DE1204848B - Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Sichtweite nach dem Lampenzaehlverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Sichtweite nach dem Lampenzaehlverfahren

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DE1204848B DEF34050A DEF0034050A DE1204848B DE 1204848 B DE1204848 B DE 1204848B DE F34050 A DEF34050 A DE F34050A DE F0034050 A DEF0034050 A DE F0034050A DE 1204848 B DE1204848 B DE 1204848B
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    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/49Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
    • G01N21/53Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
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Description

  • Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Sichtweite nach dem Lampenzählverfahren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Sichtweite nach dem Lampenzählverfahren, bei dem Impulslampen vorgegebener Intensität in vorgegebenen Abständen entlang der Meßstrecke angeordnet sind und die Sichtweite aus der Anzahl der noch sichtbaren Lampen bestimmt ist.
  • Anwendung findet dieses Lampenzählverfahren insbesondere auf Flugplätzen, wo die Sichtweite im einfachsten Falle visuell dadurch bestimmt werden kann, daß die dem Auge sichtbaren Landebahnleuchten abgezählt werden. Da diese in konstanten Abständen entlang der Rollbahn aufgestellt sind, ist die Sichtweite in etwa leicht zu errechnen. Dieses primitive Verfahren wurde zur automatischen Auswertung weiter ausgebildet. Prinzipiell ist hierzu nur erforderlich, sowohl den Empfänger als auch die Lichtquelle zu kalibrieren, d. h. die Lichtquelle mit konstanten Parametern zu betreiben und die Empfänger auf eine kritische Ansprechschwelle zu justieren. Dann lassen sich mit dieser Anordnung bei Ausblendung von Streulicht und Ausrichtung der Empfänger nur auf die Sender Sichtweitenbestimmungen durchführen, indem die Ansprechschwelle des Empfängers etwa so gelegt wird, wie das menschliche Auge eine Gleichlichtquelle am gleichen Ort zu beobachten in der Lage wäre. Empfänger und Lichtquelle müssen also so dimensioniert sein, daß sie die gleiche Nachweis-Empfindlichkeit liefern wie die Kombination Auge-Gleichlichtleuchte.
  • Es sind verschiedene Abwandlungen dieses Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtungen be kanntgeworden, die jedoch alle folgende Mängel aufweisen: Entweder mußte der Empfänger als Ganzes bewegt werden und mit einer unglaublich präzisen Winkelmeßmethode der Reihe nach alle sichtbaren Lampen abtasten, wobei das zweckmäßig modulierte Licht der Lampen durch empfindliche Photomultiplyer empfangen wurde. Diese Anordnung neigt zu Störungen, da der empfindliche Schwenkmechanismus sehr dem Klima ausgesetzt ist und sich bei starker Sonneneinstrahlung oder bei Vereisung usw. leicht verzieht oder festfriert, so daß die Genauigkeit der Messung darunter leidet. Ein anderes Verfahren besteht darin, daß eine Reihe von Gasentladungslampen durch ein Vielfachkabel der Reihe nach gezündet wird und mit einem stillstehenden Empfänger beobachtet wird, die wievielte Lampe noch gerade ein aufnehmbares Signal liefert. Diese Anordnung ist im Prinzip brauchbar, hat jedoch den Nachteil, daß ein außerordentlich kostspieliges Vieladerkabel für die erforderlichen Installationsarbeiten zu verlegen ist.
  • Zweck der Erfindung ist eine Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Sichtweite nach dem Lampenzählverfahren, bei der, abgesehen von der einmalig erfolgenden Grundeinstellung, keine weiteren Justierungen erforderlich, also insbesondere schwierige Winkeljustierungen vermieden sind, die sämtlichen vorkommenden Sichtverhältnissen leicht angepaßt werden kann und damit bei einfachstem Aufbau und nahezu wartungsfrei stets Sichtweitenbestimmungen in völlig ausreichender Genauigkeit liefert und zudem zuverlässig im Betrieb ist.
  • Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in der Bildebene einer feststehenden Abbildungsoptik eine Blendenplatte mit den Lampen zugeordneten Aperturen angebracht und hinter der Blendenplatte ein an sich bekannter, aus mindestens einem lichtelektrischen Wandler, einem Breitbandverstärker und einer Anzeigevorrichtung bestehender lichtelektrischer Empfänger angeordnet ist. Diese Blendenplatten sind auswechselbar und für Tag-, Dämmerungs- und Nachtsehen mit verschieden großen Transparenzlöchern ausgeführt, so daß die bei Tageslicht verringerte Lampensicht durch eine zusätzlich wirksame Abbildung eines entsprechenden Lampen-Umfeldes und damit verbunden erhöhten Tageslichtrauschpegel im Empfänger nachgebildet ist. Hergestellt werden diese Blendenplatten z. B. derart, daß nach Aufstellung und Justierung die Blitzlampen bei klarer Sicht und Dunkelheit am Empfangsort photographiert werden und die Kontaktkopie als Blendenplatte verwendet wird. Zur Kompensation des abstandsbedingten Intensitätsabfalles der Impulssignale ist mit dem Blendensystem eine Stufenblende oder ein Graukeil kombiniert, dessen Transparenz dem Quadrat des Abstandes der zugeordneten Lampen entspricht. Der Empfangsvorrichtung ist ein Druckwerk zugeordnet, das die Gesamtzahl der hintereinander empfangenen Lampensignale sichtweitengerecht druckt. Zweckmäßig werden als Impulslichtquellen solche verwendet, wie sie durch das Patent 1019 940 bekannt sind.
  • In der Zeichnung ist das Wesentliche eines Ausfti!0run6sbeispiels der Erfindung für die Anwendung der cwa(etibestimmunß bei bei S pl2en schem tisch dargestellt. Hierbei zeigt F i g. 1 die Gesamtanordnung, F i g. 2 eine Blendenplatte und F i g. 3 die Transparenzkurve des der Blendenplatte zugeordneten Graukeiles.
  • Entlang der Rollbahn 1 sind die Landeleuchten 2, 3 ...ei... in konstanten Abständen von z. B. 50 m angeordnet. Mit diesen Landeleuchten sind Impulslampen baulich vereinigt, die z. B. nach dem Unterbrecherprinzip arbeiten und vorzugsweise gemäß Patent 1019 940 ausgebildet sind. Diese Impulslampen werden nur der Reihe nach gezündet, z. B. jede Sekunde eine Lampe. Bei 2000 m Rollbahnlänge und 40 Lampen in 50 m Abstand werden somit innerhalb von 40 Sek. der Reihe nach alle Lampen einmal gezündet. Allen diesen Lampen ist ein einziger Empfänger zugeordnet, der zweckmäßig seitlich vor der Rollbahn 1 aufgestellt ist, und im Wesentlichen aus dem Abbildungsobjektiv 12, der Photozelle 15 mit nachfolgendem Verstärker 16 und Registriergerät 17 mit Papierstreifen 18 besteht. Durch das Objektiv 12 werden die Impulsleuchten 2... 11 auf eine Blendenplatte 13 abgebildet. Genau an den Stellen der Lampenbilder .... . 11a ist die Blendenplatte durchbrochen, so daß auf die Photozelle nur das Licht der Impulsleuchte 2... 11 fällt und keinerlei Streulicht. Sind z. B. die Impulsleuchten 2... 8 sichtbar, so erhält der Empfänger, da alle Leuchten nacheinander zünden, gerade 7 Lichtimpulse, die von der Photozelle 15 in elektrische Impulse umgewandelt und nach Verstärkung vom Zählwerk 17 ausgewertet werden Bei fortlaufender Numerierung der Lampen würde auf den Papierstreifen die Zahl 7 aufgedruckt werden, oder auch - entsprechend dem im Beispiel angenommenen Abstand der Blitzleuchten von 50 m - direkt die Sichtweite »350 m«.
  • Nun ist aber die Sichtweite für Lampen bei Tag und Nacht sehr verschieden. Diese Verschiedenheit kann durch ein getrenntes Kalibrieren des Verstärkers eliminiert werden. Nach der Erfindung ist es aber von Vorteil, um unabhängig von Tag und Nacht die jeweils dem Auge entsprechende Sichtweite zu erhalten, den Rauschpegel im Verstärker entsprechend der Umgebungshelligkeit anzuheben oder abzusenken. Dies geschieht derart, daß neben der Abbildung der eigentlichen Lichtquelle, die am Empfangsort nahezu ein Punkt ist, gleichzeitig eine Hintergrundfläche mit abgebildet wird, und das Licht dieser vom Tageslicht beleuchteten Hintergrundfläche ebenfalls dem Verstärker zugeführt wird. Die Blendenplatte 13 erhält zu diesem Zweck die in F i g. 2 dargestellte Form. In einen Blechstreifen sind an den Stellen der Lampenbilder 2b, 3 b ... 9b Löcher 2c, 3C...9C gebohrt, und zwar mit einem Durchmesser, der größer ist als die Lampenbilder 2 b, 3b... und der zur Berücksichtigung der Umfeldshelligkeit dient. Ein weiterhin zu berücksichtigender Faktor ist das quadratische Abstandsgesetz, demzufolge von weiter entfernten Lampen weniger Licht am Empfangsort ankommt, als bei nahestehenden.
  • Dieses wird dadurch kompensiert, daß die Löcher für weiter entfernte Blitzleuchten je nach vorliegen- den Verhältnissen größer oder kleiner ausgebildet werden, so daß deren Licht einer kleineren Störung unterliegt. Es können aber auch die Löcher mit jeweils winkelkonstantem Umfeld ausgebildet sein und das quadratische Abstandsgesetz dadurch berücksíchtigt werden, daß zwischen der Glendenplatte Ii und der Photozelle ein Graukeil 14 geschoben wird, der für die weiter entfernten Impulslampen eine vollkommene Durchlässigkeit besitzt, für die benachbarten Impulslampen dagegen zur Vermeidung von Übersteuerungen eine dem quadratischen Abstandsgesetz entsprechende Absorption aufweist. Eine solche Durchlässigkeitskurve ist in F i g. 3 dargestellt.
  • Solche Blendenplatten werden am einfachsten so hergestellt, daß man bei Dunkelheit die Vielzahl sämtlicher Impulslampen mit dem optischen System des Empfängers photographiert, von der entwickelten Platte einen Abzug herstellt und die Bohrungen in der Blendenplatte entsprechend den auf diesem Abzug gefundenen punktförmigen Orten vornimmt, die sich dann beim Einschieben in das optische System absolut genau mit dem Aufstellungsort der Lampen decken und das Streulicht völlig ausschalten.
  • Zur Angleichung zwischen Tag- und Nachtsehen können nun diese Bohrlöcher beliebig erweitert werden.
  • Ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, kann man, falls z. B. preisgünstige gedruckte Schaltungen für die Empfänger verwendet werden, auch für jede einzelne Lampe einen getrennten Empfänger anordnen, mit einem getrennten, dementsprechend billigeren Linsensystem und die Vielzahl dieser Empfänger an ihren Ausgängen parallel schalten oder einzeln auswerten, so daß der Empfänger, der noch die letztmögliche Lampe wahrnimmt, der gemessenen Sichtweite entspricht.
  • Eine weitere Vereinfachung in der Anwendung der Erfindung ergibt sich darin, daß an Stelle der besonders ausgebildeten Impulsleuchten solche benutzt werden können, die heute vielerorts als Landebahn-Blitzbefeuerung zur Erhöhung der visuellen Auffälligkeit eingesetzt sind. Die Gasentladungen, die in diesen lichtstarken Blitzlampen stattfinden, haben einen aperiodischen Charakter und sind Niederdruck-Funkenentladungen. Diese Blitzlampen befinden sich in der Flugschneise eines Flugplatzes und blitzen gleichfalls in einer Vielzahl von z. B. 20 Lampen der Reihe nach. An einem entsprechend gewählten Empfangsort kann nun das Aufblitzen dieser Lampen beobachtet und registiert werden, und damit unmittelbar und automatisch eine Sichtweitenangabe für die Einflugschneise erhalten werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Sichtweite nach dem Lampenzählverfahren, bei dem Impulslampen vorgegebener Intensität in vorgebenen Abständen entlang der Meßstrecke angeordnet sind und die Sichtweite aus der Anzahl der noch sichtbaren Lampen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bildebene einer feststehenden Abbildungsoptik (12) eine Blendenplatte (13) mit den Lampen (2, 3...elf) zugeordneten Aperturen(2a, 3 a .11 a) angebracht und hinter der Blendenplatte (13) ein an sich bekannter, aus mindestens einem lichtelektrischen Wandler (15), einem Breitbandverstärker (16) und einer Anzeigevorrichtung (17) bestehender lichtelektrischer Empfänger angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenplatte (13) auswechselbar angeordnet ist und die einzelnen Blendenplatten (13) für Tag-, Dämmerungs- und Nachtsehen mit entsprechend verschieden großen Aperturen (2c, 3... .11.) ausgeführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenplatte (13) mit einer Stufenblende oder einem Graukeil (14) kombiniert ist, dessen Transparenz dem Quadrat des Abstandes der zugeordneten Lampe entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrich- tung als Druckwerk (17) ausgebildet ist, das die Gesamtzahl der hintereinander empfangenen Lampensignale sichtweitengerecht druckt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Blendenplatten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufstellung und Justierung an Stelle der Blendenplatte eine photographische Schicht und die Lampen (2, 3 . . .11) bei Dunkelheit und klarer Sicht durch die Abbildungsoptik der Vorrichtung photographiert werden und eine Kontaktkopie davon die Blendenplatte darstellt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift für Meteorologie, Band 12, Heft 4 bis 6, 1958, S. 154 bis 157.
DEF34050A 1961-05-30 1961-05-30 Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Sichtweite nach dem Lampenzaehlverfahren Pending DE1204848B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0090299A2 (de) * 1982-03-30 1983-10-05 Bengt-Ake Agren Messverfahren für den Durchlässigkeitsgrad von Rauch
EP1596185A1 (de) * 2004-05-10 2005-11-16 C.R.F. Società Consortile per Azioni Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Sichtweite

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