DE1192423B - Aufhaengevorrichtung fuer Brillenbestimmungsgeraete - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Brillenbestimmungsgeraete

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DE1192423B
DE1192423B DEM55842A DEM0055842A DE1192423B DE 1192423 B DE1192423 B DE 1192423B DE M55842 A DEM55842 A DE M55842A DE M0055842 A DEM0055842 A DE M0055842A DE 1192423 B DE1192423 B DE 1192423B
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DE
Germany
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glasses
determination
axis
suspension device
vision
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Pending
Application number
DEM55842A
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English (en)
Inventor
Dr Josef Reiner
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J D Moeller Optische Werke G M
Original Assignee
J D Moeller Optische Werke G M
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/028Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
    • A61B3/0285Phoropters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Brillenbestimmungsgeräte Zur Bestimmung der Fehlsichtigkeit werden in immer stärker werdendem Maße als »Phoropter« bezeichnete Brillenbestimmungsgeräte verwendet. Diese bestehen aus zwei Gehäusen mit Durchblicköffnungen, welche zum Zweck der Einstellung der Pupillendistanz an einem Träger verschiebbar angebracht sind.
  • Die Gehäuse enthalten zwei oder mehrere hintereinanderliegende Recoss-Scheiben mit sphärischen und zylindrischen Linsen sowie mindestens eine Scheibe mit jenen Hilfsmitteln, die zur Einstellung des Gerätes und zur Prüfung der binokularen Funktionen benötigt werden. Die Vielzahl der im Gerät verwendeten Elemente ermöglicht eine rasche und sichere Bestimmung der Refraktion, wobei man den Vorteil hat, daß der Untersuchte durch das Gewicht der sonst verwendeten Probierbrille nicht belastet wird, andererseits aber auch die Gewähr für eine einwandfreie Zentrierung der verschiedenen Elemente gegeben ist. Mit derartigen Geräten ist eine einwandfreie Fernprüfung der Augen möglich, sie bieten jedoch lediglich die Möglichkeit der Höhen-und Seitenverstellung in horizontaler Blickrichtung.
  • Die Bestimmung der Refraktion für die Ferne bildet jedoch nur einen Teil der Brillenglasbestimmung.
  • Ebenso wichtig ist für weitsichtige Prüflinge die Ermittlung der für die Nähe (z. B. für Lesen und Arbeiten) erforderlichen lEorrektion, die von der Fernkorrektion je nach Alter mehr oder weniger stark abweidt. Audi zeigen sich in manchen Fällen Unterschiede in der rem- bzw. Nahkorrektion bezüglich der Zylinderwirkung, der Achsenlage und der prismatischen Korrektionswerte.
  • Für eine einwandfreie Nahprüfung bei habitueller Kopfes und Körperhaltung sind die bekannten Brillenbestimmungsgeräte nicht geeignet, so daß die Nahbrillenbestimmung entweder mit einer einfachen Prolaierbrlle und einzelnen auswechselbaren Probiergläsern oder, wenn ein Brillenbestimmungsgerät verwandt wird, unter Verwendung von Zusatzeinrichzungen, wie z. B. in horizontaler Richtung vor dem Brillenbesünirnungsgerät angeordneten Nahleseproben und Testkarten, durchgeführt wird. Die Brillenbestimmung mit dem Brillenbestimmungsgerät und entsprechenden Zusatzeinrichtungen entspricht jedoch nicht einer Nahbrillenbestimmung unter gewohnheitsmäßigen Bedingungen, die nur dann gegeben sind, wenn der Untersuchte während der Nahbrillenbestimmung die Haltung einnehmen kann, die er sonst beim Lesen oder Arbeiten in der Nähe beizubehalten gewohnt ist.
  • Die mittels der herkömmlichen Brillenbestimmungs- geräte erhaltenen Werte bei der Nahrefraktionsbestimmung entsprechen jedoch nicht den tatsächlichen Refraktionswerten, die nur unter den oben angegebenen Bedingungen erhalten werden. Entgegen den bekannten Nahprüfmethoden hat es sich nämlich gezeigt, daß außer der Akkommodation und der Konvergenz beim Nahsehen noch zwei Bewegungen, nämlich die Blicksenkung und die Neigung des Kopfes nach vorn, ausgeführt werden. Die Gesamtheit aller sich ergebenden Blicklinien beim Übergang vom Sehen in die Ferne zum Nahsehen ergeben eine fast kreisförmig verlaufende Hüllkurve.
  • Da die Neigung der Blicklinie bei der Nachprüfung aus der Kopfneigung und der Blicksenkung resultiert, müssen die optischen Elemente des Brillenbestimmungsgerätes bei jeder Prüfung zu den Augen des Untersuchten zentriert liegen. Das Brillenbestimmungsgerät muß daher beim Übergang von der Fernprüfung zur Nahprüfung nicht nur der Kopfneigung, sondern der gesamten Neigung der Blicklinie folgen.
  • Dies ist jedoch nicht erreichbar mit den bekannten Brillenbestimmungsgeräten, die sowohl bei der Fernals auch bei der Nahrefraktionsbestimmung die gleiche Lage aufweisen und nur um eine horizontale Achse verschwenkbar sind.
  • Ziel der Erfindung ist demgegenüber, eine Aufhängevorrichtung für Brillenbestimmu8ngsgeräte zu schaffen, die es ermöglicht, das Brillenbestimmungsgerät entsprechend der Neigung des Kopfes und der gleichzeitig hierbei erfolgenden Blicksenkung beim Übergang vom Sehen in die Ferne zum Nahsehen zu verschwenken. Hierzu ist eine Aufhängevorrichtung für Brillenbestimmungsgeräte mit einer auf einem Stativ höhenverstellbaren Halterung gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß die Halterung für das Brillenbestimmungsgerät um eine horizontale Achse verschwenkbar ist, die in bezug auf die Durchblicköffnungen des Brillenbestimmungsgerätes so angeordnet ist, daß sich die Durchblicköffnungen bei Schwenkung der Halterung um diese Achse längs der sich aus der Gesamtheit aller Blicklinien beim tDbergang vom Sehen in die Ferne zum Nahsehen ergebenden Hüllkurven bewegen.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei die Schwenkachse der Achse des Stativs benachbart und liegt etwa in Höhe der oberen Halswirbel des Untersuchten, während der Gehäuseträger des Brillenbestimmungsgerätes an einem Arm der Halterung um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt ist.
  • In der Zeichnung sind eine bekannte Aufhängevorrichtung für Brillenbestimmungsgeräte und der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine bekannte Vorrichtung in einer Ansicht von von und F i g. 2 einen Schnitt durch ein Gehäuse gemäß Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 gibt die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung in Gebrauchsstellung in einer Vorderansicht und F i g. 4 die gleiche Vorrichtung in den Stellungen für die Fern- und für die Nahrefraktionsbestimmung in einer Seitenansicht wieder.
  • In allen Darstellungen sind einheitliche Bezugszeichen verwendet. Mit 10 ist das Stativ bezeichnet, an dem die Haltevorrichtung 16 höhenverschiebbar geführt ist. Ein Haltearm 17 in entsprechender Bogenführung dient zur Halterung des Gehäuseträgers 13 mit im Pupillenabstand horizontal verschiebbar ausgebildeten Gehäusen 11 mit Durchblicköffnungen 12. In Fig. 2 sind die Prüfscheiben mit 14 angegeben.
  • Neben der Halterung des Armes 17 in der horizontalen Schwenkachse 15 dient als Verbindung mit dem Gehäuseträger 13 ein Schwenklager 18.
  • In F i g. 4 sind die Gebrauchsstellungen für die Fernvisuslage und gestrichelt für die Nahvisuslage angegeben.
  • Bei der Verwendung der gewöhnlichen Probierbrille für die Nahprüfung ist die Einstellung der Augen sowie des Kopfes nur in Richtung des betrachteten Gegenstandes möglich (Nahleseprobe). Die Einstellung des Augenpaares beim Nahsehen löst jedoch mehrere Vorgänge aus. Durch den Ziliarmuskel wird die Akkommodation bewirkt, die eng mit der Konvergentstellung der Augenachse gekoppelt ist.
  • Darüber hinaus sind Akkommodation und Konvergenz mit einer Blicksenkung und einer leichten Verrollung der beiden Augen verbunden. Auch wird der Kopf beim Nahsehen in der Regel leicht nach vorn geneigt.
  • Es ist der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes, daß alle diese Voraussetzungen auch für die Nahleseprobe berücksichtigt werden können, und zwar ohne Nachkorrektion; es kann aus der Fernprüflage unmittelbar in die Nahprüflage übergegangen werden. Umständliche Umrechnungen werden erspart. Genaueste Nahrefraktionswerte werden erhalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die anatomischen Forderungen besonders günstig erfüllt, wenn die Neigungsachse des Gerätes 15 in der Nähe der oberen Halswirbel angeordnet wird. Hieraus ergibt sich eine Einstellung von etwa 175 mm unterhalb der Einblickachse und etwa 100 mm hinter der Einblicköffnung (F i g. 4).

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängevorrichtung für Brillenbestimmungsgeräte mit einer auf einem Stativ höhenverstellbaren Halterung, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Halterung (17) für Idas Brillenbestimmungsgerät (11 bis 14) um eine horizontale Achse (15) schwenkbar ist, die in bezug auf die Durchblicköffnungen (12) des Brillenbestimmungsgerätes so angeordnet ist, daß sich die Durchblicköffnungen bei Schwenkung der Halterung um diese Achse längs der sich aus der Gesamtheit aller Blicklinien beim Übergang vom Sehen in die Ferne zum Nahsehen ergebenden Hüllkurven bewegen.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (15) der Achse des Stativs (10) benachbart ist und etwa in Höhe der oberen Halswirbel des Patienten liegt und daß der Gehäuseträger (13) des Brillenbestimmungsgerätes an einem Arm (17) der Halterung um eine horizontale Achse (18) schwenkbar befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 887 049.
DEM55842A 1963-02-20 1963-02-20 Aufhaengevorrichtung fuer Brillenbestimmungsgeraete Pending DE1192423B (de)

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GB16805/63A GB1025621A (en) 1963-02-20 1963-04-29 Improvements in or relating to eyetesting appliances
US281197A US3408137A (en) 1963-02-20 1963-05-17 Eye testing device with test lenses and pivoted support

Applications Claiming Priority (1)

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DEM55842A DE1192423B (de) 1963-02-20 1963-02-20 Aufhaengevorrichtung fuer Brillenbestimmungsgeraete

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GB (1) GB1025621A (de)

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US3408137A (en) 1968-10-29
GB1025621A (en) 1966-04-14

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