DE1206813B - Arrangement for setting the alarm time for alarm clocks - Google Patents

Description

Anordnung zur Einstellung der Weckzeit für Weckuhren Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Einstellung der Weckzeit für Weckuhren, bei der ein Rad mit einem durch zwei schräge Flächen begrenzten Einschnitt versehen ist, in welchen zur Weckzeit ein beispielsweise als Stift oder Lappen ausgebildetes, vorzugsweise am Stundenrad befestigtes Einfallglied einfällt und die Auslösung des Wecksignals einleitet, und bei der beim Weiterlauf der Uhr das Einfallglied über eine schräge Fläche aus dem Einschnitt herausgehoben wird.Arrangement for setting the alarm time for alarm clocks The invention relates to an arrangement for setting the alarm time for alarm clocks, in which a Wheel is provided with an incision delimited by two inclined surfaces, in which at the wake-up time is preferably designed as a pen or rag, for example An incident link attached to the hour wheel occurs and the triggering of the alarm signal initiates, and when the clock continues to run the incident link over an incline Surface is lifted out of the incision.

Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß auch bei Verstellung des Weckzeigers im Uhrzeigersinn keine Beschädigung des Werkes eintreten kann. Außerdem ist es möglich, kleine Änderungen der Weckzeit durch einfaches Verdrehen des Weckzeigers in beiden Richtungen einzustellen, während bei den sonst üblichen Anordnungen hierzu, beispielsweise wenn die Uhr 20 Minuten später, als gerade eingestellt, wecken sollte, der Weckzeiger um den ganzen Bereich des Zifferblattes, also um annähernd 12 Stunden verstellt werden mußte.This training has the advantage that even when adjusting the alarm clock clockwise no damage to the movement can occur. It is also possible small changes to the alarm time by simply turning the alarm hand in both Set directions, while this is done in the otherwise customary arrangements, for example if the clock should wake up 20 minutes later than just set, the alarm hand adjusted around the entire area of the dial, i.e. by approximately 12 hours had to become.

Die üblichen Einrichtungen zur .Einstellung der Weckzeit bei Weckuhren bestehen aus einem als Lappen oder Stift ausgebildeten Einfallglied, welches zum Weckzeitpunkt über eine senkrechte Einfallkante in einen Einschnitt einer Buchse einfällt. Einer der Teile ist mit dem Stundenrad, der andere mit dem Weckerzeiger verbunden. Das Einfallglied leitet bei seinem Einfall die Auslösung des Wecksignals ein. Bei einem Weiterlauf der Uhr oder bei einer Drehung der Buchse entgegen der Uhrzeigerbewegung wird das Einfallglied über eine schräge Begrenzungsfläche des Einschnittes der Buchse wieder in seine unwirksame Lage angehoben. Diese Begrenzung des Einschnittes mit einer senkrechten Kante bzw. Fläche zum zeitgenauen Auslösen des Weckrufes und einer schrägen Fläche zum allmählichen Herausheben des Einfallgliedes hat zur Folge, daß der Weckerzeiger zur Einstellung des Weckzeitpunktes nur entgegengesetzt zum Drehsinn des Uhrzeigers verstellt werden kann, da bei einer Verstellung im Drehsinn das Einfallglied gegen die senkrechte Einfallfläche des Einschnittes stoßen würde und bei starkem Kraftaufwand Beschädigungen des gesamten Zeigerwerkes eintreten könnten.The usual facilities for setting the alarm time for alarm clocks consist of an incidence member designed as a rag or pin, which is used for Wake-up time via a vertical edge into an incision in a socket occurs. One of the parts is with the hour wheel, the other with the alarm hand tied together. The incident element triggers the triggering of the wake-up signal upon its incidence a. If the clock continues to run or if the socket is turned against the The incidence member moves clockwise over an inclined boundary surface of the The incision of the socket is raised back into its inoperative position. This limitation of the incision with a vertical edge or surface for precise release the wake-up call and an inclined surface to gradually lift out the collapsing member has the consequence that the alarm clock only opposes the setting of the alarm time can be adjusted to the direction of rotation of the clockwise, as with an adjustment in the direction of rotation the incidence member would strike against the vertical incidence surface of the incision and if a lot of force is exerted, damage to the entire pointer mechanism occurs could.

Es sind daher auch schon Lösungen bekannt, die eine Verstellung des Weckzeigers in beiden Drehrichtungen ermöglichen. So ist es bekannt, den Einschnitt der Buchse an beiden Enden mit einer schrägen Ausrückkurvenfläche zu versehen, diese Buchse jedoch nicht starr, sondern über einen Mitnehmer mit ihrem Antrieb zu kuppeln, welcher eine Relativbewegung der Buchse gegenüber dem Antrieb ermöglicht. Trifft im Auslösezeitpunkt das Steuerglied auf die eine schräge Kurvenfläche, dann soll infolge Kräftezerlegung die Buchse gegenüber ihrem Mitnehmer gedreht und dadurch ein schneller Einfall des Steuergliedes ermöglicht werden. Diese Anordnung erfordert Präzision und Sauberkeit, da nur geringe Kraft für die Relativverdrehung der Buchse zur Verfügung steht.There are therefore already known solutions that allow adjustment of the Enable alarm pointer in both directions of rotation. So it is known the incision to provide the bushing with an inclined release curve surface at both ends, this However, the bushing is not rigid, but is to be coupled to its drive via a driver, which enables a relative movement of the socket with respect to the drive. Meets at the time of triggering the control element on the one inclined curve surface, then should as a result of the decomposition of forces, the bushing is rotated relative to its driver and thereby a quick invasion of the control member are made possible. This arrangement requires Precision and cleanliness, as there is only little force for the relative rotation of the bushing is available.

Bei einer anderen Lösung ist das Einfallglied um einen Zapfen schwenkbar angeordnet. Dieser Lösung kann jedoch, abgesehen von ihrem ebenfalls eine hohe Präzision erfordernden Aufbau, nicht die erforderliche Betriebssicherheit zuerkannt werden.In another solution, the incidence member is pivotable about a pin arranged. This solution, however, apart from its also high precision required structure, not the required operational safety are awarded.

Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verstellung des Weckzeigers in beiden Richtungen mit einfachen Mitteln zu ermöglichen. Dies erreicht die Erfindung bei einer eingangs erwähnten Anordnung dadurch, daß ein Führungsstück derart ausgebildet und federnd angeordnet ist, daß die eine schräge Fläche für das Einfallglied beim normalen Lauf der Uhr unwirksam gemacht und eine steile Einfallkante für das Einfallglied durch dieses gebildet wird. Es werden also in bekannter Weise zwei schräge Flächen im Einschnitt zum Herausheben des Einfallgliedes vorgesehen, so daß der Weckerzeiger in beiden Richtungen verstellt werden kann, durch ein federnd angeordnetes Führungsstück wird aber die eine schräge Fläche normalerweise unwirksam gehalten und eine senkrechte Einfallkante für eine zeitgenaue Auslösung des Wecksignals gebildet.The invention aims to avoid these disadvantages and an adjustment to enable the alarm pointer in both directions with simple means. this achieves the invention in an arrangement mentioned at the beginning in that a guide piece is designed and resiliently arranged that the one inclined surface for the The incidence link made ineffective during normal running of the clock and a steep incline for the incidence member is formed by this. So it will be in a known manner two inclined surfaces in the incision provided for lifting out the collapsible link, so that the alarm clock hand can be adjusted in both directions, by a resilient arranged guide piece but the one inclined surface is usually ineffective held and a vertical Falling edge for a timely release of the wake-up signal.

Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Führungsstück an einer Scheibe befestigt ist und diese Scheibe in dem den Einschnitt tragenden Rad in einer vorzugsweise konzentrisch zu dessen Achse liegenden Ausnehmung beweglich gelagert ist. Weiterer Erfindung gemäß ist eine Feder derart ausgebildet und angeordnet, daß diese das Führungsstück in seiner die eine schräge Fläche des Einschnittes für das Einfallglied unwirksam machenden Lage federnd hält und gleichzeitig die das Führungsstück tragende Scheibe in ihrer Einbaulage sichert.A particularly advantageous embodiment of the invention provides that the guide piece is attached to a disc and this disc in which the Incision-bearing wheel in a preferably concentric to its axis Recess is movably mounted. According to another invention, a spring is such designed and arranged that this is the guide piece in its one inclined Surface of the incision for the incidence member ineffective position resilient and at the same time secures the disc carrying the guide piece in its installation position.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Ansprüchen und der Beschreibung zu entnehmen. Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Zeigerwerk einer Weckuhr mit der erfindungsgemäßen Anordnung, F i g. 2 das Weckzeigerrad mit der erfindungsgemäßen Anordnung in der Seitenansicht.Further details of the invention are to be found in the claims and the description refer to. The invention is based on an exemplary embodiment in the drawing shown. It shows F i g. 1 a pointer mechanism of an alarm clock with the inventive Arrangement, F i g. 2 the Weckzeigerrad with the arrangement according to the invention in FIG Side view.

Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt das dargestellte Zeigerwerk einer Weckuhr ein mit einem Stundenrohr 1 verbundenes Stundenrad 2, an dem durch Stanzen ein als abgewinkelter Lappen ausgebildetes Einfallglied 3 angebracht ist. Auf das Stundenrohr ist der Stundenzeiger 4 aufgesetzt.As is apparent from the drawing, the position indicator shown has an alarm clock, a connected to an hour wheel 1 hour wheel 2 on which a cloth formed as an angled incidence member 3 is attached by punching. The hour hand 4 is placed on the hour tube.

Über das Stundenrohr 1 ist ein weiteres Rohr 5 lose geschoben, welches das Weckzeigerrad 6 und den Weckzeiger 7 trägt. Das Weckzeigerrad kann zwecks Einstellung der gewünschten Weckzeit über einen Trieb 8 gedreht werden. Das Stundenrad 2 wird durch eine nicht dargestellte Blattfeder mit dem Einfallglied 3 gegen das Weckzeigerrad gedrückt.Another tube 5 is loosely pushed over the hourly tube 1, which the alarm pointer 6 and the alarm pointer 7 carries. The alarm hand wheel can be used for setting the desired alarm time can be rotated via a drive 8. The hour wheel 2 becomes by a leaf spring, not shown, with the incidence member 3 against the clock hand wheel pressed.

Das Weckzeigerrad 6 besitzt eine ringförmige Lauffläche 9 für das Einstellglied 3, welche durch einen Einschnitt 10 unterbrochen ist. Der Übergang von dem Grund des Einschnittes 10 zu der Lauffläche 9 wird durch zwei schräge Flächen 11 und 12 gebildet.The alarm hand wheel 6 has an annular running surface 9 for the Adjusting member 3, which is interrupted by an incision 10. The transition from the bottom of the incision 10 to the tread 9 is through two inclined surfaces 11 and 12 formed.

Das Weckzeigerrad ist in seinem mittleren Teil mit einer Ausdrehung 13 versehen, in welche eine Scheibe 14 eingelegt ist. Die Ausdrehung 13 ist an ihrer Seitenwandung mit einer Nut versehen, in die eine nach Art eines Sprengringes ausgebildete kreisförmige Drahtfeder 15 eingelegt wird. Die Feder 15 steht annähernd zur Hälfte aus der Nut hervor und hält somit die Scheibe in ihrer Einbaulage. An der Scheibe 14 ist ein nockenartiges Führungsstück 16 befestigt, dessen obere Fläche in eingebautem Zustand nur um ein geringes Maß unterhalb der ringförmigen Lauffläche 9 des Weckzeigerrades liegt. Die Enden der Feder 15 sind abgewinkelt, und das eine Ende 19 greift hinter einen Ansatz 17 des Weckzeigerrades, während das andere Ende 18 in einer Bohrung des Führungsstükes 16 liegt. Die Feder 15 ist so vorgespannt, daß sie die Scheibe 14 mit dem Führungsstück 16, wenn diese in Pfeilrichtung gedreht wird, wieder in die dargestellte Ausgangslage bringt. Am Boden der Ausdrehung 13 ist ein Stift 20 eingelassen, der zwecks Begrenzung der Bewegung der Scheibe in ein Langloch 21 der Scheibe eingreift.The central part of the alarm hand wheel is provided with a recess 13 into which a disk 14 is inserted. The recess 13 is provided on its side wall with a groove into which a circular wire spring 15 designed in the manner of a snap ring is inserted. The tongue 15 protrudes approximately halfway from the groove and thus holds the disc in its installed position. A cam-like guide piece 16 is attached to the disk 14, the upper surface of which, when installed, is only a small amount below the annular running surface 9 of the alarm hand wheel. The ends of the spring 15 are angled, and one end 19 engages behind a projection 17 of the Weckzeigerrades, while the other end 18 lies in a bore of the guide piece 16. The spring 15 is pretensioned in such a way that it brings the disk 14 with the guide piece 16 back into the starting position shown when it is rotated in the direction of the arrow. A pin 20 is let into the bottom of the recess 13, which engages in an elongated hole 21 in the disk in order to limit the movement of the disk.

Beim Lauf der Weckuhr gleitet das Einfallglied 3 auf der Lauffläche 9 des Weckzeigerrades in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn entlang, bis es kurz vor der schrägen Fläche 11 angelangt ist. Im weiteren Verlauf gleitet das Einfallglied nicht die schräge Fläche 11 in den Einschnitt hinab, sondern läuft auf dem Führungsstück 16 entlang, bis es von dessen Kante 21 in den Einschnitt hineinfällt. Es erfolgt also ein senkrechtes Abfallen von einer scharfen Kante und damit eine zeitgenaue Auslösung des Weckrufes. Beim weiteren Lauf der Weckuhr wird das Einfallglied über die schräge Fläche 12 aus dem Einschnitt 10 herausgehoben.When the alarm clock is running, the incident member 3 slides along the running surface 9 of the alarm pointer wheel in the counterclockwise direction in the drawing until it is just before the inclined surface 11. In the further course, the incidence member does not slide down the inclined surface 11 into the incision, but rather runs along the guide piece 16 until it falls from its edge 21 into the incision. So there is a vertical drop from a sharp edge and thus a timely triggering of the wake-up call. As the alarm clock continues to run, the collapsing member is lifted out of the incision 10 via the inclined surface 12 .

Die gleiche Bewegung führt das Einfallglied aus, wenn zwecks neuer Weckzeiteinstellung das Weckerzeigerrad 6 über den Trieb 8 in der einen Richtung verdreht wird. Wird das Weckzeigerrad in der entgegengesetzten Richtung bei der Weckzeiteinstellung gedreht, so läuft das Einfallglied 3 über die schräge Fläche über den Einschnitt 10 hinein, stößt im weiteren Verlauf gegen das Führungsstück 16, welches federnd in Pfeilrichtung ausweicht, und das Einfallglied gelangt über die schräge Fläche 11 aus dem Einschnitt 10 heraus. Gelangt das Einfallglied nach dem Verlassen der schrägen Fläche 11 wieder auf die Lauffläche 9, so wird durch die Kraft der Feder 15 die Scheibe 14 mit dem Führungsstück 16 sofort wieder in die Ausgangslage verstellt. Es ist also eine Verstellung des Weckzeigers in beiden Richtungen durchführbar.The incident member performs the same movement when the alarm hand wheel 6 is rotated via the drive 8 in one direction for the purpose of setting a new alarm time. If the alarm pointer wheel is rotated in the opposite direction when setting the alarm time, the incision member 3 runs in over the inclined surface via the incision 10, then strikes against the guide piece 16, which deflects resiliently in the direction of the arrow, and the incision member passes over the inclined surface 11 out of the incision 10 . If, after leaving the inclined surface 11, the collapsing member reaches the running surface 9 again, the disk 14 with the guide piece 16 is immediately returned to the starting position by the force of the spring 15. It is therefore possible to adjust the alarm clock in both directions.

Claims (5)

Patentansprüche: 1. Anordnung zur Einstellung der Weckzeit für Weckuhren, bei der ein Rad mit einem durch zwei schräge Flächen begrenzten Einschnitt versehen ist, in dem zur gewünschten Weckzeit ein beispielsweise als Stift oder Lappen ausgebildetes, vorzugsweise am Stundenrad befestigtes Einfallglied einfällt und die Auslösung des Wecksignals einleitet und bei der beim Weiterlauf der Uhr das Einfallglied über eine schräge Fläche aus dem Einschnitt herausgehoben wird, d a -durch gekennzeichnet, daß ein Führungsstück (16) derart ausgebildet und federnd angeordnet ist, daß die eine schräge Fläche (11) für das Einfallglied (3) beim normalen Lauf der Uhr unwirksam gemacht und eine steile Einfallkante (21) für das Einfallglied (3) durch dieses gebildet wird. Claims: 1. Arrangement for setting the wake-up time for alarm clocks, in which a wheel is provided with an incision delimited by two inclined surfaces, in which, at the desired wake-up time, an incision member, for example designed as a pin or rag, preferably attached to the hour wheel, falls and triggers the Initiates wake-up signal and when the clock continues to run, the incident member is lifted out of the incision over an inclined surface, characterized in that a guide piece (16) is designed and resiliently arranged that the one inclined surface (11) for the incident member (3) made ineffective during normal running of the clock and a steep incidence edge (21) for the incidence member (3) is formed by this. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (16) an einer Scheibe (14) befestigt ist und diese Scheibe (14) in dem den Einschnitt (10) tragenden Rad (6) in einer vorzugsweise konzentrisch zu dessen Achse liegenden Ausnehmung (13) beweglich gelagert ist. 2. Arrangement according to claim 1, characterized in that that the guide piece (16) is attached to a disc (14) and this disc (14) in the wheel (6) carrying the incision (10) in a preferably concentric manner is movably mounted on the axis of the recess (13). 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (15) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß diese das Führungsstück (16) in seiner die eine schräge Fläche (11) des Einschnittes (10) für das Einfallglied (3) unwirksam machenden Lage federnd hält und gleichzeitig die das Führungsstück (16) tragende Scheibe (14) in ihrer Einbaulage sichert. 3. Arrangement according to Claims 1 and 2, characterized in that a spring (15) is designed in this way and it is arranged that this is the guide piece (16) in its one inclined Surface (11) of the incision (10) for the incidence member (3) ineffective position resiliently holds and at the same time the disc (14) carrying the guide piece (16) in secures their installation position. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15) kreisförmig nach Art eines Sprengringes ausgebildet ist und mit einem abgewinkelten Ende (19) hinter einen Ansatz (17) des Rades (6) eingreift und mit dem anderen abgewinkelten Ende (18) auf das Führungsstück (16) einwirkt. 4. Arrangement according to claim 1 to 3, characterized in that the spring (15) is circular in the manner of a snap ring and engages with an angled end (19) behind a projection (17) of the wheel (6) and angled with the other The end (18 ) acts on the guide piece (16). 5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Einschnitt (10) tragenden Rad (6) ein in ein Langloch (21) der Scheibe (14) eingreifender Stift (20) eingelassen ist, der die Bewegung der Scheibe (14) und damit des Führungsstückes (16) begrenzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 57 582; schweizerische Patentschrift Nr. 36194.5. Arrangement according to claim 1 and 2, characterized in that in the incision (10) bearing wheel (6) in an elongated hole (21) of the disc (14) engaging pin (20) is embedded, which the movement of the disc (14) and thus the guide piece (16) limited. Documents considered: German Patent No. 57,582; Swiss patent specification No. 36194.