DE1203706B - Infrarot reflektierender Koerper - Google Patents

Infrarot reflektierender Koerper

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Publication number
DE1203706B
DE1203706B DEE20595A DEE0020595A DE1203706B DE 1203706 B DE1203706 B DE 1203706B DE E20595 A DEE20595 A DE E20595A DE E0020595 A DEE0020595 A DE E0020595A DE 1203706 B DE1203706 B DE 1203706B
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DE
Germany
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reflection
infrared
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layer
reflection body
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Application number
DEE20595A
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English (en)
Inventor
Dr Richard Bauer
Dr Guenter Staehr
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Eltro GmbH and Co
Original Assignee
Eltro GmbH and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/08Mirrors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Filters (AREA)

Description

  • Infrarot reflektierender Körper Die vorliegende Erfindung betrifft Reflexionskörper für infrarote Strahlung aus zwei Schichten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die dem Beobachter zugekehrte Schicht für das sichtbare Licht in der Weise eingefärbt ist, daß sie es entweder völlig absorbiert, also schwarz erscheint, oder nur insoweit reflektiert, als es auch von der Umgebung des Reflexionskörpers reflektiert wird, so daß eine Farbangleichung des Reflexionskörpers an die Umgebung bezüglich des sichtbaren Lichtes eintritt, wobei diese Schicht gleichzeitig eine hohe Transparenz für infrarote Strahlung aufweist, während die Grundschicht eine möglichst hohe Reflexion für infrarote Strahlung besitzt.
  • Die Fortschritte der Infrarot-Technik, insbesondere auf dem Gebiet der Verwertung der Infrarotstrahlung zur Bilddarstellung, eröffnen neue Möglichkeiten auch im Fahrzeugverkehr.
  • Es ist bekannt, daß z. B. die Infrarot-Photographie scharfe Abbildungen auch dann noch liefert, wenn solche mit normal empfindlichem Film infolge der zwischen Aufnahmegerät und Objekt liegenden Dunstschichten nicht mehr zu erhalten sind.
  • In ähnlicher Weise gestattet z. B. der Einsatz von Bildwandlergeräten ein klares Erkennen der Umgebung bei Dunst oder Nebel und insbesondere auch nachts auf Entfernungen, die der unmittelbaren Beobachtung unter diesen Umständen auch bei Scheinwerferbeleuchtung nicht mehr zugänglich sind.
  • Die mögliche Geschwindigkeit eines Fahrzeuges richtet sich nun sehr wesentlich nach den gegebenen Sichtverhältnissen. Sie kann durch Verwendung von infrarotempfindlichen Geräten, wie z. B. Bildwandlergeräten, bei ungünstigen Sichtverhältnissen sehr erheblich erhöht werden, weil mit diesen Geräten die Sichtgrenze hinausgeschoben wird.
  • Für das Fahren in Kolonne - wie es sich z. B. häufig auf den Autobahnen ergibt - ist es nun wünschenswert, den Abstand von Fahrzeug zu Fahrzeug groß halten zu können, da damit die Durchschnittsgeschwindigkeit der Kolonne wesentlich erhöht werden kann. Naturgemäß ist dieser Abstand aber an das Auflösungsvermögen der Bildwandlergeräte gebunden und kann nur dadurch noch weiter erhöht werden, daß man an der Rückseite der Fahrzeuge stark infrarotreflektierende Bezirke anbringt, die sich auch auf größere Entfernung noch stark von der Umgebung abheben und damit das Fahrzeug auch in weiterem Abstand noch kenntlich machen.
  • Bei der vorlieaenden Erfindung handelt es sich um Reflexionsplatten oder -körper, die z. B. beim Einsatz von Bildwandlergeräten, die im Infraroten empfindlich sind, eine möglichst hohe Reflexion für Infrarotstrahlung haben sollen. Diese möglichst hohe Reflexion ist notwendig, um auf möglichst große Entfernung ein z. B. vorausfahrendes Fahrzeug im Bildwandlergerät erkennen zu können. Andererseits soll durch eine Einfärbung der Deckschicht, die das sichtbare Licht entweder völlig absorbiert, also schwarz erscheint oder aber die Farbe des Fahrzeugs hat, die Reflexionsfläche für das infrarote Licht so weit der Beobachtung im sichtbaren Licht entzogen werden, daß weder die AusrÜstung eines Fahrzeuges mit speziellen Infrarot-Reflektoren ohne weiteres von außen erkennbar wird, noch daß im sichtbaren Licht unschön wirkende, große, hellere reflektierende Flächen, wie dies z. B. Aluminiumplatten sind, an dem Fahrzeua sichtbar werden.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, solche »keflexionsscheiben« zu entwickeln, doch verliefen diese Arbeiten recht unbefriedigend, weil alle ausgesprochen hoch reflektierenden Farben, wie Magnesiumoxyd oder Zinksulfid, auch im sichtbaren Licht sehr hell bzw. weiß erscheinen und damit so stark gegen die gebräuchlichen Fahrzeugfarben abstechen, daß die Anbringung eines solchen Reflexbelages dem Fahrzeughalter nicht zugemutet werden kann.
  • Versucht man aber die Reflexionsscheibe für das sichtbare Licht neutral einzufärben, so lassen sich im Infraroten bestenfalls Reflexionswerte von etwa 650/9 erzielen, bezogen auf Magnesiumoxydstandard= 100,#fa. Diese Reflexion liegt etwa doppelt so hoch als die allgemeine Umgebungsreflexion (Bäume und Blattwerk zeigen etwa 30 bis 35% Reflexion).
  • Wenn man also den maximalen Fahrzeugabstand ohne »Reflexionsscheiben« mit 1 bezeichnet, so ist nach J, : J2 = r,2: r,2 der mit einer Reflexionsscheibe mit 60 0,10 Reflexion zu erreichende Fahrabstand rund 1,4, also nur unwesentlich erhöht.
  • In der oben angegebenen Formel J, : J2 = r12 : r,2 bedeutet J, die im Abstand r. von einer Reflexionsscheibe bekannter Art festzustellende reflektierte Intensität, J,. die im Abstand r, von einem Fahrzeug ohne Reflexionsscheibe festzustellende reflektierte Intensität, wobei also der Index 1 auf den maximalen Fahrzeugabstand ohne »Reflexionsscheibe« und der Index 2 auf den maximalen Fahrzeugabstand mit »Reflexionsscheibe« hinweist.
  • Katzenaugenanordnungen und Kombinationen von Schlußlicht mit Katzenaugen sind bekannt. Beiden Lösungen ist gemeinsam, daß mit Glas oder anderen durchsichtigen Baustoffen gearbeitet wird, d. h. daß das sichtbare Licht in vollem Umfang und möglichst gut die Reflexion im Katzenauge erfahren soll. Es ist aber nicht deren Zweck, den Infrarotanteil speziell auszufiltern, wie in der vorliegenden Anmeldung, und es wird auch keine Angabe gemacht, daß die Ab- deckung der reflektierenden Körper besonders gut durchlässig sein soll für Infrarot.
  • Während eine bekannte Lösung lediglich besondere Anordnungsforinen fär die Aufteilung der reflektierenden und der das Licht der darunter angebrachten Glühlampen durchlassenden Teile angibt, dagegen soll in der vorliegenden Erfindung eine einheitlichere Reflexionswirkung ohne irgendwelche Unterteilungen innerhalb der Fläche erzielt werden.
  • Es sind auch Interferenzfilter bekanntgeworden, die zeigen, daß durch Interferenz bei der Reflexion bestimmte, gewünschte Wellenlängen völlig ausgelöscht werden sollen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sollen nicht einzelne, bestimmte Wellenlängen oder auch bestimmte Wellenlängenbereiche ausgelöst werden, sondern das gesamte sichtbare Licht, soweit es sich von der Farbe des Fahrzeuges unterscheidet, soll ausgelöscht werden, und nur das Infrarotlicht soll durchgelassen werden. Diese Problemstellung läßt sich praktisch nur mit Folien- oder Massefiltern lösen, wie das erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, während Interferenzfilter einen zu kleinen Wellenlängenbereich ausscheiden und insbesondere wegen ihres mit den Folienfiltern nicht mehr vergleichbaren höheren Preises für die vorgeschlagene Anwendung nicht in Frage kommen.
  • Bisher vorgeschlagene Interferenzfilter bilden auch technisch keine Lösung des Problems. Sichtbares und infrarotes Licht werden weitgehend reflektiert ' während die im Ultraviolett auszulöschende Wellenlänge quantitativ vernichtet wird. Auch hier findet also wiederum die Auslöschun ' g' einer relativ schmalen Wellenlängenzone statt. Es wird zwar gezeigt, wie durch eine solche Interferenzfilteranordnung schmalbandiges Licht mit hohem Reflexionsgrad ausgefiltert werden kann, daß aber das Reflexionsvermögen für Infrarotlicht oberhalb 8000 AE, entsprechend 0,8,u, nur langsam ansteigt und erst bei 1,6 R etwa 50,% erreicht. Demgegenüber haben die erfindungsgemäßen Folienfilter eine außerordentlich steile Absorptionskante, d. h., daß sie z. B. bei 0,8 [t noch eine Durchlässigkeit von 2% aufweisen und bei 0,85 #t bereits eine solche von über 90% haben, die dann konstant bleibt bis ins ferne Infrarot.
  • Erfindun g sgemäß lassen sich nun im Infraroten stark reflektierende Körper, die im Sichtbaren einen unauffälligen, neutralen Farbton aufweisen und die z-. B. in Form von »Reflexionsscheiben« an Fahrzeugen befestigt werden können, in der Weise herstellen, daß man eine im Infraroten stark reflektierende Fläche, z. B. Metallfläche, mit einer für das sichtbare Licht neutral, z. B. braun oder dunkelrot, eingefärbten Filterfolie überzieht. Die Filterfolie kann dann zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen noch mit Glas oder einem strahlungsdurchlässigen Kunststoff abgedeckt werden. Die Filterfolie selbst kann etwa aus Zellglas bestehen, das in geeigneter Weise eingefärbt wurde. Als Farbstoffe, von denen einige warenzeichenrechtlich geschützt sind, eignen sich z. B. für Blau: Indanthren-Blau, Indanthren-Cyanin, Indanthren-Brillantblau; für Schwarz: Indanthren-Schwarz; für Grün: Indanthren-Blaugrün; für Rot: Naphthol AS-SR, gekuppelt mit Echtschwarzsalz B oder Echtrotsalz.
  • Verwendet man nun z. B. als Grundfläche eine mattierte Aluminiumplatte und überzieht sie mit einer mit den angegebenen Farbstoffen eingefärbten Folie, die ab 0,8 #t eine Transparenz von etwa 90 % aufweist, so ergibt sich folgendes Bild: Die Aluminiumplatte zeigt diffuse Reflexion, die etwa bei 40011/o gegenüber dem Magnesiumoxydstandard liegt. Der zwehnalige Lichtdurchgang durch die Filterschicht bewirkt eine Verminderung der Reflexion auf etwa 320 %, ein Wert, der etwa das Zehnfache der Umgebungsreflexion darstellt. Der maximale Fahrabstand erhöht sich damit - um im oben angegebenen Beispiel zu bleiben - auf 3.
  • Analog können natürlich auch an Stelle von Folienfiltern in der Masse einggefärbte Glasfilter oder, besser, Kunststoffplatten, z. B. aus Polyester oder Polyacrylnitril, als Abdeckung der Reflexionsschicht Verwendung finden, wobei die Anpassung der Abdeckplatte an die gewünschte Fahrzeugfarbe durch Farbstoffe vom Naphthol-AS-Typ wie auch durch Dispersionsfarben erreicht werden kann.
  • Eine weitere. wesentliche Verbesserung läßt sich nun noch erzielen, wenn man als Grundschicht eine Reflexionsplatte wählt, die eine Reflexion des einfallenden Lichtes zurück in die Richtung der Lichtquelle bewirkt. Solche Reflektoren finden bereits als sogenannte »Katzenaugen« und Rückstrahler ausgedehnte Anwendung. überzieht man nun eine solche Rellexionsplatte mit einer Folie, wie oben angegeben, oder färbt man das vor der Reflexionsschicht liegende Glas bzw. den Kunststoff so ein, daß es bei der jeweils gewünschten Färbung im sichtbaren Licht eine hohe Transparenz ffir Infrarot besitzt, so erhält man Reflexionskörper, die den beim Kolonnenfahren erreichbaren maximalen Fahrzeugabstand auf das über Zehnfache gegenüber nicht mit diesen Reflexionskörpern ausgerüsteten Fahrzeugen erhöhen. Gleichzeitig wird durch diese Anordnung erreicht, daß der Reflexionskörper nur in Richtung zur Lichtquelle hin »antwortet« und keine gegebenenfalls störend wirkenden Reflexe nach anderen Seiten abstrahlt. Beispiel 1 Eine Zellglasfolie von 0,1 mm Dicke wird mit Indanthren-Blau eingefärbt. Je nach Stärke der sichtbaren Einfärbung wird dabei ein mittel- bis dunkelblauer Farbton und gleichzeitig eine Infrarottransparenz von 90 bis 95% bei einer Wellenlänge von 1 [t erzielt. Mitdieser Folie wird nun eine Messingplatte bespannt. Die fertige Platte weist bei dunkelblauem sichtbarem Farbton eine Infrarotreflexion von etwa 300 % gegenüber Magnesiumoxydstandard auf. Beispiel 2 Eine Polyesterplatte von 1 bis 3mm Stärke, die mit Palanil- oder Resolin-Farbstoffen braun eingefärbt ist, wird mit einer Katzenaugen-Reflexionsscheibe kombiniert. Die Kombination hat in der Richtung des einfallenden Lichtes eine mehr als 1000% höhere Reflexion als Magnesiumoxydstandard, wobei durch die sichtbare Einfärbung eine Anpassung an den z. B. gewünschten Farbton »Braun.« erfolgt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Reflexionskörper für infrarote Strahlung aus zwei Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Beobachter zugekehrte Schicht für das sichtbare Licht in der Weise eingefärbt ist, daß sie es entweder völlig absorbiert, also schwarz erscheint, oder nur insoweit reflektiert, als es auch von der Umgebung des Reflexionskörpers reflektiert wird, so daß eine Farbangleichung des Reflexionskörpers an die Umgebung bezüglich des sichtbaren Lichtes eintritt, wobei diese Schicht gleichzeitig eine hohe Transparenz für infrarote Strahlung aufweist, während die Grundschicht eine möglichst hohe Reflexion für infrarote Strahlung besitzt.
  2. 2. Reflexionskörper nach Anspruch 1, dadurch 01 - gekennzeichnet, daß die Grundschicht eine Me tallplatte ist, insbesondere aus Aluminium und Messing, gegebenenfalls vergoldet oder versilbert. 3. Reflexionskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht als »katzenaugenartige« Reflexionsplatte ausgebildet ist. 4. Reflexionskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht ein Infrarot-Folienfilter ist. 5. Reflexionskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht ein Infrarot-Glasfilter ist. 6. Reflexionskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht ein Infrarot-Kunststoffilter ist, z. B. aus Polyester oder Polyacrylnitril. 7. Reflexionskörper nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die »katzenaugenartige« Grundschicht mit der Deckschicht zu einer einzigen Platte vereinigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 450 658, 475 549, 947 339; deutsche Patentanmeldung p 10420 IXa/42h (bekanntgemacht am 11. 10. 1951); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1723 319; Zeitschrift »Lichttechnik«, 3. Jahrgang, Nr. 5, 1951, S. 112ff.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE450658C (de) * 1923-09-04 1927-10-13 Gasaccumulator Svenska Ab Lichtsignal
DE475549C (de) * 1928-07-15 1929-04-27 Berko Werke Quast & Co Schlusslampe mit Glaskoerper in linsenfoermiger oder facettierter Ausfuehrung und hinter demselben angeordneter Gluehlampe
DE1723319U (de) * 1956-02-02 1956-05-30 Karl Wulle Farbglaskombination.
DE947339C (de) * 1943-07-24 1956-08-16 Heraeus Gmbh W C Widerstandsfaehiges Interferenzlichtfilter

Patent Citations (4)

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