DE1199857B - Anordnung zum willkuerlichen Verstellen des Stellgliedes einer voruebergehend ausser Betrieb gesetzten elektrischen Regeleinrichtung - Google Patents

Anordnung zum willkuerlichen Verstellen des Stellgliedes einer voruebergehend ausser Betrieb gesetzten elektrischen Regeleinrichtung

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DE1199857B
DE1199857B DET24121A DET0024121A DE1199857B DE 1199857 B DE1199857 B DE 1199857B DE T24121 A DET24121 A DE T24121A DE T0024121 A DET0024121 A DE T0024121A DE 1199857 B DE1199857 B DE 1199857B
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Germany
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transmitter
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DET24121A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Helmut Zech
Dipl-Ing Friedrich-Chr Tischer
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • ,Anordnung zum willkürlichen Verstellen des Stellgliedes einer vorübergehend außer Betrieb gesetzten elektrischen Regeleinrichtung Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur willkürhchen Verstellung des. Stellgliedes einer vorübergehend außer Betrieb gesetzten elektrischen Regeleinrichtung, insbesondere für die Pegelregelung in Trägerfrequenzsystemen, unter Einbeziehung von Teilen der vorhandenen Regeleinrichtung und unter Verwendung eines aus einem Istwertgeber, einer Vergleichseinrichtung mit Sollwertgeber, einem Stellgrößengeber und einem Stellglied bestehenden geschlossenen Regelkreises.
  • Bei derartigen elektrischen Regelanordnungen besteht die Aufgabe, unter vornehmlicher oder ausschließlicher Verwendung von elektronischen Bauelementen eine Spannung oder eine der Regelgröße proportionale Spannung konstant zu halten. Mannigfaltige Lösungen dieser Aufgabe sind bekannt. Ihr prinzipieller Aufbau läßt sich durch eine Darstellung nach F i g. 1 beschreiben.
  • Auf der Regelstrecke Z-Z, bei der beispielsweise Z' die ungeregelte Eingangsgröße und Z die geregelte Ausgangsgröße eines Abschnittes eines trägerfrequenten übertragungsweges ist, bedeutet 1 ein Stellglied, während ein Istwertgeber 2 die Regelgröße, die z. B. der Pegel einer Pilotfrequenz sein kann, gegebenenfalls in eine proportionale Spannung umwandelt, die einer Vergleichseinrichtung mit Sollwertgeber 3 zugeführt wird, welche wiederum einen Stellgrößengeber 4 steuert. Die Stellgröße kann ein Strom oder eine Spannung sein. Das Stellglied 1 ist beispielsweise ein Dämpfungsglied mit einem oder mehreren indirekt oder direkt geheizten Heißleitern. Der Istwertgeber2 formt beispielsweise eine hochfrequente Wechselspannung in eine proportionale niederfrequente Wechselspannung oder Gleichspannung um.
  • Die Vergleichseinrichtung 3 kann verschieden ausgeführt sein, je nachdem, ob die Regelung proportional oder integral wirkt. Wenn eine stetige, bei beliebig kleinen Abweichungen vom Sollwert ansprechende Regelung gewünscht wird, kann beispielsweise ein Gleichstromverstärker mit unterdrücktem Nullpunkt verwendet werden. Bei unstetiger integral wirkender Regelung werden z. B. Schaltungen mit einem oder mehreren transistorisierten Schmitt-Triggem oder Relais benutzt.
  • Als Stellgrößengeber können bei stetiger Regelung z. B. wiederum Gleichstromverstärker zur Anwendung kommen, während bei unstetiger Regelung z. B. Schrittschaltwerke mit Potentiometer und Taktgeber oder entsprechende elektronische Anordnungen, welche beispielsweise aus einer Kombination mehrerer bistabiler Multivibratoren bestehen, deren Schaltzustände die Größe des an das Stellglied abgegebenen Stromes bzw. der Spannung bestimmen, verwendet werden können. Die übertragungseigenschaften des Stellgrößengebers brauchen wegen seiner Einfügung in den Regelkreis keineswegs konstant zu sein.
  • In der Nachrichtentechnik, insbesondere in der Trägerfrequenztechnik, besteht oft die Forderung, daß z. B. zum Zweck der Pegeleinmessung die automatische Regelung in einfacher Weise außer Betrieb gesetzt und durch eine von Hand zu bedienende Einrichtung die Regelgröße auf den Sollwert, gegebenenfalls auch auf einen beliebigen anderen Wert, eingestellt werden kann. In diesem Falle ist es weiter erwünscht, daß der eingestellte Wert der Stellgröße über längere Zeit konstant bleibt und das insbesondere bei Zurückschaltung auf automatischen Betrieb die Regelgröße, keine größere sprunghafte Änderung erfährt. Letzteres ist deshalb nötig, weil bei unstetigen Pegelreglem dein Regelkreis oft noch eine Pegelüberwachung 5 zugeordnet ist, welche bei größeren Ab" weichungen vom Sollpegel, z. B. bei Leitungsfehlem,. eine weitere Veränderung der abgegebenen Stellgröße verhindert und somit den Regler in der vorher eingenommenen Stellung blockiert.
  • Es genügt also nicht, bei der Einführung einer Vera stellmöglichkeit von Hand die Stellgröße, z. B. den Stellstrom, unabhängig von der Stellung des Stellgrößengebers zu verändern, sondern es muß eine Beeinflussung des SteJ1größengebers selbst erfolgen. Diese kann nicht durch eine unabhängige, auf den Eingang des Stellgrößengebers 4 gegebene Spannung, die der von der Vergleichseinrichtung 3 abgegebenen entspricht, erfolgen, -da, wie vorher erwähnt, die Übertragungseigenschaften des Stellgrößengebers 4 nicht konstant zu sein brauchen. Der gleiche Einwand gilt für das Anlegen einer unabhängigen Fremdspannung an den Eingang der Vergleichseinrichtung 3.
  • Während bei Regelungen mit elektromechanisch angetriebenem Stellglied -in bekannter Weise über einen Drehknopf leicht ein derartiger mechanischer Eingriff in den- Ste118rößengeber zu bewerkstelligen ist, ist hierzu bei einem elektronischen Regler im allgemeinen ein größerer Aufwand erforderlich.
  • Es ist bereits eine Rudersteuerung für Schiffe bekannt, die einen geschlossenen Regelkreis verwendet, der aus einem -Istwertgeber- (Kompaß), einer Vergleichseinrichtung mit Sollwertgeber (Sollwert-Istwert-Vergleich und Sollkurssteller), einem Stellgrößengeber (Ruder ffi aschine) und einem Stellglied (Ruder) besteht. HierÜei wird für die Handeinstellung des Ruders- der'RegelkTeis zwischen der Vergleichseinrichtung und der Rudennaschine aufgetrennt und .durch die Hinzufügung einer zweiten Vergleichseinrichtung ein Hilfsregelkreis gebildetder durch Betätigung einer Handsteuerung verstellbar ist. Die bekannte Rudersteuerung hat den Nachteil, daß sie zwei Soll-Ist-Vergleicbsanordnungen benötigt.
  • Dieser Nachteil Wird erfindungsgemäß -dadurch vermieden, daß der geschlossene Regelkreis zwischen dem Istwertgeber und der Vergleichseinrichtung mittels eines ersten Umschaltkontaktes eines Auton matikschalters auftrennbar ist, welcher in einer' Stellung den Ausgang des.Istwertgebers und den Eingang der Vergleichseinrichtung mit dem Ausgang eines Hilfsreglers verbindet, dessen Eingang parallel zum Ausgang des Stellgrößengebers liegt, derart, daß der Hilfsregler, die Vergleichseinrichtung und der Stellgrößengeber einen Hilfsregelkreis bilden, so daß der willkürlich eingestellte Wert der Stellgröße konstant bleibt.
  • Die Erfindung ermöglicht bei elektrischen Reglern, insbesondere solchen für die Pegelregelung in Trägerfrequenzsystemen, mit einfachen Mitteln eine willkürliche Verstellung des Stellgliedes, wobei der eingestellte Wert der Stellgröße konstant bleibt und die Regelgröße bei Zurückschalten auf automatischen Betrieb keine sprunghafte Änderung erfährt, so daß beispielsweise nach Schaltung in F i g. 1 die Pegelüberwachung 5 nicht ansprechen kann.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat noch den Vorteil, daß der Hilfsregler besonders einfach wird und z. B. nur aus einem Potentiometer bestehen kann. Außerdem kann vorteilhafterweise der Stellgrößengeber auch schlecht stabilisierte elektronische Bausteine, wie z. B. Gleichstromverstärker, enthalten.
  • An Hand der F i g. 2 und 3 wird im folgenden die Wirkungsweise der Anordnung gemäß der Erfindung näher erläutert.
  • Nach F i g. 2 wird zur Verstellung des Stellgliedes 4 der bekannte Regelkreis gemäß F i g. 1 durch einen Umschaltekontakt 61 des Automatikschalters unterbrochen und aus der Vergleichseinrichtung mit Sollwertgeber 3, dem Stellgrößengeber 4 und dem Hüfsregler 7 ein neuer geschlossener Regelkreis gebildet. Der Hilfsregler 7 braucht nur aus einem Potentiometer zu bestehen, wenn die Stellgröße und die vom Hilfsregler 7 an die Vergleichseinrichtung 3 gegebene Istwertgröße Gleichspannungen bzw. Wechselspannungen gleicher Frequenz sind. Voraussetzung ist lediglich, daß die von dem Stellgrößengeber 4 an den Hilfsregler 7 abgegebene Spannung höher ist als die für den Eingang der Vergleichseinrichtung 3 erforderliche, um den gewünschten Zustand für die Stellgröße aufrechterhalten zu können, und daß der neu geschlossene - Regelkreis' einem Gleichgewichtszustand zustrebt. Letzteres ist z.-B. gewährleistet #bei einer Zuordnung aller Glieder des Regelkreises nach F i g. 1 in derWeise, daß der vom Stellgrößengeber 4 an das Stellglied 1 abgegebene Strom bei zu hohem Wert der geregelten Ausgangsgröße Z zunimmt, die Spannung an der Ausgangsklemme vom Stellgrößengeber 4 gegen das Bezugspotential jedoch abnimmt; dann kann der Stellgrößengeber 4 auch schlecht stabilisierte Bausteine, wie z. B. Gleichstromverstärker, enthalten. Die vom Stellgrößengeber 4 abgegebene Stellgröße ist dann nur von der Einstellung des Potentiometers 7 a im Hilfsregler 7 abhängig. An einer Skala kann die - Stellung des Potentiometers -und damit auch die des Stellgliedes abgelesen werden, da hier eine feste Zuordnung gegeben ist. Beide Voraussetzungen können, wie aus F i g. 3 ersichtlich, gegebenenfalls durch Einfügen eines Hilfsverstärkers 10 - in den Hilfsregler 7 hinter dem erwähnten Potentiometer 7a geschaffen werden, welcher entweder lediglich eine proportionale oder umgekehrt proportionald Verstärkung der Eingangsspannung vom Hilfsregler 7 bewirkL Up ist der am -Potentiometer 7 a abgegriffene Teil der Eingangsspannung des Hilfsreglers 7, also die Eingangsspannung des Verstärkers _l0, Up' ist die Ausgangsspannung desselben. Die vorerwähnte Pegelüberwachung 5 soll den Hilfsregler nicht blockieren können, was gegebenenfalls durch einen weiteren Schaltkontakt 611 am Schalter 6 erreicht wird.
  • An Hand von F i9..3 sei die Wirkungsweise noch näher erläutert. Durch Umlegen des Schalters 6 aus der Stellung A in die Stellung B wird der neue Regelkreis, bestehend aus der Vergleichseinrichtung mit Sollwertgeber, 3, dem Stellgrößengeber 4 und dem Hilfsregler 7, gebildet. Das Potentiometer 7a liegt parallel zum Ausgang des Stellgrößengebers 4. Zwischen der Spannung Up am Potentiometerabgriff und dem Stell s-#trom ip besteht eine feste Beziehung, und zwar nimmt die Spannung Up bei der angenommenen Anordnung der Batterie 8 infolge des Spannungsabfalles am Heizerwiderstand in 1 ab, wenn der Strom iR zunimmt. Dadurch wird die erwähnte Stabilisierung des Stromes iR erreicht, während der Absolutwert des Stromes nur von der Stellung des Schleifers am Potentiometer 7a abhängt. Veränderungen im Stellgrößengeber 4 werden automatisch ausgeregelt. Durch Betätigung des Potentiometers 7 a kann die Regelgröße Z des primären Regelkreises nach F i g. 1 auf ihren Sollwert eingestellt werden, wobei der Strom ip einen konstanten Wert beibehält. Auf einer Skala am Potentiometer 7a kann gleichzeitig die Reglersteflung abgelesen werden.
  • Nach Zurückschalten des Schalters 6 wird die automatische Regelung wieder eingeschaltet, und der Istwertgeber 2 gibt nunmehr eine gleich große Spannung auf den Eingang der Vergleichseinrichtung 3 wie vorher das Potentiometer 7 a.
  • Die vorliegende Erfindung ist sowohl bei schrittweiser, integral wirkender Regelung als auch bei stetiger, proportional wirkender Regelung anwendbar. Im letzteren Fall ist -noch ein Kondensator 9 parallel zum Eingang der Vergleichseinrichtung 3 vorzusehen, damit bei Betätigung des Schalters 6 kein wesentlicher Spannungssprung am Eingang der Meßeinrichtung 3 auftreten kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum willkürlichen Verstellen des Stellgliedes einer vorübergehend außer Betrieb gesetzten elektrischen Regeleinrichtung, insbesondere für die Pegelregelung in Trägerfrequenzsystemen, unter Einbeziehung von Teilen der vorhandenen Regeleinrichtung und unter Verwendung eines aus einem Istwertgeber, einer Vergleichsmeßeinrichtung mit Sollwertgeber, einem Stellgrößengeber und einem Stellglied bestehenden geschlossenen Regelkreises, d a d u r c h g e -k e n n-z e i c h n e t, daß der geschlossene Regelkreis zwischen dem Istwertgeber (2) und der Vergleichseinrichtung (3) mittels eines ersten Umschaltekontaktes (6 1) eines Automatikschalters (6) auftrennbar ist welcher in einer Stellung (B) den Ausgang des Istwertgebers (2) abtrennt und den Eingang der Vergleichseinrichtung (3) mit dem Ausgang eines Hilfsreglers (7) verbindet, dessen Eingang parallel zum Ausgang des Stellgrößengebers (4) liegt, derart, daß der Hilfsregler (7), die Vergleichsrichtung (3) und der Stellgrößengeber (4) einen Hilfsregelkreis bilden, so daß der willkürlich eingestellte Wert der Stellgröße konstant bleibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsregler aus einem Potentiometer (7a) besteht, dem gegebenenfalls ein Verstärker (10) nachgeschaltet ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen zweiten Kontakt (611) des Automatikschalters (6) eine Pegelüberwachungseinrichtung (5), die im automatischen Betrieb der Regeleinrichtung ausgangsseitig mit der Vergleichseinrichtung (3) und dem Stellgrößengeber (4) verbunden ist, von diesen abgetrennt ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 964 997; deutsche Auslegeschrift Nr. 1135 328; österreichische Patentschrift Nr. 147 727.
DET24121A 1963-06-08 1963-06-08 Anordnung zum willkuerlichen Verstellen des Stellgliedes einer voruebergehend ausser Betrieb gesetzten elektrischen Regeleinrichtung Pending DE1199857B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352997A1 (de) * 1973-10-23 1975-04-30 Licentia Gmbh Verfahren zur stetigen niveaueinstellung in breitbandnachrichtenuebertragungssystemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT147727B (de) * 1934-05-30 1936-11-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Amplitudenregelung bei Mehrfach-Übertragungssystemen.
DE964997C (de) * 1953-01-17 1957-05-29 Kent Ltd G Regelungsanlage mit einem Umschalter zur wahlweisen selbsttaetigen Regelung oder Handregelung mittels desselben Stellmotors
DE1135328B (de) * 1961-01-04 1962-08-23 Licentia Gmbh Rudersteuerung fuer Schiffe

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