DE1211516B - Achslose Spulenlagerung in Verseilmaschinen od. dgl. - Google Patents

Achslose Spulenlagerung in Verseilmaschinen od. dgl.

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DE1211516B
DE1211516B DEB72183A DEB0072183A DE1211516B DE 1211516 B DE1211516 B DE 1211516B DE B72183 A DEB72183 A DE B72183A DE B0072183 A DEB0072183 A DE B0072183A DE 1211516 B DE1211516 B DE 1211516B
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DE
Germany
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bearing
coil
bearing body
axle
coil carrier
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Pending
Application number
DEB72183A
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English (en)
Inventor
Helmut O Luetcke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1211516B publication Critical patent/DE1211516B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/26Axial shafts or spigots
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/06Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2555/00Actuating means
    • B65H2555/10Actuating means linear
    • B65H2555/11Actuating means linear pneumatic, e.g. inflatable elements

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Achslose Spulenlagerung in Verseilmaschinen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine achslose Spulenlagerung in Verseilmaschinen od. dgl. mittels selbsttätig im Spulenträger axial verschiebbar angeordneter Lagerzapfen.
  • Bei achslosen Spulenlagerungen werden die Lagerzapfen, nachdem die Spule mit ihren etwas vorstehenden Naben in Aufnahmetaschen des Spulenträgers eingelegt ist, entweder von Hand oder selbsttätig in die Spulennaben eingeführt. Bei Handbetätigung müssen also beide Lagerzapfen auf diese Weise eingeführt werden, was für eine Bedienungsperson recht umständlich ist, oder es muß zur Übertragung der Bewegung des einen Lagerzapfens auf den anderen ein besonderes Gestänge vorgesehen werden, was einen verhältnismäßig großen Aufwand an Wellen, Ketten, Zahnrädern usw. bedingt.
  • Es ist auch eine achslose Spulenlagerung bekannt, bei der einer der beiden Lagerzapfen feststeht und ein anderer dadurch selbsttätig verschiebbar ist, daß die Drehung der Spule beim Ablauf des Verseilgutes über die Ablaufbremse auf ein Gewindestück übertragen wird, das mit dem verschiebbaren Lagerzapfen verbunden ist. Bei dieser Spulenlagerung ist jedoch die Verschiebung des Lagerzapfens nur dann möglich, wenn die Spule einen bestimmten Drehsinn hat und die Ablaufbremsung genügend stark ist. Außerdem besteht keine Sicherheit der Lagerung vor dem Anlaufen der Maschine sowie bei Drahtbruch mit dadurch möglichem Rückwärtsdrehen der unwuchtigen Spule. Schließlich muß bei Verwendung eines feststehenden Lagerzapfens die einzulegende Spule durch den verschiebbaren Lagerzapfen axial verschoben werden, was bei größeren Spulengewichten Schwierigkeiten bereitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Spulenlagerung der eingangs genannten Art zu schaffen, die beim Einlegen der Spule ein selbsttätiges Einführen beider Lagerzapfen in die Spulennaben ermöglicht und damit einen schnellen und sicheren Ein- und Ausbau der Spulen gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge--löst, daß jeder Lagerzapfen in einem Lagerkörper angeordnet ist, der beim Einlegen der Spule unter dem Einfluß von deren Gewicht eine Bewegung gegenüber dem Spulenträger ausführt und dadurch die axiale Verschiebung des zugehörigen Lagerzapfens in Richtung auf die Spule bewirkt.
  • Das danach mögliche selbsttätige Ein- oder Ausführen der Lagerzapfen beim Einlegen bzw. Herausheben der Spule bedingt für diesen Arbeitsgang nicht nur eine größere Betriebssicherheit und Ersparnis an Zeit- und Arbeitsaufwand; es entfallen außerdem auch die bisher erforderlichen Übertragungsgestänge für die gleichzeitige Bewegung beider Lagerzapfen sowie die bei Spulen von größerem Gewicht erforderlichen elektrischen Antriebe für die Bewegung der Lagerzapfen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Lagerkörper zwei miteinander in Leitungsverbindung stehende und mit einem Druckmittel, z. B. mit Ö1, gefüllte zylindrische Bohrungen auf, von denen eine zum Führen des Lagerkörpers auf einem im Spulenträger angeordneten Kolben und die andere zum Führen des Lagerzapfens im Lagerkörper dient.
  • Um dabei besondere Abdichtungen der Druckmittelräume zu ersparen und Undichtigkeiten, die die Wirkungsweise der Lagerung beeinträchtigen könnten, auszuschließen, kann in Weiterbildung dieser Ausführungsform in die genannten zylindrischen Bohrungen und in deren Leitungsverbindung ein zur Aufnahme des Druckmittels dienender plastisch verformbarer Hohlkörper eingelegt sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die axiale Verschiebung des Lagerzapfens durch die quer dazu verlaufende Bewegung des Lagerkörpers im Spulenträger auch auf mechanische Weise, z. B. mittels eines am Lagerkörper angelenkten Winkelhebels od. dgl., bewirkt werden.
  • Bei Verwendung der beschriebenen Spulenlagerungen in Korbverseilmaschinen, in denen der Einfluß des Spulengewichtes auf die Lagerungen infolge der im umlaufenden Korb auftretenden Fliehkräfte und der Rückdrehung der Spulenträger dauernd die Richtung wechselt, müssen die Lagerungen nach Einführen der Lagerzapfen in bekannter Weise verriegelt werden. Zweckmäßig erfolgt das Verriegeln nach dem Einführen der Lagerzapfen selbsttätig, z. B. unter Federdruck, während das Entriegeln von Hand - und zwar mittels einfacher Obertragungsmittel auf beiden Spulenseiten gleichzeitig - vorgenommen wird. Hierbei kann, wie ebenfalls an sich bekannt, auch die Spulenablaufbremse derart einbezogen werden, daß diese und die Spulenlagerung wechselweise ver- oder entriegelt werden. Dies bedeutet eine zusätzliche Sicherung, da ein Drehen der Spule in diesem Fall nur bei ordnungsmäßig verriegelter Lagerung erfolgen kann, In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Spulenlagerung mit eingesetzter Spule, jedoch noch nicht in die Spulennabe eingeführtem Lagerzapfen, Fig.2 einen Schnitt durch eine Spulenlagerung anderer Ausführungsform nach dem Einführen des Lagerzapfens in die Spulennabe, F i g. 3 eine Seitenansicht der Lagerung nach Fig.2, F i g. 4 einen Schnitt durch eine Lagerung in einer dritten Ausführungsform, F i g. 5 eine Seitenansicht einer Lagerung in einer vierten Ausführungsform, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • In den Fig. 1 und 2 bedeutet jeweils 1 die Spule, die durch in deren Nabe eingreifende Lagerzapfen 2 aufgenommen wird. Diese Zapfen sind drehbar in Gehäusen 3 gelagert und mit diesen zusammen axial verschiebbar in Lagerkörpern 4 angeordnet. Die Lagerkörper 4 sind in entsprechenden Führungen eines Spulenträgers 5 (oder eines Ständers für Aufwickler od. dgl.) lotrecht beweglich angeordnet. Wird eine Spulel mit ihrer etwas vorstehenden Nabe in die Aufnahmetasche6 des Lagerkörpers 4 eingelegt, so wird der Lagerkörper 4 unter dem Einfluß des Spulengewichts abwärts bewegt. Diese Bewegung drückt einen im Spulenträger 5 angebrachten Kolben 8 in eine zylindrische Bohrung9 des Lagerkörpers 4 hinein und verdrängt dadurch ein Druckmittel (tS1 od. dgl.) aus dieser Bohrung in einen im Lagerkörper 4 hinter dem Gehäuse 3 befindlichen RaumlO. Das Gehäuse 3 wird dadurch axial bewegt und treibt den Lagerzapfen 2 in die Nabe der Spule 1 hinein. Wird die Spule zur Entnahme angehoben, so wird der Lagerkörper 4 unter dem Einfluß einer Druckfeder 7 hochgedrückt, und das Druckmittel fließt vom Raum 10 zurück in den Raum 9. Die Rückbewegung des Lagergehäuses 3 wird durch eine weitere Druckfeder 11 unterstützt. Bei der Ausführung gemäß F i g. 1 ist in die Räume 9 und 10 ein plastisch verformbarer Hohlkörper25 eingelegt, der das Druckmittel enthält. Dadurch werden besondere Dichtungen für den Kolben 8 und das Gehäuse 3, die bei der Ausführung nach F i g. 2 erforderlich sind, erspart und Undichtigkeiten, die die Wirkungsweise der Lagerung be einträchtigen könnten, ausgeschlossen.
  • Die Fig.4 zeigt eine Ausführungsform mit mechanischer Beeinflussung der Bewegung des Lagerzapfens. Hier ist am Lagerkörper 4 ein Winkelhebel 12 angelenkt, der sich unter der Wirkung einer Zugfeder7' mit einem Arm stets auf dem Spulenträger 5 abstützt, während der andere Arm in einer lotrechten Nut des Lagergehäuses 3 gleitet. Auf diese Weise wird durch eine senkrechte Bewegung des Lagerkörpers 4 eine axiale Bewegung des Lagergehäuses 3 bewirkt.
  • F i g. 3 zeigt außerdem eine Verriegelung der Lagerung, die insbesondere bei deren Verwendung in Korbverseilmaschinen erforderlich ist. Ein Sperrhaken 13 verriegelt unter der Wirkung einer Zugfeder 18 selbsttätig den Lagerkörper 4 nach dessen Al wärtsbewegung. Mittels einer Zugstange 15 und eines Handhebels 16 ist diese Sperre beim Auswechseln einer Spule einfach zu lösen. Über eine Verbindungswellel9 kann diese Entriegelungsbewegung auf die andere Lagerung der Spule 1 übertragen werden. Eine zusätzliche Sicherung ergibt sich dadurch, daß der Sperrhaken 13 einen Nocken 17 aufweist, der einer Drehung der Spulenablaufbremse im Wege ist, solange die Lagerung nicht gesichert ist.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungen bewegt sich der Lagerkörper 4 in parallelen Führungen des Spulenträgers 5 oder Maschinenständers. Eine weitere Ausführung mit einer in der Herstellung weniger aufwendigen Rundführung des Lagerkörpers 4 ist in F i g. 5 und 6 dargestellt. Hier ist der Lagerkörper 4 drehbar in einer Ausbohrung des Spulenträgers 5 angeordnet, und das Lagergehäuse3 für den Lagerzapfen 2 ist derart exzentrisch in den Lagerkörper 4 gelegt, daß dieser sich beim Einlegen der Spule unter dem Einfluß von deren Gewicht um einen bestimmten Winkel dreht. Dabei drückt eine an ihm angebrachte Zunge 20 einen plastischen Hohlkörper 25 zusammen, der zwischen ihr und einer festen Gegenwand 22 liegt. Diese Gegenwand und ein Einhängebolzen für eine an der Zunge 20 angreifende Rückholfeder 23 befinden sich an einem die Bohrung im Spulenträger 5 abschließenden Decke124. Beim Einlegen der Spule wird auch hier der Lagerzapfen 2 infolge Verdrängung des Druckmittels aus dem Raum 21 in den Raum 10 in die Spulennabe getrieben.
  • Beim Ausheben der Spule wird die Rückwärtsbewegung des Zapfens 2 und des Lagerkörpers 4 durch die Federn 7 bzw. 23 bewirkt. Zum Verriegeln dient eine Sperrklinke 13'.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Achslose Spulenlagerung für Verseilmaschinen od. dgl. mittels selbsttätig im Spulenträger axial verschiebbar angeordneter Lagerzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerzapfen (2) in einem Lagerkörper(4) angeordnet ist, der beim Einlegen der Spule (1) unter dem Einfluß von deren Gewicht eine Bewegung gegenüber dem Spulenträger (5) ausführt und dadurch die axiale Verschiebung des zugehörigen Lagerzapfens (2) in Richtung auf die Spule (1) bewirkt.
  2. 2. Achslose Spulenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (4) zwei miteinander in Leitungsverbindung stehende und mit einem Druckmittel, z. B. mit Öl, gefüllte zylindrische Bohrungen (9 und 10) aufweist, von denen eine (9) zum Führen des Lagerkörpers auf einem im Spulenträger (5) angeordneten Kolben (9) und die andere zum Führen des Lagerzapfens (2) im Lagerkörper dient.
  3. 3. Achslose Spulenlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden zylindrischen Bohrungen (9 und 10) und in deren Leitungsverbindung ein zur Aufnahme des Druckmittels dienender plastischer Hohlkörper (25) eingelegt ist.
  4. 4. Achslose Spulenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschieb bung des Lagerzapfens (2) aus der quer dazu verlaufenden Bewegung des Lagerkörpers (4) im Spulenträger (5) mittels eines am Lagerkörper (4) angelenkten Winkelhebels (12) tod dgl bewirkt wird (F i g. 4). ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 016 606.
DEB72183A 1963-06-06 1963-06-06 Achslose Spulenlagerung in Verseilmaschinen od. dgl. Pending DE1211516B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1342689A2 (de) * 2002-03-08 2003-09-10 Kabelmat Automations- und Lagersysteme GmbH Trommelaufnahme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016606B (de) * 1955-06-18 1957-09-26 Paul Wieghardt Dipl Ing Spulenlagerung fuer Verseilmaschinen

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EP1342689A3 (de) * 2002-03-08 2004-01-14 Kabelmat Automations- und Lagersysteme GmbH Trommelaufnahme

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