DE1197105B - Verfahren zum Erzeugen tiefer Temperaturen in den Faechern eines Kuehlregals und nach diesem Verfahren arbeitendes Kuehlregal - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen tiefer Temperaturen in den Faechern eines Kuehlregals und nach diesem Verfahren arbeitendes Kuehlregal

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DE1197105B DEG36360A DEG0036360A DE1197105B DE 1197105 B DE1197105 B DE 1197105B DE G36360 A DEG36360 A DE G36360A DE G0036360 A DEG0036360 A DE G0036360A DE 1197105 B DE1197105 B DE 1197105B
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Description

  • Verfahren zum Erzeugen tiefer Temperaturen in den Fächern eines Kühlregals und nach diesem Verfahren arbeitendes Kühlregal Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen tiefer Temperaturen in den Fächern eines Kühlregals mit mehreren übereinander angeordneten, nach oben offenen Fächern, bei dem auf die gewünschte Tiefkühltemperatur gekühlte Luft hinten in die Kühlfächer eingeleitet wird und die dadurch aus den Fächern verdrängte, über deren Vorderkante überströmende Luft jeweils an dieser Vorderkante abgesaugt, danach gekühlt und dann wieder in die Fächer eingeführt wird. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein nach diesem Verfahren arbeitendes Kühlregal.
  • Bei einem bekannten Verfahren der vorstehenden Art, das bei einem zweistufigen Regal Anwendung findet, wird die Kühlluft von einem den beiden Fächern gemeinsamen Gebläse und einem diesen Fächern gemeinsamen Verdampfer her in getrennten Parallelströmen in die Fächer eingeleitet und die an der Vorderkante abgesaugte verdrängte Luft wird dem Gebläse- und Verdampfereinlaß von den einzelnen Fächern -her ebenfalls wieder in getrennten Parallelströmen zugeführt. Bei diesem bekannten Verfahren werden also zwei parallele Kaltluftströmungen erzeugt, von denen jede nur durch ein Fach hindurchgeht, wobei sich diese Luftströmungen am Ausgang des das Gebläse und den Verdampfer aufweisenden Aggregates verzweigen und am Eingang dieses Aggregates wieder vereinigen. Für die Durchführung dieses bekannten Verfahrens ist eine verwickelte Kanalführung, d. h. ein großer baulicher Aufwand, nötig. Außerdem ist es aus räumlichen Gründen nicht möglich, dem Kaltluftabsaugkanal, der von dem oberen Fach zu dem Aggregat führt, über die ganze Länge hinweg den gleichen großen Querschnitt zu geben, wie dem von dem Aggregat zu diesem Fach führenden Kaltluftzufuhrkanal. Da nur ein einziges Gebläse, nämlich das Zentralgebläse, vorgesehen ist, hat der kleinere Querschnitt des Kaltluftabsaugkanals zwangläufig zur Folge, daß mehr Kühlluft in das obere Fach eingeblasen wird als aus diesem Fach zu dem Aggregat zurückgesaugt werden kann. Ein Teil der Kaltluft geht somit dauernd verloren und wird durch Warmluft ersetzt, die durch den Absaugschlitz des unteren Faches in den Kreislauf gelangt. Dies bedeutet einen Verlust an Kälteleistung und hat außerdem den Nachteil, daß die in den Strömungskreis gelangende Warmluft laufend Feuchtigkeit einbringt, die sich am Kälteaggregat in Form von Eis niederschlägt und in gewissen Zeitabständen abgetaut werden muß, wofür ebenfalls wieder Energie benötigt wird.
  • Das bekannte Verfahren ist also nur mit einem großen baulichen Aufwand und einem großen Energieverbrauch durchführbar. Es eignet sich deswegen nur für die Anwendung bei den sogenannten Plus-Kühlregalen, bei denen die Temperatur in den Regalfächern in der Regel auf etwa 4 bis 6° C über Null gehalten wird, nicht aber für die Anwendung bei Tiefkühlmöbeln, da dort der Energieverbrauch das tragbare Maß überschreiten würde. Außerdem müßte bei Anwendung des bekannten Verfahrens bei Tiefkühlregalen der Zentralverdampfer in unzumutbar kurzen Zeitintervallen immer wieder abgetaut werden. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß eine Änderung der Strömungsverhältnisse in einem der Parallelkreise, die eine Verkleinerung oder --- eine Vergrößerung des Strömungsdurchsatzes durch diesen Kreis zur Folge hat, zwangläuflg eine Vergrößerung bzw. eine Verkleinerung des Luftdurchsatzes durch den anderen Strömungskreis bedingt. Dadurch gestaltet sich die Einregelung der Temperaturen auf gleiche Werte in den einzelnen Parallelkreisen schwierig, und es ist vor allem nicht gewährleistet, daß die einmal eingeregelten Temperaturen in allen Fächern über eine längere Zeit hinweg gleich bleiben.
  • Mit dem Nachteil eines Verlustes an Kälteleistung und einer raschen Vereisung der Kälteaggregate infolge von dauernd in den Strömungskreis gelangender warmer Außenluft sind auch die anderen bekannten mehrstufigen Kühlregale behaftet, die teils mit natürlicher, teils mit motorischer Luftumwälzung arbeiten und bei denen die durch die nachströmende Kaltluft aus den Fächern verdrängte Luft nicht an den Fachvorderkanten abgesaugt und nach erneuter Kühlung wieder in die Fächer eingeleitet wird. Bei ihnen strömt mindestens ein Teil dieser verdrängten Luft völlig unkontrolliert über die Vorderkanten der Fächer ab. Bei einigen dieser Regale gelangt zwar ein Teil der über die Vorderkante eines oberen Faches abfließenden Luft in das jeweils darunter befindliche Fach, weil bei diesen Regalen die Fächer von oben nach unten immer breiter werden, doch handelt es sich hierbei, wie gesagt, nur um einen Teil der über die Vorderkante abfließenden Kaltluftmenge, und selbst dieser Teil untermischt sich erheblich mit warmer Luft, da er erst durch eine Warmluftschicht fallen muß, bevor er die Kaltluft des nächsten Faches erreicht. Diese Regale sind für die Tiefkühlung noch weniger geeignet als die nach dem erstgenannten bekannten Verfahren arbeitenden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine einfache Kanalführung zuläßt, eine genaue Dosierung der jedes einzelne Fach durchströmenden Kaltluft ermöglicht, mit einem zwangläufig gleich großen Kaltluftdurchsatz durch die einzelnen Fächer einhergeht und ohne weiteres so durchgeführt werden kann, daß im wesentlichen keine Kaltluft aus dem Strömungskreis entweicht und dadurch auch keine Warmluft in den Strömungspreis gelangt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die und im wesentlichen nur die in einem oberen Fach abgesaugte Luft nach der Kühlung unmittelbar in das darunterliegende Fach eingeführt wird und daß die und im wesentlichen nur die an dem untersten Fach abgesaugte Luft zu dem obersten Fach hochgefördert und nach der Kühlung in dieses eingeleitet wird.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale führen zu einem einzigen in sich geschlossenen Luftströmungskreis, in dem die Kühlluft die einzelnen Fächer der Reihe nach kaskadenartig durchströmt, ohne die Möglichkeit zu haben, sich mit warmer Umgebungsluft zu vermischen oder zum Teil aus dem Regal abzuströmen und damit für eine Wiederverwendung verloren zu sein. Die Kühlluft wird auf ihrem in sich geschlossenen Strömungsweg im wesentlichen nur durch Wärmeeinstrahlung erwärmt, was in der Hauptsache in den Fächern geschieht. Diese Erwärmung wird dadurch kompensiert, daß der Umluft die in einem Fach zugeführte verhältnismäßig geringe Wärmemenge gleich danach vor dem Eintritt in das nächste Fach wieder entzogen wird, wofür nur kleine Verdampfer mit geringer Kälteleistung benötigt werden. Die Luft gelangt so stets unter der gleichen gewünschten Temperatur in jeweils gleicher Menge in die einzelnen Fächer: Außerdem wird durch die Wärmeeinstrahlung allein keine Feuchtigkeit in den Strömungskreis eingebracht. Wenn sich die Feuchtigkeit, die in der zu Beginn warmen Umluft vorhanden ist, nach der ersten Kühlung auf die gewünschte Temperatur niedergeschlagen hat, kommen im Anschluß daran nur noch geringe Feuchtigkeitsmengen in den Kreis. Diese haben ihre Ursache in der Hauptsache darin, daß beim Herausnehmen von Kühlgut aus dem Fach durch die damit unvermeidbar einhergehende Luftbewegung Warmluft in den Strömungskreis gelangt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit einer denkbar günstigen Kanalführung durchgeführt werden, da sich die Kanäle, die jeweils von einem Absaugschlitz zu einem Lufteinlaß zu führen haben, leicht ohne gegenseitige Behinderung einrichten lassen und die Gesamtlänge dieser Kanäle in einem Serienkreis offensichtlich kürzer ist als bei Parallelkreisen für eine entsprechende Anzahl von Fächern. Insgesamt läßt sich also das erfindungsgemäße Verfahren mit einem wesentlich niedrigeren Energieverbrauch, einem erheblich geringeren baulichen Aufwand und mit einer beträchtlich geringeren Neigung der Anlage zum Vereisen durchführen, als alle bisher bekannten Verfahren. Es eignet sich in allen wesentlichen Eigenschaften ideal für die Erzielung von Tiefkühltemperaturen und stellt eine optimale Lösung für diesen Zweck dar.
  • Vorzugsweise wird die Kühlluft über die gesamte Breite der Fächer hinweg in diese eingeleitet bzw. vorne an diesen abgesaugt.
  • Die Erfindung schafft auch ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitendes Tiefkühlregal. Dieses Tiefkühlregal weist in gleicher Weise wie die nach dem erstgenannten bekannten Verfahren arbeitenden Kühlregale mehrere übereinander angeordnete Kühlfächer, an der Rückwand der einzelnen Fächer angeordnete Fachkaltlufteinlässe, Absaugschlitze für die aus den Fächern abströmende Luft an den Vorderkanten der Fächer, Luftkanäle, die die Absaugschlitze mit den Fachkaltlufteinlässen verbinden und in diese Kanäle eingeschaltete Einrichtungen zum Absaugen, Kühlen und erneuten Einleiten dieser abströmenden Luft in die Fächer auf. Es ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm jeder Absaugschlitz eines oberen Regelfaches über einen in der jeweiligen Fachvorderwand und in dem jeweiligen Fachboden ausgebildeten Luftkanal mit dem Fachkaltlufteinlaß des darunter befindlichen Faches verbunden ist, während der Absaugschlitz des untersten Faches über einen in dessen Boden und in der Rückwand des Regales ausgebildeten Luftkanal nur mit dem Fachkaltlufteinlaß des obersten Faches in Verbindung steht, daß in jeden dieser Verbindungskanäle ein Verdampfer eingeschaltet ist, und daß in den letztgenannten Luftkanal zusätzlich noch ein Gebläse eingebaut ist.
  • Das in der vorstehenden Weise ausgebildete erfindungsgemäße. Tiefkühlregal benötigt keine besonderen Luftabsaugvorrichtungen für die oberen Fächer, da die Sogwirkung an den Absaugschlitzen dieser Fächer durch die Verdampfer erzielt wird, die jeweils in den Luftkanal zwischen dem Absaugschlitz eines oberen Faches und dem Fachkaltlufteinlaß des darunter befindlichen Faches eingeschaltet sind. Eine motorische Luftumwälzung erscheint lediglich für den Luftkanal zweckmäßig, der den Absaugschlitz des untersten Faches mit dem Fachkaltlufteinlaß des obersten Faches verbindet. Das erfindungsgemäße Tiefkühlregal kombiniert also die motorische Luftumwälzung mit einer natürlichen Luftumwälzung in harmonischer Weise mit dem Vorteil einer weiteren Verkleinerung des Gesamtenergiebedarfes, der sich infolge der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ohnehin schon in niedrigen Grenzen hält.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Fachkaltlufteinlässe, die Absaugschlitze, die diese Einlässe und die Schlitze verbindenden Luftkanäle und die Verdampfer im wesentlichen über die gesamte Breite des Regals.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Fachkaltlufteinlässe von oben her vor der jeweiligen Fachrückwand in die Fächer münden und nahe an die Kaltluft-Warmluft-Grenzschicht heranreichen, deren Niveau durch die Höhe der jeweiligen oberen Vorderkante des betreffenden Fachkühlraumes bestimmt ist. Vorzugsweise sind die Verdampfer an den Lufteinlässen angeordnet und reichen mit ihrer Unterseite bis an die Kaltluft-Warmluft-Grenzschicht heran. Dies ergibt den Vorteil, daß zwischen den Verdampfern und dem Fachkühlraum keinerlei Luftkanäle vorhanden sind, in denen noch ein Wärmeaustausch stattfinden könnte. Dadurch gelangt die Kühlluft mit der Temperatur, mit der sie den- Verdampfer verläßt, in den Fachkühlraum. Dieser Aufbau ist ferner auch hinsichtlich der Luftumwälzung vorteilhaft, weil die Luftkühlung für das oberste Fach über diesem Fach stattfindet und das Gebläse somit nur die leichtere wärmere Luft von unten nach oben zu fördern hat.
  • Die natürliche Luftbewegung zwischen den oberen Fächern kann noch dadurch begünstigt werden, daß die Regalböden der oberen Fächer und die in ihnen ausgebildeten Luftkanäle von vorn nach hinten abwärts geneigt sind.
  • Einen in baulicher Hinsicht besonders rationellen Aufbau, der sich insbesondere für Tiefkühlregale hoher Kapazität eignet, erhält man dadurch, daß man in an sich bekannter Weise auf beiden Längsseiten des Regals Fächer vorsieht und das Regal im Querschnitt bezüglich der Rückwand symmetrisch aufbaut und daß man das Regal mit einem einzigen Luftkanal in der Fächerrückwand sowie mit einem einzigen in diesen Luftkanal eingebauten Gebläse ausstattet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung ist F i g. 1 der Querschnitt durch ein einseitiges erfindungsgemäßes Tiefkühlregal und F i g. 2 der Querschnitt durch ein doppelseitiges erfindungsgemäßes Tiefkühlregal.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Kühlregal weist eine Rückwand 1, Seitenwände 2 und einen Boden 4 auf, die aus irgendeinem passenden, wärmeisolierenden Material bestehen. Zwischen den Seitenwänden 2 erstrecken sich außerdem eine Vorderwand 5 für das unterste Regalfach A sowie Fachwände 6 und 7 für das mittlere und oberste Regalfach B bzw. C, die ebenfalls aus wärmeisolierendem Material hergestellt sind.
  • Die Fachwand 6 besteht aus einem die Fachvorderwand bildenden, steil von oben nach unten verlaufenden Stück 6 a, einem sich unten daran anschließenden, den Fachboden bildenden Stück 6b, das sich von der Regalvorderseite ein wenig schräg abwärts nach hinten gegen die Regalrückwand 1 hin erstreckt, und aus einem sich daran anschließenden Stück 6 c, das mit Abstand von der Regalrückwand 1 senkrecht nach unten verläuft und etwa an der Oberseite des darunter befindlichen Faches endet.
  • Die Fachwand 7 des obersten Faches hat den gleichen prinzipiellen Aufbau wie die Fachwand 6. Die Regalrückwand 1 ist über die Oberseite des obersten Regalfaches hinaus ein Stück fortgesetzt. An sie schließt sich oben ein nach vorn gezogener horizontal verlaufender Wandteil 1 a an, der in einen sich vertikal nach unten erstreckenden Wandteil 1 b übergeht. Letzterer endet etwa an der Oberseite des darunter befindlichen obersten Faches C. Die Wandteile 1 a und 1 b erstrecken sich in gleicher Weise wie die Fachwände 6 und 7 in seitlicher Richtung über die volle Breite des Regals zwischen den Seitenwänden 2. In das unterste, mittlere und oberste Regalfach A bzw. B bzw. C sind Bleche 8 bzw. 9 bzw. 10 ein- -gelegt, die sich über die gesamte Breite des Regals zwischen den Seitenwänden 2 erstrecken, zu den die Fächer nach vorn und nach unten hin begrenzenden Wänden 4 und 5 bzw. 6 a und 6 b bzw. 7 a und 7 b im wesentlichen parallel verlaufen und von diesen durch nicht dargestellte Abstandhalter oder durch geeignete Befestigung an den Regalseitenwänden 2 im Abstand gehalten sind.
  • An der Regalvorderseite reichen die Bleche 8, 9 und 10 oben bis kurz unter das obere Ende der jeweiligen Fachvorderwand, während sie hinten vor der Regalrückwand 1 an eine Blechwand 11 anstoßen, die sich ebenfalls über die gesamte Breite des Regals erstreckt, zu der Regalrückwand 1 im wesentlichen parallel verläuft und vor dieser im Abstand gehalten ist.
  • Die Bleche 8, 9 und 10 bilden mit den zugehörigen Fachwänden 4, 5 bzw. 6 a, 6 b bzw. 7 a, 7 b Luftkanäle 12 bzw. 13 bzw. 14, die jeweils von einem sich an der Fachvorderseite befindenden, über die ganze Regalbreite erstreckenden Absaugschlitz 12a bzw. 13 a bzw. 14 a zwischen dem Blech und der Fachwand zur Fachrückseite führen.
  • Die Blechwand 11 bildet mit der Regalrückwand 1 einen Luftkanal 15, der sich über die ganze Regalbreite erstreckt und vom Boden des Regals zu dessen Oberseite führt.
  • Die Kanäle 13 und 14 münden jeweils an einem sich über die gesamte Regalbreite erstreckenden Auslaßschlitz 13 b bzw. 14 b oben in den Raum 16 bzw. 17 zwischen der Blechwand 11 und dem vertikalen Fachwandstück 6 c bzw. 7c. Der Luftkanal 12 mündet an einem sich über die ganze Regalbreite erstrekkenden Auslaßschlitz 12 b unten in den Luftkanal 15, der wiederum über einen - sich über die gesamte Regalbreite erstreckenden Auslaßschlitz 15b obere in den Raum 18 zwischen dem vertikalen Wandteil 1 b und der Blechwand 11 führt.
  • In den Räumen 16, 17 und 18 sind Verdampfer -20 bzw. 19 bzw. 21 untergebracht, die sich über die gesamte Regalbreite zwischen den Seitenwänden 2 erstrecken und mit ihrem unteren Ende etwa auf der Höhe des oberen Endes der Vorderwand 5 bzw. 6a bzw. 7a des darunter befindlichen Faches liegen. Die Verdampfer 19, 20, 21 werden von einem nicht dargestellten Kälteaggregat mit einem Kältemittel beliefert. In dem Luftkanal 15 befindet sich am unteren Ende ein Gebläse 22, das in dem Kanal 15 eine von unten nach oben gehende Luftströmung erzeugen kann. Zur Schaffung des für die Unterbringung des Gebläses 22 nötigen Raumes 23 in dem Luftkanal 15 ist der untere Teil der Blechwand 11 von der Rückwand 1 weg ein größeres Stück nach vorn versetzt, wobei der obere und der untere Teil der Blechwand 11 am unteren bzw. am oberen Ende mittels eines sich über die gesamte Regalbreite erstreckenden Bleches 24 miteinander verbunden sind, so daß der durchgehende Luftkanal 15 erhalten bleibt.
  • Wenn das Gebläse 22 zu Beginn in Betrieb gesetzt wird, saugt es durch den Absaugschlitz 12a Luft an und drückt diese durch den Luftkanal 15 hindurch nach oben zu dem obersten Verdampfer 21. Die hochgeförderte Luft durchströmt den Verdampfer 21 und fällt, durch diesen gekühlt, als Kaltluft infolge des gegenüber der Außenluft größeren spezifischen Gewichtes durch den Fachkaltlufteinlaß 18a in das oberste Regalfach C, wobei es die in dem obersten Fach befindliche wärmere Luft aus diesem verdrängt.
  • Da sich der Fachkaltlufteinlaß 18a etwa auf gleicher Höhe wie die die oberste Horizontalebene des obersten Tiefkühlfaches bestimmende vordere Oberkante des Bleches 10 befindet, hat sie keine nennenswerte Möglichkeit, sich mit der über dem Fach befindlichen Außenluft zu vermischen.
  • Die aus dem obersten Fach C durch die Kaltluft verdrängte wärmere Luft wird an der Fachvorderkante durch den Absaugschlitz 14a hindurch abgesaugt und gelangt über den Luftkanal 14 zu dem Verdampfer 19, der die ihn durchströmende Luft kühlt. Bei der Kühlung erhält diese Luft ein größeres spezifisches Gewicht und fällt aus dem sich über die gesamte Regalbreite erstreckenden Fachkaltlufteinlaß 17a zwischen dem unteren Ende des vertikalen Fachwandstückes 7 c und der Blechwand 11 in das darunter befindliche mittlere Fach B, wobei sie in gleicher Weise wie vorher beim obersten Fach keine nennenwerte Möglichkeit hat, sich mit über dem mittleren Fach befindlicher warmer Außenluft zu vermischen, da der Faehkaltlufteinlaß 17a ebenfalls wieder etwa auf der gleichen Höhe liegt, wie die vordere Oberkante des Bleches 9. Durch die Luftkühlung am Verdampfer 19 und die damit verbundene Erhöhung des spezifischen Gewichtes entsteht eine kräftige Luftströmung durch den Verdampfer 19, die zu einem kräftigen Sog an dem Absaugschlitz 14 a führt. Durch diesen Sog wird die aus dem obersten Fach verdrängte wärmere Luft fortdauernd zwangläufig an dem Schlitz 14a abgesaugt.
  • Die den Verdampfer 19 verlassende, in das mittlere Fach B einströmende Kaltluft verdrängt die darin befindliche wärmere Luft, die wiederum nach dem gleichen oben beschriebenen Prinzip durch den Absaugschlitz 13 a hindurch zwangläufig abgesaugt und durch den Kanal 13 zu dem Verdampfer 20 geführt wird. Sie verläßt den Kanal 13 durch den Auslaßschlitz 13b oberhalb des Verdampfers 20. Im Verdampfer 20 wird die Luft wieder gekühlt und fällt nunmehr aus dem zwischen dem unteren Ende des vertikalen Fachwandteiles 6 c und der Blechwand 11 befindlichen Fachkaltlufteinlaß 16a in das unterste Regalfach A. Die in dieses Fach aus dem Verdampfer 20 einströmende Kaltluft verdrängt die darin befindliche wärmere Luft, die wiederum durch den durch das Gebläse an dem Absaugschlitz 12a erzeugten Sog an der Regalvorderseite abgesaugt wird und über den Kanal 12 und den Auslaßschlitz 12b zum Gebläse 22 und von diesem in den nach oben zum obersten Verdampfer 21 führenden Luftkanal 15 gelangt.
  • Wie in F i g. 1 zu sehen ist, sind unter den Verdampfern 19 und 21 horizontal verlaufende Bleche 28 und 29 mit einem hochgezogenen vorderen Rand angeordnet. Diese Bleche bilden Tauwasserwannen und dienen dazu, das von den Verdampfern abfließende Tauwasser aufzufangen. Die Funktion der Tauwasserwanne übernimmt beim unteren Verdampfer 20 das Verbindungsblech 24, das über den unteren Blechwandteil 11 hinaus etwas vorgezogen ist und am vorderen Ende ebenfalls einen hochgezogenen vorderen Rand aufweist.
  • Einen bequemen, unbehinderten Einblick in das unterste Regalfach erhält man dadurch, daß dieses weiter nach vorn herausgezogen ist als die oberen Fächer, also eine größere Tiefe aufweist als diese. Dadurch wird auch der nötige Platz für die Unterbringung des Gebläses 22 geschaffen.
  • Einen in baulicher Hinsicht besonders rationellen Aufbau des erfindungsgemäßen Tiefkühlregals, der sich insbesondere für Regale hoher Kapazität eignet, ist in F i g. 2 dargestellt. Bei diesem Tiefkühlregal sind auf beiden Seiten Fächer A, B vorgesehen, die im Querschnitt bezüglich der Rückwand symmetrisch aufgebaut sind. Die beiden Regalhälften entsprechen in ihrer Konstruktion bis auf die Rückwand im wesentlichen dem einseitigen Tiefkühlregal gemäß F i g. 1, so daß für die F i g. 2 die gleichen Bezugszeichen Verwendung finden können wie bei der F i g. 1 und der Aufbau insoweit nicht noch einmal beschrieben zu werden braucht. Bei dem Regal gemäß F i g. 2 fehlt allerdings die wärmeisolierende Rückwand 1, die hier nicht nötig ist, weil eine wärmemäßige Abschirmung zwischen den beiden Regalhälften offensichtlich nicht nötig ist. Es sind für jede Regalhälfte als Rückwand lediglich die Blechwände 11 vorhanden, die hier einen gegenseitigen Abstand aufweisen und zwischen sich den für beide Regalhälften gemeinsamen Luftkanal 15 schaffen. Demgemäß ist auch für beide Regalhälften nur ein einziges Gebläse 22 vorhanden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Erzeugen tiefer Temperaturen in den Fächern eines Tiefkühlregals mit mehreren übereinander angeordneten, nach oben offenen Fächern, bei dem auf die gewünschte Tiefkühltemperatur gekühlte Luft hinten in die Kühlfächer eingeleitet wird und die dadurch aus den Fächern verdrängte, über deren Vorderkante überströmende Luft jeweils an dieser Vorderkante abgesaugt, danach gekühlt und dann wieder in die Fächer eingeführt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die und im wesentlichen nur die an einem oberen Fach abgesaugte Luft nach der Kühlung unmittelbar in das darunter befindliche Fach eingeführt wird und daß die und im wesentlichen nur die an dem untersten Fach abgesaugte Luft zu dem obersten Fach hochgefördert und nach der Kühlung in dieses eingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft über die gesamte Breite der Fächer hinweg in diese eingeleitet bzw. vorn an diesen abgesaugt wird.
  3. 3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 arbeitendes Tiefkühlregal mit mehreren übereinander angeordneten Kühlfächern, an der Rückwand der einzelnen Fächer angeordneten Fachkaltlufteinlässen, Absaugschlitzen für die aus den Fächern abströmende Luft an den Vorderkanten der Fächer, Luftkanälen, die die Absaugschlitze mit den Fachkaltlufteinlässen verbinden, und mit in diese Kanäle eingeschalteten Einrichtungen zum Absaugen, Kühlen und erneuten Einleiten dieser abströmenden Luft in die Fächer, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Absaugschlitz (13a, 14a) eines oberen Regalfaches (B, C) über einen in der jeweiligen Fachvorderwand (6a, 9 bzw. 7a, 10) und in dem jeweiligen Fachboden (6b, 9 bzw. 7b, 10) ausgebildeten Luftkanal (13 bzw. 14) mit dem Fachkaltlufteinlaß des darunter befindlichen Faches (A bzw. B) verbunden ist, während der Absaugschlitz 12a) des untersten Faches (A) über einen in dessen Vorderwand (5, 8) und in dessen Boden (4, 8) sowie in der Rückwand (1, 11) des Regals ausgebildeten Luftkanal (12, 15) mit dem Fachkaltlufteinlaß des obersten Faches (C) in Verbindung steht, daß in jeden dieser Verbindungskanäle (13, 14; 12, 15) ein Verdampfer (20 bzw. 21) eingeschaltet ist und daß in den letztgenannten Luftkanal (12, 15) zusätzlich noch ein Gebläse (22) eingebaut ist.
  4. 4. Tiefkühlregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fachkaltlufteinlässe (17a, 16a, 18a), die Absaugschlitze (12a, 13a, 14a) die diese Einlässe und Schlitze verbindenden Luftkanäle (12, 15; 13, 14) und die Verdampfer (19, 20, 21) im wesentlichen über die gesamte Breite des Regals erstrecken.
  5. 5. Tiefkühlregal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachkaltlufteinlässe (17a, 16a, 18a) von oben her vor der jeweiligen Fachrückwand (11) in die Fächer (A, B, C) münden und nahe an die Kaltluft-Warmluft-Grenzschicht heranreichen, deren Niveau durch die Höhe der jeweiligen oberen Vorderkante des betreffenden Fachkühlraumes bestimmt ist.
  6. 6. Tiefkühlregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer (19, 20, 21) an den Fachkaltlufteinlässen (16a, 17a, 18a) angeordnet sind und mit ihrer Unterseite bis an die Kaltluft-Warmluft-Grenzschicht heranreichen.
  7. 7. Tiefkühlregal nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (6b, 9; 7b, 10) der oberen Fächer (B, C) und die in ihnen ausgebildeten Luftkanäle (13 bzw.14) von vorn nach hinten abwärts geneigt sind. B.
  8. Tiefkühlregal nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch unter den Verdampfern (19, 20, 21) angeordnete Verdampfertauwasserwannen (28, 24, 29).
  9. 9. Tiefkühlregal nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es auf beiden Längsseiten Fächer (A, B) aufweist und im Querschnitt bezüglich der Fächerrückwand (11, 11) symmetrisch aufgebaut ist und daß es einen einzigen Luftkanal (15) in der Fächerrückwand (11, 11) sowie ein einziges in diesen Luftkanal (15) eingebautes Gebläse (22) für beide Hälften besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1756 745; französische Patentschrift Nr. 1235 373; USA: Patentschrift Nr. 2 631438.
DEG36360A 1962-10-24 1962-11-09 Verfahren zum Erzeugen tiefer Temperaturen in den Faechern eines Kuehlregals und nach diesem Verfahren arbeitendes Kuehlregal Pending DE1197105B (de)

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