DE1194643B - Befestigungsvorrichtung zum schnellen Verbinden und Loesen von zwei Bauteilen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum schnellen Verbinden und Loesen von zwei Bauteilen

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DE1194643B
DE1194643B DEC22560A DEC0022560A DE1194643B DE 1194643 B DE1194643 B DE 1194643B DE C22560 A DEC22560 A DE C22560A DE C0022560 A DEC0022560 A DE C0022560A DE 1194643 B DE1194643 B DE 1194643B
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DE
Germany
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bolt
component
components
fastening device
head
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Pending
Application number
DEC22560A
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English (en)
Inventor
Ernest Schlueter
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CD AND D CORP
Original Assignee
CD AND D CORP
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Publication date
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Publication of DE1194643B publication Critical patent/DE1194643B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung zum schnellen Verbinden und Lösen von zwei Bauteilen Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum schnellen Verbinden und Lösen von zwei Bauteilen mit einem an dem einen Bauteil festgelegten Bolzen, der in den anderen Bauteil einsetzbar und durch eine Vierteldrehung schließbar und lösbar ist, wobei dem Bolzen Anschlagmittel zur Begrenzung der Vierteldrehung, Federmittel zum federnden Zusammendrücken der Bauteile und eine Verstellmutter zur Anpassung an die Dicke der Bauteile zugeordnet sind.
  • Es ist eine solche Befestigungsvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher der mit Gewinde versehene Bolzenschaft abgeflacht ist und mit einer Gewindemutter zusammenwirkt, deren Gewinde an gegenüberliegenden Stellen unterbrochen ist, damit der Bolzenschaft in die Gewindemutter einschiebbar ist und durch Verdrehen in das Gewinde der Gewindemutter eingreift. Dadurch sind hier die Einzelteile der Befestigungsvorrichtung verhältnismäßig kompliziert und schwierig herstellbar. Ferner ist hier die Befestigungsvorrichtung teils an dem einen, teils an dem anderen der zu verbindenden Bauteile vorgesehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sind diese übelstände dadurch vermieden, daß der Bolzen einen Kopf mit seitlichen Abfiachungen zum Durchstecken durch eine Schlitzöffnung des einen Bauteiles aufweist, an welchem Kopf an gegenüberliegenden Kanten zwischen dessen Innenseite und den Abfiachungen schräge Nockenflächen gebildet sind, die durch Zusammenwirken mit den Randkanten der Schlitzöffnung bei der Vierteldrehung des Bolzens die Bauteile gegeneinanderziehen. Die Teile der Befestigungsvorrichtung sind hier von einfachem Aufbau und leicht herstellbar und- die ganze Befestigungsvorrichtung ist an nur einem Bauteil angeordnet, so daß am zweiten Bauteil lediglich die Ausnehmung für den Durchtritt des Bolzenkopfes vorgesehen werden muß.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner der Schaft des Bolzens mit einer Schulter versehen, welche gegen eine Seite des einen Bauteiles anliegt, und es befinden sich die den Bolzen zugeordneten Anschlag-, Feder- und Verstellmittel auf der anderen Seite dieses Bauteiles, so daß die Befestigungsvorrichtung in geschlossenem und gelöstem Zustand an diesem Bauteil festgelegt ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • F i g. 1 ist ein Schnitt durch Halteorgane, welche durch den Nockenbolzen zusammengehalten werden, der zur Hauptsache in Seitenansicht gezeigt ist; F i g. 2 ist ein Grundriß der Vorrichtung der Fig. 1; F i g. 3 ist eine Vorderansicht des Bolzens und der Scheibe; * F i g. 4 ist eine Ansicht von unten, welche den Bolzen, die Scheibe und die erwähnten Mittel zeigt; F i g. 5 ist eine Ansicht des Bolzens von unten; F i g. 6 ist ein Grundriß der Scheibe; F i g. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Elementes der F i g. 4; F i g. 8 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer anderen Ausführungsforin der Scheibe und Festhaltemittel, und F i g. 9 zeigt eine andere Form der Anwendung des Bolzens.
  • In F i g. 1 sind obere und untere mehr oder weniger starre Platten 10 und 11 gezeigt. Die obere Platte ist mit einem Längsloch oder Schlitz 12 und die untere Platte mit einem kreisfönnigen Loch 13, vorzugsweise von geringerem Durchmesser als die Breite des Loches 12, versehen.
  • Die Platten werden durch einen Nockenbolzen 14 zusammengehalten, der im Loch 13 liegt und einen Kopf 15 hat, welcher mit flachen parallelen Seitenflächen 16 für das Angreifen eines Werkzeuges, z. B. eines Schlüssels, versehen ist. Der untere Teil des Kopfes endigt bei 17 in einer Ebene, zu welcher die Längsachse des Bolzens senkrecht steht, so daß der untere Kopfteil in der Verschlußlage auf der Oberseite der Platte 10 an gegenüberliegenden Randteilen 19 des Schlitzes 12 'aufliegt. Die Breite des Kopfes zwischen den Seitenflächen 16 und sowohl die Breite als die Länge des Schlitzes 12 sind derart, daß der Kopf leicht durch den Schlitz hindurchgeht, wenn der Kopf längs zum Schlitz steht, und natürlich ist die Länge des Kopfes derart, daß, wenn der letztere quer züm Schlitz steht, seitliche Anschlagteile 20 zwischen den Seitenflächen sich über die erwähnten Ränder 19 erstrecken.
  • Der Schaftteil 21 des Bolzens weist einen oberen kragenförmigen Teil 22 von einem Durchmesser annähernd gleich dem Abstand zwischen den Stirnflächen 16 und einen Schaft 24 von reduziertem Durchmesser auf, um eine Schulter 23 für das Halten des Bolzens vor dem Befestigen zu belassen, welche Schulter hoch genug liegt, damit der Kopf für die nachfolgend beschriebene Betätigung genügend über die obere Platte vorsteht.
  • Der Durchmesser des Loches 13 in der unteren Platte ist von ungefähr gleichem Durchmesser wie der Schaft 24, so daß der Bolzen sich im Loch frei drehen kann. Der untere Teil des Schaftes ist auf gegenüberliegenden Seiten bei 25 abgeflacht, um flache, parallele Seitenflächen vorzusehen, während der äußerste, untere Endteil 26 von noch mehr reduziertem Durchmesser ist, der etwas kleiner als der Abstand zwischen den Seitenffächen bei 2,5 und mit Gewinde 28 versehen ist.
  • Beim Zusammenbau und im Gebrauch ist der Gewindeteil 26 mit einer Mutter 29 versehen, welche in F i g. 1 durch einen SpEnt 30 gegen Drehen in bezug auf den Bolzen gesichert ist. Zwischen die Mutter und die untere Platte 11 ist eine Anschlagscheibe 31 gegen die Nfutmr, eine Federscheibe 32 gegen die Anschlagscheibe und eine umgekehrte kanalförmige Anschlagplatte 34 zwischen der Anschlagscheibe und der Platte 11 eingefügt.
  • Die Anschlagscheibe 31 besitzt rechtwinklige Ecken 35, demn Seiten tangential mit Zwischenkreisbögen 36 verbunden sind, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Abtsand zwischen den Flanschen 38 der kanalförmigen Anschlagplatte. Die Anschlagscheibe ist mil >einem nach oben vorstehenden Nabenteil 39 mit einem Loch 40 versehen, das ein Paar gegenüberhegende flache lnmmwinde 41 für das Zusammenwirken nüt den Seitenflächen 25 am Schaft 24 besitzt, so daß die Anschlagscheibe am Schaft frei aufwärts gleiten kann, bis sie durch die Schultern 42 aufgehalten wird. Da-. Zusammenwirken zwischen den FßKäm 25 und der Wand 41 gestattet eine sehr kleine Drehung der Spindel in bezug auf die Scheibe 31.
  • Die Anschlagscheibe ist normalerweise durch das Zusammenwirken mit den 1Flamehen 38 daran gehindert, eine Bewegung vom wesentlich mehr als 90' zu inachen, und sie wird normakrweise in einer ihrer Enddrüblagen durch das Zusammenwirken einer mittLeren Rippe 44 der Federscheibe mit einem Paar von vier nach oben offenen radiaten, um 901 versetzten Nuten 45 in der Anschlagscheibe festgehalten. Die Eederscheibe ist von rechteckiger Form und so gekrämmt dA der die Rippen 44 tragende Mittelteil. 46 normalerweise gegen die Anschlagscheibe gedrückt wird, und der Mittelteil 46 ist mit ein= Loch 48 versehen, das groß genug ist, umdk Nabe 39 aufinmehiwa. Die Esdteile 49 der Federscheibe liegen fiedernd gegen den Mittelteil 50 der Anschlagplatte an und passen mehr oder weniger dicht gegen die Flansche 38. Zur Erleichterung der Handhabung während des Zusammenbaues sind die Teile 49 der Federscheibe mit großen Ausschnitten 51 versehen, so daß der Mittelteil 46 durch die Finger gehalten werden kann, wenn sich die Federscheibe in der kanalförmigen Anschlagplatte befindet. Sperrorgane wie bei 52 verhindern ein Drehen der Anschlagplatte 34 in bezug auf die Bauplatte 11.
  • Oft ist es erwünscht, aber nicht immer notwendig, ein elastisches Zwischenglied 53 zwischen den oberen und unteren Platten vorzusehen. Diese elastischen Glieder bilden oft eine Dichtung und können ein O-Ring wie bei 53 a sein, wenn mit Flanschen versehene Organe, -wie Rohre, zu verbinden sind. Die Elastizität und Festigkeit der Federscheibe behebt manche Notwendigkeiten für eine Zwischeniage.
  • Vorteilhaft sind die seitlichen Endteile des Kopfes 15 abgerundet wie bei 54 (wie es die Enden der Schlitze 12 sind), um ein leichtes Eintreten des Kopfes durch die Platte 10 zu gestatten. Die seitlichen Endteile sind an diagonal gegenüberliegenden Ecken hinterschnitten, um Nockenflächen 55 vorzusehen, die sich auf ungefähr zwei Drittel der Höhe des Kopfes erstrecken.
  • Bei einer anderen in F i g. 8 gezeigten Ausführungsform ist die Anschlagscheibe31a ähnlich wie die Süheibe31 mit Spermuten45 versehen, jedoch sind diese Nuten in die Scheibe eingedrückt, um untere radiale Sperrippen131a zu bilden, welche in radiale Nuten30a der Mutter29a eingreifen, -so daß zufolge der Spannungen der Federscheibe kein Splint30 nötig ist.
  • Bei der Anwendung der Erfindung können die gleichen Elemente für eine große Anzahl von Plattendicken benutzt werden, indem nur die Anschlagscheibe31 vorgerückt wird, um dünne Platten auszugleichen. Die Federscheibe 32 kann verhältnismäßig steif und die Neigung der Nockenflüche55 gering sein, so daß die Bewegung eher gleich der Wirkang einer Schraube als eines Nockens ist. Je- doch ist für die meiste Arbeit ein Nocken-schlitz von ungefähr 451 geeignet.
  • Wenn der Schaft 24 gut in das Plattenloch 13 paßt, wandert der Bolzen nicht -aus der richtigen Lage auf der unter-en Platte. Die Nockenflächen 55 und Anschlagschultern 3-7 sind beide symmetrisch zur Drehachse des Bolzens, so daß nur ein Bestreben vorhanden ist, die obere Platte 1,0 zu drehen, und dieses Bestreben, sich zudrehen, kann gewöhn-lich leicht verhindert werden.
  • Der kragenförmige Teil 22 ist im allgemeinen -auf die Dicke der oberen Platte abgestimmt, so daß der Kopf durch die Schultern 23 an der unteren Platte auf einer genügenden Höhe abgestützt ist, damit die Kurvenflächen 55 Über die Fläche 18 gleiten können. Die Flächen 55 sind vorteilhaft von etwas abnehmender Neigung, um die durch die Federscheibe während ihrer V-erWiegung ausgeübte Krafterhöhung zu kompensieren.
  • Die kanalförim,-ge Platte, 34 ist natürlich mit einem Loch 56 fdr den Durchtritt des Bolzens durch den Mittelteil versehen.
  • Die Erfindung ist besonders für die Verbindung von mit Flanschen versehenen HalteGrganen, wie 10a und lla, geeignet, wo rasches Arbeiten erforderlich ist. Der Bolzen kann in benachbarten Stellen liegen und der Schlitz 12 so gerichtet sein, daß durch eine Vierteldrehung der Bolzen gesperrt oder freigegeben werden kann.
  • Der vorliegende Nockenbolzen ist besonders für Benutzung bei starken Beanspruchungen -und Belastungsplatten ausgebildet, wie z. B. für Verschlüsse für militärische Behälter. Die Anschlagscheibe greift über maximalen Abstand an den Flanschen an, so daß entweder in Schließ- oder Offenlage die Scheibe und der Bolzen in einer Lage angehalten werden, in der die Scheibe festzuhalten ist.
  • Die Anschlagscheibe befindet sich während des Drehens stets nahe genug bei den Flanschen, so daß die Anordnung nicht bestrebt ist, zu kanten, sogar wenn versuchsweise eine lose Annäherung der richtigen Lage der Mutter gemacht wird, besonders wenn das Loch 56 einen ziemlich guten aber losen Sitz hat. Das gleiche trifft für das Passen der Nabe in die Federscheib#e zu.
  • Die Erfindung kann leicht für die Herstellung auf genaue Maße angepaßt werden, wenn große Mengen einer gegebenen Abmessung erforderlich sind. Beispielsweise können die Flächen 25 so geschliffen werden, daß die Schultern 42 sich in einer Lage am Schaft befinden, in welcher die Mutter auf jeden Fall aufgeschraubt werden kann und die Notwendigkeit für Einstellung vermieden ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigungsvorrichtung zum schnellen Verbinden und Lösen von zwei Bauteilen mit einem an dem einen Bauteil festgelegten Bolzen, der in den anderen Bauteil einsetzbar und durch eine Vierteldrehung schließbar und lösbar ist, wobei dem Bolzen Anschlagmittel zur Begrenzung der Vierteldrehung, Federmittel zum federnden Zusammendrücken der Bauteile und eine Verstellmutter zur Anpassung an die Dicke der Bauteile zugeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n et, daß der Bolzen (14) einen Kopf (15) mit seitlichen Abflachungen (16) zum Durchstekken durch eine Schlitzöffnung (12) des einen Bauteiles (10) aufweist, an welchem Kopf (15) an gegenüberliegenden Kanten zwischen dessen Innenseite (17) und den Abflachungen (16) schräge Nockenflächen (55) gebildet sind, die durch Zusammenwirken mit den Randkanten der Schlitzöffnungen bei der Vierteldrehung des Bolzens die Bauteile (10, 11) gegeneinanderziehen.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (21) des Bolzens (14) mit einer Schulter (23) Versehen ist, welche gegen eine Seite des einen Bauteiles (11) anliegt, und daß die dem Bolzen (14) zugeordneten Anschlag-, Feder- und Verstellmittel (31, 34, 32, 29) sich auf der anderen Seite dieses Bauteiles (11) befinden, so daß die Befestigungsvorrichtung in geschlossenem und gelöstem Zustand an diesem Bauteil festgelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 382 973, 2 660 775, 2900697.
DEC22560A 1959-10-21 1960-10-19 Befestigungsvorrichtung zum schnellen Verbinden und Loesen von zwei Bauteilen Pending DE1194643B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016081969A1 (de) 2014-11-25 2016-06-02 Michael Forster Anordnung und befestigungselement

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2382973A (en) * 1944-01-19 1945-08-21 Camloc Fastener Corp Fastener assembly
US2660775A (en) * 1948-11-10 1953-12-01 Zbyslaw M Ciolkosz Fastening device
US2900697A (en) * 1955-04-05 1959-08-25 Cuss John Freeman Fasteners for panels and the like

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