührt un51 gleichzeitig eine Anschlußfahne eingelegt werden kann.
  • Das Einfügen solcher Kontaktstücke kann für die -Stromzuführung ausreichend sein, wenn die Belegungen aus sehr gut leitfähigen Schichten bestehen. In den Fällen jedoch, in denen die Belegungen aus sehr dünnen Metallisierungsschichten bestehen, besitzen diese einen erheblichen ohmschen Widerstand.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzustreben, das im Rahmen der Massenherstellung eine gleichzeitige Kontaktierung von mehreren Kondensatorwickeln in einfacher Weise und mit einfachen Mitteln ermöglicht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur ' Herstellung von elektrischen Wickelkondensatoren, bei dem ein Trägerband verwendet wird, das aus einem beidseitig lackierten und anschließend metallisierten Metallband oder aus zwei aufeinanderge` schichteten, beidseitig metallisierten Isolierstoffbän-._..- dein besteht, und bei dem die Metallisierungen des Trägerbandes mit einem Anschlußglied aus einer einseitig metallisierten, gefalteten Isolierstoffolie und mit einer in die Isolierstoffolie eingelegten metallischen Anschlußfahne verbunden werden.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallisierungen auf beiden Seiten des Trägerbandes so aufgebracht werden, daß sie der Länge nach durch mehrere metallfreie Strei= [en unterbrochen sind, daß das Trägerband auf einen Wickelkern aufgewickelt wird und dabei die Anschlußglieder, deren Isolierstoffolie mit zu den Anschlußfahnen parallel gerichteten, auf halber Länge der Isolierstoffolien angeordneten Ausschnitten versehen und derart gefaltet werden, daß die Metallisierungen der Anschlußglieder an den Ausschnitten frei liegen, in den Wickel so eingelegt werden, daß durch die frei liegende Metallisierung der Anschluß-.glieder eine galvanische-Verbindung sowohl zwischen den unterhalb als auch oberhalb des jeweiligen Anschlußgliedes befindlichen Metallisierungsstreifen erreicht wird, und daß der fertige Wickel, z. B. durch Zersägen, in selbständige Kondensatorwickel mit Anschlußgliedem zerteilt wird.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • In F i g. 1 ist ein Querschnitt durch die Anordnung der Isolierstoff- und Metallschichten eines Wickels dargestellt, der zwei vollständige Kondensatorwickel enthält, die aus doppelseitig lackierten und metallisierten Metallbändern bestehen. Der Querschnitt zeigt die Stelle, an der Anschlußglieder angeordnet sind, die eine indirekte Kontaktierung zu den Anschlußfahnen vermitteln; F i g. 2 zeigt ein Kontaktglied für den indirekten Kontakt, das gefaltet und in den Kondensatorwickel eingelegt wird, der später in einzelne Kondensatoren zerteilt werden kann; In F l g. 3 ist ein Querschnitt durch die erste Windung eines Kondensators dargestellt, der aus zwei isolierenden Bändern besteht, die auf beiden Seiten so metallisiert sind, daß mehrere einzelne Kondensatoren daraus hergestellt werden können.
  • In den Figuren sind die einzelnen Teile stark vergrößert dargestellt, um den Gegenstand besser zu verdeutlichen.
  • In F i g. 1 ist das doppelt breite Kondensatorband, wie es aus der Metallisierungseinrichtung kommt, im Querschnitt dargestellt. Dieses Band wird zu einem Wickel aufgerollt und mit den Kontaktgliedern für die indirekte Kontaktierung versehen. Das Korden-Batorband nach F i g.1 besteht aus einem metallischen Trägerband 1, im allgemeinen aus Aluminium, das in diesem Falle doppelt so breit ist wie ein Band, das zur Herstellung eines einzelnen Kondensators benötigt wird. Das Metallband 1 ist auf beiden Seiten mit einer isolierenden Lackschicht 2 und 2a überzogen, die als Dielektrikum dient. Auf der Lackschicht auf beiden Seiten des Bandes ist weiter eine dünne Metallschicht 3 aufgebracht, z. B. durch Aufspritzen, Aufdampfen oder Aufpressen. Diese Metallschicht bedeckt jedoch nicht die ganze Fläche. In der Mitte ist ein metallfreier Streifen vorhanden. Die Metallschichten sind mit 3, 3 a, 3 b und 3 c bezeichnet.
  • Auf diesem doppelseitig lackierten und metallisierten Band liegt ein Anschlußglied für die indirekte Kontaktierung, das in F i g. 1 im Querschnitt dargestellt ist, während aus F i g. 2 die Form des Anschlußgliedes hervorgeht. Dieses Anschlußglied besteht aus einer Folie 7 aus Isolierstoff, z.13. von der in F i g. 2 dargestellten Form, das auf einer Seite die dünnen Metallschichten 4 und 4 a trägt. Die dünnen Metallschichten sind auf der Isolierstoffolie 7 so angeordnet, daß an den Rändern sowie in der Mitte Streifen metallfrei bleiben, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist. Die Folie wird dann längs der Achse a-a gefaltet, so daß die beiden metallischen Anschlußfahren 8 .und 8 a, die zum Anschluß des Kondensators dienen, auf beiden Seiten von der Metallisierung des Anschlußgliedes bedeckt sind. Nahe der Achse a-a bleiben nach dem Falten Teile der Metallisierung 4 und 4 ä unbedeckt. Diese stehen im Kondensatorwicke# finit der dünnen Metallschicht des Kondensatorbandes in Kontakt und vermitteln den Kontakt zu den Anschlußstreifen 8 und 8a. Die Metallisierungen 4 und 4a stehen bei diesem Beispiel mit den Kondensatorbelegungen 3 b und 3 c in Kontakt.
  • Das in F i g. 1 dargestellte beidseitig isolierte und dann metallisierte Band wird in der bekannten Weise zu einem Kondensatorwickel aufgerollt, aus dem auf beiden Seiten die in die Folie 7 eingelegten Anschlußstreifen 8 und 8 a herausragen, die mit den beiden aufmetallisierten Gegenelektroden indirekt kontaktiert sind, während die beiden anderen Anschlüsse an dem Trägerband 1 angebracht werden.
  • Wenn der Wickel in der Mitte nach der Linie x-x (F i g. 1) auseinandergeschnitteuwird, so werden zwei symmetrische Kottdensatorwickel erhalten, die an der Schnittfläche, beispielsweise durch Anlöten, mit Anschlüssen vorsehen und in ein Gehäuse eingebaut werden.
  • Das gleiche Verfahren kann für einen Kondensatorwickei verwendet werden, bei dem das Trägerband aus Isolierstoff, z. B. aus Papier, besteht. Bei dieser Ausführungsform können gleichzeitig mehrere Kondensatoren hergestellt. werden, wenn ein breiteres Isolierstoffband verwendet. wird, das auf beiden Seiten mehrere Metallisierungen trägt. In F i g. 3 ist ein Querschnitt durch. eine Windung eines solchen Kon densatorwickels dargestellt, bei dem vier Konden-Batorelemente eine Einheit bilden. Wie aus F i g. 3 entnommen werden kann, ist das Trägerband 1 aus Papier, Kunststoff usw. auf einer Seite mit den sehr dünnen Metallschichten 3 und 3 a bedeckt, und zwar so, daß bestimmte Streifen an den Rändern und in der Mitte metallfrei bleiben. Zwischen den Metallschichten 3 b, 3 c und 3 d auf der anderen Seite des Trägerbandes sind ebenfalls metallfreie Streifen eingeschaltet. Nach Herstellung des Wickels kann dieser in Einzelkondensatoren, beispielsweise vier Stück, zerschnitten werden, was durch Zersägen des Wickels längs der Linien x-x, y -y und x-z geschieht. Die mit Anschlüssen versehenen Kondensatoxelemente können dann in ein Gehäuse eingebaut werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wickelkondensatoren, bei dem ein Trägerband verwendet wird, das aus einem beidseitig lackierten und anschließend metallisierten Metallband oder aus zwei aufeinaadergeschichteten, beidseitig metallisierten Isolierstoffbändern besteht, und bei dem die Metallisierungen des Trägerbandes mit einem Anschlußglied aus einer einseitig metallisierten gefalteten Isolierstoffolie und mit einer in die Isolierstoffolie eingelegten metallischen Anschlußfahne verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisierungen auf beiden Seiten des Trägerbandes so aufgebracht werden, daß sie der Länge nach durch mehrere metallfreie Streifen unterbrochen sind, daß das Trägerband auf einen Wickelkern aufgewickelt wird und dabei die Anschlußglieder, deren Isolierstoffolie mit zu den Anschlußfaünen parallel gerichteten, auf halber Länge der Isolierstoffolien angeordneten Ausschnitten versehen und derart gefaltet werden, daß die Metallisierungen der Anschlußglieder an den Ausschnitten frei liegen, in den Wickel so eingelegt werden, daß durch die frei liegende Metallisierung der Anschlußglieder eine galvanische Verbindung sowohl zwischen den unterhalb als auch oberhalb des jeweiligen Anschlußgliedes befindlichen Metallisierungsstreifen erreicht wird, und daß der fertige Wickel, z. B. durch Zersägen, in selbständige Kondensatorwickel mit Anschlußgliedern zerteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zerteilen des Wikkels an den Schnittflächen elektrische Anschlüsse befestigt, z. B. angelötet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 897 741, 929 313; britische Patentschrift Nr. 696 423.
DEI12641A 1956-01-05 1956-12-28 Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wickelkondensatoren Pending DE1213050B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB696423A (en) * 1948-10-01 1953-09-02 Siemens Ag Improvements in or relating to electric condensers
DE897741C (de) * 1941-09-23 1953-11-23 Siemens Ag Elektrischer Wickelkondensator mit beidseitig metallisierten dielektrischen Streifen
DE929313C (de) * 1952-10-18 1955-06-23 Siemens Ag Aluminiumoxydkondensator mit auf der Aluminiumfolie aufgebrachter Oxydschicht, die eine regenerierfaehig duenne Belegung traegt

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE929313C (de) * 1952-10-18 1955-06-23 Siemens Ag Aluminiumoxydkondensator mit auf der Aluminiumfolie aufgebrachter Oxydschicht, die eine regenerierfaehig duenne Belegung traegt

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