DE1198894B - Schaltanlagen-Reihenklemme - Google Patents

Schaltanlagen-Reihenklemme

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DE1198894B
DE1198894B DEW11296A DEW0011296A DE1198894B DE 1198894 B DE1198894 B DE 1198894B DE W11296 A DEW11296 A DE W11296A DE W0011296 A DEW0011296 A DE W0011296A DE 1198894 B DE1198894 B DE 1198894B
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DE
Germany
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terminal block
insulating body
switchgear
block according
modular terminal
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DEW11296A
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Inventor
Dr-Ing Friedrich Wieland
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2683Marking plates or tabs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Schaltanlagen-Reihenklemme Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanlagen-Reihenklemme für elektrische Leitungen zum lösbaren Aufsetzen auf eine Trägerschiene, bestehend aus einem metallischen Klemmkörper und einem diesen umgebenden Isolierkörper mit angeformten, mit ihm einstückigen Fußteilen.
  • Bisher sind die Isolierkörper solcher Klemmen aus keramischem Werkstoff oder aus Kunststoff auf Kunstharz- oder Phenolbasis gebildet. Diese Isolierkörper befriedigen weder in mechanischer noch in elektrischer noch in herstellungstechnischer Hinsicht. Kunstharz- und Porzellankörper sind zu brüchig. Sie führen bei der Herstellung, beim Transport und bei der Montage, namentlich aber beim Auswechseln von Reihenklemmen zu unangenehm viel Bruch. Dieser Nachteil tritt bei Reihenklemmen in besonderem Maße deshalb in Erscheinung, weil im Schaltanlagenbau meist sehr beschränkte Raumverhältnisse herrschen und deshalb die Isolierkörper in ihren Ab- messungen möglichst klein, mithin möglichst dünnwandig ausgeführt werden sollen. Isolierkörper aus Kunstharz- oder Phenolmassen haben zudem den Nachteil der bekannten Kohlebrückenbildung bei elektrischen Durch- und überschlägen.
  • Besonders nachteilig ist außerdem bei diesen Isolierkörpern, daß zusätzliche Bauteile, wie Federaggregate, Schnappschlösser od. dgl., nötig sind, um sie an der Trägerschine abnehmbar festzulegen, um in ihnen die Klemmkörper zu halten und um sonstige Bestand- und Zubehörteile anzubringen. Durch diese zusätzlichen Bauteile wird nicht nur die Herstellung verteuert und der Zusammenbau erschwert. Es ergibt sich dabei, namentlich bei spröden Isolierstoffen, eine zusätzliche Bruchgefahr.
  • Es ist zwar bekannt, bei elektrischen Verbindungsklemmen den Isolierkörper, welcher den metallischen Klemmkörper umgibt, aus weichelastischen Werkstoffen, z. B. Polyvinylchlorid, herzustellen. Bei ,solchen Verbindungsklemmen treten jedoch die Probleme nicht auf, welche bei auf eine Trägerschiene aufreihbaren Reihenklemmen bedeutsam sind.
  • Zur Behebung der durch Federaggregate, Schnappschlösser u. dgl. gegebenen Nachteile ist schon vorgeschlagen worden, bei einer Reihenklemme den Isolierkörper unterseitig mit einer schwalbenschwanzförmigen Aussparung zu versehen und an den seitlich abstehenden Leisten der U-förmigen Tragschiene gegeneinander versetzte Ausnehmungen vorzusehen, so daß die Reihenklemme auf die Tragschiene ohne die obenerwähnten zusätzlichen Bauteile aufgebracht werden kann. Dabei ist aber nachteilig, daß die Tragschine eine Sonderausbildung, nämlich die gegeneinander versetzten Ausnehmungen der seitlichen Leisten erhalten muß. Außerdem ist mangelhaft, daß die Reihenklemmen nur an bestimmten Stellen zuverlässig anbringbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist demgegenüber die Ausbildung derart getroffen, daß der Isolierkörper in bei Verbindungsklemmen an sich bekannter Weise aus weichelastischem Werkstoff, z. B. Polyvinylchlorid, besteht und daß die mit dem Isolierkörper einstückigen Fußteile selbstklemmend in die Trägerschiene einsetzbar sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Isolierkörper einen gegenüber dem Aufnahmeraum des Klemmkörpers querschnittlich verkleinerten Einführungskanal zum Einsetzen des Klemmkörpers.
  • Die Erfindung bringt einen wesentlichen technischen Fortschritt. Es ist der Isolierkörper aus thermoplastischem Werkstoff z. B. im Wege des Preß-oder Spritzgießverfahrens herstellbar, was erhebliche fertigungstechnische und wirtschaftliche Bedeutung hat. Noch wichtiger ist der Vorteil, daß die Anbringung der Klemme auf der Trägerschiene ohne zusätzliche Halte- und Verbindungsmittel möglich ist, während bisher umständliche und manchmal gar nicht einfach zu handhabende Federaggregate, Schnappschlösser od. dgl. nötig waren, um die Klemmen einerseits zuverlässig, andererseits derart an der Trägerschiene festzulegen, daß sie bequem abgenommen und ausgewechselt werden können, ohne die benachbarten Klemmen lösen zu müssen. Hinzu kommt, daß auch der metallische Klemmkörper ohne zusätzliche Haltemittel seinen Halt im Isolierkörper erfährt. Es ist somit eine erhebliche Vereinfachung im Aufbau der Klemme und eine beachtliche Minderung ihrer Bauteile durch die Erfindung erreicht. Daraus ergibt sich auch eine entsprechende Vereinfachung der Montagearbeit und der Handhabung beim zweckentsprechenden Gebrauch.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine auf eine Trägerschiene aufgebrachte Reihenkleinme, F i g. 2 eine Seitenansicht dazu, F ig. 3 eine Seitenansicht der Reihenklenime ohne Trägerschiene, F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt über die Festlegung eines Bezeichnungsschildes.
  • Die Reihenklemme besteht im wesentlichen aus dem Isoliergehäuse 1 und dem Klemmenkörper 2, der in an sich bekannter Weise mit Klemmschrauben 3 versehen ist. Die Klemme kann mit anderen, gleichartigen Klemmen auf eine Trägerschiene 4 aufgereiht werden.
  • Das Isoliergehäuse 1 besitzt eine Ausnehmung 5, in welche der Klemmkörper 2 eingelassen ist. Diese Ausnehmung 5 ist durch den Kanal 6 zugänglich, der im Querschnitt kleiner ist als die Ausnehmung. Infolgedessen wird der Klemmkörper, der infolge der Nachgiebigkeit des Gehäusematerials durch den Kanal 6 eingeführt werden kann, sobald er seine Gebrauchsstellung in der Ausnehmung 5 erreicht hat, unter Spannung festgelegt, welche sich aus der Eigenelastizität des Gehäusematerials ergibt, das vorzugsweise weichelastisches Polyvinylchlorid ist.
  • Zur Anbringung der Bezeichnungsschilder 7 sind am Isoliergehäuse 1 nutartige Einschnitte 8 vorgesehen, welche die Bezeichnungsschilder 7 unter Spannung aufnehmen, sei es, daß die letzteren etwas breiter sind als die Einschnitte, sei es, daß diese, wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel, schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben.
  • Auch die Festlegung des Isoliergehäuses 1, mithin der ganzen Reihenklemme, an der Trägerschiene 4 geschieht durch geeignete Formgebung unter Ausnutzung der Eigenelastizität des Gehäusematerials. Es ist deshalb das Gehäuse 1 mit einem Fußteil 9 versehen, der in die Trägerschiene einspannbar ist. Zu diesem Zweck weist der Fußteil 9 die beiden Schenkel 10 und 11 auf, die, nachdem sie etwas zu# sammengedrückt sind, bequem in die Trägerschiene eingeführt werden können und dann sich unter Spreizwirkung an dieser Schiene festspannen.
  • Damit das Isoliergehäuse 1 an den Stellen, ah denen es mit andersstoffigen Bestand- und Zubehörteilen in Berührung kommt, namentlich wenn es sich um Teile aus härterem Werkstoff, z. B. Metall, handelt, keine Beschädigungen, z. B. durch Scheuern, erfährt# können Schutzauflagen vorgesehen sein. In diesem Sinne sind die beiden Schenkel 10 und 11 des Fußteils 9 mit Kappen 12 und 13 versehen, die aus Metall oder Kunststoff bestehen mögen. Diese Kappen können durch einfaches Aufpressen oder dadurch befestigt werden, daß sie mit Vorsprüngen versehen sind, welche sich in das Material des Fußteils 9 einbetten.
  • Außer den bereits erwähnten Vorteilen bringt die Erfindung auch deil Vorzug, daß das Abteilen einer Ein- oder Mehrfachklemme erleichtert ist. Es können solche Klemmenteile mittels einer Schere, eines Messers od. dgl. abgetrennt werden. Die bei bisherigen Klemmen bestehende Gefahr des Ausbrechens von Wandteilen beim Abbrechen von Klemmenleisten ist mithin behoben. Ähnliches gilt, wenn es sich um die Herstellung von Verbindungen in Form von Laschen oder Brücken zwischen benachbarten Klemmen handelt und dazu bisher Ausbrechwände vorgesehen sind. Auch in diesem Falle kann bei einer erfindtingsgemälß hergestellten Klemme die Verbliidung In eitIfacher Weise durch Ausschiieideti tnit der Schere unter Vermeidung jeglicher Bruchgefahr bewerkstelligt werden.
  • Schutz wird nur für die Kombination der beanspruchten Merkmale begehrt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltanlagen-Reihenklemme für elektrische Leitungen zum lösbaren Aufsetzen auf eine Trägerschiene, bestehend aus einem metallischen Klemmkörper und einem diesen umgebenden Isolierkörper mit angeformten, mit ihm einstückigen Fußteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper in bei Verbindungsklemmen an sieh bekannter Weise aus weichelastischem Werkstoff, z. B. Polyvinylchlorid, besteht und daß die mit dem Islierkörper einstückigen Fußteile selbstkleinmend in die Trägerschine einsetzbar sind.
  2. 2. Schaltanlagen-Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper einen gegenüber dem Aufnahmeraum des Klemmkörpers querschnittlich verkleinerten Einführungskanal zum Einsetzen des Klemmkörpers besitzt. 3. Schaltanlagen-Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil des Isolierkörpers spreizbare Schenkel aufweist, welche sich gegen gegenüberliegende Leisten der Trägerschienen abstützen. 4. Schaltanlagen-Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper nutartige Einschnitte zum Einspannen von Bezeichnungsschildern besitzt. 5. Schaltanlagen-Reihenklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bezeichnungsschilder wenigstens offene Nuten von vorzugsweise schwalbenschwanzförrnigem Querschnitt vorgesehen sind. 6. Schaltanlagen#Reihenklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch _gekennzeichnet, daß der Isolierkörper an den mit andersstoffigen Bestand- oder Zubehörteilen in Berührung kommenden Stellen mit Schutzauflagen, z. B. in Kappenform, versehen ist. 7. Schaltanlagen-Reihenklemme nach den An# sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper mit das Ausschneiden von Einschfiitten mittels eines Trenn-, z. B. Schneidgerätes ermöglichenden Einfräsungen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentsehriften Nr. 564 916, 597 061, 653 572, 716 623, 851082, 867 880; schweizerische Patentschrift Nr. 285 014; französische Patentschriften Nr. 872 010, 893 395, 1019 861; britische Patentschriften Nr. 490 013, 557 328; Buch von Franz K a i n e r : »Polyvinylchlorid und Vinylehlorid-Mischpolymerisate« (1951), S. 64 u. 565.
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