DE1209279B - Verfahren zur Herstellung von Wellungen auf einem glatten biegsamen rohrfoermigen Teil, insbesondere auf kuenstlichen Blutgefaessen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wellungen auf einem glatten biegsamen rohrfoermigen Teil, insbesondere auf kuenstlichen Blutgefaessen

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DE1209279B
DE1209279B DEU9663A DEU0009663A DE1209279B DE 1209279 B DE1209279 B DE 1209279B DE U9663 A DEU9663 A DE U9663A DE U0009663 A DEU0009663 A DE U0009663A DE 1209279 B DE1209279 B DE 1209279B
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Germany
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corrugations
blood vessels
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smooth
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Pending
Application number
DEU9663A
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English (en)
Inventor
Norman Charles Jeckel
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United States Catheter and Instrument Corp
Original Assignee
United States Catheter and Instrument Corp
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/04Hollow or tubular parts of organs, e.g. bladders, tracheae, bronchi or bile ducts
    • A61F2/06Blood vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L27/00Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
    • A61L27/14Macromolecular materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/22Corrugating
    • B29C53/30Corrugating of tubes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wellungen auf einem glatten biegsamen rohrförmigen Teil, insbesondere auf künstlichen Blutgefäßen Zusatz zum Patent: 1 156 934 Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wellungen auf einem glatten biegsamen rohrförmigen Teil insbesondere auf künstlichen Blutgefäßen, durch Zusammenschieben des Rohres auf einer Stange und Fixieren der Wellungen in dieser Lage, und die Besonderheit des Hauptpatents besteht darin, daß das Rohr zuvor in gleichmäßigen Abständen mit einem Faden in gleichmäßigem Abstand schraubenlinienförmig umwickelt wird.
  • Es ist bereits bekannt flexible Rohrleitungen dadurch herzustellen, daß eine Drahtspirale od. dgl. beiderseits mit einem Schlauch umschlossen wird und zumindest der äußere Schlauch durch Anpressen an die unter ihm liegende Spirale mit Wellungen versehen wird. Solche flexiblen Leitungen sind jedoch nur erforderlich, wenn hohe Drücke auftreten.
  • Es ist ferner bekannt, gewellte Leitungen aus Gummi od. dgl. in der Weise herzustellen, daß ein Schlauch auf einen mit einer schraubenförmigen Nut versehenen Kern aufgeschoben wird, durch Umwickeln mit einem Faden od. dgl. in die Nuten gepreßt wird und der Schlauch in dieser Lage fixiert wird beim bekanoten Verfahren handelt es sich um Gummischläuche, die durch Vulkanisieren fixiert werden. Dieses Verfahren ist nur für solche Werksto e. eben hauptsächlich Gummi, geeignet, die sich auf die beschriebene Weise zusammenpressen und in dieser zusammengepreßten Lage verfestigen lassen.
  • Für siele Kunststofte und insbesondere für die zur Herstelluna röl'ren4örmiger Körperorgane od. dgl. benutzten gewirkten oder gewebten Schläuche läßt sich dieses Zusammenpressen praktisch nicht durch führen. weil diese Gebilde dann wegen ihrer Eigenelastizität nach dem Abnehmen des umschlingenden Fadens in ihre ursprüngliche Form zurückkehren.
  • Um bei solchen Schläuchen oder rohrförmigen Teilen eine Wellung zu erzwingen, ist es vielmehr erforderlich, den Schlauch an bestimmten, dazu vor gesehenen Stellen zu dehnen. Ursprünglich wurde diese Dehnung auf die Weise herbeigeführt, daf> das Rohr auf einer Stange zusammengeschoben und die dabei entstehenden Wellungen in ihrer Lage fixiert wurden.
  • Die hierbei entstehenden Wellungen sind unregelmäßig und dabei verhältnismäßig rauh und scharf, so daß sie eine ungünstige Wirkung auf das Gewebe ausüben, wenn sie als künstliche röhrenförmige Körperorgane verwendet werden.
  • Dieses ursprüngliche Verfahren wurde deshalb nach dem Hauptpatent dadurch verbessert, daß das Rohr vor dem Zusammenschieben in gleichmäßigen Abständen chraubenlinienförmig umwickelt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Wellungen auf einem glatten biegsamen rohrförmigen Teil, insbesondere auf künstlichten Blutgefäßen gegenüber dem Hauptpatent zu beschleunigen. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht. daß das Umwickeln mit mehreren Fäden erfolgt.
  • Bei der gemäß der Erfindung ausgeführten Umwicklung mit mehreren bzw. mit einer Vielzahl von Linzelfällen, beispielsweise als Fadenring, wird z. B. eine schraubenförmige Umwicklung erzielt, wobei jeweil auch die Bildung einer Schlinge bzw. eines Knotens eingeschlossen sein kann. Dabei kann unter anderem auch der waagerechte Teil des Fadens in gespannter Form einen Zug auf die kreisförmigen Teile ausüben und die Ausbildung der Wellungen beeinflussen, so daß man die gleichmäßige Ausdehnung der Wellungen lenken kann.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten verbesserten künstlichen Blutgefäße besitzen glatte und um den Umfang gleichmäßig verteilte Rippen oder Wülste. Solche künstlichen Blutgefäße können gemäß der Erfindung auch aus Gespinsten von polymerem Tetrafluoräthylen bestehen, wobei auch das Reinigen und bzw. oder Bleichen derartiger Gespinste eingeschlossen ist; wenn die Fäden verstrickt werden, umfaßt die Erfindung ferner die Herstellung von solchen künstlichen Blutgefäßen, welche eine geringere Porosität als die bekannten, durch Stricken hergestellten Blutgefäße aufweisen.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zur Wellung der genannten Blutgefäße werden der Abstand und die Höhe der einzelnen Wellungen voneinander genau geregelt. Diese künstlichen Blutgefäße bestehen vorzugsweise aus gereinigtem weißem polymerem Tetrafluoräthylen, wobei gemäß der Erfindung die Reinigung und Bleichung derartiger künstlicher Blutgefäße aus polymerem Tetrafluor äthylen wesentlich verkürzt werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines synthetischen Rohrelementes, das auf einen Glasstab aufgeschoben und mit zwei Fäden umwickelt ist; Fig. 2 zeigt eine ähnliche Darstellung wie F i g. 1, bei der das Rohrelement durch Gegeneinanderschieben der Enden desselben verkürzt worden ist; Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung das gewellte Rohrelement nach dem Entfernen von dem Glasstab und Abwickeln der Fäden, mit denen es zur Erzeugung der Wellungen umwickelt gewesen ist Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in seiner Anwendung auf ein mit Wellungen versehenes, aus weißem Tetrafluoräthylen gestricktes Rohr dargestellt, das als künstliches Blutgefäß verwendet werden kann.
  • Ein gestricktes Rohr 6 aus Tetrafluoräthylen wird, wie aus F i g. 1 ersichtlich, auf eine Stange aus nichtrostendem Stahl oder auf Glas aufgeschoben und dann schraubenlinienförmig mit zwei Fäden 8, 8a aus Tetrafluoräthylen umwickelt, und zwar beispielsweise mit acht Windungen je 25 mm. Die Enden dieses Rohres 6 werden dann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gegeneinandergeschoben, so daß die Länge des Rohres um etwa 50 0/o verkürzt wird und wobei sich zwischen jeder Umwicklung mit dem Faden 8 und einer vorangehenden oder folgenden Umwicklung mit dem Faden 8 a Wellungen 9 bilden. Die Wellungen werden dann dadurch fixiert, daß das in F i g. 2 dargestellte Gebilde auf eine Temperatur auf etwa 300 bis 3200 C erwärmt wird, d. h. auf eine Temperatur, die in der Nähe des Erweichungspunktes des Tetrafluoräthylens liegt. Durch eine derartige Wärmebehandlung werden nicht nur die gebildeten Wellungen festgelegt, sondern auch die Porosität des Rohres verringert, wodurch das gestrickte Rohr dichter wird. Dann wird das so behandelte Rohr abgekühlt, die umgewickelten Fäden 8 und 8 a aus Tetrafluoräthylen und die Stange 7 werden entfernt, so daß ein Gebilde gemäß Fig. 3 zurückbleibt, das nach Sterilisation in einem Autoklav, Eintauchen in Alkohol od. dgl. direkt dem Chirurgen zur Verfügung gestellt werden kann, wobei die Sterilisation zweckmäßig gleichzeitig mit oder kurz vor der Vornahme des chirurgischen Eingriffs durchgeführt wird.
  • Es wird vorzugsweise ein gewebtes oder gestricktes Rohr aus weißem gereinigtem Tetrafluoräthylen verwendet, weil derartige Rohre eine besonders geringe Reaktionsfähigkeit aufweisen. Das beschriebene Verfahren zum Wellen von Rohren kann jedoch auch auf jedes biegsame Rohr angewandt werden, gleichgültig, aus welchem künstlichen Werkstoff, beispielsweise der oben angegebenen Art, dieses besteht, und gleichgültig, ob diese durch Stricken, Weben, Flechten, Auspressen oder in anderer Weise hergestellt worden sind oder ob ein Rohr verwendet wird, wie beschrieben, oder ob mehrere gleichartige oder ungleichartige Rohre übereinandergeschoben und gemeinsam bearbeitet werden.
  • In dem obigen Beispiel ist angegeben, daß zwei Tetrafiuoräthylenfäden zum Umwickeln des Rohres verwendet werden, weil solche leicht verfügbar sind und sich inert gegenüber den bei der Durchführung des Verfahrens angewandten Werkstoffen verhalten.
  • Es können aber auch beliebige und beliebig viele Fäden, Drähte oder Einzelfäden verwendet werden, soweit diese nicht während der Durchführung des Verfahrens schädlich reagieren.
  • Das Fixieren der Wellungen kann auf die im Hauptpatent beschriebene Weise erfolgen, wobei die angewandten Verfahren zweckmäßig dem Rohrwerkstoff angepaßt werden, auch die übrigen Behandlungsschritte sowie die Abmessungen entsprechen denen des Hauptpatents.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Wellungen auf einem glatten biegsamen rohrförmigen Teil, insbesondere auf künstlichen Blutgefäßen, durch Zusammenschieben des Rohres auf einer Stange und Fixieren der Wellungen in dieser Lage, wobei das Rohr zuvor in gleichmäßigen Abständen schraubenlinienförmig umwickelt wird, nach Patent 1 156 934, d adu rch gekennzeichnet, daß das Umwickeln mit mehreren Fäden erfolgt. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 321 064, 2 832 096.
DEU9663A 1958-07-31 1960-05-25 Verfahren zur Herstellung von Wellungen auf einem glatten biegsamen rohrfoermigen Teil, insbesondere auf kuenstlichen Blutgefaessen Pending DE1209279B (de)

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FR801445A FR1307907A (fr) 1958-07-31 1959-07-29 Procédé pour la fabrication d'artères artificielles et pour le blanchiment des filaments de tétrafluoroéthylène coloré susceptibles de servir à la fabrication desdites artères artificielles

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