DE1202872B - Zwischen der in Form einer Kantwelle gestalteten Schaltwelle elektrischer Nockenschalter und deren Antrieb zu verwendendes Kupplungsglied - Google Patents

Zwischen der in Form einer Kantwelle gestalteten Schaltwelle elektrischer Nockenschalter und deren Antrieb zu verwendendes Kupplungsglied

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DE1202872B
DE1202872B DEN14775A DEN0014775A DE1202872B DE 1202872 B DE1202872 B DE 1202872B DE N14775 A DEN14775 A DE N14775A DE N0014775 A DEN0014775 A DE N0014775A DE 1202872 B DE1202872 B DE 1202872B
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Hubert L Naimer
Dipl-Ing Franz Bauer
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIh
Deutsche Kl.: 21 c - 39/04
N14775 VIII d/21 c
11. März 1958
14. Oktober 1965
Zwischen der in Form einer Kantwelle gestalteten Schaltwelle elektrischer Nockenschalter und deren Antrieb zu verwendendes Kupplungsglied mit einem die Kantwelle umgreifenden, elastisch deformierbaren Zwischenstück. Im Bau und bei Benutzung elekirischer Nockenschalter besteht nämlich häufig die Notwendigkeit, zwei axial fluchtende Wellen zu kuppeln, sei es um beispielsweise die Betätigungsachse eines Schalters zu verlängern oder um zwei hintereinander angeordnete Schalter über einen gemeinsamen Betätigungsgriff steuern zu können, oder um sogenannte Türkupplungen herzustellen, wie sie dann verwendet werden, wenn sich der Drehgriff eines elektrischen Schalters auf einer ausschwenkbaren Tür befindet, der damit zu kuppelnde Schalter hingegen auf einem hinter dieser Tür angeordneten Gestell befestigt ist; in diesem Falle besteht die Forderung, die Kupplung so auszuführen, daß die beiden Kupplungshälften beim Schließen der Tür ohne Schwierigkeit ineinandergreifen.
Die Kupplung zweier gleichachsiger Wellenenden erfolgt im einfachsten Fall mit einer Kupplungshülse, welche die beiden Wellenenden verbindet und durch Schrauben auf ihnen geklemmt ist. Solche Kupplungen erfordern jedoch umständliche Maßnahmen, um sie gegen ungewolltes Lösen zu sichern; auch ist es mit ihnen nicht ohne weiteres möglich, die Wellenenden großflächig mit der Kupplung zusammenwirken zu lassen, wie dies im Interesse einer einwandfreien, klapperfreien Drehmomentübertragung oft gewünscht wird.
Ferner besteht des öfteren ein Bedürfnis, eine Kantwelle durch ein Stellglied gegen axiale Bewegungen mit Bezug auf einen ortsfesten Anschlag zu sichern. Diese Aufgabe könnte man durch einen einfachen Stellring mit radial gegen die Welle wirkender Klemmschraube lösen, aber es besteht in diesem Fall oft nicht genügende Sicherheit gegen ungewolltes Lösen dieser Schraube.
Bei einem zwischen der in Form einer Kantwelle gestalteten Schaltwelle elektrischer Nockenschalter und deren Antrieb zu verwendendes Kupplungsglied mit einem die Kantwelle umgreifenden, elastisch deformierbaren Zwischenstück besteht die vorliegende Erfindung darin, daß das aus einem zähen, mäßig plastisch verformbaren und mäßig elastischen, thermoplastischen isolierenden Kunststoff, etwa nach Art der Polyamide, bestehende Zwischenstück, das zwecks Vergrößerung seiner Verformbarkeit radial oder ungefähr radial verlaufende Einschnitte aufweist, wie an sich bekannt, eine unrunde, zweckmäßig zentriert ovale Außenfläche besitzt, und wobei das Zwischen der in Form einer Kantwelle
gestalteten Schaltwelle elektrischer
Nockenschalter und deren Antrieb zu
verwendendes Kupplungsglied
Anmelder:
Hubert L. Naimer, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Stehmann, Patentanwalt,
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6
Als Erfinder benannt:
Hubert L. Naimer,
Dipl.-Ing. Franz Bauer, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 4. April 1957 (A 2223/57)
Zwischenstück von einem äußeren relativ zu ersterem beweglichen Drehglied mit ebenfalls unrunder Innenbegrenzung in an sich bekannter Weise gegen die Welle gepreßt werden kann, indem man das Drehglied mit Bezug auf das Zwischenstück verdreht. Ein solches Kupplungsglied gewährleistet mit einfachen Mitteln ein allseitiges Erfassen der Wellenenden, schließt auch in seiner einfachsten Ausführung ohne zusätzliche Sicherungen verläßlich ein ungewolltes Lösen aus, ist elektrisch isolierend und überaus einfach montierbar und lösbar.
Da man das Maß der für die vorliegenden Zwecke ausreichenden Abweichung von der Kreisform sehr gering halten kann, wird das vorliegende Kupplungsglied sehr zügig schließen und auch bei rüttelnder Beanspruchung nicht mehr die Gefahr eines ungewollten Lösens bestehen.
Gewindelose Klemmverbindungen, die mit gegenseitig verdrehbaren, von der Kreisform abweichenden Teilen wirken, indem die Drehung derselben zu einer Verklemmung von Exzentern führt, sind in verschiedenen Ausführungen und für verschiedene Zwecke bekanntgeworden. In Verbindung mit Schaltern hat es aber bisher an einer einfachen Kupplung gefehlt, die die im Vorstehenden angeführten Eigenschaften mit einem geringen konstruktiven Aufwand gewährleistet und sich auch durch eine dauernde verläßliche Wirkung auszeichnet. Ein wesentliches Merk-
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mal des vorliegenden Kupplungsgliedes ist dabei in der Verwendung eines Kunststoffzwischengliedes der im Vorstehenden festgelegten Beschaffenheit zu sehen, weil dadurch sowohl Isolationsaufgaben als auch Konstruktions- und Erzeugungsforderungen auf eine sehr günstige Weise entsprochen wird. Ein solches Zwischenglied kann mit geringen Kräften in den Schließzustand gebracht werden und liefert dennoch eine gegen ungewolltes Lösen der Verbindung in hohem Maße sichere Kupplung.
Die schematischen Zeichnungen zeigen zwei Anwendungsmöglichkeiten des vorliegenden Kupplungsgliedes, und zwar in
F i g. 1 a bis 1 c als sogenannte Türkupplung und in F i g. 2 als echte Wellenkupplung.
Soweit es sich um die Schnittdarstellungen der F i g. 1 a und 1 d handelt, geben die Schnittlinien a-a (F i g. 1 c) und d-d (F i g. 1 a) den Verlauf der Schnittführungen an. Die F i g. 2 ist ein Axialschnitt. Den dargestellten Ausführungsbeispielen liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kantwelle mit einer zweiten Kantwelle zu kuppeln.
In den F i g. 1 a bis 1 d bezeichnet 1 das Ende einer Schalterkantwelle und 2 die den Drehgriff tragende Welle; Schalter und Drehgriff selbst sind nicht dargestellt. Auf den Wellen 1, 2 sitzt je ein Zwischenstück 2 bzw. 4, dessen zentrale Ausnehmungen so bemessen sind, daß sie leicht auf die Wellenenden 1,2 aufgeschoben werden können. Die Außenfläche 5 jedes Zwischenstückes ist ein Zylinder mit einer Grundfläche, die aus zwei Halbkreisen mit den MittelpunktenM1 und M2 (Fig. Id) und geraden oder schwach gekrümmten Verbindungslinien besteht; es könnte auch die Umrißform einer Ellipse oder selbst ein mit Bezug auf die Achse der Welle 1,2 exzentrischer Kreis gewählt werden. Die Zwischenstücke 3, 4 passen, mit geringem Spiel, in je eine Ausnehmung der Drehglieder 6,7, wobei diese Ausnehmungen zweckmäßigerweise dem Außenumfang des Zwischenstückes genau angepaßt sind. Verdreht man nun die Drehglieder 6,7 mit Bezug auf die Wellenstummel 1,2, so erfahren die Zwischenstücke 3, 4 eine Deformation, die zur Folge hat, daß sich jedes Zwischenstück fest gegen die Teile 1, 2 anpreßt. Um diese Deformation zu begünstigen, besitzen die Zwischenstücke 3, 4 Einschnitte 8, von denen einer auch bis an die Peripherie des Zwischenstückes durchgehen könnte.
Die Drehglieder 6, 7 besitzen zweckmäßig genormte Sechskantaußenprofile, um sie durch Anwendung gebräuchlicher Schraubenschlüssel anziehen zu können. Die Zwischenstücke 3,4 tragen ineinanderpassende Kupplungsfortsätze 9 bzw. Ausnehmungen 10; infolgedessen wird durch axiale Annäherung der beiden Kupplungshälften a, b eine Kupplung der Wellenenden 1, 2 eintreten.
Im dargestellten Beispiel haben die Drehglieder 6, 7 ungefähr die äußere Form einer Überfangmutter, tragen jedoch im Gegensatz zu einer solchen kein Gewinde. Die Zwischenstücke 3,4 besitzen Vor-Sprünge 11, die Stirnflächen der Drehglieder Ausnehmungen 12, durch welche die Vorsprünge 11 hindurchtreten können. Man kann somit die Teile 3, 6 bzw. 4,7 nach Art eines Bajonettverschlusses ineinanderstecken und durch eine gegenseitige Verdrehung in der gezeichneten Lage mit Bezug aufeinander sichern.
Die Zwischenstücke 3, 4 bestehen aus einem hinreichend festen, thermoplastischen, mäßig deformierbaren Kunststoff, beispielsweise aus einem Poly- oder Superpolyamid. Alsdann läßt sich eine Kupplung erzielen, die im angezogenen Zustand selbsthemmend ist; außerdem ist sie dann mit Leichtigkeit elektrisch isolierend auszuführen.
F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Kupplung als Doppelkupplung ausgeführt zur Verbindung der beiden Wellenenden 20, 21. Zwei Zwischenstücke ergänzen sich zu einem gemeinsamen Kupplungsteil 22. Die Kupplung wird geschlossen, indem man die Drehglieder 23, 24 gegenüber dem Teil 22 etwas verdreht. Die Beschaffenheit der Zwischenstücke und der Drehglieder ist dieselbe wie bereits weiter oben beschrieben.
Man erkennt, daß die Übertragung des Drehmomentes allein über die Zwischenstücke erfolgt, wogegen die Drehglieder selbst nicht auf Drehung beansprucht werden. Ein solches Drehmoment könnte ein Verdrehen des Drehgliedes mit Bezug auf das Zwischenstück zur Folge haben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zwischen der in Form einer Kantwelle gestalteten Schaltwelle elektrischer Nockenschalter und deren Antrieb zu verwendendes Kupplungsglied mit einem die Kantwelle umgreifenden, elastisch deformierbaren Zwischenstück, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem zähen, mäßig plastisch verformbaren und mäßig elastischen, thermoplastischen, isolierenden Kunststoff, etwa nach Art der Polyamide, bestehende Zwischenstück (3; 15; 22), das zwecks Vergrößerung seiner Verformbarkeit radial oder ungefähr radial verlaufende Einschnitte (8) aufweist, wie an sich bekannt, eine unrunde, zweckmäßig zentriert ovale Außenfläche besitzt, und wobei das Zwischenstück (3, 4; 15; 22) von einem äußeren relativ zu ersterem beweglichen Drehglied (6; 16; 23, 24) mit ebenfalls unrunder Innenbegrenzung in an sich bekannter Weise gegen die Welle (2; 19; 20) gepreßt werden kann, indem man das Drehglied mit Bezug auf das Zwischenstück verdreht.
2. Kupplungsglied nach Anspruch 1 zur Verbindung von einander gegenüberstehenden Enden zweier Kantwellen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei je einem Wellenende zugeordnete Zwischenstücke zu einem einzigen Kupplungsteil (22) vereinigt sind und die Fixierung der Enden dieses Kupplungsteiles auf den zugehörigen Wellenenden (20,21) durch je ein Drehglied (23,24) erfolgt (Fig. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 409 153, 731 588;
schweizerische Patentschriften Nr. 878 840,
650, 296 802, 3 600;
französische Patentschrift Nr. 1 047 426,
französische Zusatzpatentschrift Nr. 42 796 zur
französischen Patentschrift Nr. 750 729;
britische Patentschrift Nr. 720 636.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 717/301 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEN14775A 1957-04-04 1958-03-11 Zwischen der in Form einer Kantwelle gestalteten Schaltwelle elektrischer Nockenschalter und deren Antrieb zu verwendendes Kupplungsglied Pending DE1202872B (de)

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US2919151A (en) 1959-12-29
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