DE1195296B - Verfahren zur Herstellung von entzuendungs- und oedemhemmenden Salzen der cis-9-Pentadecensaeure und der cis-9-Heptadecensaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von entzuendungs- und oedemhemmenden Salzen der cis-9-Pentadecensaeure und der cis-9-Heptadecensaeure

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DE1195296B
DE1195296B DEG33786A DEG0033786A DE1195296B DE 1195296 B DE1195296 B DE 1195296B DE G33786 A DEG33786 A DE G33786A DE G0033786 A DEG0033786 A DE G0033786A DE 1195296 B DE1195296 B DE 1195296B
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cis
salts
pentadecenoic
heptadecenoic
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Dr Gernot Grimmer
Walter Sturm
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GERNOT GRIMMER DR
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GERNOT GRIMMER DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C57/00Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C57/02Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms with only carbon-to-carbon double bonds as unsaturation
    • C07C57/03Monocarboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/36Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by hydrogenation of carbon-to-carbon unsaturated bonds

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von entzündungs-und ödemhemmenden Salzen der cis-9-Pentadecensäure und der cis-9-Heptadecensäure Es wurde gefunden, daß die Salze der cis-9-Pentadecensäure und der cis-9-Heptadecensäure mit physiologisch verträglichen Basen wertvolle pharmakologische Eigenschaften besitzen. Besonders zeigen diese Verbindungen im menschlichen und tierischen Körper eine entzündungs- und ödemhemmende Wirkung. Bei der Prüfung der biologischen Wirkung der erwähnten Verbindungen wurde im Tierversuch vorzugsweise das Hauttaschengranulom der Ratte nach Selye (vgl.
  • Progress in Hormone Research, Bd. 8, 1953, S. 117, JournalAmer. Med. Association, Bd. 152,1953, S.1207) verwendet. Der biologische Versuch wurde mit genetisch einheitlich entwickelten Ratten durchgeführt.
  • Den Ratten wurden in der Narkose, erzeugt durch intraperitoneales Einspritzen von 50 mg je Kilogramm Körpergewicht des Natriumsalzes der 5-Äthyl-5-(l -methyl-2-butyl)-thiobarbitursäure, bekannt unter dem Warenzeichen )>Trapanal«, nach dem Rasieren und Jodieren der Rückenhaut etwa 15 ccm Luft aus steriler Spritze subkutan unter die Rückenhaut verabfolgt.
  • Unmittelbar anschließend erfolgte unter sterilen Bedingungen jeweils durch die gleiche Kanüle die Zufuhr von zuerst 0,5 ml 1°/Oigem Crotonöl in Olivenöl, dann von 5 mg des Natriumsalzes einer der nachstehenden Säuren a) bis d) in die Hauttasche, wobei die 5 mg Natriumsalz in 0,5 ccm Wasser gelöst waren und der pH-Wert der Lösung 7,8 betrug. Die Tötung der Ratten erfolgte 96 Stunden nach Versuchsbeginn. Die histologische Aufarbeitung wurde wie üblich durchgeführt.
  • Die Auswertung erfolgte auf Grund der histologischen Befunde. Die Breite des Granulations- gewebswalles und das aus der Kerndichte abzuleitende Maß für die Stärke der Entzündung dienten als Grundlage für die Bewertung.
  • Die Wertungsziffer 0 bedeutet keine Hemmung, 1 eine geringe bzw. angedeutete, 2 eine deutliche und 3 eine völlige Unterdrückung der Entzündung und Granulationsgewebsbildung. In Zweifelsfällen wurden abgestufte Werte, wie 0,5, 1,5, 2,5, verteilt. Den Vergleichstieren wurde jeweils nur Crotonöl verabfolgt.
  • Auf Grund der vorstehenden Bewertung ergaben sich für die angewandten Säuren folgende Ergebnisse
    In die
    Hauttasche Wertungs-
    Eingespritzte Verbindung eingespritzte ziffer
    Menge
    mg
    Nur Crotonöl , - 0
    Natriumsalz der
    a) Stearolsäure ...... 5 0
    5 0
    b) Linosäure ......... #
    100 0
    5 0
    c) Undecylensäure .... #
    100 0
    d) cis-9-Heptadecen-
    säure ............. 5 1,5 bis 2
    Daraus ergibt sich, daß von den geprüften Säuren nur das Natriumsalz der cis-9-Heptadecensäure eine eindeutige Hemmwirkung auf die Granulationsgewebsentstehung ausübt. Vergleichsweise entspricht sie quantitativ etwa der Wirkung des Bernsteinsäurehalbesters des 1 ,4Pregnadien-l 1, 1 7a,21-triol-3,20-dions (bekannt unter der Bezeichnung »Prednisolon«) im Granulomtaschentest.
  • Auf die gleiche Weise wurden auch die Natriumsalze der geradzahligen und ungeradzahligen gesättigten Fettsäuren mit 11 bis 19 Kohlenstoffatomen geprüft; sie zeigten sämtlich keine Wirkung (Wertziffer 0).
  • Gleichfalls unwirksam waren die Natriumsalze anderer (nicht in der Tabelle aufgeführter) ungesättigter Fettsäuren, wie der Ölsäure, Palmitoleinsäure, Tetradecen-und Dodecensäure.
  • In klinischen Untersuchungen ergab sich, daß die neuen Salze eine gute Wirksamkeit in bezug auf das Heilungsvermögen bei Hautschäden, z. B. infolge akuter oder chronischer Hautentzündung (Dermatitis), der Verwendung von Gipsbinden, infizierter Wunden oder Brandwunden niederen Grades, besitzen.
  • Es ist überraschend, daß die Salze nach der Erfindung befähigt sind, im menschlichen und tierischen Körper Wirkungen der erwähnten Art auszuüben. Es war lediglich bisher bekannt, daß die niedermolekularen Fettsäuren, wie die Undecylensäure, eine fungizide Wirkung und die höhermolekularen Fettsäuren, die in ihrem Molekül einen Ring mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen enthalten, wie die Chaulmoograsäure, eine antilepröse und antituberkulöse Wirkung besitzen. Hiervon ausgehend hat man auch schon Salze des Streptomycins und des Dihydrostreptomycins mit Propionsäure, Caprylsäure, Undecylensäure, Chaulmoograsäure und Hydnocarpussäure hergestellt und dadurch die Wirksamkeit des Streptomycins bzw. des Dihydrostreptomycins gegen Typhus, Lepra und Tuberkulose verbessert. Diese bekannten Tatsachen ließen nicht die vorerwähnten Wirkungen der Salze der cis-9-Pentadecensäure und der cis-9-Heptadecensäure mit physiologisch verträglichen Basen voraussehen.
  • Das deutsche Patent 1147221 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von entzündungs- und ödemhemmenden Salzen der Pentadecen- und Heptadecensäuren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die cis-9-Pentadecensäure oder die cis-9-Heptadecensäure in an sich bekannter Weise mit einer physiologisch verträglichen Base in das Salz, vorzugsweise in das Natrium- oder Kaliumsalz, überführt.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung werden die Salze der cis-9-Pentadecensäure und der cis-9-Heptadecensäure von physiologisch verträglichen Basen dadurch hergestellt, daß man ein derartiges Salz der 9-Pentadecinsäure oder der 9-Heptadecinsäure mit Wasserstoff in Gegenwart von Raney-Nickel als Katalysator bis zur Aufnahme von 1 Mol Wasserstoff je Mol Carbonsäure hydriert. Dieser Weg ist technisch besonders einfach und vorteilhaft, weil die 9-Heptadecin- und die 9-Pentadecinsäure in reiner Form erhältlich sind und die Anlagerung von Wasserstoff an diese Carbonsäuren überraschenderweise ausschließlich zur Bildung der cis-Säuren führt.
  • Als salzbildende Reste sind solche Basen verwendbar, die gegenüber dem menschlichen oder tierischen Körper physiologisch verträglich sind. Geeignete Salze sind besonders die Natrium- und Kaliumsalze sowie die Salze physiologisch verträglicher organischer Basen, wie die Äthanolamin-, Äthylendiamin-, p-Ami- nobenzoesäurediäthylaminoäthylester- (bekannt unter der Handelsbezeichnung »Procain(() und Morpholinsalze. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden als Salzbildner solche physiologisch verträglichen Basen verwendet, die eine die Wirkung der neuen Salze ergänzende, eigene Wirkung besitzen.
  • Hierzu gehören z. B. das Streptomycin, Dihydrostreptomycin, Isonicotinsäurehydrazid und die p-Aminosalicylsäure. Soweit die Salze in Wasser schwer löslich sind, können sie in der Form von Aufschlämmungen verabreicht werden. Eine besonders gute Löslichkeit in Wasser besitzen die Natrium- und die Kaliumsalze der cis-9-Heptadecensäure und der cis-9-Pentadecensäure.
  • Die Salze werden vorzugsweise in der Form einer wäßrigen Lösung, wie physiologische Kochsalzlösung, intravenös oder intramuskulär gespritzt. Die Ampullen enthalten z. B. 2,5 mg des fettsauren Salzes je 5 ml Lösung. Man kann auch Ampullen mit z. B. 45 mg fettsaurem Salz je Milliliter Lösung herstellen. Die Lösungen haben den Vorzug, daß sie isotonisch sind und ohne die Zugabe von Fremdkörpern hergestellt und verwendet werden können. Die Zugabe von Natriumchlorid ist bei der Herstellung dieser hochkonzentrierten Lösungen zu vermeiden, weil dieses auf die Fettsäuren ausfällend wirkt. Die fettsauren Salze können ferner peroral in der Form von Tabletten, Dragees, Vaginalkugeln, Zäpfchen oder Salben angewendet werden.
  • Beispiel 1 3,0 g Kalium-9-heptadecinat werden in 50 ml Methanol gelöst. Die Lösung wird in eine mit Wasserstoff vorhydrierte Lösung von Raney-Nickel in Methanol getropft. Nachdem die Lösung vollständig zugetropft ist, erfolgt die Wasserstoffaufnahme in einer üblichen Hydriervorrichtung unter Rühren bei Raumtemperatur. Die Wasserstoffaufnahme beträgt anfangs etwa 20 ml je Minute und verzögert sich gegen Ende der Hydrierung sehr stark. Nach 240 ml Wasserstoffaufnahme kommt die Hydrierung völlig zum Stillstand.
  • Nach dem Verdrängen des über der Lösung stehenden Wasserstoffes durch Stickstoff wird vom Hydrierkatalysator abfiltriert und die Lösung bei 12 Torr zur Trockne eingedampft. Es werden 3,0 g farbloses Kaliumsalz der cis-9-Heptadecensäure erhalten. Nach dem Infrarotspektrum ist die entstandene Verbindung frei von dem entsprechenden trans-Isomeren.
  • Beispiel 2 Eine Lösung von 5,0 g 9-Pentadecinsäure in 30 ml Methanol wird mit 1,81 g Morpholin, C4H9NO, versetzt und in eine mit Wasserstoff vorhydrierte Aufschlämmung von Raney-Nickel in Methanol getropft.
  • Die in einer üblichen Hydriervorrichtung unter Rühren oder Schütteln bei Raumtemperatur und einem Druck von 2 bis 3 at vorgenommene Hydrierung mit Wasserstoff erfolgt anfänglich rasch und wird gegen Ende der Hydrierung immer langsamer. Nach der Aufnahme von 470 ccm Wasserstoff (berechnet auf Normalbedingungen) bleibt die Hydrierung stehen.
  • Die Lösung wird vom Katalysator abfiltriert und zur Trockne eingedampft. Man erhält das Morpholinsalz der cis-9-Pentadecensäure in einer Ausbeute von 6,8 g als farbloses Öl, das bei Raumtemperatur nicht erstarrt.
  • Das Infrarotspektrum hat keine Bande bei 962 cm-l, die kennzeichnend für transständige Olefine ist. Die

Claims (1)

  1. durch die Hydrierung erhaltene Verbindung ist demnach das reine Morpholinsalz der cis-9-Pentadecensäure.
    Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von entzündungs- und ödemhemmenden Salzen der cis-9-Pentadecensäure und der cis-9-Heptadecensäure, d a du r c h g ekennzeichnet, daß man ein Salz der 9-Pentadecinsäure oder der 9-Heptadecinsäure von einer physiologisch verträglichen Base mit Wasserstoff in Gegenwart von Raney-Nickel als Katalysator bis zur Aufnahme von 1 Mol Wasserstoff je Mol Carbonsäure hydriert.
DEG33786A 1958-06-28 1958-06-28 Verfahren zur Herstellung von entzuendungs- und oedemhemmenden Salzen der cis-9-Pentadecensaeure und der cis-9-Heptadecensaeure Pending DE1195296B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309512A1 (de) * 1993-03-25 1994-09-29 Beiersdorf Ag Verwendung von cis-9-Heptadecensäure
EP4098649A4 (de) * 2020-01-29 2024-04-17 Universitat de les Illes Balears Alpha-hydroxylierte fettsäuremetaboliten, medizinische verwendungen derselben und verwendung als biomarker

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DE4309512A1 (de) * 1993-03-25 1994-09-29 Beiersdorf Ag Verwendung von cis-9-Heptadecensäure
WO1994021247A1 (de) * 1993-03-25 1994-09-29 Beiersdorf Ag Verwendung von cis-9-heptadecensäure zur behandlung von psoriasis, allergien und autoimmunerkrankungen
EP4098649A4 (de) * 2020-01-29 2024-04-17 Universitat de les Illes Balears Alpha-hydroxylierte fettsäuremetaboliten, medizinische verwendungen derselben und verwendung als biomarker

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