DE1198972B - Seilaufzug - Google Patents

Seilaufzug

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DE1198972B
DE1198972B DEH40146A DEH0040146A DE1198972B DE 1198972 B DE1198972 B DE 1198972B DE H40146 A DEH40146 A DE H40146A DE H0040146 A DEH0040146 A DE H0040146A DE 1198972 B DE1198972 B DE 1198972B
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Germany
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shaft
guide rollers
cabin
car
elevator according
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DEH40146A
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English (en)
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Dipl-Ing Damjan Hladnik
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Dipl-Ing Damjan Hladnik
Original Assignee
Dipl-Ing Damjan Hladnik
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/021Guideways; Guides with a particular position in the shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Seilaufzug Bei Seilaufzügen üblicher Bauart sind Kabine und Gegengewicht mittig aufgehängt. Das Seil läuft dann von der Kabine über die Treibscheibe der Antriebsmaschine und die Ableitrolle zum Gegengewicht. Die Ableitrolle ist erforderlich, um den Abstand zwischen Kabine und Gegengewicht überbrücken zu können, da es aus Abmessungsgründen in den seltensten Fällen möglich ist, die Treibscheibe so groß zu machen, daß die Abstandsüberbrückung ohne weiteres möglich wäre. An dieser grundsätzlichen Anordnung ändern auch Mehrfachaufhängungen oder Anordnungen der Maschine in der Schachtgrube nichts. Es treten dann nur zusätzliche Rollen auf und damit eine öftere Umlenkung des Seiles.
  • Um die Ableitrolle vermeiden zu können und damit Geld zu sparen, wurden auch schon außermittige Aufhängungen gebaut. Der Fangrahmen, in dem die Kabine gelagert ist, wurde dann seitlich derselben angeordnet und damit eine so große Annäherung des Fangrahmens der Kabine an das Gegengewicht erreicht, daß die Treibscheibe den Abstand der beiden Aufhängungen überbrücken konnte. In jedem Falle aber wurden Kabine und Gegengewicht an Führungsschienen geführt, die ihrerseits im Schacht an Befestigungselementen verschiedener Art befestigt werden mußten. Der Einbau und das fluchtende Ausrichten dieser Befestigungselemente und der daran befestigten Führungsschienen ist aber sehr aufwendig und damit teuer. Ähnlich wie bei mistiger Aufhängung und Schienenführung ist es nicht möglich, die am Fangrahmen auftretenden Kräfte einwandfrei zu erfassen und damit den Fangrahmen in seiner Dimensionierung exakt auszulegen.
  • Im Normalfall und bei langsam laufenden Anlagen sind an Kabine und Gegengewicht Führungsschuhe angeordnet, die an den Führungsschienen entlang gleiten. Bei der mittigen Aufhängung findet bei unbelasteter Kabine und genau ausgerichteten Führungsschienen theoretisch keine Berührung zwischen Führungsschuhen und Führungsschienen auf. Diese tritt erst durch eine außermittige Belastung der Kabine ein. Bei außermittigen Aufhängungen dagegen ist diese bereits durch das Eigengewicht der Kabine gegeben. Damit wirkt sich aber jede Ungenauigkeit im Setzen der Führungsschienen, jede Stoßstelle sowie jede Abweichung derselben von der Geraden nachteilig auf die Laufeigenschaften und damit auf die Qualität des Aufzuges aus. Man verwendet daher, um dem zu begegnen, bei dieser Anordnung für die Kabine Rollenführungen. Um die spezifische Belastung dieser Rollen so klein wie möglich zu halten, muß man sie so weit wie irgend möglich voneinander anordnen, um dadurch das Moment zu verkleinern. Die Rollen selbst sind dabei aus Preisgründen verhältnismäßig klein und es müssen bei Verwendung einer Winkelführungsschiene mindestens acht angeordnet werden. Dies aber ist wieder nur beim Gegengewicht möglich und auch nur in jenen Fällen, in denen das Gegengewicht keine Fangvorrichtung erhält. überall da, wo eine Fangvorrichtung angebracht werden muß, ist als Führungsschiene nur eine T-Schiene möglich, die zu einer einwandfreien Führung der Kabine zwölf Rollen erfordert. Da diese Rollen durch die relativ kleinen Laufflächen der Führungsschienen einer sehr hohen Flächenbelastung ausgesetzt sind, darf der schwingungsdämpfende Belag derselben keine große Federung zulassen. In jedem Fall erfolgt der Antrieb über eine im Maschinenraum oder in der Schachtgrube angeordnete Antriebsmaschine durch Reibungsschluß der Seile mit der Treibscheibe.
  • Ein wesentlicher technischer und wirtschaftlicher Fortschritt gegenüber oben beschriebenen Ausführungen kann nun auf einfache Weise erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß man die an der Kabine gelagerten Führungsrollen unmittelbar auf mindestens zwei gegenüberliegenden Schachtwänden abrollen läßt, den Förderseilangriff an der Kabine außermittig, z. B. an einer der Kabinenecken anbringt, die Führungsrollen ausschließlich an solchen Stellen der Kabine anordnet, die infolge der außermittigen Kabinenaufhängung die Tendenz haben, sich gegen die Schachtwandung abzustützen und daß die einzige an der Kabine befestigte Fangvorrichtung auf ein im Schacht aufgehängtes Fangseil arbeitet.
  • Während bei den üblichen Ausführungen, wie bereits beschrieben, der Antrieb der Kabine durch Reibungsschluß zwischen Seil und Treibscheibe erfolgt, kann bei der erfindungsgemäßen Ausführung ein besonderer Vorteil dadurch erzielt werden, daß man die durch die außermittige Aufhängung der Kabine an die Schachtwände angepreßten Führungsrollen motorisch antreibt. Der Nachteil, in diesem Fall eine Ableitrolle anbringen zu müssen, wird dabei aber durch den Vorteil weit überboten, daß diese Ableitrolle an der Unterseite der Schachtdecke angebracht werden kann, wodurch eine Anbringung eines Maschinenraumes vermieden werden kann. Dies ist insbesondere bei Flachdachbauten von ausschlaggebender Bedeutung. In Verbindung mit dieser Ausführung ist auch die Verwendung handelsüblicher Räder mit angebauter Bremseinrichtung denkbar, die gegenüber der bisher erforderlichen Bremseinrichtung weitere geldliche Einsparungen mit sich bringt.
  • Die Forderung bei Personenaufzügen den Vorgang des Fangens für den Fahrgast noch erträglich zu machen, zwingt bei den bisherigen Bauarten zu kostspieligen Ausführungen. Die billige Sperrfangvorrichtung, die schlagartig einfällt und damit einen für den Fahrgast untragbaren Verzögerungswert er-(Yibt, kann derzeit bei Personenaufzügen nur für niedere Geschwindigkeiten verwendet werden. Die an der Kabine befestigte Fangvorrichtung kann als Sperrfangvorrichtung ausgebildet werden, da das im Schacht aufgehängte Fangseil, das durch eine Feder gespannt ist, trotz des schlagartigen Einfallens der Sperre je nach Auslegung der Feder einen ausreichenden festlegbaren Fangweg (h) ergibt. Darüber hinaus wird durch die Anordnung eines einzigen Fangseiles die bei den üblichen Ausführungen mit zwei Schienen auftretende Deformation des Fangrahmens und in der Folge der Kabine vermieden. Bei letzteren greifen die Fangvorrichtungen natürlich an den beiden Führungsschienen an und es ist klar, daß man einen gleichzeitigen Angriff praktisch nicht erreichen kann.
  • Ordnet man das Fangseil in der Nähe des zur außermittigen Aufhängung der Kabine laufenden Förderseiles an, ergibt sich ein weiterer Vorteil, da das durch das Fangen zusätzlich auftretende Kippmoment dieselbe Kraftrichtung aufweist, welche bei der betriebsmäßigen Beanspruchung der Kabine zu verzeichnen ist.
  • Natürlich kann auch die Führung für das Gegengewicht so ausgebildet sein, daß dieses durch an ihm gelagerte und auf mindestens zwei gegenüberliegenden Schachtwänden abrollende Führungsrollen geführt ist. Damit können aber auch der Einbau von Haltebügeln für die Führungsschienen, diese selbst und deren kostspieliges Ausrichten entfallen.
  • Führt man darüber hinaus die Führungsrollen mit schwingungs- und schalldämpfendem Laufflächenbelag z. B. in Form von Luftreifen aus, wird es, da man ja von den Abmessungen der Führungsschienen unabhängig ist, möglich, handelsübliche und damit billigere Räder zu verwenden.
  • Bei der beschriebenen Anordnung sind acht Führungsräder erforderlich, und zwar je vier oben und unten an der Kabine, wobei immer die diagonal gegenüberliegenden Führungsräder an gegenüberliegenden Schachtwänden abrollen. Die Zahl der Führungsrollen kann nun dadurch auf vier vermindert werden, daß man zur Bildung von Laufrillen an der Schachtwand Profilsteine befestigt, deren Profilflanken den Führungsrollen auch eine seitliche Führung geben. Eine in der Wirkung gleiche Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß in die Betonwände des Schachtes Rillen eingelassen sind, durch die auch eine seitliche Führung der Führungsrollen erzielbar ist.
  • Zusammenfassend ergeben sich gegenüber den bekannten beschriebenen Ausführungen beim Gegenstand der Erfindung daher folgende Vorteile: 1. Kinematisch einwandfreie Führungsverhältnisse. Erst mit der Verminderung der für die Kabinenführung notwendigen Rollen auf fünf Stück, was durch die Verschiebung des Aufhängepunktes ins Eck erreicht wurde, ist die Führung der Kabine weitgehend toleranzunabhängig geworden, damit die Möglichkeit, die Führungsschienen wegzulassen und die Kabine direkt an den Schachtwänden zu führen, und zwar einwandfrei, auch wenn die Schachtwände uneben oder konisch verlaufen.
  • 2. Verringerung der Stückzahl der Führungsrollen (nur fünf) gegenüber der Normalausführung (zwölf) oder Rucksackausführung (acht).
  • 3. Durch größere Belastung der Führungsrollen größere Durchfederung des Gummibelages oder Gummireifens und damit bessere dämpfende Wirkung.
  • 4. Wirtschaftlicher Erfolg durch die Einführung der Betonführungsflächen, nämlich einsparen von Führungsschienen, Bügeln, Schachtmontage und späterem Ausrichten der Schienen, mehr Platz im Schacht und bessere Schachtausnutzung.
  • 5. Erhöhung der Sicherheit gegenüber den heutigen Aufzugkonstruktionen, und zwar keine Gefahr mehr für den Monteur beim Fahren auf der Kabine, da durch die glatten Schachtwände ein Einklemmen zwischen der Kabine und irgendeinem Bügel nicht mehr möglich ist.
  • Außerdem bei einem Kabinenabsturz durch die bessere Schachtausnutzung bessere Luftkissenwirkung für die Kabine.
  • 6. Durch die Anordnung der Fangvorrichtung neben dem Aufhängepunkt Wirkung der Fangkraft immer an derselben Stelle auf die Kabine. Da aus einem einzigen Fangkörper bestehend, keine unbekannten Differenzkräfte und somit ein exaktes Dimensionieren der Kabine möglich.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung zeigen die Bilder 1 bis 8 Ausführungsbeispiele derselben, und zwar B i 1 d 1 und 2 zeigen Auf- und Grundriß einer einseitig außermittigen Aufhängung, wobei die Führungsräder in entsprechend ausgebildeten Laufbahnen der Schachtwände laufen; B i 1 d 3 und 4 zeigen Auf- und Grundriß einer zweiseitigen außermittigen Aufhängung, bei der die Lage der Kabine in beiden Querrichtungen durch Führungsräder sichergestellt ist, die an glatten Schachtwänden laufen; B i 1 d 5 und 6 zeigen Auf- und Grundriß einer Anordnung des Gegengewichtes analog der Ausführung nach den Bildern 1 und 2; B i 1 d 7 und 8 zeigen Auf- und Grundriß eines Treibscheibenaufzuges mit Gegengewicht und Fang vorrichtung.
  • Die mit 1 bezeichnete Kabine ist in den B i 1-d e r n 1 und 2 in Punkt A einseitig außermittig aufgehängt. Dadurch werden die Führungsrollen 2 bzw. 3 durch das durch die außermittige Aufhängung bedingte Kräftepaar an die beiden gegenüberliegenden, als Laufflächen dienenden Schachtwände angepreßt. Die seitliche Führung der Kabine ist dabei durch die rillenförmige Vertiefung 4 in den Schachtwänden erreicht. Wie in den B i 1 d e r n 3 und 4 gezeigt, kann diese Aufhängung auch zweifach außermittig angeordnet werden (Punkt B), wodurch es möglich wird, durch Anordnung von zwei weiteren senkrecht zu den Rollen 2, 3 stehenden Führungsrollen 5 die Kabine an völlig ebenen Schachtwänden zu führen. Die B i 1 d e r 5 und 6 zeigen eine Führung für das Gegengewicht, wobei auch hier durch die außermittige Aufhängung in Punkt C eine einwandfreie Anlage der Führungsräder an den Laufflächen erreicht wird. Während bei den bisher bekannten Ausführungen eine stets wechselnde, von der Lage der Last abhängige Beanspruchung der Führungsmittel vorlag, wirkt diese in der gezeigten Ausführung immer in der gleichen Richtung und ist nur in Abhängigkeit der Last verschieden groß. Eventuelle Unebenheiten an den Laufflächen der Schachtwände können dabei durch einen schwingungs- und schalldämpfenden Belag auf der Lauffläche der Führungsrollen weitgehend ausgeglichen werden. Damit ist aber auch eine Geräuschbildung weitgehend vermieden. In den B i 1 d e r n 7 und 8 ist ein Beispiel eines Treibscheibenaufzuges in erfindungsgemäßer Ausführung dargestellt, wobei die Kabine wieder mit 1 und die Führungsrollen mit 2, 3 und 5 bezeichnet sind. Die mit 6 angedeutete Fangvorrichtung greift ihrerseits beim Fangen an dem Fangseil 7 an. Dieses ist durch Feder 8 gespannt und federt beim Fangvorgang nach, so daß bei einer entsprechenden Auslegung der Feder die Weichheit des Fangens variiert und eingestellt werden kann. Die als Seil ausgebildete Fangschiene ist dabei in der Nähe der Aufhängung der Kabine angebracht, wodurch wieder erreicht ist, daß auch beim Fangvorgang die auftretenden Momente in derselben Richtung wirken, wie beim betriebsmäßigen Anhalten, so daß auch beim Fangvorgang eine einwandfreie stabile Lage für Fahrkorb und Gegengewicht gegeben ist. Selbstverständlich kann auch die Anordnung einer Fangvorrichtung am Gegengewicht in gleicher Weise durchgeführt werden. Der Vollständigkeit halber sei noch die Treibscheibe 9 erwähnt, die in ihrer Größe so ausgelegt werden kann, daß sie den Abstand zwischen Fahrkorb und Gegengewicht überbrückt, ohne deshalb unzulässige Abmessungen zu erhalten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Seilaufzug mit einer in einem Schacht geführten Kabine, mit an dieser gelagerten Führungsrollen und mit einer Fangvorrichtung, d a -durch gekennzeichnet, daßdieFührungsrollen unmittelbar auf mindestens zwei gegenüberliegenden Schachtwänden abrollen, der Förderseilangriff an der Kabine außermittig, z. B. an einer der Kabinenecken erfolgt und die Führungsrollen ausschließlich an solchen Stellen der Kabine angeordnet sind, die infolge der außermittigen Kabinenaufhängung die Tendenz haben, sich gegen die Schachtwandung abzustützen, und daß die einzige an der Kabine befestigte Fangvorrichtung auf ein im Schacht aufgehängtes Fangseil arbeitet.
  2. 2. Seilaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die außermittige Aufhängung der Kabine an die Schachtwände angepreßten Führungsrollen motorisch antreibbar sind.
  3. 3. Seilaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangseil in der Nähe des zur außermittigen Aufhängung der Kabine laufenden Förderseiles verläuft.
  4. 4. Seilaufzug nach Anspruch 1 bis 3 mit einem Gegengewicht, dadurch gekennzeichnet, daß auch dieses durch an ihm gelagerte und auf mindestens zwei gegenüberliegenden Schachtwänden abrollende Führungsrollen geführt ist:
  5. 5. Seilaufzug nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von Führungsrollen mit schwingungs- und schalldämpfendem Laufflächenbelag, z. B. in Form von Luftreifen.
  6. 6. Seilaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Laufrillen an der Schachtwand Profilsteine befestigt sind, deren Profilflanken den Führungsrollen auch eine seitliche Führung geben.
  7. 7. Seilaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Betonwände des Schachtes Rillen eingelassen sind, durch die auch eine seitliche Führung der Führungsrollen erzielbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 185 502; deutsche Patentanmeldung A 16981 XI/35 a (bekanntgemacht am 10. 2. 1955); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1763 145; französische Patentschrift Nr. 933 675; britische Patentschrift Nr. 653 918.
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