DE1200511B - Device for injection molding or casting of parts, in particular made of plastic - Google Patents

Description

Vorrichtung zum Anspritzen oder Gießen von Teilen, insbesondere aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anspritzen oder Gießen von Teilen, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Teilen, die ein oberes und ein unteres Werkzeug als Formteile und mindestens einen Angußkanal aufweist.Device for injection molding or casting of parts, in particular from Plastic The invention relates to a device for injection molding or casting of parts, in particular parts made of plastic, a top and a has lower tool as molded parts and at least one sprue channel.

Bei der Herstellung von Spritzteilen aus Kunststoff, aber auch aus Leichtmetallen, wird eine möglichst automatische Fertigung angestrebt, um Nacharbeit am fertigen Teil zu vermeiden. Ein automatisches Abtrennen der Angüsse ist in dieser Art bisher aber nicht erreicht worden. Ein bekanntes Verfahren wird z. B. so ausgeführt, daß mit Hilfe eines möglichst kurzen, also direkt verlaufenden Angußkanals zwischen Werkzeugoberteil und Werkzeugunterteil ein Kunststoffartikel gespritzt wird. In the production of molded parts made of plastic, but also from Light metals, the aim is as automatic a production as possible to allow for rework to avoid on the finished part. An automatic separation of the sprues is in this Kind has not yet been achieved. A known method is e.g. B. carried out so that with the help of the shortest possible, so directly running sprue between A plastic article is injected into the upper tool part and the lower tool part.

Dann wird das Werkzeugoberteil abgenommen und der Artikel zusammen mit dem Anguß herausgenommen, und dann erfolgt außerhalb der Maschine diese zusätzliche Bearbeitung des Artikels, indem der Anguß abgeschnitten und in der Regel noch verputzt wird. Hier wird meistens manuell verfahren, so daß ein nicht unerheblicher Zeitverlust und ein Lohnaufwand entsteht. Diese Behandlung schließt nicht aus, daß dabei die Oberfläche des Fertigteiles beschädigt oder zumindest angekratzt wird.Then the upper part of the tool is removed and the article is put together taken out with the sprue, and then this additional takes place outside the machine Processing of the article by cutting off the sprue and usually still plastering it will. This is mostly done manually, so that a not inconsiderable loss of time and a wage expense arises. This treatment does not preclude the Surface of the finished part is damaged or at least scratched.

Zwar ist noch eine Vorrichtung zum Spritzen von Kappen bekannt, bei der außer dem ersten Auswerfer ein zweiter, kleinerer, federbelasteter Auswerferstift zur Entfernung des Angusses verwendet wird. Although a device for spraying caps is still known in In addition to the first ejector, there is a second, smaller, spring-loaded ejector pin is used to remove the sprue.

Außer einem schräg stehenden Formöffner wird ein Gleitstück verwendet, in dem auch der zweite Auswerfer aufgenommen ist. Das Gleitstück ist seitlich bewegbar, der Anguß wird somit seitlich abgeschirmt.In addition to an inclined mold opener, a sliding piece is used, which also houses the second ejector. The slide can be moved sideways, the sprue is thus shielded laterally.

Die bekannte Ausführung ist aber insofern verbesserungsbedürftig, als das Anspritzen auf der Formtrennlinie ausgeführt werden muß, so daß die abgebrochene Stelle stets sichtbar bleibt. Es ist unvermeidlich, diese Stelle nachträglich zu bearbeiten, was einen zusätzlichen Arbeitsgang darstellt. Außerdem sind zwei Auswerfer erforderlich, was zum erhöhten Bauaufwand führt.The known version is in need of improvement, however, than the injection molding must be carried out on the mold parting line, so that the broken off Place always remains visible. It is inevitable to close this post afterwards edit, which is an additional operation. There are also two ejectors required, which leads to increased construction costs.

Bei einer bekannten Vorrichtung mit einem das obere Werkzeug durchsetzenden Angußkanal wird in der Formlinie seitlich angespritzt. Außer den Auswerfern sind separate Messer zur Trennung des Formstücks vorhanden. Hier erfolgt das Abtrennen in zwei Arbeitsgängen, auch ist der Bauaufwand nicht unbeträchtlich. Da das Abschneiden in der seitlichen Formtrennlinie erfolgt, ist eine Nacharbeit erforderlich. In a known device with a tool penetrating the upper tool The runner is injected on the side of the molding line. Except the ejectors are separate knives available for separating the fitting. This is where the separation takes place in two work steps, and the construction effort is not inconsiderable. Because cutting off takes place in the side mold parting line, reworking is required.

Eine andere Vorrichtung verwendet einen zentralen Anguß. Auch hier wird in der Formtrennlinie angespritzt. Auch ist es nicht möglich, das Abschneiden und Ausstoßen in einem Arbeitsgang auszuführen und der Anguß bleibt sichtbar. Eine andere Vorrichtung geht vom einfachen Punktanguß aus, so daß die Spritzartikel und ein Angußstern getrennt entformt werden müssen bzw. die Anspritzung erfolgt wiederum in der Formtrennlinie. Another device uses a central gate. Here too will be in the mold parting line injected. Also it is not possible to cut off and ejection in one operation and the gate remains visible. One other device is based on the simple point gate, so that the injection molding and a sprue star must be demolded separately or the injection molding takes place again in the mold parting line.

Die erfindungsgemäße Verbesserung besteht im wesentlichen darin, daß der Angußkanal unmittelbar an einem den Spritzling untergreifenden, bewegbaren Auswerfereinsatz od. dgl. eines festen Werkzeugs entlang oder herumgeführt wird und daß dieser Angußkanal über eine verengte Kanalstelle (Anspritzstelle) mit dem eigentlichen Spritzraum (Fertigteilraum) an der Rückseite des Spritzlings in Verbindung steht. Hierdurch ist es nicht nur möglich, einen einzigen Auswerfereinsatz zu verwenden, so daß der Bauaufwand herabgesetzt werden kann, sondern das Abtrennen des Angusses als auch das Auswerfen des Spritzlings erfolgt in einem einzigen Arbeitsgang, was zu einer beachtlichen Kostenersparnis und zu einer schnelleren Arbeitsweise führt, wobei außerdem in vorteilhafter Weise die eigentliche Formtrennlinie umgangen wird und ein einwandfreies Spritzstück erreicht wird. Die auf der Rückseite des Spritzlings liegende Anspritzstelle kann in der Regel unbearbeitet bleiben. The improvement according to the invention consists essentially in that the sprue channel is located directly on a movable one that engages under the injection-molded part Ejector insert or the like of a fixed tool is guided along or around and that this runner has a narrowed channel point (injection point) with the actual injection space (prefabricated part space) on the back of the molded part stands. This not only makes it possible to use a single ejector insert, so that the construction costs can be reduced, but the separation of the sprue as well as the ejection of the molded part takes place in a single operation, what leads to considerable cost savings and a faster way of working, in addition, the actual mold parting line is bypassed in an advantageous manner and a perfect injection piece is achieved. The one on the back of the molding A horizontal injection point can usually remain unprocessed.

Ein einwandfreies Abtrennen des Angusses vom Spritzling an der Anspritzstelle ist deshalb gegeben, weil der Auswerfereinsatz den Spritzling untergreift. A perfect separation of the sprue from the molded part at the injection point is given because the ejector insert engages under the injection molded part.

Wenn der Auswerfer nach oben bewegt wird, wird der mit dem Spritzling zusammenhängende Teil des Angußkanals im Bereich der verengten Kanalstelle, z. B. durch einen dort gebildeten Vorsprung, hinreichend abgestützt, so daß durch auftretende Scher-oder Biegebeanspruchung der enge, eine Verschnürung darstellende Übergangsteil des Angusses abgebrochen wird.When the ejector is moved upwards, will the Part of the runner connected to the injection molding in the area of the narrowed Canal point, e.g. B. by a projection formed there, adequately supported, so that the tight, a lacing due to shear or bending stress representing the transition part of the sprue is broken off.

Auch wird das nachteilige, gemeinsame Herausnehmen des Angusses und des Spritzartikeis vermieden. The disadvantageous joint removal of the sprue and of the injection molded ice.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Angußkanal seitlich um den Einsatz herumgeführt ist und daß ein Angußkanalteil im Bereich der Kontaktfläche der beiden Werkzeuge angeordnet und in vertikaler Richtung um den Einsatz herumgeführt ist. Ferner ist für die Erfindung wesentlich, daß der die Anspritzstelle enthaltende Angußkanalteil sich derart verjüngt oder derart ausgebildet ist, daß eine Materialanhäufung, wie ein Vorsprung od. dgl., im Werkzeug in Ausstoßrichtung und zwischen diesem Kanalteil und dem fertigen Erzeugnis gebildet wird. In a further embodiment of the invention it is provided that the Sprue channel is led around the side of the insert and that a sprue channel part in the Arranged in the area of the contact surface of the two tools and in the vertical direction is led around the insert. It is also essential for the invention that the the sprue channel part containing the injection point tapers in this way or is formed in this way is that an accumulation of material, such as a projection or the like. In the tool in the ejection direction and is formed between this channel part and the finished product.

Da weiter vorgesehen ist, daß der Einsatz mit einer von außen zu betätigenden Auswerfereinrichtung, z. B. mit einem Stößel od. dgl., verbunden ist, wobei der Stößel bewegbar in einer Werkzeugführung angeordnet wird, so werden mit Leichtigkeit das Fertigteil und der Anguß getrennt bzw. voneinander abgeschert, indem die Auswerfereinrichtung betätigt wird und das Abscheren also noch innerhalb der Form geschieht. Dann werden Artikel und Anguß getrennt voneinander herausgenommen, und der Spritzvorgang kann sich wiederholen. Since it is also provided that the insert with an external to actuating ejector device, e.g. B. with a plunger or the like. Is connected, wherein the ram is movably arranged in a tool guide, so are with Ease the finished part and the sprue separated or sheared from each other, by actuating the ejector device and the shearing thus still within the shape happens. Then the article and sprue are removed separately from each other, and the spraying process can repeat itself.

Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen. The invention is explained with reference to the following drawings, which represent schematic embodiments of the invention.

Fig. 1 ist eine Seitenansicht von Werkzeugober-und -unterteil mit dem Angußkanal, dem Einsatzstück und einem Teil der Auswerfereinrichtung, F i g. 2 ist eine Draufsicht auf F i g. 1 nach Linie C-D der Fig. l und F i g. 3 ist eine Seitenansicht nach Linie A-B der Fig. 1. 1 is a side view of the upper and lower part of the tool the sprue, the insert and part of the ejector device, FIG. Figure 2 is a plan view of Figure 2. 1 along line C-D of FIGS. 1 and F i g. 3 is a Side view along line A-B of FIG. 1.

Die in der Regel aus Metall bestehenden Werkzeuge, nämlich das obere Werkzeug 10 und das untere Werkzeug 11 (Ober- und Unterform) werden auf einer Kontaktfläche aneinandergefügt. Das herzustellende Fertigteil aus Kunststoff od. dgl. ist mit 12 bezeichnet, somit zeigen die Figuren den Spritzzustand vor dem Abscheren und Abnehmen des oberen Werkzeuges 10. In diesen eigentlichen Spritzraum (Fertigraumteil bei 12) mündet der Angußkanal. The tools usually made of metal, namely the upper one Tool 10 and the lower tool 11 (upper and lower mold) are on a contact surface joined together. The finished part to be produced from plastic or the like is with 12, so the figures show the spraying state before shearing off and Remove the upper tool 10. In this actual injection space (prefabricated space part at 12) the runner opens.

Ein Teil 13 des Angußkanals befindet sich im Bereich der Kontaktfläche, z. B. sowohl im Teil 10 als auch im Teil 11, und geht dann in ein senkrechtes Teil 14 über. Letzteres läuft in ein z. B. waagerechtes Teil 15 aus, welches seinerseits in ein wiederum vertikal gerichtetes Angußkanalteil 16 übergeht.Part 13 of the runner is located in the area of the contact surface, z. B. both in part 10 and in part 11, and then goes into a vertical part 14 over. The latter runs in a z. B. horizontal part 15, which in turn merges into a again vertically directed runner part 16.

Wichtig ist die Ausbildung des Kanalteiles 16. Dieser Teil kann z. B. verjüngt, d. h. konisch, ausgeführt werden, insbesondere kegelstumpfartig, wobei die Konusspitze oder die kleinere Kegelstumpffläche die verengte Kanalstelle bzw. die Anspritzstelle 17 ist.What is important is the formation of the channel part 16. This part can, for. B. tapered, d. H. conical, are executed, in particular frustoconical, wherein the cone tip or the smaller truncated cone surface the narrowed canal point or the injection point 17 is.

Der Übergang zu dem das Fertigteil 12 enthaltenden Raum ist also im Vergleich zum Querschnitt des Angußkanals relativ klein gehalten. Eine Ausführungsform sieht vor, daß hierbei ein Vorsprung 20 od. dgl. im unteren Werkzeugteil 11 gebildet wird.The transition to the space containing the prefabricated part 12 is therefore in Compared to the cross section of the runner kept relatively small. One embodiment provides that a projection 20 or the like is formed in the lower tool part 11 will.

Dieser Angußkanal, vgl. F i g. 2, wird seitlich um einen Einsatz 18 od. dgl. herumgeführt und umgreift ihn an drei Seiten. Der aus Metall od. dgl. bestehende Einsatz steht mit einer Auswerfervorrichtung in Verbindung, von der im Ausführungsbeispiel ein Stößel 19 od. dgl. (Fig. 1 und 3) gezeigt ist. Der Stößel 19 ist im unteren Werkzeug 11 bewegbar, mit dem Einsatz 18 aber vorzugsweise starr verbunden. Das Einsatzstück 18 untergreift mindestens teilweise das Fertigteil 12.This runner, see FIG. 2, is turned sideways around an insert 18 od. The like. led around and grips him on three sides. The metal od. The like. Existing The insert is connected to an ejector device, of the one in the exemplary embodiment a plunger 19 or the like (Fig. 1 and 3) is shown. The plunger 19 is in the lower Tool 11 movable, but preferably rigidly connected to insert 18. That Insert 18 at least partially engages under the prefabricated part 12.

Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun ohne weiteres ersichtlich: Werkzeugteile 10 und 11 werden übereinandergelegt und über den Angußkanal erfolgt das Ausspritzen des Formhohlraumes (bei 12). Jetzt wird das obere Werkzeug 10 abgenommen und der Stößel 19 der Auswerfereinrichtung betätigt. Hierdurch wird der Einsatz 18 ebenfalls aufwärts gedrückt und das Fertigteil 12 noch innerhalb des Werkzeuges 11 bzw. innerhalb der unteren Form vom Anguß abgetrennt, da die relativ schwache Verbindung an der Anspritzstelle 17 abgeschert bzw. abgebrochen wird. Das Fertigteil wird jetzt herausgenommen und, falls erforderlich, leicht verputzt. Es ist jedoch möglich, durch die entsprechende Ausgestaltung der Anspritzstelle des Angußkanalteiles 17, des Einsatzstückes 18 und des Vorsprunges 20 das gleichzeitige Auswerfen und Abscheren des Angusses so erfolgen zu lassen, daß eine glatte Abscherstelle entsteht. Das ganze Arbeitsverfahren wird hierdurch verbilligt, vereinfacht und beschleunigt, das Aussehen des Fertigteiles ansprechend gestaltet und die Arbeitsweise automatisiert. The operation of the device according to the invention is now without further visible: tool parts 10 and 11 are placed one on top of the other and over the sprue is the injection of the mold cavity (at 12). Now it will removed upper tool 10 and actuated the plunger 19 of the ejector device. As a result, the insert 18 is also pressed upwards and the prefabricated part 12 separated from the sprue within the tool 11 or within the lower mold, because the relatively weak connection at the injection point 17 sheared off or broken off will. The prefabricated part is now removed and, if necessary, lightly plastered. However, it is possible through the appropriate design of the injection point of the runner part 17, the insert 18 and the projection 20 the simultaneous Eject and shear off the sprue in such a way that a smooth shear point arises. The whole working process is thereby cheaper, simplified and accelerated, the appearance of the finished part designed attractively and the way of working automated.

Claims (5)

Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anspritzen oder Gießen von Teilen, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Teilen, die ein oberes und ein unteres Werkzeug als Formteile und mindestens einen Angußkanal aufweist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Angußkanal unmittelbar an einem den Spritzling (12) untergreifenden, bewegbaren Auswerfereinsatz od. dgl. (18) eines festen Werkzeuges (11) entlang- oder herumgeführt wird und daß dieser Angußkanal über eine verengte Kanalstelle (17, Anspritzstelle) mit dem eigentlichen Spritzraum (Fertigteilraum) an der Rückseite des Spritzlings in Verbindung steht. Claims: 1. Device for injection molding or casting of parts, in particular made of plastic parts that have an upper and a lower tool as molded parts and at least one sprue channel, thereby marked e i c h n e t that the sprue channel is located directly on one of the molded part (12) engaging under, movable ejector insert or the like (18) of a fixed tool (11) along- or is led around and that this runner over a narrowed channel point (17, injection point) with the actual injection space (prefabricated part space) on the back of the molding is in connection. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußkanal seitlich um den Einsatz herumgeführt ist. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the runner is led around the side of the insert. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Angußkanalteil (13) im Bereich der Kontaktfläche der beiden Werkzeuge (10, 11) angeordnet ist und in den Einsatz (18) an drei Seiten umgreifende Kanalteile ausläuft. 3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that a sprue channel part (13) in the area of the contact surface of the two tools (10, 11) is arranged and runs into the insert (18) on three sides encompassing channel parts. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anspritzstelle (bei 17) enthaltende Angußkanalteil (16) sich derart verjüngt oder derart ausgebildet ist, daß eine Materialanhäufung, ein Vorsprung od. dgl. (20) im Werkzeug (11) in Ausstoßrichtung zwischen diesem Kanalteil (16) und dem fertigen Erzeugnis gebildet wird. 4. Device according to one or more of the preceding claims, characterized in that the sprue channel part containing the injection point (at 17) (16) is tapered or designed in such a way that an accumulation of material, a projection or the like (20) in the tool (11) in the ejection direction between the latter Channel part (16) and the finished product is formed. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (18) mit einer von außen zu betätigenden Auswerfereinrichtung, z. B. mit einem Stößel (19) od. dgl., verbunden ist, wobei der Stößel bewegbar in einer Werkzeugführung angeordnet wird. 5. Apparatus according to claim 1 to 4, characterized in that the insert (18) with an externally operated ejector device, e.g. B. with a plunger (19) od. The like., Is connected, the plunger movable in a Tool guide is arranged. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 201 286; Zeitschrift »Kunststoffe«, Heft 5, 1960, S. 315 und 316; Zeitschrift »Der Pflasterarbeiter«, Heft 9, 1956, S. 350 und 351; Heft 11, 1959, S. 454 bis 456. Publications considered: Austrian patent specification No. 201 286; "Kunststoffe" magazine, issue 5, 1960, pp. 315 and 316; magazine "Der Pflasterarbeiter", No. 9, 1956, pp. 350 and 351; Issue 11, 1959, pp. 454 bis 456