DE1205151B - Einrichtung zur stereofonischen Wiedergabe - Google Patents

Einrichtung zur stereofonischen Wiedergabe

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DE1205151B DESCH32743A DESC032743A DE1205151B DE 1205151 B DE1205151 B DE 1205151B DE SCH32743 A DESCH32743 A DE SCH32743A DE SC032743 A DESC032743 A DE SC032743A DE 1205151 B DE1205151 B DE 1205151B
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/02Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2205/00Details of stereophonic arrangements covered by H04R5/00 but not provided for in any of its subgroups
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • Einrichtung zur stereofonischen Wiedergabe Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur stereofonischen Wiedergabe von über zwei Kanäle übertragenen stereofonischen Informationen, die zwei räumlich getrennten, wenigstens nahezu auf den Hörer ausgerichteten Schallwiedergabevorrichtungen zugeführt werden.
  • Die Wiedergabe eines akustischen Vorgangs, beispielsweise eines Konzerts mittels wenigstens eines Lautsprechers über einen Tonträger, wie eine Schallplatte, oder ein Tonband, bringt ebenso wie die Rundfunkübertragung das Problem mit sich, daß die am Aufnahmeort an sich vorhandene Richtungsinformation verlorengeht, d. h. daß auf der Wiedergabeseite die akustischen Informationen sozusagen aus einer einzigen Schallquelle zu kommen scheinen. Dieser Nachteil läßt sich durch stereofonische übertragungsverfahren vermeiden. Bei diesen wird nämlich zusätzlich zur rein akustischen Information noch eine Information über die Seitenlage der jeweiligen Schallquelle im Aufnahmeraum übertragen. Die bekanntesten stereofonischen übertragungsverfahren sind das AB-Verfahren und das MS-Verfahren. Beim erstgenannten Verfahren wird auf der Aufnahmeseite mittels zweier voneinander getrennter Mikrofone die akustische Information getrennt aufgenommen und über zwei getrennte Kanäle der Wiedergabeeinrichtung zugeführt. Diese besteht aus zwei getrennten Lautsprechern oder Lautsprecherkombinationen, die auf den Hörer ausgerichtet sind und so gespeist werden, daß der Hörer nicht nur die Information über den akustischen Vorgang sondern auch eine Information über die seitliche Lage der Schallquelle im Aufnahmeraum erhält. Beim MS-Verfahren werden nicht zwei räumlich getrennte Mikrofone bzw. Schallaufnahmevorrichtungen verwendet, sondern es wird eine Schallaufnahmevorrichtung mit einem Strahlungsdiagramm in Form einer Acht mit einer Schallaufnahmevorrichtung kombiniert, die ein Strahlungsdiagramm in Form einer Kardioide hat. Das Maximum der Kardioide ist dabei in ein Minimum der Achtercharakteristik der anderen Schallaufnahmevorrichtung gelegt und auf den Schallgeber im Aufnahmeraum wenigstens nahezu ausgerichtet. Gibt man auf der Empfangsseite die Informationen aus den beiden Schallaufnahmevorrichtungen zum einen als Summen- und zum anderen als Differenzsignal einer dem AB-System entsprechenden Lautsprecherkombination als getrennte Eingangssignale, so wird auf der Wiedergabeseite gleichartig zum AB-Verfahren zusätzlich zur akustischen Information auch eine Information über die Seitenlage des Schallgebers im Wiedergaberaum erhalten. Außer diesen beiden Verfahren sind noch Aufnahmeverfahren mit anderen Mikrofonkombinationen bekannt, die sich jedoch auf das eine oder das andere dieser beiden Verfahren zuritckführen lassen.
  • Obwohl diese stereofonischen übertragungsverfahren dem Hörer einen Eindruck über die seitliche Lage der Schallquelle im Aufnahmeraum vermitteln, haftet ihnen doch ein wesentlicher Nachteil an. Für den Hörer entsteht nämlich bei der Wiedergabe der Eindruck einer mehr oder weniger großen Entfernung der Schallquelle. Er sieht sozusagen akustisch durch ein Fenster auf den im Wiedergaberaum nachgebildeten Schallgeber. Während beispielsweise im Konzertsaal der Hörer den Eindruck hat, mitten im akustischen Geschehen zu sein, vermitteln ihm die üblichen stereofonischen übertragungsverfahren den Eindruck, am Rande des Raumes zu stehen, in dem der akustische Vorgang abläuft. Zur Behebung dieses Nachteils wurde bereits der Versuch gemacht, bei Aufnahme eines akustischen Vorganges nach dem MS-Verfahren zusätzlich zur Information über den akustischen Vorgang und zusätzlich zur sogenannten Seiteninformation noch eine sogenannte Rauminformation zu übertragen, die auf der Wiedergabeseite den Aufnahmeraum nachbilden soll, weil hierdurch der Hörer sozusagen in das akustische Geschehen räumlich hineinversetzt wird. Es wurden zu diesem Zweck wiedergabeseitig die Frequenzen der MS-Kanäle oberhalb von etwa 1 kHz in einem Differentialtransformator auf AB-Kanäle entmischt und den üblichen AB-Stereolautsprechern zugeführt, während das MS-Signal für die tieferen Frequenzen über eine zusätzliche, der MS-Schallaufnahmevorrichtung ähnliche Lautsprecheranordnung abgestrahlt wurde. Diese Lautsprecheranordnung besteht dabei aus einem oder mehreren auf den Hörer ausgerichteten Lautsprechern und wenigstens einem hierzu senkrecht ausgerichteten zeitverzögert gespeisten weiteren Lautsprecher. Man ging hierbei von der überlegung aus, daß sich nur so eine ideale Aufnahmeraumabbildung auf der Wiedergabeseite erreichen läßt. Diese Art der Behebung des Nachteils der einleitend erläuterten Stereoverfahren ist relativ kompliziert und aufwendig. Sie hat zusätzlich aber auch den Nachteil, daß die Wiedergabe doch nicht so perfekt ist, wie man es für den hohen Aufwand an sich erwarten und fordern müßte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei wesentlich geringerem Aufwand auf der Wiedergabeseite eines Stereosystems den auf der Wiedergabeseite auftretenden, auf fehlender Rauminformation beruhenden Fenstereffekt der üblichen Stereoverfahren zu beheben, und zwar qualitativ zumindest ebensogut wie im vorstehend geschilderten Fall. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, die stereofonischen übertragungs- und Wiedergabeverfahren in der Weise zu verbessern, daß dem Hörer nicht nur eine Information über die seitliche Richtung der einzelnen Schallquellen im Raum, sondern zusätzlich noch eine Information über den Raum selbst gegeben wird, so daß dem Hörer der Eindruck vermittelt wird, sich im akustischen Vorgang zu befinden.
  • Diese Aufgabe wird, bei einer Einrichtung zur stereofonischen Wiedergabe von über zwei Kanäle übertragenen stereofonischen Informationen, die zwei räumlich getrennten, wenigstens nahezu auf den Hörer ausgerichteten Schallwiedergabevorrichtungen zugeführt werden, gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß ein Kombinator, insbesondere auf der Wiedergabeseite, vorgesehen ist, dem beide Kanalinformationen zur Signalkombination zugeführt werden, und daß eine weitere Schallwiedergabevorrichtung vorgesehen ist, die quer zur Abstrahlungsrichtung der beiden anderen Schallwiedergabevorrichtungen ausgerichtet ist und mit dem Ausgangssignal des Kombinators gespeist wird.
  • Es wird hierbei von der Erkenntnis ausgegangen, daß durch die Hinzufügung der Querstrahlung der akustische Schwerpunkt der Wiedergabe scheinbar zum Hörer verlegt und dieser dadurch fiktiv in das akustische Geschehen hineinversetzt wird. Die Stärke der Querstrahlung ist dabei so auf die Abstrahlung der stereofonischen Wiedergabeeinrichtungen abzustimmen, daß der Richtungseffekt noch deutlich erhalten bleibt. Der Effekt ist besonders deutlich erkennbar, wenn die Differenz aus beiden Kanalinformationen über die querstrahlende Schallwiedergabevorrichtung abgestrahlt wird. Die Stärke der Querstrahlung ist sehr differenziert und ist z. B. bei Solisten, die näher am Aufnahmemikrofon stehen, gering, da die Beaufschlagung beider Kanäle im Extremfall gleich groß werden kann, was hinter dem »Kombinator« ein Minimum an Spannung gibt. Es bleibt also nur die Richtungsinformation erhalten. Beim Einsetzen großer Klangkörper, wie ein Orchester oder Chor, ist eine merklich größere Differenzspannung in beiden Kanälen enthalten, die über den Kombinator die Querlautsprechersäule mit großer Leistung versorgt und damit den Raum mit dem Orchester- oder Chorklang füllt, ohne gleichzeitig die klare Ortung der Solisten zu stören. Es kann der Anteil der Querstrahlung auf die Eigenschaften des Wiedergaberaumes manuell abgestimmt werden. Wird die Stärke der Querstrahlung von ganz geringen Amplitudenwerten nach hohen Amplitudenwerten hin gesteigert, so erhält man den Eindruck, in das Schallzentrum hineinzuwandern. Vorteilhaft wird der Kombinator als Brückenschaltung aus Widerständen oder als Gabelübertrager ausgebildet.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn zumindest die die der stereofonischen Wiedergabe dienenden beiden Schallwiedergabevorrichtungen unter sich gleich ausgebildet sind und gegebenenfalls aus mehreren, vorzugsweise zu je einer Lautsprechergruppe oder Tonsäule vereinigten Lautsprechern bestehen. Auch die querstrahlende Schallwiedergabevorrichtung kann in vorteilhafter Weise aus mehreren Einzellautsprechern bestehen.
  • Bei einem größeren Wiedergaberaum empfiehlt es sich, die der stereofonischen Wiedergabe dienenden beiden Schallwiedergabevorrichtungen an einer der beiden Stirnseiten des Wiedergaberaumes anzuordnen und die Einzellautsprecher der querstrahlenden Schallwiedergabevorrichtung über wenigstens eine der beiden Seitenwände zu verteilen. In diesem Zusammenhang ist auch daran gedacht, die Einzellautsprecher der querstrahlenden Schallwiedergabevorrichtung als Deckenlautsprecher verteilt anzuordnen, wobei gegebenenfalls auch an wenigstens einer der beiden Seitenwände querstrahlende Lautsprecher vorgesehen werden können.
  • Die Einzellautsprecher der querstrahlenden Schallwiedergabevorrichtung können mit Lampen od. dgl. vereinigt werden.
  • Es sind an sich Anordnungen bekanntgeworden, die die Natürlichkeit einer einkanaligen Lautsprecherwiedergabe dadurch verbessern, daß ein Teil der Tonfrequenzspannung dieses einen Kanals einer Hall-Einrichtung zugeführt wird, und das so erhaltene Signal von einem Querlautsprecher abgestrahlt wird. Dieses Verfahren verbessert die Raumwirkung. Da aber keine Differenzierung der zu verhallenden Spannung möglich ist, werden sowohl räumlich kleine Klangkörper, z. B. Solisten, als auch räumlich große Klangkörper, wie Orchester, Chöre usw., in gleicher Weise und in gleichem Umfang räumlich vergrößert. Diese Systeme sind aber, wie bereits erwähnt, monaural und nutzen auch nicht ein Kombinationssignal aus zwei Stereokanälen für die Raumwirkung aus.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1867 037 ist eine Einrichtung zur stereofonischen Wiedergabe von über zwei Kanäle übertragenen stereofonischen lnformation bekannt, bei der mehrere voneinander getrennte und auch quergerichtete Lautsprecher vorhanden sind. Wesentlich ist aber, daß diese querstrahlenden Lautsprecher jeweils einer Lautsprechergruppe zugeordnet sind, die der Abstrahlung nur eines (z. B. A oder B) der beiden dort vorhandenen Kanäle (A, &) dienen.
  • Es fehlt also die für den Erfindungsgegenstand wesentliche Bildung des Kombinationssignals (D) aus zwei Kanälen (A, B) und die Querabstrahlung desselben. Bei der Lehre nach diesem Gebrauchsmuster kommt es vielmehr darauf an, beispielsweise für die Tieftonlautsprecher die beiden Seitenwände des Wiedergaberaumes wie einen Spiegel auszunutzen. Für den Hörer entsteht damit der akustische Eindruck, als befänden sich diese beiden Tieftonlautsprecher außerhalb des Wiedergaberaumes an den durch die Spiegelung bestimmten virtuellen Punkten. Insgesamt bekommt damit der Hörer eine etwa parallel zur Stirnwand des Raumes verlaufende Zeile von Lautsprechern vorgetäuscht, in der die Kanalinformation A beispielsweise über die links von der Trennwand gelegenen Lautsprecher und die Kanalinformation B über die rechts gelegenen Lautsprecher abgestrahlt wird, wobei die Tieftonlautsprecher weit außen und die Hochtonlautsprecher relativ weit innen liegen. Es erhält also der Hörer lediglich eine Richtungsinformation, bei der eine gewisse Verbesserung dadurch erreicht ist, daß für die tiefen Frequenzen die Basis des Stereosystems weiter ist im Vergleich zu der Basis für die höheren Frequenzen. Grundsätzlich fehlt damit diesem System die für den Erfindungsgegenstand charakteristische, zu den beiden Richtungsinformationen noch gegebene Rauminformation.
  • Bei der Einrichtung nach dem weiterhin zum Stand der Technik zu nennenden deutschen Gebrauchsmuster 1783 254 fehlt die Kombinationssignalbildung und die Querabstrahlung dieses Kombinationssignals. Im Grunde genommen liegen der in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Einrichtung ähnliche Überlegungen zugrunde, wie sie in dem vorstehend behandelten deutschen Gebrauchsmuster 1867 037 erwähnt sind.
  • Die Bildung von Kombinationssignalen mit Hilfe von Widerstandsbrücken oder Gabelübertragern ist an sich bekannt, und zwar beispielsweise durch die Zeitschrift »TFT«, 28. Jahrgang (1939), H. 6, S. 61 bis 64 und die deutschen Patentschriften 839 048 und 861860.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine für die stereofonische Wiedergabe- einer Schallplattenaufnahme geeignete Einrichtung nach der Erfindung. Ein in üblicher Weise für die stereofonische Auswertung einer Schallplatte ausgebildeter Plattenspieler 1 hat zwei Ausgänge für das A-Signal und das B-Signal und den ebenfalls üblichen Balanceregler 2. Die Ausgänge A und B für die beiden Kanalinformationen sind außer mit den Lautsprechern 4 und 5 noch mit einem Kombinator 3 verbunden, der ein Kombinationssignal aus diesen Signalen, vorzugsweise die Differenz (A -B) beider Signale, an einen Anschluß abgibt. Die Lautsprecher 4 und 5 sind in der für Stereozwecke üblichen Entfernung voneinander aufgestellt und mit dem Maximum ihrer Strahlung auf den nicht näher dargestellten Hörer ausgerichtet. Das durch Differenzbildung zwischen den Signalen des Kanals A und des Kanals B gewonnene Signal A -B wird über eine entsprechende Zuleitung .einer querstrahlenden Wiedergabeeinrichtung zugeführt, die aus einem Einzellautsprecher oder wie beim Ausführungsbeispiel einem im Gleichtakt schwingenden Lautsprecherpaar 6, 6' besteht, das auf einer Schallwand 7 in der dargestellten Weise montiert ist. Es ist auch an die Anwendung einer Lautsprechergruppe gedacht. Die Abstrahlungsrichtung dieses Querstrahlers liegt dabei wenigstens nahezu senkrecht zum Hörer. Der Kombinator 3 enthält weiterhin eine Regeleinrichtung 8, mit der die Stärke des Differenzsignals A-B in gewünschtem Maße eingestellt werden kann. Macht man die Amplitude des Differenzsignals gleich Null, ist die übliche Stereowiedergabe vorhanden, d. h., es wird neben der akustischen Information auch noch eine Richtungsinformation an den Hörer übermittelt, jedoch hat dieser den Eindruck, am Rande des akustischen Geschehens zu stehen. Wird die Amplitude des Differenzsignals mehr und mehr angehoben, so wandert der akustische Schwerpunkt mehr und mehr auf den Hörer zu, und dieser hat den Eindruck, in dem akustischen Geschehen zu stehen, wobei ihm gleichzeitig außer der Information über den akustischen Vorgang auch noch die Richtungsinformation gegeben wird. Wenn die Amplitude des Differenzsignals extrem hoch gewählt wird, so überdeckt sie schließlich die Richtungsinformation und der Hörer bekommt nurmehr eine Art Rauminformation zusätzlich zur Information über den akustischen Vorgang.
  • Man kann sich die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Systems unter Zugrundelegung des Differenzsignals etwa wie folgt veranschaulichen. über die beiden Schallwiedergabeeinrichtungen für den A-Kanal und den B-Kanal wird neben der akustisehen Information in der für Stereoverfahren bekannten Weise auch die Information über die seitliche Lage der Schallquelle im Aufnahmeraum auf die Wiedergabeseite reproduziert. Da sich der Hörer im Aufnahmeraum normalerweise immer in einiger Entfernung von dem eigentlichen Schallgeber befindet, ist für ihn neben dem direkten Schall vor allem der sogenannte Seitenschall maßgebend, der von den Seitenwänden des Aufnahmeraumes her auf seine Ohren einwirkt. Da die üblichen Aufnahmeräume - abgesehen von Schallaufnahmen im Freien -von zwei Seiten her auf den Hörer durch Seitenschall einwirken, wird im Regelfall der Hörer die Überlagerung des beispielsweise von der linken und des von der rechten Seitenwand kommenden Seitenschalls gleichzeitig aufnehmen. Diese Seitenschallkomponenten sind als zusätzliche Information stets in den Stereokanälen mit enthalten, und es ist daher zur Reproduzierung des Schalleindrucks aus dem Aufnahmeraum im Wiedergaberaum nicht etwa erforderlich, den Hörer unmittelbar, wie beim einleitend erwähnten, bekannten Querstrahlerprinzip, anzustrahlen und verzögert noch eine Seitenstrahlung nachzubilden. Vielmehr muß bei Lautsprecherwiedergabe dem Hörer über die Seitenwände seines Wiedergaberaumes - die Kombination der verschiedenen Seitenstrahlungen zugeführt werden, weil sich nur so die für die Ohren des Hörers zu fordernde raumspezifische Anregung erreichen läßt. Das vollzieht beim Erfindungsgegenstand der Kombinator in Verbindung mit der querstrahlenden Schallwiedergabeeinrichtung, wobei die Einrichtung im Gegensatz zu der einleitend erwähnten bekannten Anlage über den gesamten Frequenzbereich arbeitet und nicht etwa eine Stereoinformation nur für Frequenzen ab 1 kHz gibt.
  • Für die Summe aus den Kanälen A und B als Kombinationssignal ergeben sich ähnliche Verhältnisse. Nur wird dann der Raumeindruck sozusagen umgekehrt. Vor allem lassen sich akustische Vorgänge, die bei der Differenzauswertung im Hintergrund bleiben, wesentlich in der Wiedergabe hervorheben.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen mögliche Schaltungen für die Kombination der Signale A und B. Bei der Schaltung nach der F i g. 2 handelt es sich um eine Widerstandsbrücke aus vier im Widerstandswert gleichen Widerständen R. In der einen Brückendiagonale wird das Signal A und in der anderen BrÜkkendiagonale das Signal B eingespeist. Betrachtet man zwei in benachbarten Widerständen auftretende Kombinationsspannungen, so ist an dem einen Widerstand z. B. die Differenz (A-B) und an dem anderen Widerstand die Summe (A +B) abnehmbar. Vorzugsweise wird die Differenz (A -B) beim Erfindungsgegenstand als querstrahlendes Signal verwendet. Ein Feinabgleich der Widerstandsbrücke kann in üblicher Weise dadurch erfolgen, daß in an sich bekannter Weise entsprechende Potentiometer verwendet werden. Wesentlich bei der Brückenschaltung nach der F i g. 2 ist, daß beispielsweise bei erdunsymmetrischer Anlieferung des Signals A und des Signals B wenigstens für eines der Signale eine Umformung auf Erdsymmetrie vorgenommen wird, wenn das Differenzsignal oder das Summensignal erdsymmetrisch sein soll. Es läßt sich dies einfach dadurch realisieren, daß Symmetrietransformatoren in die einzelnen Zuleitungen eingeschaltet werden.
  • Die F i g. 3 zeigt die Verwendung einer Gabelschaltung mit einem Gabelübertrager 9, in dessen Diagonalzweig die Signalquelle A zusammen mit ihrem Innenwiderstand eingeschaltet ist, während an den hierzu entkoppelten Gabelübertrageranschluß die Signalquelle B zusammen mit ihrem zugehörigen Innenwiderstand angeschaltet ist. An den einen der beiden Abschlußwiderstände kann dann die Differenz (A-B) der beiden Signale A und B entnommen werden und an dem anderen der beiden Abschlußwiderstände die Summe aus den Signalen (A+B). Es ist bei dieser Schaltung auch möglich, den Gabelübertrager in an sich bekannter Weise unsymmetrisch auszuführen, vor allem derart, daß das Signal (A-B) nennenswert gegenüber dem Signal (A+B) in der Amplitude angehoben wird.
  • Die F i g. 4 zeigt einen Blick in einen Konzertraum, in dem für die Hörer bestimmte Stuhlreihen auf die eine Stirnwand des Raumes ausgerichtet sind. In den beiden Ecken der Stirnwand mit den anschließenden Seitenwänden ist je ein der Abstrahlung des A-Signals und des B-Signals dienender Lautsprecher, z. B. eine Tonsäule 9, 10, angeordnet. Die Tonsäule 9 entspricht beispielsweise dem Lautsprecher 4 und die Tonsäule 10 dem Lautsprecher 5 in- der F i g. 1. Die Querstrahlung erfolgt über in die Seitenwände eingelassene Lautsprecher 11 bzw. 12. Abgestrahlt wird in diesem Falle beispielsweise das Differenzsignal (A -B), und zwar von der Lautsprecherreihe 11 gegenphasig zur Lautsprecherreihe .12. Auf die Ohren des Hörers wirkt der Seitenschall demnach so, daß beispielsweise bei einer Druckbeanspruchung des linken Ohres das rechte Ohr einer Sogbeanspruchung unterliegt. Bei nicht zu großer Breite bzw. zu großem Abstand der Lautsprecherreihe 11 von der Lautsprecherreihe 12 ist es auch möglich, nur eine der Lautsprecherreihen, beispielsweise die Reihe 11 oder die Reihe 12, als querstrahlende Schallwiedergabeeinrichtung zu verwenden. An Stelle der querstrahlenden Schallwiedergabeeinrichtungen 11 oder 12 oder zusätzlich hierzu kann eine entsprechend ausgebildete Querstrahlereinrichtung auch in der in F i g. 4 angedeuteten Decke des Wiedergaberaumes vorgesehen werden. Vor allem ist daran gedacht, diese querstrahlende Schallwiedergabeeinrichtung in der längs angeordneten Lampenreihe 13 unterzubringen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist wichtig, daß die Abstrahlung der Schallquellen 9 und 10 in Richtung auf dem Hörer erfolgt und ein Kombinationssignal quer hierzu zur Abstrahlung gebracht wird.
  • Die F i g. 5, 6 und 7 zeigen mögliche Kombinationen für die einzelnen Schallwiedergabeeinrichtungen, wie sie beim Erfindungsgegenstand Anwendung finden können. Hierbei sind mit den Bezugszeichen A und B die Schallwiedergabeeinrichtungen für den A-Kanal und den B-Kanal bezeichnet und mit dem Bezugszeichen D die Schallwiedergabeeinrichtung für das Kombinationssignal aus den Kanälen A und B. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 befinden sich alle drei Schallquellen vor dem mit 14 bezeichneten Hörer, während sie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 6 in der Weise verteilt sind, daß der Hörer 14 von den drei Schallquellen eingeschlossen ist. Es ist auch eine Kombination der Schallquellenverteilung nach den F i g. 5 und 6 in der Weise möglich, daß vor und hinter und gegebenenfalls auch seitlich von dem Hörer 14 querstrahlende Schallwiedergabeeinrichtungen vorgesehen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 7 ist die der Querstrahlung dienende Schallwiedergabeeinrichtung D im Bereich einer der beiden Kanal-Schallwiedergabe-Einrichtungen angeordnet, jedoch ist auch hier darauf geachtet, daß die Schallwiedergabeeinrichtung D in bezug auf den Hörer 14 eine möglichst reine Querstrahlung abgibt. In der F i g. 8 ist angedeutet, wie, beispielsweise bei einer Tontruhe für die stereofonische Wiedergabe von Schallplatten oder Rundfunksendungen, die einzelnen Schallwiedergabeeinrichtungen verteilt werden können. Mit A und B sind hierbei dieLautsprecher für denA-Kanal und den B-Kanal bezeichnet, und der Lautsprecher D für die Querstrahlung ist in die eine der beiden Seitenwände der Tontruhe eingelassen und strahlt quer zur Abstrahlungsrichtung der Lautsprecher A und B ab. Gegebenenfalls kann zur Erhöhung des Effektes noch ein weiterer derartiger Lautsprecher D in der anderen, in der Zeichnung verdeckten Seitenwand der Tontruhe vorgesehen werden. Ein weiterer Querstrahler kann bei B vorgesehen werden.
  • Vor allem bei Rundfunkgeräten und bei Plattenspielern mit elektroakustischer Schallwiedergabe gestaltet sich die Gewinnung des Kombinationssignals, vorzugsweise des Differenzsignals (A-B) besonders einfach, wenn der A-Kanal und der B-Kanal im Ausgang über je einen Transformator mit den Schallwiedergabeeinrichtungen verbunden sind. Wird beispielsweise nach F i g. 9 die Sekundärseite der beiden Übertrager 15, 16 einseitig verbunden oder auf Bezugspotential gelegt, so tritt zwischen den anderen Anschlußenden der beiden Sekundärwicklungen das Differenzsignal aus dem A-Kanal und dem B-Kanal, also das Signal (A -B) auf. Dieses kann gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Amplitudenregelgliedes 17 mit der querstrahlenden Schallwiedergabeeinrichtung D verbunden werden. Dieses Amplitudenregelglied 17 ist je nach der Größe des zur Verfügung stehenden Signals ein regelbarer Verstärker oder ein Dämpfungsglied. Die gleiche Schaltungsmaßnahme ist auch auf der Primärseite des übertragers anwendbar. Analog kann bei Verwendung des Summensignals als Kombinationssignal vorgegangen werden.
  • Wendet man für die Übertragung einen A-Kanal und einen hiervon getrennten B-Kanal an, so muß der Kombinator wiedergabeseitig zwingend angeordnet werden. Wird jedoch die Übertragung mit einem (A+B)-Kanal und einem (A-B)-Kanal vorgenommen, so ist es lediglich erforderlich, das Signal eines der beiden Kanäle dem oder den Querlautsprecher(n) zuzuführen. Der Kombinator befindet sich dann sozusagen auf der Sendeseite des Übertragungssystems.
  • Bei den Ausführungsbeispielen wird von der Summen- bzw. der Differenzbildung gesprochen. Es sind dies die Grenzfälle weiterer Kombinationsbildungen. Betrachtet man beispielsweise eine Sinusschwingung, die über den A-Kanal und den B-Kanal übertragen wird, so läßt sich die Summen- oder Differenzbildung allein schon durch entsprechende Phasenschiebung in einen oder in beiden Kanälen erreichen. Für Zwischenwerte der Phase wird ebenfalls ein Kombinationssignal erhalten. Dies kann man dazu ausnutzen, daß man eines der Signale A oder B gegen das andere in der Phase verschiebbar macht, beispielsweise mittels eines Verzögerers auf Tonbandbasis oder durch andere bekannte Phasenschieber, elektrischer oder akustischer Art, vor allem solcher, die die gleiche Phasenschiebung für alle Frequenzen des übertragenen Frequenzbandes ergeben. In diesem Zusammenhang ist auch an eine Phasenschiebung durch Frequenztransportierung des einzelnen Signals in den Hochfrequenzbereich gedacht, in dem die eigentliche Phasenschiebung durchgeführt wird, mit daran anschließender Rücktransponierung in die Ursprungsfrequenzlage.
  • In manchen Fällen empfiehlt es sich, in den Obertragungsweg des Kombinationssignals zur querstrahlenden Schallquelle einen Hochpaß einzufügen, dessen untere Grenzfrequenz so hoch gewählt wird, daß störende Nebengeräusche wie von der Plattenspielerunruhe u. dgl. unterdrückt oder hinreichend vermindert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur stereofonischen Wiedergabe von über zwei Kanäle übertragenen stereofonischen Informationen, die zwei räumlich getrennten, wenigstens nahezu auf den Hörer ausgerichteten Schallwiedergabevorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichn e t, daß ein Kombinator, insbesondere auf der Wiedergabeseite, vorgesehen ist, dem beide Kanalinformationen zur Signalkombination zugeführt werden, und daß eine weitere Schallwiedergabevorrichtung vorgesehen ist, die quer zur Abstrahlungsrichtung der beiden anderen Schallwiedergabevorrichtungen ausgerichtet ist und mit demAusgangssignal des Kombinators gespeist wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinator als Brückenschaltung aus Widerständen oder als Gabelübertrager ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgang des Kombinators derjenige vorgesehen ist, in dem die Differenz der beiden Kanäle erscheint, und daß dieses Differenzsignal der querstrahlenden Schallwiedergabevorrichtung über einen Verstärker zugeführt wird.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Kombinationssignals derart auf die Amplituden der stereofonischen Wiedergabevorrichtungen abgestimmt ist, daß für den Hörer das Schallzentrum in den Wiedergaberaum verlegt erscheint.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der stereofonischen Wiedergabe dienenden beiden Schallwiedergabevorrichtungen unter sich gleich ausgebildet sind und gegebenenfalls aus mehreren, vorzugsweise zu je einer Tonsäule vereinigten Lautsprechern bestehen. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die querstrahlende Schallwiedergabevorrichtung aus mehreren Einzellautsprechern besteht. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem größeren Wiedergaberaum die der stereofonischen Wiedergabe dienenden beiden Schallwiedergabevorrichtungen an einer der beiden Stirnseiten des Wiedergaberaumes angeordnet sind, und daß die Einzellautsprecher der querstrahlenden Schallwiedergabevorrichtung über wenigstens eine Seitenwand verteilt angeordnet sind. B. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem größeren Wiedergaberaum die der stereofonischen Wiedergabe dienenden beiden Sehallwiedergabevorrichtungen an einer der beiden Stirnseiten des Wiedergaberaumes angeordnet sind und daß die Einzellautsprecher der querstrahlenden Schallwiedergabevorrichtung als Deckenlautsprecher im Wiedergaberaum verteilt angeordnet sind. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellautsprecher der querstrahlenden Schallwiedergabevorrichtung mit Lampen od. dgl. vereinigt sind. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den übertragungsweg für das Kombinationssignal zur querstrahlenden Schallwiedergabevorrichtung ein Hochpaß zur Minderung oder Unterdrückung störender tieffrequenter Nebengeräusche eingeschaltet ist. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase zwischen den zu kombinierenden Signalinformationen vor der Kombination veränderbar ist. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Übertragungssystem, bei dem an Stelle der reinen Kanalinformation (A bzw. B) die Summe (A -f- B) und die Differenz (A - B) der beiden Kanalinformationen in je einem getrennten Kanal zur Wiedergabeseite übertragen werden, die der Summen- und Differenzbildung dienende sendeseitige Schaltung der Kombinator ist, und daß auf der Wiedergabeseite die weitere querabstrahlende Schallwiedergabevorrichtung mit einem der beiden Kanäle (A+ B bzw. A-B) vor der der Wiedergewinnung der beiden Kanalinformationen (A bzw. B) dienenden Schaltung verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 048, 861860; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1867 037, 1783 254; Zeitschrift »TFT«, 28. Jahrgang (1939), H.
  6. 6, S. 61 bis 64.
DESCH32743A 1963-02-11 1963-02-11 Einrichtung zur stereofonischen Wiedergabe Pending DE1205151B (de)

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