DE1200252B - Vorrichtung zum Binden eines Stapels von vorgelochten Blaettern - Google Patents

Vorrichtung zum Binden eines Stapels von vorgelochten Blaettern

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DE1200252B
DE1200252B DEG27936A DEG0027936A DE1200252B DE 1200252 B DE1200252 B DE 1200252B DE G27936 A DEG27936 A DE G27936A DE G0027936 A DEG0027936 A DE G0027936A DE 1200252 B DE1200252 B DE 1200252B
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DEG27936A
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Peter J Bardy
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General Binding Corp
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • B42B5/103Devices for assembling the elements with the stack of sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Binden eines Stapels von vorgelochten Blättern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Binden eines Stapels von Blättern mit eingestanzten Löchern mittels eines Fingers, oder mehrerer durch Abstände getrennter Finger, aus therinoplastischem Kunststoff.
  • Zum Binden eines Stapels vorgelochter Blätter ist es bekannt, die von einem Kamm wegragenden Finger auf einer Seite zu ritzen, dann durch die Löcher des Blattstapels hindurchzuschieben und nach dem Hindurchschieben einzurollen, um die Enden mittels eines vorher auf die Finger aufgetragenen Klebstoffs miteinander zu verbinden.
  • Ferner ist eine Vorrichtung der obengenannten Bauart bekannt, bei welcher ein Kamm mit seinen Fingern zwischen zwei starren Platten gehalten und zusammen mit den starren Platten durch die Löcher des Blattstapels hindurchgeschoben wird. Nach dem Zurückziehen der Platten werden dann die Finger durch Hebel auf sich selbst zurückgebogen und mit ihren Enden durch Schlitze im Kammrücken hindurchgeschoben.
  • Bei einer anderen Vorrichtung der obengenannten Bauart ist ein Amboß mit einer zum Führen der Finger dienenden zylindrischen Innen- oder Leitfläche vorgesehen. Mittels einer Halterung, die einen sich innerhalb und im Abstand von der zylindrischen Leitfläche durch den Amboß erstreckenden Dorn einschließt, wird der Blattstapel durch einen Spalt in der zylindrischen Leitfläche derart hindurchragend gehalten, daß die in dem Blattstapel eingestanzten Löcher mit der Leitfläche fluchten. In die Leitfläche mündet tangential ein Schlitz, in dem ein Schieber bewegbar ist, mit welchem die Finger durch den Schlitz hindurch längs der zylindrischen Leitfläche und durch die Löcher im Blattstapel bis zum überlappen von Anfang und Ende der sich einrollenden Finger vorgeschoben werden.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung wird, um die Finger mit dem Einrollen bleibend zu verformen, der Kern mit den einzelnen Fingern vor dem Vorschieben und Einrollen erwärmt, so daß die Finger nach dem Einrollen und Abkühlen den eingerollten Zustand beibehalten. Es ist jedoch schwierig, durch Erwärmen weich gemachte Finger längs der Führungsfläche um den Dorn herum und durch die Löcher in dem Papierstapel hindurch bis zum überlappen von Anfang und Ende zu schieben. Durch den Widerstand, den die Finger beim Vorschieben erfahren, besteht die Gefahr, daß die weichen Finger an ihrem vorderen Ende zurückgehalten werden und sich dann beim weiteren Vorschieben des hinteren Endes falten. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Binden eines Stapels von Blättern mit eingestanzten Löchern mittels eines Fingers oder mehrerer durch Abstände getrennter Finger aus thermoplastischem Kunststoff hat mit der zuletzt beschriebenen Vorrichtung gemeinsam einen Amboß mit einer die Finger führenden zylindrischen Leitfläche, einer Halterung, die einen sich innerhalb und im Abstand von der zylindrischen Leitfläche durch den Amboß erstreckenden Dorn einschließt und einen Blattstapel derart durch einen Spalt in der zylindrischen Leitfläche hindurchragend hält, daß die in dem Blattstapel eingestanzten Löcher mit der Leitfläche fluchten, einem tangential in die Leitfläche mündenden Schlitz und einer mit diesem Schlitz zusammenwirkenden Einrichtung zum Vorschieben der Finger durch den Schlitz hindurch längs der zylindrischen Leitfläche und durch die Löcher im Blattstapel hindurch bis zum überlappen von Anfang und Ende der sich einrollenden Finger. Die neue Vorrichtung unterscheidet sich gemäß der Erfindung von der vorher beschriebenen Vorrichtung aber dadurch, daß dem Dorn eine vorzugsweise der Anzahl der Finger entsprechende Zahl von Druckstößeln zugeordnet ist, die je einem der überlappten Fingerendteile gegenüber im Amboß im wesentlichen radial zur zylindrischen Leitfläche gleitend geführt sind, und daß - zum an sich bekannten Heißversiegeln der überlappten Fingerenden durch Hochfrequenz - der Dorn die eine und die Druckstößel die andere Elektrode bilden.
  • Bei derartiger Ausbildung der Vorrichtung kann man die Finger, oder einen Kamm mit seinen Fingern, im kalten Zustand vorschieben, in welchem sie große Biegeelastizität haben, aber nicht plastisch verformbar sind. Um die Finger in dem eingerollten Zustand zu halten, erhalten sie keine bleibende Verformung, sondern werden durch Heißversiegeln der überlappten Fingerendteile im eingerollten Zustand festgelegt. Ab- gesehen davon, daß damit die Gefahr des Faltenbildens beim Hindurchschieben der Finger durch die Löcher vermieden wird, ist auch der mit der Vorrichtung nach der Erfindung eingerollte Kamm wesentlich widerstandsfähiger, da die Finger keine offene Stelle aufweisen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Stück des Grundrisses eines kammähnlichen Zuschnitts vor dem Einrollen, F i g. 2 einen Querschnitt durch einen eingerollten Zuschnitt mit einem Stapel von darin eingehängten Blättern, F i g. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Formen von Zuschnitten und zum Binden von Blättern, F i g. 4 im Grundriß den vorderen, in F i g. 3 rechts lie '-enden Teil der Vorrichtung bei Betrachtung in Richtun- der Pfeile IV in dieser Figur, F i g. 5 eine Teilansicht der Vorrichtung bei Betrachtung derselben in Richtung der Pfeile V in F igg.3, F i g. 6 die Stirnansicht des vorderen Endes der Vorrichtung, F i g. 7 einen Schnitt, der im wesentlichen der Linie VII-VII in F i g. 3 folgt, F i g. 8 einen in größerem Maßstab gezeichneten Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung, F i g. 9 die Stirnansicht der rückwärtigen, zum Formen dienenden Ambosse, F i g. 10 die Stirnansicht der vorderen, oben angeordneten, zum Formen dienenden Ambosse. Gemäß F i g. 1 und 2 ist ein kammähnlicher Zuschnitt 10 vorgesehen, der einen hinteren Abschnitt oder ein »Rückgrat« 11 aufweist, von dem aus sich mehrere parallele, durch Abstände getrennte, verhältnismäßig lange Finger 12 erstrecken, die mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung im kalten Zustand eingerollt werden, wobei sie sich durch Löcher in zu einem Stapel zusammengefaßten Blättern 13 erstrecken, woraufhin die Finger auf dielektrischem Wege versiegelt werden, um den Zuschnitt 10 in seiner eingerollten Form festzulegen, damit die den Stapel bildenden Blätter 13 mit ihm verbunden bleiben.
  • Der Zuschnitt 10 ist ans einem Flachprofil hergestellt, das aus einem thermoplastischen Werkstoff 'besteht, z. B. aus Vinylehloriden oder Vinylacetaten oder aus Zelluloseacetaten, Butyraten und Äthylzellulose. Ferner kann der Zuschnitt aus verschiedenen anderen Vinylharzen, aus Superpolyamidverbindungen sowie aus jedem anderen geeigneten thermoplastischen Werkstoff hergestellt sein.
  • Die Vorrichtune, nach der Erfindung umfaßt gemäß F i g. 3 einen Unterbau 15 mit einer Grundplatte 16, die in einem senkrechten Abstand von einer die Vorrichtung tragenden Fläche unterstützt wird, und auf deren Oberseite ein Rahmen 17 angeordnet ist, der sich von der Grundplatte aus senkrecht nach oben erstreckt. Nahe dem oberen Ende des Rahmens 17 ist an diesem ein Zylinder 18 befestigt, der nach unten in Richtung auf den vorderen Endabschnitt des Unterbaus geneig ist. In dem Zylinder 18 ist ein Kolben 19 mit einer aus dem Kopfende des Zylinders ausschiebbaren Kolbenstange 20 angeordnet; dieser Kolben dient zum Bewegen einer Zuführplatte 21 (F i g. 5), mittels derer der kammähnliche Zuschnitt 10 einem Amboß 25 von der Oberseite eines in einem Zuführer23 (Fig.3) enthaltenen Stapels von Zuschnitten 1 zum Einrollen zugeführt wird.
  • Der Zylinder 18 kann ebenso wie der Kolben 19 in beliebiger Weise ausgebildet sein; der Kolben wird vorzugsweise durch Druckluft bewegt, so daß die Zuschnitte dem zum Formen dienenden Amboß 25 (F i g. 8) in dem von der Bedienungsperson der Vorrichtung gewünschten Zeitpunkt zwangläufig zugeführt werden können.
  • Gemäß F i a. 3 und 5 ist auf das äußere Ende der Kolbenstan-e 20 ein durch eine Gegenmutter 29 gesichertes Verbindungsstück 27 aufgeschraubt. Die Zuf ührplatte 21 für die Zuschnitte 10 erstreckt sich gemäß F i g. 5 und 6 in einen geschlitzten Abschnitt des Verbindungsstücks 27 hinein und ist an diesem mit Hilfe von Stiften 31, bei denen es sich um eingerollte Spannstifte handeln kann, befestigt. Die Zuführplatte 21 ist in einer Führungsplatte 32 gleitend beweglich; letztere ist an ihrem vorderen unteren Ende an der geneigten Oberseite eines Unterstützungsteils 33 für den Zuführer 23 mit Schrauben 35 befestigt. An der Führungsplatte 32 sind Führungsrippen 36 (F i g. 3 und 6) angebracht, die sich längs der geneigten Seitenkanten der Führungsplatte 32 an deren Unterseite erstrecken; mit den Führungsrippen 36 steht an deren Unterseite eine Halteplatte 37 (F i g. 3) in Berührung, die mit den übrigen Teilen der Führungseinrichtung durch mit Muttern versehene Schrauben 38 fest verbunden ist (F i g. 5). Die Rippen 36 halten somit die Oberseite der Halteplatte 37 in einem Abstand unterhalb der Unterseite der Führungsplatte 32 fest, so daß ein Schlitz vorhanden ist, durch den die Zuführplatte 21 gleitend geführt wird.
  • Der Zuführer 23 für die Zuschnitte 10 umfaßt das geneigte Unterstützungsteil 33, das auf der Grundplatte 16 angeordnet ist und sich von letzterer aus schräa nach oben und nach innQn zum vorderen Endabschnitt der Vorrichtung erstreckt, und zwar in einer zur Ebene der Führungsplatte 32 rechtwinkligen Ebene, so daß die Oberseite des Unterstützungsteils 33 parallel zur Ebene der Führungsplatte 32 verläuft. In dem schräastehenden Unterstützungsteil 33 sind mehrere Längsschlitze 39 (F i g. 5) in solchen gegenseitigen Abständen vorgesehen, daß sie die Finger 12 der Zuschnitte 10 aufnehmen können; außerdem ist in diesen Schlitzen 39 eine Schieberplatte 40 gleitend beweglich geführt. Die Schieberplatte 40 umfaßt einen rückwärtiaen Steg 41, von dem aus sich die Finger 43 nach vorn und unten durch die Schlitze 39 hindurch erstrecken; die Schieberplatte 40 bildet eine Unterstützung für einen Stapel von in die Schlitze 39 ein-"eführten Zuschnitten 10 und drückt den jeweils obersten Zuschnitt 10 in dem Stapel nach oben und vorn, so daß er zur Anlage an der Unterseite der Führungsplatte32 kommt und eine Lage einnimmt, in der er, wenn dem oberen Ende des Zylinders18 ein Druckmittel zugeführt wird, durch die Zuführplatte21 zu dem Amboß25 mit den Fingern12 vorangeschoben werden kann.
  • An den Fingern 43 der Schieberplatte 40 sind mehrere Führungsstifte 44 befestigt, die sich von den Fingern 43 aus nach unten durch im Fuß des Unterstütz-ungsteils 33 angeordnete Druckfedem 45 hindurch erstrecken; diese Druckfedern 45 spannen die Schieberplatte 40 gegen die Führungsplatte 32 vor.
  • Die Grundplatte 16 trägt vor dem Zuführer 23 einen Unterstützungsteil 47 mit einem geneigten Rahmenabschnitt 49, der einen Führungsschlitz 50 aufweist, welcher mit der Oberseite des Unterstützungsteils 33 und der Unterseite der Führungsplatte 32 fluchtet und sich über deren Breite erstreckt, so daß der Führungsschlitz 50 jeweils einen der Zuschnitte 10 aufnehmen und ihn in einen Schlitz 51 eintreten lassen kann, der innerhalb des Ambosses 25 tangential zu einer gekrümmten Innenfläche 57 (F i g. 8) des Ambosses 25 führt.
  • Der Amboß 25 umfaßt einen Amboßabschnitt 55, der auf der Grundplatte 16 vor dem Unterstützungsteil 47 angeordnet ist Lind eine geneigte Fläche 56 aufweist, die den Boden des Schlitzes 51 bildet und tangential zu einer kreisbogenförmig gekrümmten Amboßfläche 57 (F i g. 8) führt. Der Amboßabschnitt 55 trägt nach oben ragende Arme 52 (F i g. 3, 4 und 9), die sich von der geneigten Fläche 56 aus in der Nähe der Enden der Fläche 56 in senkrechter Richtung erstrecken, und zwischen denen ein hinterer oberer Amboßabschnitt 59 (F i g. 7 und 8) angeordnet ist. Der hintere obere Amboßabschnitt 59 besitzt eine vordere Fläche 60, die an ihrem unteren Ende in eine kreisbogenförmig gekrümmte Amboßfläche 61 übergeht, welche die Amboßfläche 57 an dem Amboßabschnitts 55 fortsetzt. Zu beiden Seiten des Amboßabschnitts 55 sind Lagerklötze 63 (F i g. 4 und 7 bis 9) angeordnet, die sich in seitlicher Richtung und gegenüber dem Amboßabschnitt 55 nach vorn erstrecken; diese Lagerklötze weisen Bohrungen auf, die gleichachsig mit der Krümmungsachse der Amboßfläcben 61 und 57 vorgesehen sind und eine Unterstützung für einen Dorn65 bilden, um den die Finger12 des Zuschnitts10 herumgerollt werden. Der Amboßabschnitt55 ist von seiner Unterseite her an mehreren mit gegenseitigen Abständen verteilten Punkten mit Bohrungen 58 versehen, deren Achsen rechtwinklig zur Ebene der Fläche 56 verlaufen (F i g. 8 und 9). Die Bohrungen 58 treffen in ihren Verlängerungen nach innen auf die Stelle, an der sich das Rückgrat 11 mit den Fingern 12 im eingerollten Zustand der Zuschnitte 10 überlappt, und münden an der Amboßfläche 57, so daß sie gleitend bewegliche Druckstößel 66 aufnehmen können, die an dem Rückgrat 11 des Zuschnitts 10 angreifen und die eingerollten Finger gegen den Dorn 65 drücken können. Die Druckstößel 66 bilden die eine Elektrode für die dielektrischen Versiegelungsmittel, während der Dorn 65 die andere Elektrode bildet, so daß das Rückgrat 11 auf eine noch näher zu erläuternde Weise mit den eingerollten Fingern 12 im Wege der Versiegelung verbunden werden kann.
  • Der Amboß 25 umfaßt ferner einen vorderen unteren Amboßabschnitt 69, der in - sich längs der Grundplatte 16 erstreckenden - Führungen 72 (F i g. 3 und 4) gleitend geführt ist, mit der Vorderseite des Amboßabschnitts 55 in Berührung steht und eine gekrümmte Amboßfläche 70 (F i g. 8) aufweist, die eine Fortsetzung der Amboßfläche 57 bildet. Der Amboßabschnitt 69 wird gemäß F i g. 3 und 4 durch einen Bolzen 78 in seiner Lage gehalten. Der vordere untere Amboßabschnitt 69 trägt Lageraugen 71 (F i g. 8), die sich in einem Abstand voneinander schräg nach außen und nach vorn erstrecken und eine Unte.-Stützung für einen Lagerbolzen 73 bilden, mittels dessen der vordere obere Amboßabschnitt 75 schwenkbar gelagert ist. Der obere Amboßabschnitt 75 weist eine gebogene Fläche 76 auf, die eine Fortsetzung der Amboßfläche 70 bildet. Durch die erwähnte Art der Lagerung ist der Amboß 25 zu öffnen und kann in die in F i g. 3 durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung gebracht werden. Der vordere obere Amboßabschnitt 75 weist ferner eine senkrecht verlaufende Rückseite 79 (F i g. 10) auf, die sich in einem Abstand vor der Vorderseite 60 des hinteren oberen Amboßabschnitts 59 befindet und zusammen m,t dieser Fläche einen Schlitz zum Aufnehmen des Stapels von zu bindenden Blättern 13 bildet (F i g. 2 und 3).
  • Der Dorn 65 kann aus kaltgewalztem Kupfer oder einem ähnlichen Werkstoff mit guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellt sein und bildet, wie bereits erwähnt, eine Elektrode für das dielektrische Versiegeln der Finger 12 mit dem Rückgrat 11 des Zuschnitts 10. Gemäß F i g. 8 weist der Dom 65 eine Nut 80 auf, die sich über die ganze Länge des Doms 65 erstreckt und die Randabschnitte der den Stapel bildenden Blätter 13 so aufnehmen kann, daß der Stapu-1 so weit in den Dom 65 hineinragt, daß die Finüter 12 des Zuschnitts 10 durch die in die Blätter 13 eingestanzten Löcher hindurchgeführt werden Z, C können. Es sei bemerkt, daß die zu bindenden Blätter13 gewöhnlich mit eingestanzten rechteckigen Löchern versehen sind. die genügend groß sind, um die Finger 12 des Zuschnitts 10 mit ausreichendem Spiel aufzunehmen, so daß die Finger in die rechteckigen Löcher uneehindert eingeführt werden können, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Der Dom 65 weist gemäß F i g. 7 cinen gerändelten Kopf 81 auf, mittels dessen man den Dorn in die Bohrungen der Lagerklötze 63 c;nführen bzw. ihn aus diesen Bohrungen herausziehen kann. In den Lagerklötzen 63 sind, um den Dom 65 gecenüber den Lagerklötzen 63 zu isolieren, Buchsen 82 (F i g. 7) angeordnet.
  • Die gebogene Fläche 76 des vorderen oberen Ambosses 75 ist gemäß F i g. 10 mit mehreren durch Ab- stände getrennten Aussparungen 83 versehen, die sich mit den Fingern 12 des Zuscbnitts 1 und den rechteckigen eingestanzten Löchern der den zu bindenden Stapel bildenden Blätter 13 decken. In jeder Aussparung 83 ist ein gekrümmter Führungsfinger 85 (F i g. 3 und 8) angeordnet, der sich nach vorn erstreckt, und auf den die Blätter 13 des Stapels mit ihren rechteckigen Löchern bei geöffnetem vorderen oberen Amboßabschnitt 75 aufgeschoben werden können. Längs der Kanten der Finger 85 erstrechen sich Rippen 84, die an den Seitenkanten der Finger 12 angreifen, um die Finger so zu halten, daß sie sich in die öffnungen des Stapels von Blättern 13 einiühren lassen. Die Innenflächen der Finger 12 zwischen den Rippen 84 setzen die gebogenen Flächen 57 und 70 an den Amboßabschnitten fort und tragen zum Einrollen der Finger 12 bei, wenn diese durch die rechteckigen Löcher der Blätter 13 hindurch--eführt werden.
  • Ferner sind in den vorderen oberen Amboßabschnitt 75 unter Federspannung stehende Bolzen 86 eingebaut, die außerhalb des Stapels der Blätter 13 angeordnet sind und mit gleitender Bewegung in öffnungen des hinteren oberen Amboßabschnitts 59 eingreifen können, wenn der vordere obere Amboßabschnitt75 seine geschlossene Stellung einnimmt und der untere vordere Amboßabschnitt 69 längs der Führungen72 nach innen bewegt und mit Hilfe des Bolzens 78 (F i g. 3 und 4) in den Führungen 72 verriegelt worden ist.
  • Die Finger 12 werden mit dem Rückgrat 11 des Zuschnitts 10 mit Hilfe der als Schmelzelektroden dienenden Druckstößeln 66 dielektrisch versiegelt, die in den Bohrungen 58 der Amboßunterstützung gleitend geführt sind und zur Anlage an das Rückgrat 11 gebracht werden. Die Druckstößel 66 können aus Kupfer oder einem ähnlichen elektrisch leitenden Werkstoff bestehen und sind an einer Tragstange 88 (F i g. 3) befestigt, die durch eine isolierende Stange 89 unterstützt wird; letztere ist in einem geschlitzten Abschnitt 90 eines Zylindergehäuses 91 gleitend geführt. Das Zylindergehäuse 91 ist an der Unterseite der Grundplatte 16 befestigt. Der geschlitzte Ab- schnitt 90 des Zylindergehäuses 91 fluchtet mit einem geschlitzten Abschnitt 92 der Grundplatte 16, welcher seinerseits mit den Bohrungen 58 in dem Amboßabschnitt 55 fluchtet. Das Zylindergehäuse 91 weist eine in Richtung auf den geschlitzten Abschnitt 90 offene zylindrische Wandfläche 93 auf, und in dem durch diese Wandfläche 93 gebildeten Zylinder ist ein Kolben 94 gleitend beweglich, der gegenüber dem Zylinder durch einen Ring 95 abgedichtet wird. Eine Stirnplatte 96 für das Zylindergehäuse 91 verschließt das offene Ende der zylindrischen Wand 93 und ist mit einem zu dem Zylinder führenden Einlaß 97 versehen, so daß man dem Kolben 94 ein Druckmittel zuführen kann, um die Enden der als Elektroden dienenden Druckstößel 66 zur Anlage an das Rückgrat 11 des Zuschnitts 10 und die Finger 12 des Zuschnitts 10 zur Anlage an dem Dorn 65 zu bringen, so daß das Rückgrat 11 mit den Fingern des Zuschnitts heiß versiegelt wird. Ferner ist eine Feder 98 vorgesehen, um die als Elektroden dienenden Druckstößel 66 nach dem Entlasten des Zylinders von dem Druck des Druckmittels nach hinten bzw. nach unten zu bewegen.
  • Wie bereits erwähnt, bilden die Druckstößel 66 die eine Elektrode für das Heißversiegeln des Rückgrats 11 mit den Fingern 1.2 des Zuschnitts, während der Dorn 65 die andere Elektrode bildet. Die Zufuhr von Energie zu den als Elektroden dienenden Druckstößeln 66 erfolgt über den Unterbau 15, der in der in F i g. 3 angedeuteten Weise über die Leitung 99 geerdet ist. Der Dorn 65 ist mit dem anderen Leiter der Stromquelle für das Heißversiegeln verbunden. An die als Elektroden dienenden Druckstößel 66 und den Dorn 65 wird für das Versiegeln der thermoplastischen Zuschnitte 10 eine Spannung von hoher Frequenz angelegt. Das Heißversiegeln mit hochfrequenter Spannung ist als solches bekannt und wird, da es nicht einen Gegenstand der Erfindung bildet, hier nicht weiter erläutert. Arbeitsweise Man kann zuerst einen Stapel von Zuschnitten 10 so auf die Schieberplatte 40 des Zuführers 23 aufsetzen, daß die Finger der Zuschnitte sich längs der Finger 43 der Schieberplatte 40 innerhalb der Schlitze 39 erstrecken. Wenn die Amboßabschnitte 6 und 75 längs der Führungen 72 von dem Amboßabschnitt 55 weggeschoben sind und der obere vordere Amboßabschnitt 75 seine in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angedeutete geöffnete Stellung einnimmt, kann man, wie bereits erwähnt, den Stapel von zu bindenden Blättern 13 mit ihren eingestanzten Löchern auf die Finger 85 aufschieben. Hierauf kann man die Amboßabschnitte 69 und 75 so bewegen, daß der Amboßabschnitt 69 zur Anlage an dem Amboßabschnitt 55 kommt, woraufhin die Amboßabschnitte 69 und 75 mit Hilfe des Bolzens 78 festgelegt werden. Der vordere obere Amboßabschnitt 75 kann dann, um die Blätter 13 in den Schlitz 80 des Dorns 65 einzuführen, nach unten geschwenkt werden. Hieraut kann man den Amboßabschnitt 75 mit Hilfe der Bolzen 86 in seiner in F i g. 3 in Vollinien wiedergegebenen geschlossenen Stellung festlegen. Nunmehr kann man dem oberen Ende des Zylinders 18 ein Druckmittel zuführen, um die Zuführplatte 21 längs der Unterseite der Führungsplatte 32 nach unten zu bewegen, damit sie den obersten Zuschnitt 10 aus dem Stapel in dem Zuführer 23 entnimmt und ihn zwangläufig durch die Schlitze 50 und 51 hindurch längs des hinteren unteren Amboßabschnitts 55 und längs der Finger 85 zwischen deren Rippen 84 vorschiebt. Die durch die eingestanzten rechteckigen Löcher der den Stapel bildenden Blätter 13 ragenden Finger 85 dienen dazu, die Finger 12 des Zuschnitts durch die Löcher in den Blättern 13 hindurch und um die zylindrische Amboßfläche herum zu führen, bis die Finger 12, wenn der Zuführvorgang abgeschlossen ist, unter dem Rückgrat 11 des Zuschnitts 10 liegen. Der Zuschnitt 10 ist jetzt eingerollt. Nunmehr kann man dem äußeren Ende des Zylinders 93 ein Druckmittel, z. B. Druckluft, zuführen, um die als Elektroden dienenden Druckstößel 66 zur Anlage an das Rückgrat 11 des Zuschnitts 10 zu bringen und die Finger 12 des Zuschnitts 10 gegen den Dorn 65 zu drücken. Dann kann man den als Elektroden dienenden Druckstößeln 66 und dem Dorn 65 Strom zuführen, um das Rückgrat 11 mit den Fingern 12 des Zuschnitts 10 heiß zu versiegeln. Danach kann man den Bolzen 78 lösen und die Amboßabschnitte 69 und 75 von dem Amboßabschnitt 55 wegbewegen. Der vordere obere Amboßabschnitt 75 kann dann in seine geöffnete Stellung gebracht werden, woraufhin man der Vorrichtung die gebundenen Blätter 13 entnehmen kann.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung kann auch dazu benutzt werden, einen einzigen Finger 12 einzuführen und zu formen, ohne daß dieser Finger mit anderen Fingern 12 oder einem Rückgrat 11 verbunden ist. Hierbei ist lediglich erforderlich, daß die Zuführplatte 21 schmaler ausgebildet wird und daß seitliche Führungen vorgesehen werden, um den Finger 12 in die richtige Lage gegenüber einer gewählten Aussparung 83 zu bringen.
  • Ferner kann die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung dazu benutzt werden, den Stapel der zu bindenden Blätter durch Finger zu verbinden, die nicht über ein Rückgrat zusammenhängen. In diesem Fall können Halter für Vorratsrollen eines als Fingerwerkstoff dienenden Bandes aus thermoplastischem Werkstoff vorgesehen sein, welche diese Bänder den Schlitzen 39 (F i g. 5) in Längsrichtung zuführen. Für das Zuführen des Fingerwerkstoffs können kraftbetätigte mechanische Einrichtungen, beispielsweise Reibrollen oder Ratschenvorschubeinrichtungen, welche eine Bewegung nur in einer Richtung zulassen, vorgesehen sein. Außerdem weist die Einrichtung dann zweckmäßigerweise zusätzlich ein handbetätigtes Messer auf, mit welchem die Bänder nach dem Heißversiegeln der sich überlappenden Fingerteile abgeschnitten werden können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Binden eines Stapels von Blättern mit eingestanzten Löchern mittels eines Fingers oder mehrerer durch Abstände getrennter Finger aus thermoplastischem Kunststoff mit einem Amboß, mit einer die Finger führenden zylindrischen Leitfläche, einer Halterung, die einen sich innerhalb und im Abstand von der zylindrischen Leitfläche durch den Amboß erstreckenden Dorn einschließt und einen Blattstapel derart durch einen Spalt in der zylindrischen Leitfläche hindurchragend hält, daß die in dem Blattstapel eingestanzten Löcher mit der Leitfläche fluchten, einem tangential in die Leitfläche mündenden Schlitz und einer mit diesem Schlitz zusammenwirkenden Einrichtung zum Vorschieben der Finger durch den Schlitz hindurch längs der zylindrischen Leitfläche und durch die Löcher im Blattstapel hindurch bis zum überlappen von Anfang und Ende der sich einrollenden Finger, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß dem Dorn (65) eine vorzugsweise der Anzahl der Finger (12) entsprechende Zahl von Druckstößeln (66) zugeordnet ist, die je einem der überlappten Finderendteile gegenüber im Amboß (25) im wesentlichen radial zur zylindrischen Leitfläche (57, 70, 76, 61) gleitend geführt sind, und daß - zum an sich bekannten Heißversiegeln der überlappten Fingerenden durch Hochfrequenz - der Dorn (65) die eine und die Druckstößel (66) die andere Elektrode bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 8807 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; französische Patentschrift Nr. 1060 284; USA.-Patentschriften Nr. 2 211744, 2 273 824, 2 342 130, 2 358 062, 2 407 656, 2 571525.
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