DE1195093B - Detachable fastening device - Google Patents

Description

Lösbare Befestigungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine lösbare Befestigungsvorrichtung, bestehend aus einem hohlen, rohrförmigen Kopf, einem durch Öffnungen in den miteinander zu verbindenden Werkstücken gehenden, am Kopf befestigten hohlen Bolzen und einem hierin in Axialrichtung beweglichen, federbelasteten Stößel, der die Vorrichtung in Verriegelungsstellung hält und mittels einer am Kopf angeordneten Handhabe in eine die Vorrichtung entriegelnde Stellung bewegbar ist.Detachable fastening device The invention relates to a detachable fastening device Fastening device consisting of a hollow, tubular head, a through Openings in the workpieces to be joined together, attached to the head hollow bolt and a spring-loaded plunger movable in the axial direction, which holds the device in the locking position and by means of one arranged on the head Handle can be moved into a position that unlocks the device.

Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art stehen bei Verriegelungsstellung am vorderen Ende des Hohlbolzens in radialen Öffnungen bewegbare Sperrkugeln nach außen über den Umriß des Bolzens vor. Diese Sperrkugeln werden entweder von dem verdickten Kopf des federbelasteten Stößels unmittelbar in Verriegelungsstellung gedrückt, oder es ist eine haarnadelförmig gebogene Feder vorgesehen, deren offenes Ende dem Stößel zugekehrt ist und die die Kugeln in Normalstellung nach außen vorstehend hält. Die Kugeln können aber gegen die Kraft der Feder beim Einschieben oder Herausziehen aus der Öffnung in oder aus der Öffnung im Werkstück nach innen zurückweichen. Um die Sperrkugeln in Sperrstellung zu halten, wird der Stößelkopf zwischen die Schenkel der Feder geschoben, so daß die Kugeln nunmehr unelastisch in Verriegelungsstellung stehen, jedoch bei Verschiebung des Stößels in beiden Richtungen freikommen. Nachteilig an diesen bekannten Befestigungsvorrichtungen ist jedoch, daß sie nur Werkstücke von einer bestimmten Gesamtstärke zusammenhalten können, weil der Abstand zwischen den Sperrkugeln und dem auf der anderen Seite des Werkstücks anliegenden Bolzenkopf uriveränderbar ist. Es ist daher nicht möglich, die zu verbindenden Werkstücke fest miteinander zu verspannen, sondern die bekannten Vorrichtungen dienen im wesentlichen nur zur vorübergehenden und provisorischen Befestigung zweier Werkstücke aneinander.In known devices of this type are in the locked position locking balls movable in radial openings at the front end of the hollow pin outside over the outline of the bolt. These locking balls are either from the thickened head of the spring-loaded plunger immediately in the locking position pressed, or a hairpin-shaped curved spring is provided, the open The end of the plunger faces and the balls protrude outward in the normal position holds. The balls can, however, counter the force of the spring when they are pushed in or pulled out withdraw inward from the opening in or out of the opening in the workpiece. Around To keep the locking balls in the locking position, the plunger head is between the legs the spring pushed so that the balls are now inelastic in the locking position stand, but come free when the ram is moved in both directions. Disadvantageous What is part of these known fastening devices, however, is that they are only workpieces of a certain total strength can stick together because of the distance between the locking balls and the bolt head resting on the other side of the workpiece is changeable. It is therefore not possible to fix the workpieces to be joined to clamp together, but the known devices are used essentially only for the temporary and provisional fastening of two workpieces to one another.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es gestattet, die miteinander zu verbindenden Werkstücke durch Einschieben des Befestigungsmittels in axialer Richtung wie bisher verhältnismäßig locker miteinander zu verbinden, wie auch durch eine anschließende Schraubbewegung eine Verbindung mit höherer Vorspannung herzustellen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Bolzen in Längsrichtung geteilt ist, die Bolzenteile im Kopfteil um quer zur Längsachse verlaufenden Achsen schwenkbar, jedoch drehfest gelagert und mit einer Außenzahnung versehen sind, welche in Verriegelungsstellung in eine entsprechende Innenzahnung an dem in Einführrichtung der Vorrichtung hintenliegenden Werkstück eingreift. Hierdurch wird erreicht, daß das Befestigungsmittel zunächst in axialer Richtung durch die miteinander zu verbindenden Werkstücke hindurchgeschoben werden kann und nach Entriegelung in einer an der Innenseite der in dem hintenliegenden Werkstück angeordneten Öffnung vorgesehene Zahnung eingreift, um auf diese Weise zunächst eine lockere, jedoch die Trennung der Werkstücke sicher verhindernde Verbindung zu schaffen. Wenn hierbei sowohl das Befestigungsmittel wie auch das hintenliegende Werkstück mit Gewinden versehen sind, kann durch anschließendes Festschrauben eine starre Verbindung zwischen den Werkstücken hergestellt werden.The invention is based on the object of a fastening device of the type mentioned to create, which allows the to each other connecting workpieces by inserting the fastener in the axial direction to connect relatively loosely with each other as before, as well as by a subsequent screwing movement to establish a connection with a higher preload. To solve this problem, the invention provides that the bolt in the longitudinal direction is divided, the bolt parts in the head part about axes running transversely to the longitudinal axis pivotable, but non-rotatably mounted and provided with external teeth, which in the locking position in a corresponding internal toothing on the one in the direction of insertion the device behind the workpiece engages. This achieves that the fastening means initially in the axial direction by the to be connected to one another Workpieces can be pushed through and after unlocking in one on the inside the toothing provided in the rear workpiece engages, In this way, initially a loose, but safe separation of the workpieces to create a preventive connection. If here both the fastening means as well as the workpiece at the back are provided with threads, can be done by subsequent Tighten a rigid connection between the workpieces.

Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung im senkrechten Schnitt, in Verriegelungsstellung dargestellt, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung der Befestigungsvorrichtung, jedoch in Entriegelungsstellung, F i g. 3 - einen Schnitt durch F i g. 2 auf der Linie 3-3, F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 1 auf der Linie 4-4, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Bolzensegments und F i g. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, teilweise im Schnitt dargestellt. In den Abbildungen ist der Kopfteil der Vorrichtung mit 10 und die in seinem Inneren angeordnete axiale Öffnung mit 11 bezeichnet. Die Öffnung oder Bohrung 11 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist lediglich im Abschnitt 12 einen sechseckigen oder in anderer Weise von der Kreisform abweichenden Querschnitt auf. Der Kopfteil 10 ist werkstückseitig mit einer Öffnung 13 versehen, welche im Querschnitt kleiner als der übrige Teil der Bohrung 11 ist und von einer Ringschulter 14 umgeben wird. Am gegenüberliegenden Ende des Kopfteils 10 ist ein gerändelter Flansch 15 vorgesehen.The invention is explained in more detail below with reference to drawings. It shows F i g. 1 shows an exemplary embodiment of the fastening device in vertical section, shown in the locking position, FIG. 2 one of the F i g. 1 corresponding representation of the fastening device, but in the unlocked position, FIG. 3 - a section through FIG. 2 on line 3-3, F i g. 4 shows a section through FIG. 1 on line 4-4, F i g. 5 is a perspective view of a bolt segment; and FIG. 6 shows another embodiment of the invention, partially shown in section. In the figures, the head part of the device is denoted by 10 and the axial opening arranged in its interior is denoted by 11. The opening or bore 11 is essentially cylindrical and only in the section 12 has a hexagonal cross section or a cross section deviating from the circular shape in some other way. The head part 10 is provided on the workpiece side with an opening 13 which is smaller in cross section than the rest of the bore 11 and is surrounded by an annular shoulder 14. At the opposite end of the head part 10 , a knurled flange 15 is provided.

Der vom Kopfteil ausgehende Bolzen besteht aus zwei spiegelbildlich angeordneten Segmenten 17 und 18, an deren Außenseiten Zahnungen, vorzugsweise Gewinde 19 angeordnet sind, die mit der Innenzahnung oder dem Innengewinde 20 eines am in Einschubrichtung der Vorrichtung hintenliegenden Werkstück 39 angeordneten Mutterteils 21 in Eingriff gelangen. Der in Längsrichtung geteilte Bolzen 16 bzw. die hierdurch gebildeten Segmente 17 und 18 sind bei 22 mit je einer Verdickung 22 ausgestattet, deren Außenform dem Querschnitt des nicht zylindrischen Abschnitts 12 der Bohrung 11 im Kopf 10 entspricht, so daß die Verdickungen 22 für eine undrehbare Verbindung zwischen den Segmenten 17 und 18 und dem Kopf 10 sorgen. Jede der Verdickungen 22 liegt an der Stirnseite 23 an der Innenseite der Schulter 14 am werkstückseitigen Ende des Kopfes 10 an.The bolt extending from the head part consists of two mirror-inverted segments 17 and 18, on the outer sides of which there are teeth, preferably threads 19, which come into engagement with the internal teeth or the internal thread 20 of a nut part 21 arranged on the workpiece 39 at the rear in the insertion direction of the device. The longitudinally divided bolt 16 or the segments 17 and 18 formed thereby are each equipped at 22 with a thickening 22, the outer shape of which corresponds to the cross section of the non-cylindrical portion 12 of the bore 11 in the head 10 , so that the thickenings 22 for a non-rotatable Provide connection between the segments 17 and 18 and the head 10. Each of the thickenings 22 rests on the end face 23 on the inside of the shoulder 14 at the end of the head 10 on the workpiece side.

In axialer Richtung geht ein Stößel 25 durch das Innere des geteilten Bolzens 16, wobei am freien Ende des Stößels eine konusförmige Erweiterung 26 ausgebildet ist. Das andere Ende des Stößels 25 ist an dem Betätigungsknopf 27 befestigt, der kopfseitig über den gerändelten Flansch 15 nach außen aus der Bohrung 11 vorsteht. Der Betätigungsknopf 27 ist mit Hilfe eines Kragens 28 in der Bohrung 11 geführt. Der Vorsprung 29 am Kopf 10 bildet einen Anschlag für den Kragen 28 und begrenzt auf diese Weise die Verschiebbarkeit des Betätigungsknopfes 27.In the axial direction, a tappet 25 passes through the interior of the split pin 16, a conical widening 26 being formed at the free end of the tappet. The other end of the plunger 25 is attached to the actuating button 27, which protrudes outward from the bore 11 on the head side via the knurled flange 15. The actuating button 27 is guided in the bore 11 with the aid of a collar 28. The projection 29 on the head 10 forms a stop for the collar 28 and in this way limits the displaceability of the actuating button 27.

In der Bohrung 11 des Kopfes ist ferner eine Schraubenfeder 30 angeordnet, die sich einerseits auf den Betätigungsknopf 27 und andererseits auf die entsprechenden Stirnflächen der Verdickungen 22 der Segmente 17 und 18 abstützt. Die Wirkungsweise der Feder 30 ergibt sich aus den F i g. 1 und 2. Sie besteht darin, daß die Feder den Stößel 25 nach links verschiebt und sich dadurch die konusförmige Verdickung 26 am freien Ende des Stößels zwischen die beiden Teile des Bolzens 16 hineinbewegt, so daß die Segmente 17 und 18 auseinandergespreizt werden und, ausgehend von der in F i g. 2 dargestellten Lage diejenige nach F i g.1 einnehmen. Hierbei schwenken die Segmente um die Berührungsflächen mit der nach innen vorstehenden Schulter 14 bei 23. In the bore 11 of the head there is also a helical spring 30 which is supported on the one hand on the actuating button 27 and on the other hand on the corresponding end faces of the thickenings 22 of the segments 17 and 18 . The mode of operation of the spring 30 is shown in FIGS. 1 and 2. It consists in the fact that the spring moves the plunger 25 to the left, thereby moving the conical thickening 26 at the free end of the plunger between the two parts of the bolt 16 so that the segments 17 and 18 are spread apart and starting of the in F i g. 2 assume the position shown in FIG. Here, the segments pivot about the contact surfaces with the inwardly protruding shoulder 14 at 23.

Wenn der Betätigungsknopf 27 niedergedrückt wird, um die Teile der Vorrichtung in die in F i g. 2 dargestellte Lage zu bringen, drückt die Feder 30 auf die Segmente 17 und 18 in der Weise, daß diese von der auseinandergespreizten Stellung nach F i g.1 in die Lage nach F i g. 2 gehen, in der sie etwa parallel zueinander stehen, während gleichzeitig der Kopf 26 am Stößel 25 außer Berührung mit den Segmenten i gekommen ist.When the operating button 27 is depressed, the parts of the Device in the in F i g. To bring the position shown in FIG. 2, the spring 30 presses on the segments 17 and 18 in such a way that they are spread apart from the Position according to F i g.1 in the position according to F i g. 2 go in which they are roughly parallel stand to each other, while at the same time the head 26 on the plunger 25 out of contact came with the segments i.

Falls dies erforderlich ist, können Halteplatten 35 und 36 mit Hilfe von Nieten 37 an der Außenseite des Kopfes mit Hilfe eines Sprengrings 38 und in entsprechender Weise können Halteplatten 39 und 40, die ebenfalls durch Niete 41 befestigt sind, zur Halterung des mit Innengewinde versehenen Mutterteils 21 mit Hilfe des Befestigungsteils 42 angebracht werden. Die Wirkung der lösbaren Befestigungsvorrichtung beruht darauf, daß der geteilte Bolzen 16 auf Grund seines Außengewindes in das Innengewinde 20 im Mutterteil eingreift und hierdurch eine Trennung der Werkstücke 36 und 39 voneinander verhindert.If necessary, retaining plates 35 and 36 can be fastened by means of rivets 37 on the outside of the head with the aid of a snap ring 38 and, in a corresponding manner, retaining plates 39 and 40, which are also fastened by rivets 41, can be used to hold the internally threaded nut part 21 can be attached with the aid of the fastening part 42. The effect of the detachable fastening device is based on the fact that the split bolt 16, due to its external thread, engages in the internal thread 20 in the nut part and thereby prevents the workpieces 36 and 39 from being separated from one another.

Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Kopfteil 10 werkstückseitig im Durchmesser kleiner ausgeführt und bildet somit ein zylindrisches Führungsteil 45, das über eine Schulter 46 in den übrigen Kopf übergeht.In the case of the one shown in FIG. 6 illustrated embodiment of the invention the head part 10 is made smaller in diameter on the workpiece side and forms thus a cylindrical guide part 45, which has a shoulder 46 in the rest Head passes.

Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Platte 35 und der Niet 37 weggelassen werden. Die mittleren Öffnungen 47 und 48 in den Werkstücken 36 und 39 nehmen das Führungsteil 45 des Kopfes 10 auf, wodurch eine verbesserte Scherfestigkeit der Verbindung erzielt wird. Hinsichtlich der weiteren baulichen Merkmale entspricht das zuletzt genannte Ausführungsbeispiel den vorstehend beschriebenen.In this embodiment, the plate 35 and the rivet 37 can be omitted. The central openings 47 and 48 in the workpieces 36 and 39 receive the guide part 45 of the head 10 , whereby an improved shear strength of the connection is achieved. With regard to the further structural features, the last-mentioned exemplary embodiment corresponds to those described above.

Claims (5)

Patentansprüche: 1. Lösbare Befestigungsvorrichtung, bestehend aus einem hohlen, rohrförmigen Kopf, einem durch Öffnungen in den miteinander zu verbindenden Werkstücken gehenden, am Kopf befestigten hohlen Bolzen und einem hierin in Axialrichtung beweglichen federbelasteten Stößel, der die Vorrichtung in Verriegelungsstellung hält und mittels einer im Kopf angeordneten Handhabe in eine die Vorrichtung entriegelnde Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen in Längsrichtung geteilt ist, die Bolzenteile (17,18) im Kopfteil (10) um quer zur Längsachse verlaufende Achsen schwenkbar, jedoch drehfest gelagert und mit einer Außenzahnung (19) versehen sind, welche in Verriegelungsstellung in eine entsprechende Innenzahnung (20) an dem in Einführrichtung der Vorrichtung hintenliegenden Werkstück (39) eingreift. Claims: 1. Detachable fastening device, consisting of a hollow, tubular head, a hollow bolt that goes through openings in the workpieces to be connected and is fastened to the head, and a spring-loaded plunger that is movable in the axial direction and that holds the device in the locking position and is secured by means of an im Head arranged handle is movable into a position unlocking the device, characterized in that the bolt is divided in the longitudinal direction, the bolt parts (17,18) in the head part (10) pivotable about axes running transversely to the longitudinal axis, but rotatably mounted and with external teeth (19) are provided which, in the locking position, engages in a corresponding internal toothing (20) on the workpiece (39) lying at the rear in the direction of insertion of the device. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen aus zwei Segmenten (17,18) besteht, welche am werkstückseitigen Ende des Kopfes (10) mit je einer Verdickung (22) unter Belassung eines Abstandes in radialer Richtung zwischen den Außenseiten der Verdickungen und der Innenseite des Kopfes hinter eine Schulter (14) fassen und die der Handhabe (27) zugewandte Stirnseite jedes Segments eine Stützfläche für die den Stößel (25) beeinflussende Feder (30) bildet. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the bolt consists of two segments (17, 18), which at the workpiece-side end of the head (10) each with a thickening (22) leaving a gap in the radial direction between the outside of the thickenings and the inside of the head behind a Grasp the shoulder (14) and the end face of each segment facing the handle (27) forms a support surface for the spring (30) influencing the plunger (25). 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel stehenden Segmenten (17,18) sowohl Spiel zwischen dem Stößel (25) und den Innenseiten der Segmente wie auch zwischen der Außenzahnung (19) und der am Werkstück (39) angeordneten Innenzahnung (20) besteht. 3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that with parallel segments (17,18) both play between the plunger (25) and the inner sides of the segments as well as between the external teeth (19) and the on the workpiece (39 ) arranged internal teeth (20). 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (17, 18) an ihren freien Enden mit Schrägflächen versehen sind, auf die eine am werkstückseitigen Ende des Stößels (25) befestigte konusförmige Verdickung (26) beim Verriegeln der Vorrichtung unter Spreizung der Segmente (17,18) aufläuft. 4. Device according to claims 1 to 3, characterized in that that the segments (17, 18) are provided with inclined surfaces at their free ends, on the one on the workpiece side End of the plunger (25) attached conical thickening (26) when locking the device with spreading of the Segments (17,18) runs up. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenzahnung (19) an den Segmenten (17,18) und die Innenzahnung (20) am Werkstück (39) einander entsprechende Gewinde sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 373 083.5. Device according to claims 1 to 4, characterized in that the external toothing (19) on the segments (17, 18) and the internal toothing (20) on the workpiece (39) are threads corresponding to one another. Contemplated publications: USA. Patent No. 2,373,083..