DE1202862B - Vorrichtung zur Begrenzung des UEberhubes von Schnappschaltern - Google Patents

Vorrichtung zur Begrenzung des UEberhubes von Schnappschaltern

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DE1202862B
DE1202862B DEH41014A DEH0041014A DE1202862B DE 1202862 B DE1202862 B DE 1202862B DE H41014 A DEH41014 A DE H41014A DE H0041014 A DEH0041014 A DE H0041014A DE 1202862 B DE1202862 B DE 1202862B
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plunger
guide
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spring
switch
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DEH41014A
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Karl-H Rothaupt
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Honeywell GmbH
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Honeywell GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/20Driving mechanisms

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Begrenzung des überhubes von Schnappschaltern Der zum Betätigen von Schnappschaltern erforderliche Hub des Betätigungselementes, z. B. eines Stößels ist im allgemeinen klein. Er setzt sich aber dennoch aus mehreren Teilhüben zusammen. Diese Verhältnisse seien kurz an Hand der F i g. 3 erläutert. Der am Schalter angebrachte und für seine Betätigung vorgesehene Stößel 10 werde in Richtung des Pfeiles P und nach Durchlauf seines ganzen Bewegungsweges in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Wenn der Stößel 10 den Weg V, d. h. den Vorhub, durchlaufen hat, geht der Schalter selbsttätig von einer Schaltstellung in die andere. Da der Stößel aber in dieser Stellung keine Begrenzung findet, läßt er sich um den überhub Ü in der gleichen Richtung weiterbewegen. Erst wenn er den Weg V und Ü zurückgelegt hat, findet er einen Widerstand, der nicht mehr überwunden werden kann, so daß er zum Stillstand kommt. Wird nun der Stößel 10 in der entgegengesetzten Richtung bewegt, beispielsweise durch die Federkraft des Schaltgliedes zurückgestellt, so legt er nicht nur den überhub Ü in entgegengesetzter Richtung zurück, sondern auch noch den Arbeitshub A, so daß also der Rückhub R gleich der Summe von ü und A ist, ehe das Schaltglied wieder in seine Ausgangsstellung zurückschnappt. Wird die in Richtung des Pfeiles P wirkende Kraft ganz weggenommen, geht der Stößel 10 unter Zurücklegung des Nachhubes N in seine Freistellung zurück. Für das Betätigen des Schalters in beiden Richtungen ist aber nur der Arbeitshub A erforderlich.
  • Kennzeichnend für die Schaltpräzision ist die Reproduzierbarkeit der Maße V und A. Versuche haben gezeigt; daß die Lebensdauer durch Verkleinern des Überhubes und des Nachhubes erheblich gesteigert werden kann. Mit einem Schnappschalter, für den eine Lebensdauer von 1 Million Schaltungen garantiert wird, wurden bei Begrenzung des Hubes auf den Arbeitshub 50 bis 60 Millionen Schaltungen erzielt. Ebenso reduzierte sich die unerwünschte Wanderung der beiden Schaltpunkte x und y, d. h. die Veränderung der Maße V und A, auf ein Minimum.
  • Es ist bekannt, den überhub des Schnappschalters in Betätigungsrichtung durch eine Vorrichtung zu begrenzen, bei der ein äußeres, abgefedertes Betätigungsglied auf einen abgefederten Zwischenstößel einwirkt, wobei die Betätigungsbewegung des auf den Schnappschalterstößel wirkenden Zwischenstößels durch an seiner Führung angebrachte Feineinstellmittel und einen Anschlag begrenzbar ist. Auf diese Weise wird der überhub des Betätigungsgliedes nicht auf den Schnappschalterstößel übertragen.
  • Schnappschalter werden bekanntlich in großen Stückzahlen hergestellt, und man ist deshalb bestrebt, die Anzahl der Typen zu beschränken. Die Schalter müssen deshalb den unterschiedlichen Schalthüben der Betätigungselemente angepaßt werden können: Hierzu gehört, daß der Schnappschalter selbst außer einem überhub in Betätigungsrichtung auch einen Nachhub im Zuge der Rückbewegung gestattet, damit das Betätigungsglied auch in der Ruhestellung am Schalterstößel anliegt und Abnutzung oder vergrößerte Reibung im Betätigungsmechanismus nicht zu unsicherem Schalten führen können. Aufgabe der Erfindung ist es, zwecks Erhöhung der Schaltpräzision und der Lebensdauer des Schalters dessen Nachhub bei der Rückbewegung des Schalterstößels auf den zur einwandfreien Schalterbetätigung erforderlichen Betrag zu begrenzen.
  • Ausgehend von einer die einstellbare Begrenzung des Überhubes in Betätigungsrichtung gestattenden Vorrichtung der zuvor geschilderten Art besteht die Erfindung darin, daß auch die Rückbewegung des Zwischenstößels in die Ruhestellung durch zweite Feineinstellmittel und einen zweiten Anschlag begrenzbar ist. Zur Hubbegrenzung des in der Führung verschiebbaren Zwischenstößels kann dieser einen an sich bekannten Bund aufweisen, dessen Flanken jeweils an einem der beiden Anschläge zur Anlage kommen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Führung des Zwischenstößels in dessen Bewegungsrichtung hin- und herschraubbar in einer den Schnappschalter tragenden Montageplatte gelagert, während eine die Rückbewegung des Zwischenstößels begrenzende Hülse oder Mutter von der Führung getragen und gegenüber dieser in Achsrichtung hin- und herschraubbar ist.
  • Mit einer solchen Vorrichtung läßt sich der Gesamthub des Schaltgliedbetätigungselementes auf den Arbeitshub begrenzen. Durch die erstgenannten Feineinstellmittel wird dabei der Bewegungsweg des Betätigungselementes oder Betätigungsorgans ganz aufgehoben, so daß es sich in der Führung nicht bewegen kann. Dann wird durch die zweiten Feineinstellmittel die Führung so lange gegenüber den feststehenden Teilen des Schalters unter Mitnahme des Betätigungsorgans bewegt, bis der Schalter umschaltet. In dieser Stellung wird die Führung gesichert. Dann wird dem Betätigungselement durch die erstgenannten Feineinstellmittel wieder so viel Bewegungsspielraum innerhalb der Führung gegeben, bis der Schalter zurückschaltet. Die Feineinstellmittel werden dann gegenüber der Führung gesichert, so daß eine genaue Begrenzung des Bewegungsweges des Betätigungsorgans innerhalb der Führung festgelegt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 die teilweise im Schnitt in der Ebene I-1 der F i g. 2 angegebene Seitenansicht einer Einstell-oder Hubbegrenzungsvorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Schalter und F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung und des Schalters nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles II der F i g. 1 gesehen, F i g. 3 ist die bereits behandelte Erläuterungsskizze.
  • Ein Schnappschalter 12 bekannter Bauart ist durch Schrauben 16 in einem Montagewinkel 14 unverrückbar montiert. Der Montagewinkel ist auf Führungsbolzen 18 geführt und wird durch Schraubenfedern 20, die sich an irgendeinem Maschinenteil oder einer Montageplatte 22 abstützen, in Anlage an Einstellmuttern 24 auf den Bolzen 18 gehalten. Die allgemein mit 24 bezeichnete Hubbegrenzungsvorrichtung nach der Erfindung ist ebenfalls im Schenkel 14' des Montagewinkels 14 einstellbar befestigt, so daß ihre relative Lage gegenüber dem Schalter 12 in der gewünschten Weise eingehalten werden kann. Diese Einstellvorrichtung besteht aus einer Gewindebohrung 26 im Schenkel 14' und einem in dieses Gewinde 26 eingeschraubten und in seiner Längsrichtung bei 28 durchbohrten Zapfen 30 eines Führungsstückes 32. Das Außengewinde des Zapfens 30 ist mit 34 bezeichnet. Das Führungsstück 32 bildet mit seinen Außenflächen 36 einen Sechskant, an den beispielsweise ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann. Es ist aber auch möglich, die Fläche 36 mit einer Riffelung zur Erleichterung der Handeinstellung zu versehen. Das Führungsstück 32 ist als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet, wobei allerdings die Sechskantform der Flächen 36 eine Abweichung von der Rotationssymmetrie bilden. Oberhalb der Flächen 36 trägt der Führungskörper ein feingängiges Außengewinde 38, welches zusammen mit dem entsprechenden Innengewinde einer überwurfmutter 40 eine Einstelleinrichtung für die Begrenzung oder Aufhebung des in der Bohrung 28 des Führungskörpers 32 geführten Stößels 42 bildet. Der Stößel 42 trägt einen Ringbund 44, dessen Flanken 46 und 48 einerseits an einem vom ringförmigen Körper der überwurfmutter 40 in deren Axialbohrung hineinragenden ringförmigen Kragen 49 und andererseits am obersten Absatz 50 der zweifach abgesetzten Axialbohrung des Führungskörpers 32 zur Anlage kommen können. Oberhalb der Bohrung 28 ist die Zentralbohrung bei 52 zur Aufnahme einer den Bund 44 nach oben drückenden Feder 54 unter Bildung eines Absatzes weiter aufgebohrt. Die darüberliegende, einen noch größeren Durchmesser aufweisende koaxiale Bohrung 56 dient der Führung der Umfangsflächen des Bundes 44.
  • Der Schalter 12 kann als überfahrschalter oder Endschalter für sehr genaue und empfindliche Einstellung in Verbindung mit der Vorrichtung 24 benutzt werden. In einer solchen Anwendung ist er in F i g. 1 gezeigt. Die Betätigung des Stößels 42 erfolgt von einem in der Platte 22 verschiebbar geführten Auslöseelement 58, beispielsweise über eine vorgespannte Schraubenfeder 60 in einer Sackbohrung des Auslöseelementes 58, über eine teleskopartig in der Sackbohrung 62 geführte Stange 66. Die zwischen das Auslöseelement 58 und die überwurfmutter 40 eingesetzte Schraubendruckfeder 68 dient der Rückführung des Auslöseelementes 58 in seine Ruhelage nach Entlastung des Auslöseelementes. Die Vorspannung der Feder 60 muß wenigstens so groß wie die Summe der Spannungen der Federn 54 und 72, 74 sein, damit nicht erst die Feder 60 zusammengedrückt wird und ein Bewegungsweg verlorengeht, bis die ebenfalls unter Spannung liegenden Federn 54 und 72, 74 eine Bewegung ausführen. Von der Stange 66 aus wird die Auslösekraft bei Betätigung in Richtung des Pfeiles 70 über den Stößel 42 auf den Schalterstößel 10 übertragen. Wenn die die Feder- und Rückstellkraft liefernde Schaltfeder mit den Federarmen 72 und 74 klein ist, was bei Schaltern niedriger Schaltleistung in der Regel der Fall sein wird, weil diese Federn in erster Linie für den Kontaktdruck des Kontaktes 76 an den Gegenkontakten 78 und 80 ausgelegt sind, empfiehlt sich die Verwendung einer Schraubenfeder 54, die den Bund 44 immer in sicherer Anlage am Kragen 49 hält. Die Außenfläche 82 der überwurfmutter 40 kann ebenso wie die Außenfläche 36 als Sechskant- oder als Rändelfläche ausgebildet sein.
  • Die Einstellung der Hubbegrenzung kann bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung etwa wie folgt vorgenommen werden: Es sei davon ausgegangen, daß der Schalter 12 und die Hubbegrenzungseinrichtung 24 bereits in der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Weise montiert sind. Zuerst wird die überwurfmutter 40 so tief auf das Führungsstück 32 aufgeschraubt, daß der Bund 44 gleichzeitig mit seiner Flanke 46 am Kragen 49 und mit seiner Flanke 48 am Absatz 50 anliegt. Der Stößel 42 ist dann also unverschiebbar im Führungsstück 32 gehalten. Das Führungsstück ist dabei so weit aus dem Gewinde 26 herausgeschraubt, daß der Schalterstößel 10 sich mit Sicherheit oberhalb des Rückhubes befindet. Die Schaltfeder 72, 74 hat dann die in F i g.1 gezeigte Lage. Jetzt wird das Führungsstück in das Gewinde 26 nur so weit in Richtung des Pfeiles 70 eingeschraubt, bis der Schalter umschaltet. Jetzt wird das Führungsstück so am Montagewinkel 14, 14' gesichert, daß es sich nicht mehr im Gewinde 26 drehen kann. Damit ist der Vorhub V eingestellt.
  • Danach wird die überwurfmutter 40 so lange entgegen der Richtung des Pfeiles 70 geschraubt, bis die Schaltfeder 72, 74 aus der gestrichelt dargestellten Lage wieder in die in ausgezogener Linie wiedergegebene Stellung zurückschaltet. Diese Feder 72, 74 kann der aufwärts gerichteten Bewegung der überwurfmutter 40 folgen, weil auch der Stößel 42 unter der Wirkung der Feder 54 der Mutter 40 bzw. der Kraft der Feder 72, 74 folgt. Der so erreichte Punkt liegt an der oberen Grenze des Arbeitshubes A. Danach braucht nur noch die überwurfmutter 40 gegen Verdrehen auf dem Führungsstück 32 gesichert zu werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur einstellbaren Begrenzung des überhubes von Schnappschaltern mit einem Anschlag für einen abgefederten Zwischenstößel und einem äußeren abgefederten Betätigungsglied, dessen überhub nicht übertragen wird, wobei die Betätigungsbewegung des auf den Schnappschalterstößel wirkenden Zwischenstößels durch an seiner Führung angebrachte erste Feineinstellmittel und einen ersten Anschlag begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rückbewegung des Zwischenstößels in die Ruhestellung durch zweite Feineinstellmittel (38, 40) und einen zweiten Anschlag (49) begrenzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Führung (32) verschiebbare Zwischenstößel (42) einen an sich bekannten Bund (44) zu seiner Hubbegrenzung in beiden Richtungen aufweist, dessen Flanken (46, 48) jeweils an einem der beiden einstellbaren Anschläge (49, 50) zur Anlage kommen können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (32) des Zwischenstößels (42) in dessen Bewegungsrichtung verstellbar, vorzugsweise schraubbar (erstes Einstellmittel) in einer den Schnappschalter tragenden Montageplatte (14') gelagert und eine die Rückbewegung des Zwischenstößels (42) begrenzende Hülse oder Mutter (40) von der Führung (32) getragen und gegenüber dieser axial verstellbar, vorzugsweise schraubbar ist (zweites Feineinstellmittel).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Führung (32) für den Zwischenstößel (42) als mit dem Fußende (30) in die Montageplatte (14') oberhalb des Schnappschalterstößels (10) einschraubbare Hülse ausgebildet und der Zwischenstößel mit Rückstellfeder (54) durch eine überwurfmutter (40) in ihr gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappschalterstößel (10) mit dem Zwischenstößel (42) zu einem Element zusammengefaßt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die rückstellende Federkraft (72, 74) des Schnappschalters (12) den Stößel (10 und/oder 42) in der Ruhelage hält.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der rückstellenden Federkraft für den Zwischenstößel (42) in bekannter Weise eine zusätzliche, sich einseitig an der Führung (32) abstützende Schraubenfeder (54) am Stößel (42) angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr.1 785 270; USA.-Patentschrift Nr. 2 817 725.
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